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DE1788690U - Fuehrungssockel fuer schubstangen fuer dungraeumer. - Google Patents

Fuehrungssockel fuer schubstangen fuer dungraeumer.

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Publication number
DE1788690U
DE1788690U DE1959M0030862 DEM0030862U DE1788690U DE 1788690 U DE1788690 U DE 1788690U DE 1959M0030862 DE1959M0030862 DE 1959M0030862 DE M0030862 U DEM0030862 U DE M0030862U DE 1788690 U DE1788690 U DE 1788690U
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
guide
guide base
push rods
dunge
removers
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE1959M0030862
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
LYTHALL K G MASCHF
Original Assignee
LYTHALL K G MASCHF
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by LYTHALL K G MASCHF filed Critical LYTHALL K G MASCHF
Priority to DE1959M0030862 priority Critical patent/DE1788690U/de
Publication of DE1788690U publication Critical patent/DE1788690U/de
Expired legal-status Critical Current

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Landscapes

  • Pit Excavations, Shoring, Fill Or Stabilisation Of Slopes (AREA)

Description

  • Maschinenfabrik ythall Ke Bad Oldesloe
    Fuhrunsso&kel für Schubstangen für Dungräumer
    PLhr=g
    Bs sind Dungfördervorrichtungen bekannt, die aus einer
    hin- und hergehenden Triebstange bestehen, die im allgemeinen auf dem Boden und an der Seite einer Kotrinne gelagert ist und an die Schieber, Kratzer, Harken oder andere
    Bauteile angelenkt sind. dia sich beim sogenannten Förder-
    hub mit ihrer Arbeitsfläche senkrecht zur Förderrichtung
    stellen und das Fördergut vor sich herschieben. Beim rück-
    häufigen hub der Triebstange schwenken die der Forderung dienenden Bauteile aus dem vorderbereich heraus und gleiten dabei an dem Dung vorbei bzw. über den Dung hinweg.
  • Be sind auch solche Anlagen bekannt, bei denen sich an den horizontalen Teil der Anlage über ein Bogenstück eine schräg nach oben gerichtete Anlage anschließt, an deren Ende der Dung in einer bestimmten Höhe beispielsweise auf den Dunghaufen oder auf den Transportwagen abgeworfen wird.
  • Dabei können beide Anlagen übergangsloa ineinander übergehen und in gleicher Weise ausgebildet sein. Bei diesen Anlagen werden Triebstangen mit einem U-fSrmigen Profil verwendet, dessen Öffnung nach unten gerichtet ist, und wobei die Triebstange durch in der Förderrinne und an anderer Stelle eingelassene Führungssockel geführt wird. Diese Anordnung hat den Nachteil, dass die Schubstange bei ungewolltem Anheben seitlich über die Führungssockel hinwegrutscht und dann nicht mehr einwandfrei geführt ist. Die Neuerung erstrebte, die Nachteile der bekannten Führungsockel zu vermeiden. Die Neuerung betrifft einen in der Kotrinne eingelassenen Führungssockel für U-förmige Schubstangen für Dungräumer. Die Neuerung besteht darin, dass das obere Ende des Sockels T-förmig ausgebildet ist und an den Schenkeln der U-förmigen Schubstange auf deren Innenseite Führungsleisten vorzugsweise durch Schweissen befestigt sind. Durch die Bauform gemäss der Neuerung wird eine einwandfreie Führung der Schubstange erreicht. Die Führung ist einfach im Aufbau und billig in der Herstellung. Ein Kerausheben der Schubstange wird mit Sicherheit vermieden.
  • Eine einfache Ausführungsform besteht dabei darin, dass ias Çf mige obere Ende des Führungssockels in Aufsicht rechteckig ist. Bei dieser Bauform bilden die in Längsrichtung der Schubstange liegenden seitlichen unterer chen des T-förmigen Kopfes Führungsflächent an denen die Schubstange, wenn sie nach oben gedrückt werden soll, mit geringer Reibung entlanggleitet. In der Zeichnung ist eine Ausführungsform der Neuerung schematisch dargestellte und zwar zeigen Abb. 1 einen Querschnitt und Abb. 2 einen Längsschnitt in der Ebene A-A nach Abb. 1.
  • In den Boden 1 der Kotrinne ist der Führungssockel mit seinem unteren Snäe 2 befestigt) gegebenenfalls einzementiert. Der herausragende Teil des Führungssookels 3 ist im Profil S-förmig ausgebildete wobei der verbreiterte Kopf 4-wie die Abb. 1 und 2 erkennen lassen-etwa rechteckig ist. Über dem Führungssockel ist die U-förmige Schubstange 5 geführt, an deren beiden Schenkeln 6 Führungsleisten 7 angeachweisst sind, die an den seitlichen unteren Flächen des Kopfes 4 entlanggleiten, wenn die Schubstange gehoben werden sollte.
  • Zur Montage kann die Schubstange über die in den Boden eingesetzten Mhrungssoekel geschoben werden. Die Führungssockel könnten aber auch derart ausgebildet sein, dass sie an ihrer
    'Unterseite Befestigungsfläohen besitzen, die mit Hilfe von
    Ankern, Schraubverbindungen ode dgl. in der Kotrinne l be-
    festigt werden können. Bei dieser Bauform können die Führungssockel vor dem Verlegen der Schubstangen in diese lose eingeschoben sein und werden, nachdem die Schubstangen eingelegt sind, an geeigneter Stelle befestigt.

Claims (1)

  1. Schutzansprüche 1.) In der Kotrinne eingelassene Führungssöckel für U-förmige Schubstange für Duneräumer, dadurch gekennzeichnet, dass das obere Ende des Sockels T-förmig ausgebildet ist und an den Schenkeln der U-förmigen Schubstange auf deren Innenseite Führungsleiten vorzugsweise durch Schweissen befestigt sind. 2.) Führungssockel nach Anspruch It dadurch gekennzeichnet, dass das mige obere Ende dea Führungssockels in Auf- sicht rechteckig ist.
DE1959M0030862 1959-02-20 1959-02-20 Fuehrungssockel fuer schubstangen fuer dungraeumer. Expired DE1788690U (de)

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Publications (1)

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DE1788690U true DE1788690U (de) 1959-05-14

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