DE1785502A1 - Polyaethylenterephtahalat-Faeden,-Garne und -Corde - Google Patents
Polyaethylenterephtahalat-Faeden,-Garne und -CordeInfo
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Description
E. I. DU PONT DS NEMOURS AND COMPANY 10th and Market Streets, Wilmington, Delaware 19898, V. St. A.
Polyethylenterephthalat-Fäden,
-Garne und -Corde
Die Erfindung betrifft Polyäthylenterephthalat-Fäden, -Garne
und -Corde, welche eine besondere Eignung zur Verstärkung von
elaetomeren Gebilden haben.
Fäden aus Polyäthylenterephthalat sind allgemein bekannt, aber
die Kombination von hoher Festigkeit, hoher Dehnung und hoher Beständigkeit gegen BiegungsermUdung konnte bisher bei diesen
Fäden nloht erreicht werden. Diese Eigenschaftskombination verleiht diesen Fäden eine Ideale Eignung für diejenigen Zwecke,
bei denen Zugfestigkeit und gute Quereigensohaften benötigt
10.8 8 4 0/UOO
i BAD OhioiNAL
D-38O-Div.
werden· Solehe Fäden würden sieh besonders zur Verstärkung
von ElastomergegenaUfoden, wie Luftreifen» Keilriemen, Planen
und SohlSuchen eignen·
Gegenstand der Erfindung sind Polyäthylenterephthalat-Fäden,
»Garne und -Corde, die gekennzeichnet sind durch eine Fadenreissfestigkeit von mindestens 10 g/den (bezogen auf den Ti·
ter beim Bruch)« eine Bruchdehnung von mindestens XO & ein
Molekulargewicht des Polyäthylenterephthalats entsprechend
einer relativen Viskosität zwischen 47 und 10O9 eine molekulare Orientierung zwischen den Fadenachaen, die ausreicht
für eine Schallgeschwindigkeit zwischen 4 und 6 ke/Sek., einen
Kristallisationsgrad, der ausreicht für *ine Dichte zwischen
1,57 und 1,42 g/ear, und eine ■ mittlere fiitfernung zwischen
Kristall! ten (oder zwischen Bereichen hoher Kristallini tat)
die ausreicht, um einen Langperiodenabstand von windestens
125 8 zu ergeben·
Diese Fäden werden erhalten, indes »an ein Polykondensat, das
aus wenigstens 95 % wiederkehrenden Äthylenglykolterepfathalat-Einheiten gebildet wird und eine relative Viscoslttt von wenigstens 49 hat, schee3atversplnnt, die Spannung auf dea Spinnfadenverlauf in der Erstarrungs»one auf weniger als 0,028 g/den hält
und danach die FMden bei einer Teeperatur von 80 bis 2550C auf
10964Q/U00 - 2 -
D-38O-Div.
mindestens das 5,7faehe ihrer Länge im unverstreckten Zuatar ι
νarstreckt, wobei man mindestens den letzten Teil der Verstrekkung bei einer Temperatur über 140 0C vornimmt. Als Polymerisat wird für die erfindungsgemässen Fäden ein hochmolekulares
Polyäthylenterephthalat verwendet, d. h. ein Polykondensate
das von mindestens 95 & vorzugsweise mindestens 97 % wiederkehrenden Äthylenterephthalat-Elnheiten der Formel
gebildet wird. Dabei können bis zu etwa 5 Mol#, vorzugsweise
weniger als 3 Mol£ anderer esterbildender Einheiten zugeführt
werden. Von solchen anderen esterbildenden Einheiten, die in diesen kleineren Mengen vorliegen können, seien DlätkylengXy
kol, andere Polymethylenglykole mit 1 bis 10 Kohlenstoffatomen, Hexahydro-p-xylylenglykol, andere aromatische Dicarbonsäuren, wie Isophthalsäure, Bibenzoesäure, p-Terphenyl-4,4"-diearbonsäure, Hexahydroterephthalsäure und dergleichen oder
kleine Mengen aliphatischer Säuren, wie Adipinsäure, oder einer Hydroxysäure, wie Hydroxyessigsäure, genannt.
Die erfindungsgemässen Fäden werden von Polyäthylenterephthalat mit einem genügenden Molekulargewicht gebildet, um eine
relative Viscosität von wenigstens 47 zu ergeben. Die
109840/ UOO
D-380-Div.
kennzeichnen sich durch eine Reissfestigkeit von mindestens 10 g/den (bezogen auf den Titer beim Bruch) und eine Bruchdehnung
von mindestens 10 #.
Das Molekulargewicht kann anhand der relativen Viscosltät
ausgedrückt werden. Unter der relativen Viscosität ist hier das Verhältnis der Viscosität einer 10#igen Lösung (2,15 g
Polykondensat auf 20 ml Lösungsmittel) Polyethylenterephthalat in einem Gemisch von 10 Gew.teilen Phenol und 7 Gew.teilen
2,4,6-Trichlorphenol zur Viscosität des Phenol-Trichlorphenol-Geraisches
als solchem, ausgedrückt in den gleichen Einheiten bei 25 0C, zu verstehen. Die erfindungsgemäss hergestellten
Fäden haben eine relative Viscosität zwischen 47 und 100, vorzugsweise 50 und 70.
Der Grad der Molekularorientierung längs einer Fadenachse kann anhand der "Schallgeschwindigkeit" bestimmt werden, wobei
höhere Geschwindigkeitswerte einen höheren Orient!erungsgrad
bedeuten. Die für die Schallgeschwindigkeit geltenden Beziehungen und Prüfverfahren sind von Charch und Moaely in
Textile Research Journal^ Vol. 29, Juli 1959, S. 525, beschrieben
word-sn. Die Schallgeschwindigkeit (Einheit. km/Sek.) wird
zusammenfassend bestimmt, indem man unter Verwendung bekannter
Vorrichtungen eine, Schallwelle mit einer Frequenz von 10 000 Hz über eine bekannte Strecke die Polymerisatstruktur
1 0 9 8 Λ 0/1AOO
178550
durchlaufen lässt. Bei der Bestimmung der hier genannten
Schallgeschwindigkeitswerte wurden die Fäden unter einer Streckspannung von 3,0 g/den gehalten. Die erfindungsgemäss
erhaltenen Fäden weisen Schallgeschwindlgkeitswerte im Bereich
von 4 bis 6 ktn/Sek» auf.
Der Grad der Kristallinität länge eines Fadens kann durch
Dichtemessungen bestimmt werden. Die hier genannten Dichtewerte (Einheit g/cnr) sind in einem Dichtegradienten-Zylinder
duroh Beobachtung der Gleichgewichtshöhe einer kurzen Fadenprobe bestimmt, die in einem sorgfältig geeichten, inerten
FlUssigkeltsgemisch sich verändernder Dichte hängt. Das Flüssigkeitsgemisch
wird von n-Heptan und Tetrachlorkohlenstoff gebildet. Die Dichte der erfindungsgemäss hergestellten Fäden
liegt zwischen 1,37 und 1,42 g/onr.
Die mittlere Entfernung zwischen Kristalliten (oder in Bereichen
hoher Kristallinität) längs einer Fadenachae steht in Beziehung zu dem "Langperlodenabstand", der aus Kleinwinkel-Röntgenstreuungsbestimmungen
gewonnen wird, die nach bekannten Methoden durchgeführt werden, Man lässt eine Röntgenstrahlung
bekannter Wellenlänge, z. B. CuKot-Strahlung von 1,54 8 Wellenlänge,
senkrecht zur Faseraohee duroh die Faser hindurchtreten
und zeichnet das Diagramm photographisch auf. Man unter-
109840/UOO
- 5 -
D~38ö-Div. /
sucht die diskrete meridiale Streuung bei kleinen Winkeln.
d. h. Winkeln von weniger als etwa 1°. Aufgrund einer Messung der Verschiebung der Strahlung gegenüber einer Geraden und den
räumlichen Merkmalen der Vorrichtung lässt sich der wiederkehrende Abstand d unter Verwendung der Braggschen Gleichung
ηλ. = 2 d sin θ errechnen, worin η die Konstante 1 (Brechung
erster Ordnung), /L die Wellenlänge der einfallenden Strahlung und θ den Braggschen Winkel bedeutet. Der Langperioden-Abstand
1st gleich dem Wert von d, ausgedrückt in der Einheit $. Eine
nähere Erläuterung von Verfahren zur Bestimmung der Kleinwinkel-Röntgenstrsuung
enthält Kapitel 12 von H. P. Klug und L. E. Alexander, MX-Ray Diffraction Procedures", John Riley &
Sons, New York, New York, V. St. A., 1954.
Die erfindungsgemässen Fäden haben einen Langperiodenabstand
von mehr als 125 S. Geeignete, über diesem Kindestwert liegende
Langperiodenabstände hängen von dem Molekulargewicht des
Polykondensates und der Molekularorientierung und Kristallini
tat des Fadens ab. Diese Abhängigkeit ist graphisch in der
Zeichnung erläutert, bei welcher eine Funktion von Schallgeschwindigkeit,
Dichte und relativer Viscosität gemäss der Fomnmel
χ - 2,4455 SV - 17,641<$ + O,O4O85 RV + 16,0820
109840/ UOO
(SV = Schallgeschwindigkeit, 3 gleich Dichte und KV gleich
relative Viscosität) als Abszissenwerte gegen den Langpericdenatostand
als Ordinatenwerten aufgetragen ist. Wenn die Schallgeschwindigkeit, die Dichte und die relative Viaeosität
innerhalb der obengenannten Bereiche solche Werte aufweisen» dass χ kleiner als 4,8 ist, müssen die Fäden gernäss
der Erfindung einen Langperiodenabstand von mehr als 165 $
aur.,c^oen. Wenn χ zwischen 4,8 und 6,1 Äiegt, muss der Langperiodenabstand gleich den oder grosser als die entsprechen
den Werte(n) auf der* Linie EP sein. Wenn χ gröa^ex als 6,1
ist, sind Langperlodenabstände von mehr als 125 Ä geeignet.
Hochmolekulares Polyäthyienterephthalat ist nach bekannten Verfahren und mit bekannten Katalysatoren erhältlich (z. B*
geraäss USA-Patentschrift 2 916 474, 2 647 885 und 2 534 028'
Obwohl Verfahren zur Herstellung von Polyäthylenterephthalat
mit einer relativen Viscosität von mehr als 47 beschrieben
worden sind, ist dieses Polykondensat noch nicht au Fäden
scnmelzgesponnen worden. Der Umstand, dass Informationen über
schmelzgesponnene Polyäthylenterephthalat-Päden mit einer relativen Viacosität im Bereich von 47 bis 100 bisher fehlen,
ist verstär.dlich, wenn man die Schwierigkeit t Polykondensate
mit einer derart hohen Schmelzviscosität zu handhaben, den Bedarf an über dan Normalwerten liegenden Spinntemperaturen
und dan Bedarf an stärkeren, für hohe Drücke geeigneten Vor-
1 098 AO/ UOO
B-380-Div. t
richtungen sowie die bisher geltende Anschauung berücksichtigt,
dass bei Polykondensaten mit einer relativen Viscosität von mehr als etwa 25 oder 40 in bezug auf die Fadeneigenschaften
keine Vorteile zu erwarten seien.
Die Schwierigkeiten« welche die Handhabung von geschmolzenem
Polyäthylenterephthalat mit einer relativen Viscosität in dem hier beschriebenen Bereich bietet, werden noch klarer, wenn
man die Schmelzviscosität mit derjenigen des Polyamides vergleicht.
Die Schmelzviscosität von Polyäthylenterephthalat und von 66 Nylon (bestimmt bei Scherstärken von weniger als 10
Sek." ) sind in der folgenden Tabelle einander bei zwei verschieden
hohen relativen Visoositäten gegenübergestellt:
Relative Schmelzvlsco3ltät, P (304 0C)
TloSiletäfc 66 Ν*1οη Polyäthylen-Lösung?
terephthalat
50 750 5800
70 1700 22 000
Die Spinnbedingungen zur Herstellung der erfindungsgenässen Fäden müssen so gewählt werden, dass die auf die erstarrenden
Fäden einwirkende Spannung ungewöhnlich niedrig 1st und das ersponnene Fadengut sich somit, vor dem Verstrecken, durch
109840/ 1 AOO
- 8 -
- 8 -
D-38O~Biv. A
eine sehr geringe Mstiekularorientierung auszeichnet. Das Feilen
der Orientierung in dem ersponnenen Fadengut ist wesentlich, wenn bei dem folgenden Verstrecken die notwendigen Ver-Streckungsverhältnisse
erhalten werden sollen. Das ersponner^ Fadengut soll eine optische Doppelbrechung von weniger als e4;wa
0,00^0 und vorzugsweise weniger als etwa 0,0020 aufweisen. Zur
Erzielung dieser Doppelbrechungswerte muss die Spannung auf dem Spinnfadenlauf, bestimmt an einem Punkt unter der Abschrc-ck
zone vor jeglicher Berührung der erstarrten Fäden mit einer "esten
Fläche, weniger als etwa 0,028 g/den und vorzugsweise weniger als 0*012 g/den betragen (die hier genannten Tifcerwerte
beziehen sich auf den Titer des erstarrten, nicht verstreckten
Fadengutes)· Vorzugsweise arbeitet man mit geringeren Spannungen des Fadenlaufes; in der Praxis kann sich eine untere Grenze
von etwa 0,0001 g/den ergeben.
Eine bevorzugte Arbeitsweise bei der Herstellung der erfindung3· gemässen Fäden zur Erreichung einer geringen spannung auf dem
Fadenlauf beim Schmelzspinnen von hochmolekularem Polyäthylenterephthalat besteht darin, die Erstarrung der Fäden zu verzögern,
indem man die Abkühlung des Polykondensates auf einer Strecke von mehreren Zentimetern unmittelbar unter der Spinndüse
zurückhält, d. h. die Abschreckung verzögert. Die Abkühlung soll so zurückgehalten werden, dass der grösste Teil der Titer-
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D-;?8ü~Div« J[fy
Verfeinerung eintritt, bevor sich die Fäden genügend verfestigt
haben, um einer Ausbildung innerer Spannungen zu uriif χ liegen.
Die Regelung der Ablriihlgescimindigkeit kann er feiger,
indem man das Fadenbündel unmittelbar unter der Spinndüse rat
einer geeigneten Heizvorrichtung, z. B. einem Muffelofen oder einem beheizten Zylinder, umgibt. Wach einer bevorzugten Arbeitsweise
wird einem umschlossenen Raum, welcher die ausgepressten Fäden unmittelbar unter der Spinndüsenfläche umgibt,
ein Strom eines auf eine Temperatur über dem Schoielzpurirs c-es:
Polycondensates, d. h. über etwa 270 0C, und vorzugsweise z.uf
über etwa 300 0C erhitzten Gases (z. B. Trockenluft oaer ein
inertes Gas) zugeführt. Die ümschliessung soll so ausgebildet
bzw. angeordnet sein, dass das erhitzte Gas auf einer Strecke von mehreren Zentimetern mit den Fäden in Berührung bleibt.
Eine Verzögerung der Abkühlung auf 30 bis 60 cm reicht gewöhnlich
für Spinngesohwindlgkeiten von etwa 450 m/tein. und
Polykondensat-Viscositäten von 49 bis 60 aus. Bei höheren Geschwindigkeiten
und höheren Viscositäten kann es notwendig sein, die Abkühlung auf Strecken bis zu etwa 120 esa zurückzuhalten.
Nach einem bevorzugten Spinnverfahren wird die Geschwindigkeit·
der anfänglichen Abkühlung der ausgepressten Fäden so geregelt
dass sie wie folgt innerhalb bestimmter Grenzen liegt:
109840/1400 - 10 -
178550;
Q-Jb O- Di ν. £Α
T — Ί?
Eine verminderte temperatur, Y, sei als -—ψ——- und ein
ioV s
Zeitabhängige, X, als agg-l"än7giaden' definlert» T*obei
7: die Qasteniperatur an die Spinndüsenfläche an-
° grenzend (in 0C),
T die Temperatur der die Fäden umgebenden Gashülle
im Abstand L von der Spinndüse (in 0C).
T die SpinndüsentesTiperatur (in 0C)-
L irgendeine Entfernung von der Spinndüse (in m),
m/Sek. die Spinngeschwindigkeit und
den/Faden der Fadentiter der erstarrten* nicht verstreckten
Fäden ist.
Die Bedingungen müssen so gewählt werden, dass der Bruch V λ
zwischen O5OOl als Minimum und 0,08 als Maximum innerhalb k
Zone der verzögerten Abkühlung liegt« Bei höhermolekularen
Polykondensaten und höheren Spinngeschwindigkeiten eoll sich
Y/X vorzugsweise einem Wert von 0,001 nähern. Die Gasteraperatur,.
T , muss, wie oben erwähnt, über 270 0C liegen; sie
so
kann bei hochmolekularen Polykondensaten und hohen Spinngeschwindigkeiten
sehr hohe Werte» wie 700 0C, aufweisen. Temperaturen
über etwa 700 0C führen gewöhnlich nicht zu weiteren
Verbesserungen und lassen sich im praktischen Arbeitsnmssstab
nicht leicht aufrechterhalten. 10S8A0/1A0Ö
- 11 -
BAD OR.GiNAL
Nach einer bevorzugten Arbeitsweise sur Herstellung der erfindungsgemessen
Fäden wird das geschmolzene Polykondensat in eine Atmosphäre eines inerten Gases, d. h. eines im wesentlichen
sauerstofffreien Gases ausgepresst. Zu geeigneten inerten
Gasen gehören heisser Stickstoff und heisses Kohlendioxid wie auch inerte, organische Dämpfe. Die Verwendung eines sauerstofffroien
Gases unmittelbar unter der Spinndüse setzt den Abbau, den man an diesem Funkt beim Auspressen von Polykondensaten
mit einer relativen Viscosität von mehr als etwa 50 oder 55 erhält, stark herab. Durch die Verwendung eines sauerstofffreien
Gases kann eine weltgehende Senkung des normalerweise
eintretenden Verlustes der relativen Viscosität, wie um 5 bis 6 Einheiten, erhalten werden, während gleichzeitig der normalerweise
eintretende Gewinn an Carboxylgruppen-Gehalt weitge*
hend, wie um 6 bis 8 fiqu./10 g* vermindert wird. Die mit
einem inerten Gas erhaltene Verbesserung ist bei Verwendung von Polymerisaten mit höherer relativer Viscosität, d. h. von
75 bis 100, noch ausgeprägter.
Unter der Zone der geregelten, verzögerten Abschreckung werden
die Fäden in eine Zone rascher Abschreckung eingeführt, in welcher gegen die Fäden ein nicht erhitztes oder gekühltes Gas
(Luft) geblasen wird, was beispielsweise quer zu den Fäden oder
in bezug auf die Fäden radial nach innen erfolgen kann. Die Fä-
109840/ UOO a«, ordinal
1 7 8 5 γ- Ο
n-360-mv:
den dürfen irgendein festes Material erst berühren, wenn dl'
Temperatur des Fadenlaufes auf einen Funkt unter der Einfrio"~
temperatur (Übergangstemperatur zweiter Dränung) gesenkt i?.
Die nächste, wesentliche Stufe bei der Herstellung der Faden
gemäss der Erfindung besteht in der Heissverstreckung des nicht
orientierten, gesponnenen Fadengutes. Man kann die Streckstufe
mit der Spinnstufe unter Erzielung eines kontinuierlichen Verfahrens
koppeln oder das gesponnene Fadengu* zu Packungen a·
machen und später in einem gesonderten Arbeitsgang verstreckan»
Strsckverhältnisse von weniger als 5*7 ergeben keine genügen·"?
Orientierung der Faser, um den Anforderungen der vorliegende-Erfindung
zu genügen. StreckverhUltnisse von mehr als etwa l"1
werden im Hinblick auf ArbeitsschWierigkeiten^. Fadenbrüche w:*
dergleichen gewöhnlich der Praxis nicht gerecht. Nach einer vorzugten Arbeitsweise beim Verstrecken wird das Fadengut i:
einem Dampfstrahl verstreckt, wobei auf den Fadenlauf zur Erhitzung
des Fadengutes auf Strecktemperatur eine hohe ueieclTr'r*
iiigkeit aufweisender, überhitzter Wasserdampf auf geleitet wird =
Dampf temperature^ im Bereich von 175 hi3 450 0C sif-d geeigns"'»
Höhermolekular© Fadenmaterialien werden am besten bei der hö
heren Temperaturen verstreokt« Man kann bei dieser speziell·--
Veratreckungsme thode mit kai ton Zuführwalzen (d. h, mit. ain<?r
Temperatur von weniger als 65 0C) und kalten Streekvaisen ar
109840/UOO
-13 -
belten, aber es kann in einigen Fällen erwünsoht sein« heisse
Streokwalzen, z. B. von mehr als 140 0C, einzusetzen, um den
Restsohrumpf des Fertigfadengutes zu vermindern und die Bildung von Fadenpackungen beim Aufwickeln zu verbessern.
In den folgenden Beispielen wird die Herstellung der erfindungs·
gemessen Fäden beschrieben:
109840/UOO
BAD 0RS3INAL
Bei spiel
a) Bis-ß-hydroxyäthyl-terephthalat wird kontinuierlich aus
Äthylenglykol und Dimethylterephthalat nach der Arbeitsweise
der USA-Patentschrift 2 829 155 hergestellt und
durch eine beheizte Leitung einem zweiten Behälter für die Polymerisation zugeführt Xa dem zweiten Behälter wird die
Temperatur des monomeren Gemische erhöht und der auf dem System lascende Druck vermindertv um dampfförmige Nebenprodukte
zu entfernen? wobei ein nieäermolekularss Vorpolymerisat
erhalten wird In Form einer Aufschlämmung in ftlykol werden etwa 0,1 # Ti02 (Gesogen auf das Polymerisatgewicht)
zugesetzt Das flüssige Vorpolymerisat, das eine Viscoeitätszahl (intrinsic viscosity) von etwa 0,2 aufweist,
wird kontinuierlich einem Polymerisations~Rührbehälter
(Endbehandlung) zugeführt, in welchem die Temperatur auf etwa 310° G erhöht und der absolute Druck auf etwa 1 am Hg
vermindert wird> Die Polymerisation wird fortgesetzt, bi«
die relative Viscosität dea Polymeri£;atea auf etwa 57 gestiegen ist r
in der obigen "'eise erhaltene, hochviscoee Polykondensat
wird von dem Endbehandlungsbehälter durch beheizte Lei tungen einer Spinnvorrichtung zugepumpt, auf welcher das
Polykondensat unter Verwendung einer herkömmlichen Sandpackung
und einer i92-Loch~Spinndü3e (Lochdurchmeeser
0,3 mm) bei einer Temperatur von 300° C echmelzReeponnen
wird Direkt unterhalb der Spinndüse worden die 4'.isge-
109840/1AOO
- 15 -
U v*
pressten Fäden durch ein vertikal angeordnetes, beheiztes
zylindrisches Rohr von etwa O,3i Länge geführt T um die
Abkühlung der Fäden auf dieser Strecke stark zu verzögern, Die Temperatur des Rohre (auch als Wärmer bezeichnet)
beträgt 375° C, woraus sieh eine Abkühlgeschwindigkeitr
Y/Xp von etwa O9OO25 ergibt, · Bsia>
Verlassen des Schutzes des beheizten Zylinders werden die ausgepressten Fäden danr
zur Abschreckung mit querströmender Kühlluft (genäse USA-Patentschrift
2 273 105) zusammengebracht Die Spannung dee Paderilaufs beträgt QPOO26 g/den Die Fäden laufen dann
Über eine Waise? auf welcher eine Gleitausrüstung aufgebracht wird, un.d 1;:..^ nn ^ Ine nicht beheizt® Förderwalzer
die mit· einer O^sa.-..'i^digkelt von 229 m/Min-, arbeitet» An
diesem Punkte genommene Proben des Fadengutes haben eine
Doppelbrechung von O,0005
Von der Förderwalze laufen die Fäden dann durch eine Dompf
düse, an welcher auf den Fadenlauf Dampf mit einer Temperatur von 350° G aufgeführt wird, um das Fadengut zu erhitzen
und einen Streckpunkt auszubilden Von der Dampfdüse läuft
das Fadengut zu und im eine kalte Streckwalze, die mit ge«
nügender Geschwindigkeit umläuftp um ein Streckverhältnis
von 6,25 zn erhalten Die Fäden laufen darauf zu einer herkömmlichen Aufwicklung
Das erhaltene Fadengut besitzt eine Reissfestigkeit von
9,6 g/denj> eine Bruchdehnung von 15 $ und ein (Ι\ϊ)ο· c von
Oj.77 g/don Beaogen auf den Titer beim Bruch betritt die
109840/UOO
16 BAD
Reiasfestigkeit 11,2 g/den.>
Die Schlingenfeatigkeit dee Fadengutes beträgt 5»1 g/den, woraus sich ein Verhältnis
der Schlingeafestigkeit zur Reissfestigkeit im geraden
Zustand von O953 ergibt. Das Fadengut wird von einem Polykondensat
gebildet» das eine relative Viscosität vcn 52 aufweist und nicht mehr als 3 MoI^ Kthergruppenv berechnet
als Diäthylenglykolp enthält. Das Fadengut hat weiter eine
Dichte von 1,3923 g/car , eine Schallgeschwindigkeit von
4,82 km/Sek und einen Langperioden-Abatand von ißQ Α.
Zur Herstellung eines 840/2 (92 tex/2fach) Reifencords wird das in der obigen Weise hergestellte Fadengut mit
5 Z~Drehungen/co gedrallt Zwei der erhaltenen Garne werden
gefacht und mit 5 S-Drehungen/cra verzwirnt Der Cord
wird in zwei Stufen "heissverstreckfp wobei die erste Stufe mit einer Streckung von -2 "/* bei 232° G und die zweite
Stufe mit einer Streckung von 5 ?S9 bezogen auf die Anfangslänge, bei 177° C durchgeführt wird In beiden Stufen beträgt
die Einwirkungszeit 80 Sek.. Die Reissfestigkeit des Cordes beträgt 7»8 g/den* was 81 fo des Wertes entspricht,
der für einen 100 # Reissfestigkeits-Umwandlungsfaktor des
Ausgangs-Fadengutes zu erwarten gewenen wäre,
b) Zur Erläuterung der kritischen Bedeutung eines Polykondensates
mit hoher relativer Visconität wird die obige Arbeits
weise (a) mit der Abänderung wiederholtf dasa das der Spinn
stelle augeführte Polykondensat eine relative Vipcosität
von 29 aufweistr Das Fadengut wird in im wesentlichen der
1098A0/U00
- 17 - OHUiNAL
D-380 JJ
gleichen Weise erspönnen und verstreckt» Bas erhaltene Fadengut "besitzt eine Dichte von 1,3952 g/cra , eine Schallgeschwindigkeit von 4»57 km/Seko und einen Langperioden-Abstand
von 156 A. Der genäse (a) hergestellte Cord weist eine Reissfestigkeit von lediglich 5»3 g/den auf- Das Reissfestigloeits-Umwandlungsverhältnis beträgt hier nur 61 ?S,
c) Zur Erläuterung der kritischen Bedeutung der Spinnbedingungen wird die Arbeitsweise (a) mit der Abänderung wiederholt,
dass kein Versuch gemacht wird, die Abkühlung der gesponnener Fäden unmittelbar unter der Spinndüse au lenken« do ho es
wird kein Wärmer zur Verzögerung der Padenabkühlung vorgesehen und die Fäden werden der querströmenden Kühlluft
ausgesetzt, sobald sie die Spinndüsenflftche verlassen. Die Spannung auf dem Fadenlauf erweist sich zu 0,0285 g/den,
und die Doppelbrechung des gesponnenen Fadengutes beträgt 0,0080 Bine VerStreckung dieser Fäden auf ein Streckverhältnis von mehr als etwa 4,2 erweist sich als unmöglich, wodurcl
das vollständig verstreckte Fadengut eine Reissfestigkeit von nur 8,8 g/den und ein (Λΐ)ο c von etwa 2,5 g/den hat,
Die weitere Untersuchung des Fadengutes zeigt, dass es eine
Dichte von 1,3950 g/cm , eine Schallgeschwindigkeit von
4,55 km/Sek, und einen Langperioden-Abstand von 145 A aufweist. Bin aus diesem Fadengut hergestellter Cord besitzt
eine Bruchfestigkeit von 5,1 g/den, w&e einen Reissfestigkeite-Umwandlungsfaktor von nur 58 i>
bedeutet.,
109840/1400 BADORlGiNAL
1735502
Ep. wird cine Reihe von Polykcndensatprol-ony hergestellt nacü
be>annvGn Methoden aua Dimethylterephthalat und Äthylenglykcl>
wie in Baispiel 1 Pa GOhmelzgeaporinan. und veratrecki; (Bedingungen siehe Tabells I)
> Es werden swei verschiedene Streckverfahren
angewandt, einmal eine sweistufig« Hainewalzenverstrecki.')^:
und sun anderen eine einstufige Yerstreclcung, bei welcher ·ΐ: τ.
Paclengut an den Streckpunkt eine Danipi'düse passiert; Die E-Ig-3"-schäften
des verstreckten Faäenguteo sind in Tabelle XI zusammengestellt .
Äug ,1a«em Feöengut werden Rfifencord-Proben hergestellt 9 irde:i
man άειο Padengut mit 5 S~Dr<jhimgen/c;rt örallty swoi der eriu.ltenen
Garne facht und mit 5 Erehungen/ca verzwirnt . Per Ccr 5.
wird dann in zwei Stufen heiss^erstrockty und 7,war in der '*■ re
sten Stufe um 5 f° bei 205° G und in ier sweiten Π-ufe um *' f.
bei 220' 0- Diese Bedingungen führen su Corden ai" -::.nem "■: "■ .
koef' isienten von etvm 7»5·^ ^ie Gcrlfeatigkeit· let ir der -H8I
Ie genannt,
Werte der Kont.rollprobs K erläutern ü:.ö- Ei g*?: och aft on d:',e
für heute verfügbare iscluiischi Pä^'-r; ε,^ΐ? Polyäthy.ien'ierepl· Γ'1αε,^
ld er in; &h
^iocli sind Ei.n-3 3l3tr-ac.:.riun.g d2.:>
T^colls-iv/er-ti;. e-sί,/;-'· die Übereg-arhöit
fror ^ä^an geniiSu· csr E^fiLr.d'uT^ ülie:? ti:'.-:; !-".outrol'.-. ^:^n
109 R/, 0/1 /,G
- 15 -
O O 7 L /0V860L
O O |
Spinnbedingungen | Tempe | Faden | Länge | Ge- | Dop- | IjJjJJ[ e o I Streckbedi ngungen |
•ντο Q f» Vi 1X7 *ϊ ΤΓί ö »■*ixV* JLLi dig» keit, ra/Min |
Dampf- | 10 Streck | Ge- schwin dig- keit. m/Minc |
2c Streck | dig- keit, m/Min0 |
samt *■ | |
33 ω |
Probä | ratur | zahl | des | schwin | -pel- | Förderwalze | 229 | düsen™- | walze | 987 | walze | 1462 | streck- nis |
|
Γ" | der Spinn·= anord- gang, |
Wärme rohrs ρ cm-ä-) * |
dig- keit; m/Min? |
bre chung des ge spon nen Fadens |
Tempe ratur» |
273 | Teaipe - C |
1188 | Tempe- -ratur„ C |
1737 | 6r42 | ||||
305 | 192 | 38 | 229 | 0,0009 | 102 | 273 | ohne | 150 | 1188 | 225 | 1839 | 6,38 | |||
A | 290 | 192 | 38 | 273 | 0,0015 | 109 | 229 | ohne | 155 | 1449 | 224 | — | 6,76 | ||
B | 290 | 192 | 33 | 273 | 0,0010 | 109 | 229 | ohne | 155 | 1440 | 224 | 6,36 | |||
C | 310 | 192 | 33 | 229 | 0,0009 | kalt | 229 | 355 | kalt | 1462 | - | 6f3O | |||
D1 | 300 | 192 | 38 | 229 | 0,0006 | kalt | 229 | 360 | kalt | 1531 | 6,4 | ||||
E | 32Γ) | 100 | 30 | 229 | 0,0018 | kalt | 229 | 400 | kalt | 1531 | - | 6,7 | |||
» | ϊ | 325 | 100 | 30 | 229 | 0,0021 | kalt | 229 | 400 | kalt | 1587 | 677 | |||
G | 320 | 100 | 30 | 229 | 0,0027 | kalt | 496 | 450 | kalt | 2034 | 2788 | 6,9 | |||
H | 320 | 100 | 30 | 229 | 0,0024 | kalt | 450 | kalt | |||||||
I | 294 | 200 | ohne | 496 | 0,0012 | 80 | ohne | 125 | 165 | ||||||
K
(Kon troll probe ) |
|||||||||||||||
+) Wärmerohr | au* 375 | bis 450' C erhitzt, | |||||||||||||
cn cn CD
D-380
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ψ- | C- | ||||||||
D -3βΟ . 2
B ϊ. i η ρ i e I 3
■ ^M ι MUM ■ ■■ I Ml Il I ι. A- — - —
- ■ — ■
Durch Fachen und Drallen deo Faclengutes D von Beispiel 2
wird ein 850/1/2 Reifencord mit einen Prallkoeffizienten
von T»5 gebildet. Der Cord wird einer zweistufigen Heiaaverstreckung
unterworfen und hierbei zuerst in ein wässriges Gemisch getaucht, da3 ein Polyepoxyd ("Kponite 100" von Shell)
und ain dispergierteß, £einteilige3 phenolisc'aea Addukt des
Mathylen^bis^-phenolioocyanats enthält,, und hierauf bei
einer .Einwirkungszeit von 60 Sek bsi 205° C un ρ i<>
vsrstreckt. Der Oörd wird dann in einen Reoorcin-Pornaldehyd-7ir.yi^>y:-idin-Latexkxebstoff
getaucht und bei 210° C 0 e/>
verstreckt» wobei die Binwirkungsdauer v/ieäer 60 Sek., beträgt-. Der erhaltene
Cord hat einen Geeamttiter von 1 787 den? eine Reissfostig-
kiilx von ?r3 g/den und eine Dehnung von 12:,9 i>
- Mi':· dioaeai
Cord wird nach üblichen bekannten Verfahren ein 8*50 χ 14" Vieifach-Kraftfahrzeugreifen aufgebaut (in Deutschland ateilt
bei Reifen das Zoll das übliche Mass dar), Der Reifen wird
einer beschleunigten Prüfung auf Dauerhaftigkeit unterworfenP
wobei der Keifen im aufgeblasenen Zustand und unter einer Belastung,, die eine 24#ige Biegung in Reifenprofil erlaubt»
mit 56 km/Std- an einer Stahlscheibe von 1P22 ε Durchmesser
laufen gelassen wird * Die Umgebungstemperatiir beträgt 38° 0,
iTach ")e8*i.aS'ter Pi'iJfur.g wird der Reifen "Zerlegt und 4".te Bruchfestigkeit dos Cordea auf einem Instron-Eugfestigkeitsprüfer
beatinnt·.. Die Jirgobnisoe werden auf Progent Festigkeitaverlust
Jo ϊίκ)0 kra umgerechnet. Die Corde geasäee öer Erfindung ergebe»
109840/1400
BAD ORIGINAL
1-"8C 23 ' ■ "J
hierbei ΐλΛ-2-r. Festiglceifcavarliwi; vcn 2,5 ',i/'-SOO ic.:. ..-i:
bei eiiis'Si äquivalenten Reifen, tier mt lsi Handel v*j.r.?-.ii
"^efhnisi>h«is Polyäthylenterephthalat ?&d entia-terial "rο■
vor EeiopieX 2) aufgebaut wird:>
der iestigkeit&Yer^tt
aer gleiüßsä Prüfung 11 r5 y5/i6OO km beträgt-
Bei dsr Prüfung äer Karkas3finfe9tigki?l'c eines in de? cbr.gen
"'/eise Mit ·3-.?τη Fadenmaterial geraäss äer Erfindung "rergentell
-ien Seif-in£i wird eine JCoXbenen^rgie ro/i 124 kg-m fer;!.ulten;-viaareiä
ε·in Kontrollreifen äquivalenten Aufbaue? -la:? rai'i e; ΐr;
in Handel verfügbaren iadenmatorial aufgebaut wird, -iinen W<--r·-
~'"on 57 Isri'ii» ergibt Disse Werte bedeuten eine ΕτΙιγ'γϊλ^ λ^r :
stigkeit vcn nit den Fadexsaaterialien jjenäsa der Erfindung
gebauten Seifen von 27 $«
Helfen erweist sich ir- anderen Beziehungen im C-.-..oai'ver \
pslyKxidrerstärkten Heifen als mindestens äquival'ir-* und d---PolyaEidrsifen
in einer wichtigen Eigenschaft weit iber.leg-'i ·
Polya-siflrei.fen-j welche die anerkanntereaassen besten ;.ä "■ -"anO- ;
v-srfagt-srsn Reifen darstellten,, leiden unter der irs-^heInUn4-- :"
Ausbildung Ton "Flaohstellen", einer Helfen unrund he it, 5ie ■■_:
einem '-bumpernden" Geräusch während des Pahrens fuhrtf .vähr;;nii
mit den Polyäthylenterepnthalat-Gorden aufgebaute Reifen diese
Erscheinung nicht zeigen=,
Geechmolmnee Polyäthylanterephthalat; mit einer relativen 7xx*
soaitrit von 60 wird einsr Spinnvorrichtung zugefUrar*;, d'.-rch.
: - 3 4 0 / U ('; 0
eine Sandpackung getrieben und durch eine 192-Loch-Spinndüse
/on 315° O ausgepresst« Die ausgepressten Fäden werden unmittelbar unter der Spinndüse mit einem isolierten,, zylindri-Bebens,
kleine öffnungen aufweisenden Ring (Wärmer) von 12j7 cm Länge umgebenp durch den hindurch ein Gemisch von
Stickstoff und Kohlendioxyd von 335° C in Bezug auf die Fäden radial nach innen gerichtet wird An den Ring ist eine 48 cm
lange, isolierte, zylindrische Muffe angesetzt t die eine Kammer bildet, in welcher die ausgepressten Fäden auf 61 cm mit
den heissen, inerten Gasen in Berührung bleiben Die Geschwindigkeit
der Abkühlung, Y/X, auf diesen 61 cm Anfangslaufstrek=
ke beträgt ungefähr OrOO2$h Etwa 15 cm unterhalb der Muffe
der Wärmezone treten die ausgepressten Fäden in ein zweites; zylindrisches» kleine öffnungen aufweisendes Rohr von ungefähr 4Of5 cm Länge ein, durch welches hindurch Luft von Raumtemperatur
in einer in Bezug auf die Fäden radialen Richtung nach innen gerichtet wird, um das heisse Gas aus der ersten
Zone abzublasen und die Abschreckung der Fäden einzuleiten Dio Fäden passieren aus diesem Abschreckzylinder nach unten
etwa 76 cm ruhender Luft von Raumtemperatur und treten dann in ein vertikal angeordnetes, offene Enden aufweisendes
Gleichstrom-Abschreckrohr von ungefähr 2,13 m Länge und 23 cm Durchmesser ein, durch welches durch die Bewegung der Fäden
selbst Luft von Raumtemperatur hindurchgezogen wird. Am Boden des Gleichstrom-Abschreckrohre beträgt die Spannung auf dem
Fadenlauf ungefähr 0,007 g/den und die Fadenteraperatur etwa
50° C Die abgeschreckten Fäden werden dann mit einer Waise
. 3* ~ 10 9840/UOO
BAD OBiGiNAL
v. an welcher eine antistatische GIe x'fcauisri.·
stung aufgebracht wird? und laufen dann über eine For de rweur
die mit 457 m/Min, umläuft und auf einer Temperatur von 5OC
gehalten wird, Von der Förderwaise laufen die Fäd^n durch ti
Dampf düse j» mit welcher auf das Padengut zur Einleitung der
Streckung Dampf mit einer Temperatur von 400° C aufgeführt
wird,, und dann zu und um ein Paar Streckwalzen, die mit 2743 m/Min- umlaufen und auf einer Temperatur von IuO0 G gehalten werden, Das veratreckte Fadenbündel wird dann einer
Art "Verflechtung" unterworfen, indem man es durch, eine Düss
gemäas USA-Patentschrift 2 985 995 führt, und hierauf auf
eine herkömmliche Packung aufgewickelt
Bei den an anderer Stelle beschriebenen 9 kritischen Gharak«
terisierungsprüfungen ergibt das veratreckte Padengut einen Langperioden-Itöntgenabstand von 174 $» eine Schallgeschwindigkeit von 4965 km/Sek (bestimmt bei 3*1 g/den); eine
tive Vii'cosität des Polykondensates von 52 und eine durch
echnittliohe Padendicht© von 1 »3994 g/cm-,
erhaltene Padengut hat einen Tier von 840 den, eine Reiss«
festigkeit von 9,3 g/den bei 14 % Dehnung (bezogen auf den T\-
ter beim Brueh eine Relssfestigkeit von 10,8 g/den) und eine?
Anfangsmodul von 115 g/den. Wenn das Padengut zu einem 840/2 leifeneord verarbeitet wird, dessen Einzelgarne mit 4S? &~Or%*
hungen/co gedrallt und wit 4,5 Z-Drehungen/cm verzwimt sind,
wird ei» Rtisefeetigkeite-ümwandlungsfaktor von etwa 85 % er
1038AG/U00 - 25 -
Zur "Erläuterung der Besiehung zwischen FadenstruRtur und Fadenverhalten
wird eine Reihe von Polyäthylenterephthalat-FKden
hergestellts deren physikalische Eigenschaften in zwei Gruppen fallen Die erste Gruppe (erfindungsgeiaäss) wird von Fäden
gebildet, deren Eigenschaften und Verhaltensweisen der vorliegenden Erfindung entsprechen« d° h> die eine hohe Festigkeit
und eine Überlegene Dauerbiegefestigkeit besitzen» Sie zweite Gruppe (Kontrollproben) wird von Fäden gebildet, deren Vernal= tensweisen für den Stand der Technik typisch sind Alle Fadenproben werden den früher beschriebenen Prüfungen zur Charakterisierung der Struktur unterworfen; die Ergebnisse sind in Tabelle III zusammengefasst9 die auch als Kennwert für das Verhalten des Fadenmaterials die Reissfestigkeit (bezogen auf den !Titer beim Bruch) nennt, Die Tabellenwerte liegen ferner den
in der Zeichnung veranschaulichten Punkten zu Grunde- Alle
erfindungsgeraäeeen Fäden liegen in der Fläche ABCDEF 9 während sich alle Kontrollproben ausserhalb dieser Fläche befinden
hergestellts deren physikalische Eigenschaften in zwei Gruppen fallen Die erste Gruppe (erfindungsgeiaäss) wird von Fäden
gebildet, deren Eigenschaften und Verhaltensweisen der vorliegenden Erfindung entsprechen« d° h> die eine hohe Festigkeit
und eine Überlegene Dauerbiegefestigkeit besitzen» Sie zweite Gruppe (Kontrollproben) wird von Fäden gebildet, deren Vernal= tensweisen für den Stand der Technik typisch sind Alle Fadenproben werden den früher beschriebenen Prüfungen zur Charakterisierung der Struktur unterworfen; die Ergebnisse sind in Tabelle III zusammengefasst9 die auch als Kennwert für das Verhalten des Fadenmaterials die Reissfestigkeit (bezogen auf den !Titer beim Bruch) nennt, Die Tabellenwerte liegen ferner den
in der Zeichnung veranschaulichten Punkten zu Grunde- Alle
erfindungsgeraäeeen Fäden liegen in der Fläche ABCDEF 9 während sich alle Kontrollproben ausserhalb dieser Fläche befinden
109840/UOO
§AB ORIGINAL - 26 -
Tabelle XXX
Vrohe Fadens truktujr Rs l
174 | |
180 | |
5a | 175 |
5b | 168 |
148 | |
149 | |
5s | 139 |
5 ar | |
5g | |
Kontrolle | 136 |
proben | 153 |
5h | 148 |
5i | 138 |
53 | 148 |
5k | |
51 | |
4,82 | t?3943 | 52 |
4,62 | 1,-3925 | 51 |
4,50 | 1,3940 | 50 |
4,72 | 1,3960 | 50 |
4,92 | 193814 | 50 |
4*06 | 1,3805 | 50 |
4,38 | 1,3806 | 50 |
4,12 | U3924 | 29 |
4,21 | 1,3918 | 48 |
4,49 | 1,3953 | 28 |
4S12 | 1,406? | 35 |
3,82 | 1,4055 | 29 |
1098A0/U00
- 27 -
Langperio~Schal"U Diahi«; Relative ΐ®?**
den~Ab~0 geschwin- e/cm Viii cc- a, ,
stand; A digkeit, sit St e'
kn/Sek
10,4
10,7
10s6
10,3
10,7
10,9
11,0
6,7 7,7
ε%5
8,2
Claims (1)
- D-380-Div« 4. November 1968PatentanspruchPolya>thylentarephthalat*FSden* -Garne und -Corde, gekenn* zeichnet durch eine Fadenreissfestigkeit von mindestens 10 g/den (bezogen auf den Titer beim Bruch), eine Bruchdehnung von mindestens 10 %, eint Molekulargewicht des Polyäthylenterephthalats entsprechend einer relativen Vieoosit&t zwischen 47 und 100» eine molekulare Orientierung zwischen den Fadenachsen, die ausreicht für eine Schallgeschwindigkeit zwischen 4 und 6 km/Sek., einen KrlstaXlieationegrad, der ausreicht für eine Dichte zwischen 1,37 und 1,42 g/cm-, und eine mittlere Entfernung Zwischen Kristalliten (oder zwischen Bereichen hoher Kristallinität), die ausreicht, um einen Langperiodenabstand von mindestens 125 % zu ergeben.109840/UOO
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DE3431831A1 (de) * | 1984-08-30 | 1986-03-13 | Hoechst Ag, 6230 Frankfurt | Hochfestes polyestergarn und verfahren zu seiner herstellung |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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-
1962
- 1962-12-28 JP JP5812562A patent/JPS531367B1/ja active Pending
- 1962-12-28 CH CH1524762A patent/CH476862A/de not_active IP Right Cessation
- 1962-12-31 GB GB49136/62A patent/GB1006136A/en not_active Expired
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-
1963
- 1963-01-02 AU AU25933/63A patent/AU268890B1/en not_active Expired
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GB1006136A (en) | 1965-09-29 |
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DE1785502B2 (de) | 1977-06-30 |
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CH476862A (de) | 1969-08-15 |
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LU42956A1 (de) | 1964-07-01 |
DE1288734B (de) | 1969-02-06 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8230 | Patent withdrawn |