DE1784773A1 - Falttuer - Google Patents
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E06—DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
- E06B—FIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
- E06B3/00—Window sashes, door leaves, or like elements for closing wall or like openings; Layout of fixed or moving closures, e.g. windows in wall or like openings; Features of rigidly-mounted outer frames relating to the mounting of wing frames
- E06B3/32—Arrangements of wings characterised by the manner of movement; Arrangements of movable wings in openings; Features of wings or frames relating solely to the manner of movement of the wing
- E06B3/48—Wings connected at their edges, e.g. foldable wings
- E06B3/481—Wings foldable in a zig-zag manner or bi-fold wings
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Description
DIPL.- ING. MARTIM LICHT 1 7 ft A 7 7 ^
DR. REINHOLD SCHMIDT " I / OH / / DIPL-WiRTSCH-ING. HANSMANN
DiPL.-FHYS. SEB. HERRMANN
DiPL.-FHYS. SEB. HERRMANN
MÜNCHEN 2
THERESiENSTRASSE 33
THERESiENSTRASSE 33
P 15 09 96'Λ9 Tr .A. I München, den 17. September 1968
(T 27 781 V/37d)
ISAMÜ TSDHAKO
"Falttür* ^
Die Erfindung tostrifft eine Falttür bestehend aus einzelnen
Türblättern, die auf der ganzen Länge ihrer Oberkante verdeckt in einen nach unten offenen Schlitz eines oberen Trägerarmes
eingesetzt sind, der seinerseits gelenkig an einem in einer Schiene
geführten Rollensatz hängt, wobei Mittel zur schraubenlosen Verankerung der Türblätter in ihrem Tragarm vorgesehen sind.
Eine solche Falttür let aus dem US-Patent 3 205 935 bekannt ä
geworden. Bei dieser bekannten Falttür ist die Querschnittsform des Türblattes der Querschnittsform der Schlitze von oberen und
unteren Trägerarmen angepasst, so daß das Türblatt nach dem Einstecken in die Schlitze darin seitlich unverrückbar festsitzt.
Um ein Herausziehen des Türblattes aus den Schlitzen zu vermelden ist eine Schließleiste vorgesehen, die über den oberen und
unter den unteren Trägerarm greift und zugleich auch als Scharnierteil dienen kann. Dabei sind in das obere und untere Ende der
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als Profilleiste ausgeführten Schließleiste Endstücke eingesetzt,
die die eigentliche Sicherung gegen Auseinanderziehen der Anordnung darstellen. Lösen sich die Endstücke, dann kann auch das
Türblatt ans den Schlitzen herausgezogen werden. Dal»·! ist noch
zu berücksichtigen, daß das Gewicht der einzelnen Türblatter von
den unteren Endstücken getragen werden «uß. Sind sie nicht ein· wandfrei befestigt, dann löst sich die Falttür auf.
Der vorliegenden Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde eine Falttür der eingangs als bekannt vorausgesetzten Gattung zu
schaffen, bei der die oberen Zaatenberelche der Türblätter jeweils vollständig verdeckt formschlüssig in den Schlitzen der
Trägerarats hängen und Im die Verankertmgssteilung ohne Suhilfenahae sich ööglichert/eJUö wieder lösender Verriegelungestücke
o.dgl. eingeschoben werden können.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird ausgehend von einer Falttür der eingangs als bekannt vorausgesetzte Gattung erfindungsgeaaß
die Anordnung so getroffen, daß jedes Türblatt wenigstens einen mit eines Loch versehenen Ösenteil zum Einstecken In den Schlitz
hat, daß eine der flachen Begrenzungswände des Schlitzes wenigstens einen Zapfen hat, der zum Einrasten in das Loch
bestinettt ist und von der gegenüberliegenden flachen Begrenzungswand u« Mindestens die Türblattstärke entfernt endet, und daft
die gegenüberliegende flache Begrenzungewand des Schlitzes vor-
1Ü9Ö47/Ü08 <
springende Rampen trägt, die ihrerseits mindestens im Abstand
der Türblattstärke von der erstgenannten flachen Begrenzungswand enden, wobei der seitliche Abstand des Zapfens md der
Rampen ein elastisches Durchbiegen des TUrblattes beim Einsetzen gestattet.
Ösenteile zum Einstecken in getrennte Schlitze in Abstand voneinander vorgesehen sind.
Zweckmässigerweise sind die Rampen an den Schlitzseiten vorgesehen.
Zum Stande der Technik sei noch bemerkt, daß aus des US-Patent
2 849 065 auch bereits eine Falttür bekannt geworden 1st, bei
der in Schienen geführte Trägerstlicke für die einzelnen TUrblätter mit drei zur Anlage auf gegenüberliegenden Selten des f
TUrblattes bestimmten Lappen ausgerüstet sind, deren mittlerer einen Vorsprung zum Einrasten in eine Öffnung des Türblattes hat,
während die beiden anderen Lappen auf der gegenüberliegenden Seite des TUrblattes als Gegenhalter dienen.
Diese bekannte Anordnung hat aber keine Hinweise darauf gegeben, wie man bei die Kantenbereiche vollständig verdeckt aufnehmenden Trägerarmen von Falttüren vorgehen solle, mm das TUr-
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blatt ohne Zuhilfenahme von Schrauben, zusätzlichen Schliefistticken
oder dergleichen in dem Schlitz des Trägerames formschlüssig
zu befestigen.
Es folgt die Beschreibung eines AusfUhrungsbeispieles der Erfindung anhand von Zeichnungen.
Figur 2 zeigt echaubildlich in Explosivdarstellung den oberen Katenbereich eines Türblattes, einen mit eines Schlitz zum
formschlüssigen Einstecken des Türblattes ausgerüsteten Trägerarm und einen mit dem Trägerarm gelenkig zu verbindenden und in
einer Schiene zu führenden Rollensatz.
Figur 3 zeigt einen Längsschnitt durch einen Teil des Trägerarmes mit einem teilweise eingeschobenen Türblatt.
Figur k zeigt einen der Figur 3 entsprechenden Längsschnitt
mit formschlüssig in dem Schlitz eingerasteten Türblatt.
Figur 5 zeigt einen der Figur 3 entsprechenden senkrechten
Schnitt durch den Trägerarm längs der Linie 5-5 der Figur 2 und
Figur 6 zeigt einen der Figur 5 entsprechenden Schnitt mit formschlüssig eingerastetem Türblatt.
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In Figur 1 sieht man eine Türöffnung 10, oberhalb deren «ich
eine Schiene 12 befindet, an der «In« ana zwei Abschnitten 14
und 16 bestehende Falttür aufgehängt ist. Die Falttür hat mehrere
an einzelnen Trägerarmen 60 hängende Türblätter 72. Di· einzelnen
Trägeranae 60 hängen in hler nicht näher zu besehreibender Veise
gelenkig an Rollensätzen 40, die in der Schiene 12 geführt sind.
Jedes einzelne Türblatt 72 hat im oberen Xantenbereich zwei Ösenteile 73 und 74, deren Jeder ein Loch 75 aufweist. I
Der Trägerana 60 enthält zwei Schlitze 63 und 64, die senkrecht
darch die Tiefs des Arrses verlaufen; jeder Schlitz ist
geeignet, einen der ÖB©nt©ile 73, 74 aufzunehmen. In der Mitte
innerhalb jedes Schlitzes ist ein zylindrischer Zapfen 65 angearbeitet,
der waagerecht von der einen Schlitzwand wegsteht und in das Öeenlouli 75 eingreifen kann, wenn der Ö'senteil vollständig
im Schlitz ausgenommen wird. Die gegenüberliegende Schlitzwand
1st mit zwei Rampen 66, 67 versehen, die von der Wand in waage- g
rechter Fluchtung mit dem Zapfen 65 und seitwärts von ihm getrennt hervorstehen.
In den Figuren 3 und 4 ist ein Ösenteil 73 zu sehen, wie er
sich teilweise in den Schlitz 63 hineinbewegt; seine oberen Eckte!
Ie 76 und 77 werden von den Rampen 66, 67 erfaßt, und der
Ösenteil wird infolgedessen wegen der gleitenden Auflage seines
oberen Mittelstiickes auf der Außenfläche dee Zapfens 65 «in wenig
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gebogen· In den Figuren 4 und 6 sind die Τ·11· in ihrer ν·11-ständig znsfimmm!gebauten Beziehung dargestellt; der lupfen 65
1st nun in Loch 75 aufgenommen, und die Os· wird In o*r gezeigten
Lage durch die Ranpen 66, 67 gehalten. Dmr and«r· Trlg«rame«hliti
64 ninnt die andere Tafeltragöse 7k in ldentlseher Υ·1·· auf.
Der Auseinanderbau der ös enteile au· den TrIf«ram llsst eich
leicht bewerkstelligen, luden nan kurzzeitig te« Mitt«latttck
jedes Ösentelles aus der Fluchtung nit den Zapfen heran· biegt,
so daß die Öeenlöcher von den Zapfen freikoMaen. Di·· läset sich
entweder von Hand oder nit einen dünnen Klingenverkseug durchführen, das in jedem Schlitz zwischen ösentell und der Wand eingeschoben wird, von welcher der Zapfen 65 hervorsteht.
Obwohl die Rampen 66 und 67 feststehend dargestellt sind,kann
man erkennen, daß sie oder ähnliche Distanzstticke auch in ihre Lage von der Oberseite des Trägerarme· 60 her herabgelassen
werden können.
Selbstverständlich müssen der Zapfen und die Ranpe oder dl· Rampen, die von den jeden Schlitz im Trägeram angrenzenden Wänden herausstehen, von den entsprechenden gegenüberliegenden Wänden um einen Abstand frei bleiben, der mindestens etwas großer
als die Dicke der Ösenteile ist, um Spielraum für dl· Bewegung
der ösenteile Innerhalb des Schlitzes zu schaffen. Sun richtigen
von Tragen der Tafel ist es nicht notwendig, daß der Zapfen/seiner
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«- 7 ·■·
Wand veiter ale die Os end ick© herausstellt. Daher sind, um die Oe*
samtdicke des Trägerarmes zu verringern und hierdurch ein gedrängtes Zusammenpacken zu gestatten, die den Schlitz «!grenzenden Wände in einer typischen Installation voneinander um einen
Abstand getrennt, der etwa das Doppelte der Ösendlcke betrügt.
Jede Rampe muß natürlich weit genug aus ihrer Wand herausstellen, um das Ösenloch vor einem unbeabsichtigten Aushaken aus den Zapfen ä
zu bewahren} es ist erwünscht, daß die Rampe genügend weit herausstellt, um die Öse in dichter Nachbarschaft mit der Zapfenwand
zu halten, wenn die Teile zusammengefügt sind. Die tatsächlichen Abmessungen der Teile können verschieden sein, um sich der
speziellen Verwendung anzupassen. Bei einer typischen Installation kann die Tafelbreite etwa sieben bis acht Zentimeter, die Steg—
und ösenstfirke etwa 1,6 Millimeter, die Ösenhtthe (und Trägerarmhöhe) etwa 13 Minister, die Ösenbreite etwa fünfundzwanzig Millimeter oder etwas mehr, der ösenlochdurchmesser etwa sechs bis
sieben Millimeter und der Zapfendurchmesser etwas geringer sein« ™
Am besten wird die Trägerarmwand, die den Zapfen trägt, etwas dicker als die gegenüberliegende Vand ausgeführt, um sowohl
genügende Festigkeit zum Tragen der Tafel zu gewährleisten als auch die getragene Tafel in die Mitte der Trägerarmdicke
und in eine senkrechte Fluchtung mit einem Tragstift zu bringen.
Weitere Einzelheiten der Falttür, wie beispielsweise die gelenkige Verbindung der einzelnen Türblätter mittels Scharnieren
u.dgl. bedürfen hler keiner Beschreibung.
109847/008 1 eAD OT,G,NAL
Claims (1)
- PATENTANWÄLTEOIPL-ING. ΜΛΡΤΙΝ IiCHTOR. RElNHOLi) SCHMIDT " 1784773OIPL-W RTSCH, ;WG. HANSMANN
DIPL.-PHVS. SEB. HERRMANNMÜNCHEN 2 · OTHERESiENSTRASSE 33P 15 09 967.9 Tr.A, I München, den 17· September 1968 (T 27 781 V/37d) /ISAMQ TSUHAKOPATENTANSPRÜCHEIJ Falttür bestehend aus einzelnen TUrblättern, dl· auf der ganzen Länge Ihrer Oberkante verdeckt in einen naeh unten offenen Schlitz eines oberen Trägerarmes eingesetzt sind, der seiner· eelte gelenkig an eines in einer Schiene geführten Rollensatz hängt, wobei Mittel zur schraubenlosen Verankerung der Tttrblätter in ihren Tragaxm vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Türblatt (72) wenigstens einen «it eines Loch (75) versehenen Ösenteil (73 bzw. 7k) zum Einstecken in den Schlitz (63 bzw. 64) hat, daß eine der flachen Begrenzungswände des Schlitzes (63 bzw. 6*0 wenigstens einen Zapfen (65) hat, der zum Einrasten in das Loch (75) bestimmt ist und von der gegenüberliegenden flachen Begrenztmgsvand um mindestens die Tttrblattstärke entfernt endet, und daß die gegenüberliegende flache Begrenzungewand des Schlitzes (63 bzw. 64) vorspringende Rampen (66, 67) trägt, die109847/0081ihrerseits mindestens im Abstand der Türblatt (stärke ^on der erstgenannten flachem Begrenxungswfcmi «näon, volnti 4·χ* Abstand des Zapfens (65) und der Reepen (66, 6?) «la *l&sti««h·· Durchbiegen des Türblattee bein Einsetzen"* Faiit'iii* nach A«öpruch if dadurch gekennzeichnet^ daS svci iiioile (73« *>b) S'Jn EinDteckan in getrennte Schiit.«« (6^s 64) -Oaiar.d votisinanße'- vorgesehen sind.3« Palt tür nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, iafl 5'}1 Ü 9 8 /, 7 / ü Ü 8 1 BAD ORIGINALJO .Leerseite
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