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DE2828827A1 - Selbstschliessendes tuerband - Google Patents

Selbstschliessendes tuerband

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Publication number
DE2828827A1
DE2828827A1 DE19782828827 DE2828827A DE2828827A1 DE 2828827 A1 DE2828827 A1 DE 2828827A1 DE 19782828827 DE19782828827 DE 19782828827 DE 2828827 A DE2828827 A DE 2828827A DE 2828827 A1 DE2828827 A1 DE 2828827A1
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DE
Germany
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hinge
door
sleeve
grooves
slots
Prior art date
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Application number
DE19782828827
Other languages
English (en)
Inventor
Yun Tung Hsu
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Original Assignee
Individual
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Publication date
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Ceased legal-status Critical Current

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05FDEVICES FOR MOVING WINGS INTO OPEN OR CLOSED POSITION; CHECKS FOR WINGS; WING FITTINGS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, CONCERNED WITH THE FUNCTIONING OF THE WING
    • E05F1/00Closers or openers for wings, not otherwise provided for in this subclass
    • E05F1/02Closers or openers for wings, not otherwise provided for in this subclass gravity-actuated, e.g. by use of counterweights
    • E05F1/04Closers or openers for wings, not otherwise provided for in this subclass gravity-actuated, e.g. by use of counterweights for wings which lift during movement, operated by their own weight
    • E05F1/06Mechanisms in the shape of hinges or pivots, operated by the weight of the wing
    • E05F1/061Mechanisms in the shape of hinges or pivots, operated by the weight of the wing with cams or helical tracks
    • E05F1/066Helical grooves, slots, threads or the like
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05YINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES E05D AND E05F, RELATING TO CONSTRUCTION ELEMENTS, ELECTRIC CONTROL, POWER SUPPLY, POWER SIGNAL OR TRANSMISSION, USER INTERFACES, MOUNTING OR COUPLING, DETAILS, ACCESSORIES, AUXILIARY OPERATIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, APPLICATION THEREOF
    • E05Y2201/00Constructional elements; Accessories therefor
    • E05Y2201/60Suspension or transmission members; Accessories therefor
    • E05Y2201/604Transmission members
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05YINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES E05D AND E05F, RELATING TO CONSTRUCTION ELEMENTS, ELECTRIC CONTROL, POWER SUPPLY, POWER SIGNAL OR TRANSMISSION, USER INTERFACES, MOUNTING OR COUPLING, DETAILS, ACCESSORIES, AUXILIARY OPERATIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, APPLICATION THEREOF
    • E05Y2201/00Constructional elements; Accessories therefor
    • E05Y2201/60Suspension or transmission members; Accessories therefor
    • E05Y2201/622Suspension or transmission members elements
    • E05Y2201/638Cams; Ramps
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05YINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES E05D AND E05F, RELATING TO CONSTRUCTION ELEMENTS, ELECTRIC CONTROL, POWER SUPPLY, POWER SIGNAL OR TRANSMISSION, USER INTERFACES, MOUNTING OR COUPLING, DETAILS, ACCESSORIES, AUXILIARY OPERATIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, APPLICATION THEREOF
    • E05Y2201/00Constructional elements; Accessories therefor
    • E05Y2201/60Suspension or transmission members; Accessories therefor
    • E05Y2201/622Suspension or transmission members elements
    • E05Y2201/688Rollers
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05YINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES E05D AND E05F, RELATING TO CONSTRUCTION ELEMENTS, ELECTRIC CONTROL, POWER SUPPLY, POWER SIGNAL OR TRANSMISSION, USER INTERFACES, MOUNTING OR COUPLING, DETAILS, ACCESSORIES, AUXILIARY OPERATIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, APPLICATION THEREOF
    • E05Y2900/00Application of doors, windows, wings or fittings thereof
    • E05Y2900/10Application of doors, windows, wings or fittings thereof for buildings or parts thereof
    • E05Y2900/13Type of wing
    • E05Y2900/132Doors

Landscapes

  • Hinges (AREA)
  • Wing Frames And Configurations (AREA)

Description

übliche Türbänder oder Scharniere bestehen aus zwei mittels Zapfen und Hülse ineinandergreifenden Scharnierhälften, von denen die eine am Türblatt und die andere am Türrahmen befestigt 1st. Hierdurch ist die Türe schwenkbar gelagert. Zua selbsttätigen Schließen der Türe bei einem gewöhnlichen Türband können hydraulische Türschließer verwendet werden, die zwischen dem oberen Teil des Türblattes und dem oberen horizontalen Balken des Türrahmens wirken. Sin solcher hydraulischer Türschließer hat eine große Widerstandskraft, so daß zum öffnen der Tür ein großer Kraftaufwand erforderlich ist. Durch die Anordnung iss oberen Bereich der Tür greift die
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Schließkraft ungleichmäßig an, so daß die !Türe leicht verforat oder beschädigt werden kann. Solche Türschließer sind deshalb hauptsächlich für Türen aus Stahl oder Aluminium geeignet, jedoch nicht für gewöhnliche Holztüren. Auch ist die Konstruktion aufwendig und zu kostspielig für allgemeine Anwendung.
Ferner ist es zum selbsttätigen Schließen einer Tür bekannt, eine Feder zwischen dem oberen Teil des Türblattes nahe dem Türband und dea Rahmen anzubringen. Eine solche Feder kann jedoch la Laufe der Zelt ihre Federkraft verlieren und dadurch die Tür nur noch unvollständig schließen. Solche Federn werden hauptsächlich für kleine Türen oder Fenster verwendet und sind für schwerere Türen nicht geeignet.
Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung eines Türbandes, welches ein selbsttätiges Schließen der Tür nach ihres öffnen und Loslassen bewirkt.
Erfindungsgeattß sind an einer Tür ein Hauptscharnier und zwei Hilfsscharniere vorgesehen. Das Hauptscharnier besteht aus einer rechten Scharnierhälfte alt einer Hülse und einer linken Scharnierhälfte alt einea Zapfen.
An dea Zapfen der linken Scharnierhälfte sind vorstehende Rollenzapfen vorgesehen, die in Nuten oder Schlitze der
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Scharnierhülse an der anderen Scharnierhälfte eingreifen. Diese Nuten oder Schlitze verlaufen horizontal Über einen Winkel von etwa 50°, ausgehend von der durch die geschlossene Tür definierten Null-Grad-Linie, und von da an ansteigend über den Winkel von ca. 50° bis 180°. Beim öffnen der Tür wird der Scharnierzapfen der am Türblatt befestigten linken Scharnierhälfte gedreht, so daß die Rollenzapfen sich entlang den Nuten oder Schlitzen verschieben und dadurch die linke Scharnierhälfte und mit ihr die Türe relativ zu der am TUrrahmen befestigten rechten Scharnierhälfte anheben. Die beiden Hilfsscharniere oder -bänder sind Jeweils am oberen und unteren Ende der Türe angeordnet und bewirken eine zusätzliche Stabilisierung und Führung der Tür.
Die beim Offnen angehobene Tür wird sich nach dem Loslassen durch die Schwerkraft nach unten bewegen» wobei die potentielle Energie in eine Schwenkbewegung zum Schließen der Tür umgesetzt wird.
Ausführungsformen der Erfindung werden anhand der Zeichnung näher erläutert.
Fig. 1 zeigt eine Frontansicht der mit der erfindungsgeaäßen selbstschließenden Aufhängung versehenen Tür.
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Fig. 2 zeigt perspektivisch das selbstschließende Türband an der Tür in der geschlossenen Lage.
Fig. 3 zeigt das Türband in der geöffneten Stellung der
Tür.
Fig. 4 zeigt perspektivisch die Scharnierhülae der rechten Scharnierhälfte von der Vorder- und Rückseite (A, B) her gesehen.
Fig. 5 zeigt eine Draufsicht auf die Tür bei« öffnen bzw. Schließen.
Fig. 6 zeigt die einzelnen Teile eines Türbandes geaäß einer Aueführungaform der Erfindung.
Fig. 7 zeigt perspektivisch den Scharnierzapfen des Türbandes.
Fig. 8 zeigt perspektivisch die Scharnierhülse des TUrbandes.
Fig. 9 zeigt den Einbau der Rollenstifte in des Scharnierzapfen des TUrbandes.
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Fig. 10 zeigt die Teile «ines Türbandee gemäß einer anderen Ausf Uhrungsform der Erfindung.
Fig. 11 und 12 zeigen ein Türband gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung in der geschlossenen bzw. geöffneten Lage.
Fig. 13 zeigt eine Draufsicht auf die TUr beim öffnen bzw. Schließen .
Fig. 14 und 15 zeigen den Scharnierzapfen einer weiteren Ausführungsform der Erfindung von der Vorder- und RUckseite her gesehen.
Fig. 16 zeigt perspektivisch das Zusammenwirken von Scharnierzapfen und ScharnierhUlse bei dieser Ausführungsfora.
Bei der AusfUhrungsfora nach Fig. 1 bis 9 besteht die gesamte TUraufhängung aus einem Hauptscharnier 1 und zwei Hilfa-Scharnieren 2. Jedes Scharnier besteht aus zwei Scharnierhälften, von denen die eine am Türrahmen 3 und die andere an der entsprechenden Kante des Türblattes 4 befestigt ist. Das Hauptscharnier 11 ist etwa in der Mitte der Tür bzw. des Rahmens angeordnet, wahrend die Hllfsscharniere 2 am oberen bzw. unteren Ende der Tür und des Rahmens angeordnet sind.
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Das Hauptscharnier besteht genäß Fig. 6 aus einer linken Scharnierhälfte 12, einer rechten Scharnierhälfte 13 und dem Scharnierzapfen 14. Jede Scharnierhälfte ist ua einen Winkel von 90° abgebogen. Scharnieröeen 15t 13* sind aa oberen und unteren Ende der linken Scharnierhälfte 12 vorgesehen. Eine ScharnierhUlse 16 ist dazwischen an der rechten Scharnierhälfte 13 vorgesehen. Die Länge der ScharnierhUlse 16 ist
kurzer als der Abstand zwischen den beiden Scharnieröeen 15» 15*t ua ausreichend Spiel für die Auf- und Abwärtsbewegung des Scharnierzapfens 14 freizulassen.
Vier ansteigende Nuten oder Schlitze 161 sind in der Hülse 16 vorgesehen. Das obere Ende des Scharnierzapfens 14 ist ■ehrkantig, z.B. hexagonal ausgebildet und greift in eine
entsprechend hexagonale öffnung in der oberen Scharnleruse der linken Scharnierhälfte 12 ein und 1st dadurch festgelegt.
Vier Rollenstifte 141 sind am Scharnierzapfen 14 vorgesehen. Jeder Rollenstift 143 1st in eine· Loch 142 in der Welse befestigt, daß das vordere Ende des Stiftes 143 geschlitzt und aufgeweitet und dann in die öffnung eingepreßt wird. Auf dea vorstehenden Ende des Stiftes 143 wird eine Rolle 141 auf ge* steckt.
Bei» Zusa—enfttgen des Scharniers 1 wird der Scharnierzapfen 14 in der Hülse 16 der rechten Scharnierhälfte 13 be-
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festigt und dann zwischen die beiden Scharnierösen 15» 15* der linken ScharnierhSlfte 12 bewegt. Das obere Ende des Scharnierzapfens 14 wird In die öse 15 und das untere Ende in die Öse 15* eingesteckt. Danach wird der Scharnierzapfen in der oberen Öse 15 und der unteren öse 15* durch Muttern bzw. Schrauben gesichert. Die Stifte 143 werden durch die Schlitze 161 hindurch in die Löcher 142 eingesteckt. Dann werden die Laufrollen 141 aufgesetzt. Das zusammengesetzte Türband 1 Ist in Fig. 2 und 3 dargestellt.
In Fig. 4 sind Vorder- und RUckseite der Scharnierhülse dargestellt (Vorderseite A, Rückseite B). Zwei Schlitze A1, A2 sind auf der Vorderseite A der Hülse und zwei Schlitze B1, B2 auf der Rückseite B der Hülse 16 vorgesehen. Die Breite der Schlitze ist etwas größer als der Durchmesser der Rollen des Scharnierzapfens 14.
Die Länge der Schlitze entspricht dem halben Itafang der Scharnierhülse 16, d.h. sie erstrecken sich über einen Winkelbereich von 0 bis 130°. Die beiden Nuten auf Vorder- und Rückseite der Scharnierhülse 16 sind abwechselnd verteilt, so daß die vertikale Reihenfolge A1, B1, A2, B2 ist. Jede Nut verläuft zunächst horizontal über einen Winkelbereich von 0° bis ca. 50°, ausgehend von der der geschlossenen Tür entsprechenden Null-Grad-Linie L. Danach verläuft jeder Schlitz ansteigend Über den Winkelbereich von 50° bis 130°.
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Die Funktionsweise ist in Fig. 5 erläutert. Bei Jed·» öffnen der Tür ist zunächst ein Schwenken um ca. 50° erforderlich« un die Überlappung zwischen Tür und TUrrahaen aufzuheben. Danach wird die Tür von 50° bis 180° geschwenkt und dabei angehoben, indes der Scharnierzapfen 14 durch die Rollen 141 längs der nach oben geneigten Schlitze 161 geführt wird. Die angehobene Tür wird aufgrund ihrer potentiellen Energie sich wieder nach unten bewegen» sobald sie losgelassen wird, und dadurch ohne zusätzlichen Kraftaufwand selbsttätig geschlossen.
Die horizontale Länge bzw. der Winkelbereich jedes Schlitzes kann 4e nach den Einbau- und Qrttßenverhäl tnlssen von Tür und Rahaen angepaßt werden.
In Fig. 9 ist ia Bild A die Befestigung des Rollenstiftes 141 sa Scharnierzapfen 14 gezeigt. QeaäS Bild B von Fig. 9 ist unter dea Schlitz 161 auf der Vorderseite A der Htttse 16 ein vorstehender Flansch 162 vorgesehen, während auf der Rückseite B der Hüls* 16 ein vorstehender Flansch 163 an der oberen Begrenzung des Schlitzes 161 vergesehen ist. Diese vorstehenden Flansche dienen zur Stabilisierung der Bewegung der Rollenstifte 141.
Zwei Hilfescharniere 2 sind zur Verstärkung und zazchen Führung der Tür an deren obere« und unteres Ende vorgesehen.
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Bei der in Fig. 10 bis 16 dargestellten Ausführungsform ist die rechte Scharnierhälfte 11 am Türrahmen 3 befestigt und die linke Scharnierhälfte 17 am Türblatt 4. Der Scharnierzapfen 10 ist starr an der Öse 19 der rechten Scharnierhälft) 11 befestigt.
Vier geneigte Nuten 101 sind as Zapfen 10 vorgesehen (Fig. 14) und haben einen entsprechenden Verlauf wie die Schlitze der ScharnierhUlse bei der vorhergehenden Ausführungsforn.
An der ScharnierhUlse 18 der linken Scharnierhälfte sind vier Vorsprünge 161 in einer den vier Kuten 101 des Scharnierzapfen· 10 entsprechenden Anordnung vorgesehen, so dad sie in diese Nuten eingreifen. Bei· öffnen der Tür wer» den die Vorsprung« 181 der Hülse 18 in den Kuten 101 des Zapfens 10 geführt und angehoben. Hierdurch wird die Tür beim öffnen angehoben* so daß sie aufgrund ihrer potentiellen Energie bein Loslassen automatisch zurückfällt und sich schließt.
Wie aus Fig. 15 ersichtlich» 1st am Scharnierzapfen eine vertikale Nut 102 vorgesehen» um die ScharnierhUlse mit den VoreprUngen 181 einfuhren zu keimen, de VorsprUnge 181 werden entlang dieser vertikalen Mut 102 geführt (Fig. 16A),
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Fig. 16b zeigt einen Schnitt durch die ait des Scharnierzapfen 10 zusammenwirkende ScharnierhUlse 18. Fig. 15C zeigt teilweise iat Schnitt ebenfalls das ZuMusnenwirken von ScharnierhUlse und Scharnierzapfen.
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Claims (5)

  1. Patentansprüche
    Selbstschließende Ttirbefestigung, dadurch gekennzeichnet , daß sie aus eines Hauptscharnier im mittleren Bereich der Tür und zwei im oberen und unteren Bereich der Tür angeordneten Hilfescharniere besteht, wobei das Hauptscharnier eine Scharnierhälfte mit ScharnierhUlse und eine Scharnierhälfte mit Scharnierzapfen umfaßt, wobei an einem dieser Scharnierteile Nuten oder Schlitze, die in Umfangsrichtung teilweise ansteigend verlaufen, und am anderen Scharnierteil in die Nuten oder Schlitze eingreifende Vorsprung· oder Rollen angeordnet sind derart, daß die TUr durch das Schwenken beim Öffnen nach oben bewegt wird und sich nach dem Loslassen selbsttätig absenkt und zurUckschwenkt.
  2. 2. Türbefestigung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß jede Nut oder jeder Schlitz Über einen anfänglichen Winkelbereich von ca. 50° horizontal und dann Über den Winkelbereich von ca. 50° bis ca. 180° in Umfachsrichtung ansteigend verläuft.
  3. 3. Türbefestigung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß Schlitze oder Nuten an der Vorder- und Rückseite der ScharnierhUlse bzw. des Scharnierzapfens vorgesehen und vertikal in niteinander abwechselnder Reihenfolge angeordnet sind derart, daß das Scharnier in gewendet er Anordnung für Rechts- oder Linksanschlag zusajOBengefUgt werden kann.
  4. 4. Uhrbefestigung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daS mit in der Scharnierhülse vorgesehenen Schlitzen vorspringende Stifte ait Rollen zusaaaenwirken, die in Querbohrungen des Scharnierzapfens eingesetzt sind.
  5. 5. TUrbefestigung nach eines der Ansprüche 1 bis 3 t dadurch gekennzeichnet , da8 ait ia Scharnierzapfen ausgebildeten Nuten Innenvorsprüng« der Scharnierhüls· zufi—nwirken.
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DE19782828827 1978-05-19 1978-06-30 Selbstschliessendes tuerband Ceased DE2828827A1 (de)

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US05/907,860 US4200957A (en) 1978-05-19 1978-05-19 Self-closing door hinge

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