DE2828827A1 - Selbstschliessendes tuerband - Google Patents
Selbstschliessendes tuerbandInfo
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- E05Y2900/132—Doors
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Description
übliche Türbänder oder Scharniere bestehen aus zwei mittels
Zapfen und Hülse ineinandergreifenden Scharnierhälften, von denen die eine am Türblatt und die andere am Türrahmen befestigt
1st. Hierdurch ist die Türe schwenkbar gelagert. Zua selbsttätigen Schließen der Türe bei einem gewöhnlichen Türband
können hydraulische Türschließer verwendet werden, die zwischen dem oberen Teil des Türblattes und dem oberen horizontalen
Balken des Türrahmens wirken. Sin solcher hydraulischer Türschließer hat eine große Widerstandskraft, so daß
zum öffnen der Tür ein großer Kraftaufwand erforderlich ist. Durch die Anordnung iss oberen Bereich der Tür greift die
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Schließkraft ungleichmäßig an, so daß die !Türe leicht verforat
oder beschädigt werden kann. Solche Türschließer sind deshalb hauptsächlich für Türen aus Stahl oder Aluminium geeignet, jedoch nicht für gewöhnliche Holztüren. Auch ist die
Konstruktion aufwendig und zu kostspielig für allgemeine Anwendung.
Ferner ist es zum selbsttätigen Schließen einer Tür bekannt, eine Feder zwischen dem oberen Teil des Türblattes
nahe dem Türband und dea Rahmen anzubringen. Eine solche Feder kann jedoch la Laufe der Zelt ihre Federkraft verlieren
und dadurch die Tür nur noch unvollständig schließen. Solche Federn werden hauptsächlich für kleine Türen oder Fenster
verwendet und sind für schwerere Türen nicht geeignet.
Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung eines Türbandes, welches ein selbsttätiges Schließen der Tür nach ihres öffnen
und Loslassen bewirkt.
Erfindungsgeattß sind an einer Tür ein Hauptscharnier und
zwei Hilfsscharniere vorgesehen. Das Hauptscharnier besteht
aus einer rechten Scharnierhälfte alt einer Hülse und einer linken Scharnierhälfte alt einea Zapfen.
An dea Zapfen der linken Scharnierhälfte sind vorstehende
Rollenzapfen vorgesehen, die in Nuten oder Schlitze der
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Scharnierhülse an der anderen Scharnierhälfte eingreifen. Diese Nuten oder Schlitze verlaufen horizontal Über einen
Winkel von etwa 50°, ausgehend von der durch die geschlossene Tür definierten Null-Grad-Linie, und von da an ansteigend
über den Winkel von ca. 50° bis 180°. Beim öffnen der Tür wird der Scharnierzapfen der am Türblatt befestigten linken
Scharnierhälfte gedreht, so daß die Rollenzapfen sich entlang den Nuten oder Schlitzen verschieben und dadurch die linke
Scharnierhälfte und mit ihr die Türe relativ zu der am TUrrahmen befestigten rechten Scharnierhälfte anheben. Die beiden
Hilfsscharniere oder -bänder sind Jeweils am oberen und
unteren Ende der Türe angeordnet und bewirken eine zusätzliche Stabilisierung und Führung der Tür.
Die beim Offnen angehobene Tür wird sich nach dem Loslassen
durch die Schwerkraft nach unten bewegen» wobei die potentielle Energie in eine Schwenkbewegung zum Schließen der Tür
umgesetzt wird.
Ausführungsformen der Erfindung werden anhand der Zeichnung
näher erläutert.
Fig. 1 zeigt eine Frontansicht der mit der erfindungsgeaäßen
selbstschließenden Aufhängung versehenen Tür.
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Fig. 2 zeigt perspektivisch das selbstschließende Türband an der Tür in der geschlossenen Lage.
Tür.
Fig. 4 zeigt perspektivisch die Scharnierhülae der rechten
Scharnierhälfte von der Vorder- und Rückseite (A, B) her gesehen.
Fig. 5 zeigt eine Draufsicht auf die Tür bei« öffnen bzw.
Schließen.
Fig. 6 zeigt die einzelnen Teile eines Türbandes geaäß
einer Aueführungaform der Erfindung.
Fig. 7 zeigt perspektivisch den Scharnierzapfen des Türbandes.
Fig. 8 zeigt perspektivisch die Scharnierhülse des TUrbandes.
Fig. 9 zeigt den Einbau der Rollenstifte in des Scharnierzapfen des TUrbandes.
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Fig. 10 zeigt die Teile «ines Türbandee gemäß einer anderen
Ausf Uhrungsform der Erfindung.
Fig. 11 und 12 zeigen ein Türband gemäß einer weiteren
Ausführungsform der Erfindung in der geschlossenen bzw. geöffneten Lage.
Fig. 13 zeigt eine Draufsicht auf die TUr beim öffnen
bzw. Schließen .
Fig. 14 und 15 zeigen den Scharnierzapfen einer weiteren Ausführungsform der Erfindung von der Vorder- und RUckseite
her gesehen.
Fig. 16 zeigt perspektivisch das Zusammenwirken von Scharnierzapfen und ScharnierhUlse bei dieser Ausführungsfora.
Bei der AusfUhrungsfora nach Fig. 1 bis 9 besteht die gesamte TUraufhängung aus einem Hauptscharnier 1 und zwei Hilfa-Scharnieren
2. Jedes Scharnier besteht aus zwei Scharnierhälften, von denen die eine am Türrahmen 3 und die andere an der
entsprechenden Kante des Türblattes 4 befestigt ist. Das
Hauptscharnier 11 ist etwa in der Mitte der Tür bzw. des Rahmens angeordnet, wahrend die Hllfsscharniere 2 am oberen bzw.
unteren Ende der Tür und des Rahmens angeordnet sind.
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Das Hauptscharnier besteht genäß Fig. 6 aus einer linken
Scharnierhälfte 12, einer rechten Scharnierhälfte 13 und dem
Scharnierzapfen 14. Jede Scharnierhälfte ist ua einen Winkel von 90° abgebogen. Scharnieröeen 15t 13* sind aa oberen und
unteren Ende der linken Scharnierhälfte 12 vorgesehen. Eine ScharnierhUlse 16 ist dazwischen an der rechten Scharnierhälfte
13 vorgesehen. Die Länge der ScharnierhUlse 16 ist
kurzer als der Abstand zwischen den beiden Scharnieröeen 15» 15*t ua ausreichend Spiel für die Auf- und Abwärtsbewegung des Scharnierzapfens 14 freizulassen.
kurzer als der Abstand zwischen den beiden Scharnieröeen 15» 15*t ua ausreichend Spiel für die Auf- und Abwärtsbewegung des Scharnierzapfens 14 freizulassen.
Vier ansteigende Nuten oder Schlitze 161 sind in der Hülse 16 vorgesehen. Das obere Ende des Scharnierzapfens 14 ist
■ehrkantig, z.B. hexagonal ausgebildet und greift in eine
entsprechend hexagonale öffnung in der oberen Scharnleruse der linken Scharnierhälfte 12 ein und 1st dadurch festgelegt.
entsprechend hexagonale öffnung in der oberen Scharnleruse der linken Scharnierhälfte 12 ein und 1st dadurch festgelegt.
Vier Rollenstifte 141 sind am Scharnierzapfen 14 vorgesehen.
Jeder Rollenstift 143 1st in eine· Loch 142 in der Welse befestigt,
daß das vordere Ende des Stiftes 143 geschlitzt und aufgeweitet und dann in die öffnung eingepreßt wird. Auf dea
vorstehenden Ende des Stiftes 143 wird eine Rolle 141 auf ge*
steckt.
Bei» Zusa—enfttgen des Scharniers 1 wird der Scharnierzapfen
14 in der Hülse 16 der rechten Scharnierhälfte 13 be-
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festigt und dann zwischen die beiden Scharnierösen 15» 15*
der linken ScharnierhSlfte 12 bewegt. Das obere Ende des
Scharnierzapfens 14 wird In die öse 15 und das untere Ende in die Öse 15* eingesteckt. Danach wird der Scharnierzapfen
in der oberen Öse 15 und der unteren öse 15* durch Muttern
bzw. Schrauben gesichert. Die Stifte 143 werden durch die Schlitze 161 hindurch in die Löcher 142 eingesteckt. Dann
werden die Laufrollen 141 aufgesetzt. Das zusammengesetzte Türband 1 Ist in Fig. 2 und 3 dargestellt.
In Fig. 4 sind Vorder- und RUckseite der Scharnierhülse
dargestellt (Vorderseite A, Rückseite B). Zwei Schlitze A1, A2 sind auf der Vorderseite A der Hülse und zwei Schlitze B1, B2
auf der Rückseite B der Hülse 16 vorgesehen. Die Breite der Schlitze ist etwas größer als der Durchmesser der Rollen
des Scharnierzapfens 14.
Die Länge der Schlitze entspricht dem halben Itafang der
Scharnierhülse 16, d.h. sie erstrecken sich über einen Winkelbereich von 0 bis 130°. Die beiden Nuten auf Vorder- und Rückseite
der Scharnierhülse 16 sind abwechselnd verteilt, so daß
die vertikale Reihenfolge A1, B1, A2, B2 ist. Jede Nut verläuft
zunächst horizontal über einen Winkelbereich von 0° bis
ca. 50°, ausgehend von der der geschlossenen Tür entsprechenden Null-Grad-Linie L. Danach verläuft jeder Schlitz ansteigend
Über den Winkelbereich von 50° bis 130°.
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Die Funktionsweise ist in Fig. 5 erläutert. Bei Jed·»
öffnen der Tür ist zunächst ein Schwenken um ca. 50° erforderlich« un die Überlappung zwischen Tür und TUrrahaen aufzuheben.
Danach wird die Tür von 50° bis 180° geschwenkt und dabei angehoben, indes der Scharnierzapfen 14 durch die Rollen
141 längs der nach oben geneigten Schlitze 161 geführt wird. Die angehobene Tür wird aufgrund ihrer potentiellen
Energie sich wieder nach unten bewegen» sobald sie losgelassen wird, und dadurch ohne zusätzlichen Kraftaufwand selbsttätig
geschlossen.
Die horizontale Länge bzw. der Winkelbereich jedes Schlitzes kann 4e nach den Einbau- und Qrttßenverhäl tnlssen von Tür
und Rahaen angepaßt werden.
In Fig. 9 ist ia Bild A die Befestigung des Rollenstiftes 141 sa Scharnierzapfen 14 gezeigt. QeaäS Bild B von Fig. 9
ist unter dea Schlitz 161 auf der Vorderseite A der Htttse 16
ein vorstehender Flansch 162 vorgesehen, während auf der Rückseite B der Hüls* 16 ein vorstehender Flansch 163 an der
oberen Begrenzung des Schlitzes 161 vergesehen ist. Diese vorstehenden Flansche dienen zur Stabilisierung der Bewegung
der Rollenstifte 141.
Zwei Hilfescharniere 2 sind zur Verstärkung und zazchen
Führung der Tür an deren obere« und unteres Ende vorgesehen.
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Bei der in Fig. 10 bis 16 dargestellten Ausführungsform
ist die rechte Scharnierhälfte 11 am Türrahmen 3 befestigt und die linke Scharnierhälfte 17 am Türblatt 4. Der Scharnierzapfen 10 ist starr an der Öse 19 der rechten Scharnierhälft)
11 befestigt.
Vier geneigte Nuten 101 sind as Zapfen 10 vorgesehen
(Fig. 14) und haben einen entsprechenden Verlauf wie die Schlitze der ScharnierhUlse bei der vorhergehenden Ausführungsforn.
An der ScharnierhUlse 18 der linken Scharnierhälfte sind vier Vorsprünge 161 in einer den vier Kuten 101 des
Scharnierzapfen· 10 entsprechenden Anordnung vorgesehen, so dad sie in diese Nuten eingreifen. Bei· öffnen der Tür wer»
den die Vorsprung« 181 der Hülse 18 in den Kuten 101 des
Zapfens 10 geführt und angehoben. Hierdurch wird die Tür beim öffnen angehoben* so daß sie aufgrund ihrer potentiellen
Energie bein Loslassen automatisch zurückfällt und sich schließt.
Wie aus Fig. 15 ersichtlich» 1st am Scharnierzapfen eine vertikale Nut 102 vorgesehen» um die ScharnierhUlse
mit den VoreprUngen 181 einfuhren zu keimen, de VorsprUnge
181 werden entlang dieser vertikalen Mut 102 geführt (Fig. 16A),
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Fig. 16b zeigt einen Schnitt durch die ait des Scharnierzapfen
10 zusammenwirkende ScharnierhUlse 18. Fig. 15C zeigt
teilweise iat Schnitt ebenfalls das ZuMusnenwirken von ScharnierhUlse
und Scharnierzapfen.
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Claims (5)
- PatentansprücheSelbstschließende Ttirbefestigung, dadurch gekennzeichnet , daß sie aus eines Hauptscharnier im mittleren Bereich der Tür und zwei im oberen und unteren Bereich der Tür angeordneten Hilfescharniere besteht, wobei das Hauptscharnier eine Scharnierhälfte mit ScharnierhUlse und eine Scharnierhälfte mit Scharnierzapfen umfaßt, wobei an einem dieser Scharnierteile Nuten oder Schlitze, die in Umfangsrichtung teilweise ansteigend verlaufen, und am anderen Scharnierteil in die Nuten oder Schlitze eingreifende Vorsprung· oder Rollen angeordnet sind derart, daß die TUr durch das Schwenken beim Öffnen nach oben bewegt wird und sich nach dem Loslassen selbsttätig absenkt und zurUckschwenkt.
- 2. Türbefestigung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß jede Nut oder jeder Schlitz Über einen anfänglichen Winkelbereich von ca. 50° horizontal und dann Über den Winkelbereich von ca. 50° bis ca. 180° in Umfachsrichtung ansteigend verläuft.
- 3. Türbefestigung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß Schlitze oder Nuten an der Vorder- und Rückseite der ScharnierhUlse bzw. des Scharnierzapfens vorgesehen und vertikal in niteinander abwechselnder Reihenfolge angeordnet sind derart, daß das Scharnier in gewendet er Anordnung für Rechts- oder Linksanschlag zusajOBengefUgt werden kann.
- 4. Uhrbefestigung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daS mit in der Scharnierhülse vorgesehenen Schlitzen vorspringende Stifte ait Rollen zusaaaenwirken, die in Querbohrungen des Scharnierzapfens eingesetzt sind.
- 5. TUrbefestigung nach eines der Ansprüche 1 bis 3 t dadurch gekennzeichnet , da8 ait ia Scharnierzapfen ausgebildeten Nuten Innenvorsprüng« der Scharnierhüls· zufi—nwirken.909847/0528
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