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DE1784109A1 - Fassadenverkleidung fuer Bauwerke - Google Patents

Fassadenverkleidung fuer Bauwerke

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Publication number
DE1784109A1
DE1784109A1 DE19681784109 DE1784109A DE1784109A1 DE 1784109 A1 DE1784109 A1 DE 1784109A1 DE 19681784109 DE19681784109 DE 19681784109 DE 1784109 A DE1784109 A DE 1784109A DE 1784109 A1 DE1784109 A1 DE 1784109A1
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DE
Germany
Prior art keywords
cladding according
facade cladding
frame
rails
brackets
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19681784109
Other languages
English (en)
Inventor
Gerd Waesche
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE19681784109 priority Critical patent/DE1784109A1/de
Publication of DE1784109A1 publication Critical patent/DE1784109A1/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F13/00Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings
    • E04F13/07Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings composed of covering or lining elements; Sub-structures therefor; Fastening means therefor
    • E04F13/08Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings composed of covering or lining elements; Sub-structures therefor; Fastening means therefor composed of a plurality of similar covering or lining elements
    • E04F13/0801Separate fastening elements
    • E04F13/0803Separate fastening elements with load-supporting elongated furring elements between wall and covering elements
    • E04F13/0805Separate fastening elements with load-supporting elongated furring elements between wall and covering elements with additional fastening elements between furring elements and the wall
    • E04F13/0807Separate fastening elements with load-supporting elongated furring elements between wall and covering elements with additional fastening elements between furring elements and the wall adjustable perpendicular to the wall
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04DROOF COVERINGS; SKY-LIGHTS; GUTTERS; ROOF-WORKING TOOLS
    • E04D13/00Special arrangements or devices in connection with roof coverings; Protection against birds; Roof drainage ; Sky-lights
    • E04D13/15Trimming strips; Edge strips; Fascias; Expansion joints for roofs
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
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    • E04F13/07Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings composed of covering or lining elements; Sub-structures therefor; Fastening means therefor
    • E04F13/08Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings composed of covering or lining elements; Sub-structures therefor; Fastening means therefor composed of a plurality of similar covering or lining elements
    • E04F13/14Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings composed of covering or lining elements; Sub-structures therefor; Fastening means therefor composed of a plurality of similar covering or lining elements stone or stone-like materials, e.g. ceramics concrete; of glass or with an outer layer of stone or stone-like materials or glass
    • E04F13/142Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings composed of covering or lining elements; Sub-structures therefor; Fastening means therefor composed of a plurality of similar covering or lining elements stone or stone-like materials, e.g. ceramics concrete; of glass or with an outer layer of stone or stone-like materials or glass with an outer layer of ceramics or clays
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B1/00Border constructions of openings in walls, floors, or ceilings; Frames to be rigidly mounted in such openings
    • E06B1/04Frames for doors, windows, or the like to be fixed in openings
    • E06B1/34Coverings, e.g. protecting against weather, for decorative purposes
    • E06B1/342Reveal covering members disposed alongside of a window frame

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Ceramic Engineering (AREA)
  • Dispersion Chemistry (AREA)
  • Finishing Walls (AREA)

Description

  • "Fassa-3enverkleidung für Bauwerke" Die Erfindung betrifft eine Fassadenverkleidung für Bauwerke, vornehmlich für Hochbauten, die das Bauwerk von außen gegen Witterungseinflüsse schützen und zudem unter anderem eine Erhöhung der Schall- und Wärmedämmung bewirkt.
  • Es ist bekannt, die Wände eines Bauwerkes mit vorgefertigten Platten zum Beispiel aus toreigen, gebrannten Nassen zu beschichten, wobei diese Platten meistens unmittelbar auf die Bauwerkswand aufgebracht werden. Hierbei sind aber Bauwerksschäden durch Absprengen von Teilchen solcher Fassadenverkleidungen sowie das Äusblühen durch gelöste Mineralien infolge konstanter Wasserdampfdiffusion nahezu unvermeidlich.
  • Es ist ferner bekannt, vorgefertigte Platten einzeln an Bauwerkswänden anzuschrauben, was aber äußerst zeitraubend ist. Darüberhinaus ist bei bekannten Fassadenverkleidungen unter anderem die Wärme- und Schalldämmung unbefriedigend.
  • Ziel der Erfindung ist nun bei einer Fassadenverkleidung die vorbeschriebenen Mängel mindestens zu mindern. Die Lösung dieser Aufgabe kennzeichnet sich in wesent-, lichen durch korrosionsfeste Metallrahmen mit rückseitig angeordneten Wandabstandhaltern und Wandanschlußeinrichtungen und mit mindestens zweischichtigen Rahmenfüllungen aus rückseitig angeordneten Platten aus aufgeschäumten, geschlossenzelligem Glas und frontseitig angeordneten vorgeformten Platten aus Baukeramik, Natur- oder Kunststein, oder anderen alterungsbeständigen Baustoffen, Ferner kennzeichnet sich die Erfindung durch ein über mehrere Rahmen reichendes Rahmenwerk als Wandabstandhalter und Wandanschlußeinrichtung, bestehend aus vor-' zugaweise vertikal anzuordnenden Schienen mit Mauerankern und quer zu den Schienen verlaufenden, vorzugsweise verstellbar anschließbaren, die Rahmen tragenden Traversen.
  • Durch diese Maßnahmen erhält man einen atmungsaktiven Schutzmantel für ein Bauwerk hoher Lebensdauer, bei welchem die aus dem Innern des Baukörpers nach außen diffundierende Feuchtigkeit entweichen kann, ohne vom Schutzmantel aufgenommen zu werden. Dabei zeichnet sich der Erfindungsgegenstand durch eine bisher unerreicht hohe Schall- und Wärmedämmung aus, deren Bauelemente eine nahezu unbegrenzte Lebensdauer aufweisen, Darüberhinaus zeichnet sich der Erfindungsgegenstand durch die Möglich-keit einer äußerst wirtschaftlichen, industriellen Vorfertigung und bequem und schnell durchführbarer Montage aua. Auch treten durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung der nahezu selbsttragenden Fassadenhalterungen keine außergewöhnlichen statischen Probleme auf, so daß der Erfindungsgegenstand auf jedem Untergrund, ob Holzfachwerk, Ziegel-oder Natursteinmauerwerk, Stahlskelett- und Stahlbeton sowie auf Fertigbauteilen aus Holz oder mineralischen Leichtbaustoffen angeordnet werden kann.
  • Zudem ermöglicht der Erfindungsgegenstand eine gegenüber konventioneller Bauweise beträchtliche Verkürzung der Bauzeit, weil die im Baukörper noch befindliche Feuchtigkeit trotz Verkleidung ungehindert verdunsten kann, wobei die zwischen der Bauwerkswand und der erfindungsgemäßen Fassadenverkleidung mögliche Konvektion eine Verdunstung der Feuchtigkeit noch begünstigt.
  • Als vorteilhaft hat es sich herausgestellt, wenn beim vorbeBchriebenen Gegenstand die Metallrahmen erfindungsgemäß in flächenmäßiger Erstreckung dem kleinsten Normmaß für Bausteine im Hochbau bzw. einem ganzen Vielfachen dessen entsprechen.
  • Weiterhin kennzeichnet sich ein vorteilhaftes und erfinderisches Merkmal des vorbeschriebenen Gegenstandes durch Rahmen- und Wandabstandhalter sowie Wandanschlußeinrichtungen aus nichtrostendem Stahl.
  • Eine vorteilhafte und erfinderische Ausgestaltung des vorbeschriebenen Gegenstandes besteht darin, daß die Schienen Rinnenprofil- und die Traversen Stegprofilstäbe sind, und vorzugsweise ferner die Maueranker an die Schienen sowohl in deren Längserstreckung als auch quer dazu verstellbar anschließbar sind, so daß das als Halterung für die erfindungsgemäße Fasaadenverkleidung dienende Rahmenwerk auch bequem justiert werden kann und zudem sich durch eine hohe Stabilität bei geringem Eigengewicht auszeichnet.
  • Hierzu kennzeichnet sich eine bevorzugte und erfinderische Ausführungsform dadurch, daß beim vorbeschriebenen Gegenstand die Rinnenprofilschienen sowohl im Steg als auch in den Flanschen Lochreihen aus Langlöchern aufweisen, von welchen die Lochreihen im Steg zum verstellbaren Anschluß von Mauerankern tragenden Laschen und die Lochreihen in den Flanschen zum Anschluß der Traversen vorgesehen sind, und die Laschen vorzugsweise ferner quer zur Längserstreckung der Schienen verlaufende Langlöcher aufweisenlin welchen Mauerankerivorzugsweise Schrauben mit Dübeln verstellbar gehaltert sind. Zum Anschluß der Traversen an die aufrecht anzuordnenden Schienen kennzeichnet sich eine vorteilhafte und erfinderische Ausgestaltung des vorbeschriebenen Gegenstandes dadurch, daß die Schienen rinnenförmige, letztere umgreifende Klammern tragen, die Klammern in den Flanschen quer zu der Schienenlängserstreckung verlaufende Langlöcher aufweisen, welche den Langlöchern in den Schienenflanschen zur Durchführung von Befestigungsschrauben gegenüberstellbar sindv und die Klammern vorzugsweise ferner frontseitig zweckmäßig aasgeformte Einschubtaschen aufweisen, in welche Flanschteile der stegprofilartigen Traversen einschiebbar sind.
  • Zudem kennzeichnet sich eine vorteilhafte und erfinderische Weiterbildung des vorbeschriebenen Gegenstandes dadurch, daß die Schienen außen quer, vorzugsweise rechtwinklig zur Schienenlängserstreckung verlaufende Riefen haben, denen an den Flanschinnenseiten der Klammern angeordnete, konforme, vorzugsweise aasgeformte Einschubleisten gegenüberstehen, womit außer einer kraftschlüssigen Verbindung zwischen den Klammern und den Schienen eine in kleinen Stufen verstellbare, formschlüssige Verbindung erzielbar ist.
  • Weiterhin kennzeichnet sich ein vorteilhaftes und erfinderisches Merkmal des vorbeschriebenen Gegenstandes dadurch, daß die die Füllplatten tragenden Rahmen mittels Steckverbindungen mit den Traversen verbandbar sind. Hierzu kennzeichnet sich eine vorteilhafte und erfinderische Ausführungsform dadurch, daß die Traversen ein I-Profil aufweisen, dessen rückseitige Flansche in die konformen Einechubtaachen der Klammern. und dessen frontseitige Flansche in in den Rahmenschmalseiten angeord-nete konforme Rinnen eingreifen, wobei vorzugsweise ferner die Schenkel der Rahmen als Rinnen etwa mittag ihrer Iängseratreckung verlaufende, nach innen gerichtete, an-" geformte Sicken aufweisen, woraum einerseits eine beträchlache Montageerleichterung und andererseits eine wesentliche Versteifung der Rahmen resultiert, ohne das Eigengewicht der Rahmen wesentlich zu erhöhen.
  • Dabei hat es sich als besonders vorteilhaft herausgestellt, wenn beim vorbeschriebenen Gegenstand jeweils mindestens eine Flanke der Rinnen längsverlaufende Zähne aufwei$t . . Zum AnschluB der Füllplatten an die Rahmen kennzeichnet sich eine vorteilhafte und erfinderische Ausgestaltung dadurch, daB beim vorbeschriebenen Gegenstand die front-und rückseitigen Rahmenfüllplatten jeweils an den Außenflanken der nach innen gerichteten sickenartigen Rinnen aufliegen und ferner im Bereich ihrer einander zugewandten Seiten miteinander unlösbar verbunden sind, vorzugsweise derart, daB die front- und rückseitigen Rahmenfüllplatten miteinander verklebt sind.
  • Eine vorteilhafte und erfinderische Weiterbildung des vorbeschriebenen Gegenstandes kennzeichnet sich dadurch, da.ß die Rahmen mittels quer zu ihren Rahmenschenkeln verlaufender und mit diesen jeweils eine unlösbare Einheit bildender Streben in mehrere Felder zur Aufnahme je eines Füllplattenpaares aufgeteilt sind! wobei in bevorzugter Weine auch die Streben jeweils rückseitig der Füllplatten angreifende Stützelemente aufweisen.
  • Hierzu kennzeichnet sich eine vorteilhefte und erfinderieche Ausführungsform dadurch, da*ie Streben Zonen vorzugsweise wechselseitig abgebogene Haltewinkel aufweisen. Eine unter Umständen bevorzugte und erfinderische Variante der vorbeschriebenen Einzelheit ist dadurch gekennzeichnet, daß als Streben T-Profilstäbe vorgesehen sind.
  • Zur Erhöhung der Lagesicherheit der Füllplatten in den Rahmen kennzeichnet sich ein vorteilhaftes und erfinderisches Merkmal dadurch, daß die Rahmen formschlüssig in Ausnehmungen in den Schmalseiten der Rahmenfüllplatten eingreifende Gesperre aufweisen Hierzu ist eine bevorzugte und erfinderische Ausführungsform dadurch gekennzeichnet, daß beim vorbeschriebenen Gegenstand an den Rahmenschenkeln und an den Streben federnde, in die konformen Ausnehmungen der Rahmenfüllplatten widerhaxenartig einsprengbare Zungen angnirdnet sind.
  • Als besonders vorteilhaft hat es sich herausgestellt, wenn beim vorbeschriebenen Gegenstand die Rahmenschenkel erfindungsgemäß starre Zungen und die Streben vorzugsweise angeschnittene unä aus der ursprünglichen Ebene widerhakenartig ausgebogene, federnde Zungen aufweisen.
  • Zudem besteht ein vorteilhaftes und erfinderisches Merkmal darin, daß beim vorbeschriebenen Gegenstand die Rahmenfüllplatten in ihren Schmalseiten rundum entsprechend den Zungen profilierte Ausrehmungen haben, und vorzugsweise außerdem die Rahmenf-..platten in flächenmäßiger Erstrekkung jeweils gering kleiner ala die liebte Weite der Rahmen bzw. ihrer Rahmenfelder sind, so daß durch Temperaturschwankungen bedingte Längenänderungen ohne eine- Gefahr für die Füllplatten ausgleichbar sind.,Dabei@tritt aber auch keine negative Beeinträchtigung für die formschlüssige Halterung der Füllplatten ein.
  • Weiterhin kennzeichnet sich eine vorteilhafte und erfinderische Ausgestaltung des vorbeschriebenen Gegenstandes durch in den Rinnen der Rahmen eingreifende, mindestens r durch Haftreibung gehaltene Blendleisten und dergleichen, wobei die Blendleisten oder dergleichen bevorzugterweise in den den Rahmenrinnen zugewandten Bereichen gefaltete und unter Federvorspannung in die Rinnen eingreifende Randteile aufweisen, und letztere vorzugsweise ferner entsprechend den verzahnten Innenflanken der verzahnten Rahmenrinnen ausgebildete, aasgeformte Zähne haben.
  • Hierzu kennzeichnet sich noch eine vorteilhafte und erfinderische Weiterbildung dadurch, daß beim vorbeschriebenen Gegenstand an den Blendleisten Anschlußeinrichtungen vorzugsweise in Form von durch Rasten gesicherter Steckverbindungen für weitere Blend- und Zierleisten vorgesehen sind. Eine weitere vorteilhafte und erfinderische Ausgestaltung des vorbeschriebenen Gegenstandes kennzeichnet sich durch an die Schienen anschließbare Halterungen für mit abgeschirmten Be- bzw. Entlüftungsöffnungen versehenen Kopf-und Fußabdeckungen, die vorzugsweise ferner mittels durch Rasten gesicherter. Steckverbindungen an die Halterungen lösbar anschließbar sind.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben. Es zeigen Fig. 1 einen Teil eines verkleideten Bauwerkes in der Parallel-Perspektive, Fig. 2 desgleichen im Vertikalschnitt, Fig. 3 desgleichen im Horizontalschnitt, Fig. 4 eine verkleidete Innenecke eines Bauwerkes im Horizontalschnitt, Fig. 5 einen verkleideten Mauervorsprung im Horizontalschnitt, Fig. 6 ein verkleidetes Fenster im Vertikalschnitt, Fig. 7 einen Dachabschluß für Flachdächer einer Fassadenverkleidung im Vertikalschnitt, Fig. 8 einen Teil einer Verkleidung in der Vorderansicht, Fig. 9 desgleichen im Schnitt A-B der Fig. 8, Fig.10 desgleichen im Schnitt C-D der Fig. 9, Fig.11 desgleichen im Gebrauchszustand, entsprechend der Linie A-B der Fig. 9 gesehen.
  • Hierbei sind an einem Mauerwerk 1 mit Dübeln 2 und Schrauben 3 Laschen 4 befestigt, an welchen vertikal verlaufende Schienen 5 U-förmigen Wuerschnittes angeschlossen sind, wobei sowohl die Laschen 4 als auch die Schienen 5 Langlöcher 6 zur Durchführung der Schrauben 3 aufweisen, so daß die Lage der Laschen 4 und der Schienen 5 korrigiert werden kann. Auf die Schienen 5 sind im Querschnitt U-färmige Klammern 7 aufgesteckt und mittels Schrauben 3 lösbar befestigt, die ebenfalls sich kreuzende Langlöcher 6 in den Schienen 5 und den Klammern 7 durchgreifen. Ferner weisen die Flanschaußenseiten der Schienen 5 rechtwinklig zur Längserstreckung letzterer verlaufende Riefen 8 auf, in welche nichtgezeichnete, angeformte Einsehubleisten an den Flanschinnenseiten der Klammern 7 formschlüssig eingreifen. Dabei beträgt der Abstand zweier benachbarter Riefen 8 voneinander etwa 1 bis 2 mm. Im Steg haben die Klammern 7 Einschubtaschen 9, in welche im Querschnitt I-förmige, horizontal verlaufende Traversen 10 eingeschoben sind. Die vorderen Flanschteile der Traversen 10 dienen zum Anschluß von Rahmen 11. Hierzu haben die Rahmen 11 in ihren Schmalseiten rundum laufende, nach innengerichtete, sickenartige Rinnen 12, deren eine Flanke jeweils angeformte, längsverlaufende Zähne 13 haben. In die horizontal verlaufenden Rinnen 12 der rechteckigen Rahmen 11 greifen die ftDntseitigen Flanschteile der Schienen 10 ein, während in den vertikal verlaufenden Rinnen 12 der Rahmen 11 Blendleisten 14 gehaltert sind. Letztere haben gefaltete und entsprechend den Zähnen 13 der Rinnenflanken verzahnt Randteile 15, die federnd in die Rahmenrinnen 12 lösbar eingesprengt sind. Im Bereich der Mauerecke 16 ist eine winkelförmige Blendleiste 14 in den Rinnen der benachbarten Rahmen. 11 lösbar gehaltert. An dieser Blendleiste 14 ist eine Zierleiste 17 lösbar befestigt. Als Anschlußelemente sind hierfür an der Rückseite der Zierleiste 17 eine rinnenförmige Schiene 18 befestigt, deren mit Rastleisten 19 ausgerüsteten Flansche in auf der Blendleiste 14 vorgesehene Rastklammern 20 lösbar eingesprengt sind.
  • Die Rahmen 11 sind mittels Streben 21 in mehrere Felder aufgeteilt. Frontseitig sind in diese Felder Platten 22 aus Baukeramik eingesetzt , die sich rückseitig an den äußeren Flanken der Rahmenrinnen 12 und an Haltewinkeln 23 abstützen. Letztere sind an den Streben 21 angeformt. Ferner sind an den Streben 21 und an den Schenkeln der Rahmen 11 federnde Zungen 24 vorgesehen, die in vorgeformte, nichtgezeichnete, rundum verlaufende Rinnen in den Schmalseiten der Platten 22 eingesprengt sind. In die Rückseite der Rahmen 1.1 sind Platten 25 aus aufgeschäumten, geschlossenzelligem Glas, sogenanntes Foamglas (Warenzeichen) eingesetzt, und durch Kleben mit den trontseitigen Platten 22 unlösbar verbunden, wobei sich die Platten 25 jeweils vorzugsweise über mehrere Platten 22 erstrecken. Mit 26 ist eine Muffe zur Verbindung zwei gleichgerichteter Traversen 10 bezeichnet.
  • Fig. 2 zeigt eine oben unter einem Dachsims endende Fassadenverkleidung, bei welcher an den Schienen 5 außer den vorbeschriebenen Einzelteilen noch Halterungen 27 angeschlossen sind, die mit Belüftungsöffnungen 28 versehene Abdeckbleche 29 tragen, wobei letztere mittels vorbeschriebener Raatmittel 18,19,20 lösbar an die Halterungen. 27 angeschlossen sind. Aus dieser Figur ist auch ersichtlich, daß die Schienen 5 auch rückseitig Riefen 8 aufweisen und die ihnen zugewandte Seite der Laschen 4 konform dazu ausgebildet ist, so daß auch zwischen den Laschen 4 und den Schienen 5 formschlüssige Verbindungen erzielt werden.
  • In den nach oben offenen Rinnen 12 sind noch Dichtmittel 30 angeordnet.
  • In der Fig, 3 sind außer den vorbeschriebenen Einzelteilen noch eine Auskleidung eines Fensters 34 ersichtlich, wozu zunächst in der Rinne 12 des dem Fenster benachbarten Rahmens 11 eine winkelförmige Blendleiste 14 mit gefalteten und verzahnten Randteilen 15 gehaltert ist, an welcher ein mit konformen Randteilen ausgebildetes Laibungsblech 32 angeschlossen ist, das zudem noch mittels Mauerankern 33 gesichert ist. Ferner greift der gefaltete und verzahnte, dem Fensterrahmen 34 zugewandte Randteil 15 des Laibungsbleches 32 in eine konform ausgebildete, mittels einer Schraube und einem Dübel 2 an das Mauerwerk 1 angeschlossene, rinnenförmige Schiene 35 ein.
  • In der Fig. 4 ist zudem eine Winkelmuffe 36 zur Verbindung zweier auf Gehrung geschnittener Traversen 10 dargestellt. Weiterhin zeigt diese Figur eine der Innenecke des Mauerwerks 1 entsprechend geformte Blendleiste 14 mit einer lösbar angeordneten Zier-Profilleiste 17. Für eine in Fig. 5 im Horizontalschnitt dargestellte Verkleidung eines Mauervorsprunges sind zwei winkelförmige Blendleisten 14 mit angeformten und verzahnten Rinnen 12 und ein Laibungsblech 32 vorgesehen. Zudem ist ein Maueranker 33 angeordnet, an welchem die dem Rahmen 11 abgewandten Randteile der Blendleisten 14 gehaltert sind.
  • Bei der in Fig, 6 gezeigten, im Vertikalschnitt dargestellten Fensterverkleidung sind das obere und untere Laibungsblech 32 in den dem Fensterrahmen 34 zugewandten Bereichen mit Schienen 35 lösbar befestigt. Ferner sind die äußeren Randteile 36 der Laibungableche 32 hier rinnenartig zurückgefaltet und tragen innen federnde Klammern 37, die auf die Flansche der Traversen 10 aufgeklemmt sind. Das untere Laibungsblech 32 besitzt außerdem eine rinnenfÖrmig profilierte, an der Unterseite angeschlossene und auf dem Mauerwerk 1 sich abstützende Leiste 38.
  • Bei Gebäuden mit Flachdächern sind an die oberen Endteile der Schienen 5 (Fig. 7) Haltewinkel 39 angeschraubt, die auf ihren freien Schenkeln Leisten 40, tragen, an welchen mit vorbeachriebenen Rastmitteln 18,19,20 Kopfabdeckungen 41 lösbar angeschlossen sind. Letztere haben abgeschirmte einen Entlüftungsöffnungen 42 und angeformt % eine auf dem Dach 43 befestigte Traufe 44 überragenden Schirm 45.
  • Aus der Fig. 8-11 ist der bereits vorbeschriebene Rahmen 11 mit Füllplatten noch klarer als bisher erkennbar. Außer den Platten 25 und 22 bestehen alle anderen Teile dieser Fassadenverkleidung aus nichtrostendem Stahl. Zur weiteren Erhöhung der Schall- und Wärmeisolierung können unmittelbar auf den Baukörper geeignete Kunststoffe aufgeschäumt werden. Ferner ist es möglich, durch vorzugsweise thermostatisch gesteuerte Beheizung des Zwischenraumes zwischen dem Bauwerk `und der Verkleidung ein Ausgleichsklima zu schaffen.
  • In umgekehrter Weise kann auch ein kühlendes Ausgleichsklima erzeugt werden.
  • Besonders vorteilhaft ist die erfindungsgemäße Verkleidung für die Renovierung von Altbauten.
  • Alle neuen in der Beschreibung und/oder Zeichnung offenbarten Einzel- und Kombinationsmerkmale werden als erfindungswesentlich angesehen.

Claims (4)

  1. P a t e nt a n s p r ü c h e 1. Fassadenverkleidung für Bauwerke, gekennzeichnet durch korrosionsfeste Metallrahmen (11) mit rückseitig angeordneten Wandabstandhaltern und Wandanschlußeinrichtungen und mit mindestens zweischichtigen Rahmenfüllungen, aus rückseitig angeordneten Platten (22) aus aufgeschäumten, geschlossenzelligem Glas und frontseitig angeordneten vorgeformten Platten (25) aus Baukeramik, Natur- oder Kunststein, oder anderen alterungsbeständigen Baustoffen.
  2. 2. Fassadenverkleidung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch ein über mehrere Rahmen (11) reichendes Rahmenwerk als Wandabstandhalter und Wandanachlußeinrichtung, bestehend aus vorzugsweise vertikal anzuordnenden Schienen (5) mit Mauerankern und quer zu den Schienen (5) verlaufenden, vorzugsweise verstellbar anschließbaren, die Rahmen tragenden Traversen (10).
  3. 3. Faseadenverkleidung nach einem oder beiden der vorhergehenden .Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Metallrahmen (11), in flächenmäßiger Erstreckung dem kleinsten Normmaß für Bausteine im Hochbau bzw. einem ganzen Vielfachen dessen entsprechen.
  4. 4. Fassadenverkleidung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch Rahmen (11) und Wandabstandhalter sowie Wandanschlußeinrichtungen aus nichtrostendem Stahl. 5. Fassadenverkleidung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schienen (5) Rinnenprofil- und die Traversen (10) Stegprofilstäbe sind. 6. Fassadenverkleidung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Anspräche, dadurch gekennzeichnet, daß die Maueranker an die Schienen (5) sowohl in deren Längserstreckung als auch quer dazu verstellbar anschließbar sind. ?e Fassadenverkleidung nach einem oder *ehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Rinnenprofilschienen (5) sowohl im Steg als auch in den Flanschen Lochreihen aus Langlöchern (6) aufweisen, von welchen die Lochreihen im Steg zum verstellbaren Anschluß von Mauerankern tragenden Laschen (4) und die Lochreihen in den Flanschen zum Anschluß der Traversen (10) vorgesehen sind. B. Fassadenverkleidung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Laschen (4) quer zur Längserstreckung der Schienen (10) verlaufende Langlöcher (6) aufweisen in welchen Maueranker vorzugsweise Schrauben (3) mit Dübeln (2) verstellbar gehaltert sind. Fassadenverkleidung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schienen (5) rinnenförmige, letztere ur »eifende Klammern (7) tragen, die Klammern (7) in den Flanschen quer zu der Schienenlängserstreckung verlaufende Langlöcher aufweisen, welche den Langlöchern (6) in den Schienenflanschen zur Durchführung der Befestigungsschrauben (3) gegenüberstellbar sind. 10. Fassadenverkleidung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daB die Klammern (7) frontseitig vorzugsweise angeformte Einachubtaschen (9) aufweisen, in welche Flanschteile der stegprofilartigen Traversen (10) einschiebbar sind. 11. Fassadenverkleidung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daB die Schienen (5) außen quer, vorzugsweise rechtwinklig zur Sehienenlängserstreckung verlaufende Riefen (8) haben, denen an den Flanschinnenseiten der Klammern (7) angeordnete, konforme, vorzugsweise angeformte Einschubleisten gegenüberstehen. 12. Fassadenverk4eidung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die die Füllplatten tragenden Rahmen (11) mittels Steckverbindungen mit den Traversen (10) verbindbar sind. 13. Fassadenverkleidung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Traversen (10) ein I-Profil aufweisen, dessen rückseitige Flansche in die konformen Einschubtaschen (9) der Klammern (7) und dessen frontseitige flansche in in den Rahmenschmalseiten angeordnete konforme Rinnen (12) singreif en. 14. Fassadenverkleidung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daB die Schenkel der Rahmen (11) als Rinnen (12) etwa mittig ihrer Längserstreckung verlaufende, nach innen gerichtete, aasgeformte Sicken aufweisen. 15. Fassadenverkleidung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils mindestens eine Flanke der Rinnen (12) längsverlaufende Zähne (13) aufweist.. 16. Fassadenverkleidung nach. einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die front- und rückseitigen Rahmenfüllplatten (22+25) jeweils an den Außenflanken der nach innen gerichteten sickenartigen Rinnen (12) aufliegen und ferner im Bereich ihrer einander zugewandten Seiten miteinander unlösbar verbunden sind. 17. Fassadenverkleidung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Üvnt- und rückseitigen Rahmenfüllplatten (22+25) miteinander verklebt sind. 18. Fassadenverkleidung nach einem oder Mehreren der vorher-gehenden Ansprüche., dadurch gekennzeichnet,«daß die Rahmen (11) mittels quer zu ihren Rahmenschenkeln verlaufender und mit diesen jeweils eine unlösbare Einheit bildender Streben (21) in mehrere Felder zur Aufnahme je eines Füllplattenpaares aufgeteilt sind. 19. Fassadenverkleidung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, daß die Streben (21) jeweils rückseitig der Füllplatten (22) angreifende StÜtzelemente aufweisen. 20. Fassadenverkleidung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet$ daß die Streben (21) Zonen vorzugsweise wechselseitig abgebogene Haltewinkel (23) aufweisen. 21. Fassadenverkleidung nach einem oder mehreren derwrhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daB als Streben (21) T-Profilstäbe vorgesehen sind. 22. Fassadenverkleidung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Rahmen (11) formschlüssig in Ausnehmungen in den Schmalseiten der Rahmenfüllplatten (22) eingreifende Gesperre aufweisen. 23. Fassadenverkleidung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an den Rahmenschenkeln und an den Streben (21) federnde, in die konformen Ausnehmungen der Rahmenfüllplatten (22) widerhakenartig einsprengbare Zungen (24) angeordnet sind. 24. Fassadenverkleidung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Rahmenschenkel starre Zungen (24) und die Streben (21) vorzugsweise angeschnittene und aus der ursprünglichen Ebene widerhakenartig ausgebogene, federnde Zungen (24).--aufweisen. 25. Fassadenverkleidung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Rahmenfüllplatten (22) in ihren Schmalseiten rundum entsprechend den Zungen (24) profilierte Ausnehmungen haben. 26. Fassadenverkleidung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Rahmenfüllplatten (22) in flächenmäßiger Erstreckung jeweils gering kleiner als die lichte Weite der Rahmen (11) bzw. ihrer Rahmenfelder sind. 2?. Fassadenverkleidung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch in den Rinnen (12) der Rahmen (11) eingreifende, mindestens durch Haftreibung gehaltene Blendleisten 14 und dergleichen. 28. Fassadenverkleidung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Blendleisten (14) in den den Rahmenrinnen (12) zugewandten Bereichen gefaltete und unter Federvorspannung in die Rinnen (12) eingreifende Randteile (15) aufweisen. 29. Fassadenverkleidung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die gefalteten Randteile (15) der Blendleisten (14) und dergleichen entsprechend den verzahnten Innenflanken (13) der Rahmenrinnen ausgebildete, vorzugsweise angeformte Zähne haben. 30. Fassadenverkleidung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an den Blendleisten (14) Anschlußeinrichtungen, vorzugsweise in Form von durch Rasten gesicherter Steckverbindungen für weitere Blend- oder Zierleisten (1?) vorgesehen sind. 31. Fassadenverkleidung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch an die Schienen (5) anschließbare Halterungen (2'%,39,40) für mit abgeschirmten Be- bzw. Entlüftungsöffnungen (28,42) versehene Kopf- und Fußabdeckungen (41,29), die vorzugsweise ferner mittels durch Rasten ges-.cilerter Steckverbindungen (18,'l9,20) an die Halterungen lösbar anschließbar sind.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2660339A1 (fr) * 1990-03-31 1991-10-04 Opelook Co Ltd Kk Structure de fixation pour fixer un parement a une paroi, telle qu'un mur ou plancher.
EP1739250A3 (de) * 2005-07-01 2009-06-17 Rothfuss, Thomas, Dipl.-Ing. Aufhängevorrichtung für eine Fassadenverkleidung mit Drahtgitterkörben
IT202100025835A1 (it) * 2021-10-08 2023-04-08 Consulting Hub S R L Sistema di coibentazione per facciate ventilate

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