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DE29620693U1 - Gebäudeverkleidung - Google Patents

Gebäudeverkleidung

Info

Publication number
DE29620693U1
DE29620693U1 DE29620693U DE29620693U DE29620693U1 DE 29620693 U1 DE29620693 U1 DE 29620693U1 DE 29620693 U DE29620693 U DE 29620693U DE 29620693 U DE29620693 U DE 29620693U DE 29620693 U1 DE29620693 U1 DE 29620693U1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
cladding
leg
holding
elements
building wall
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE29620693U
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
H R POHL VERWALTUNGS und BETEI
Original Assignee
H R POHL VERWALTUNGS und BETEI
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by H R POHL VERWALTUNGS und BETEI filed Critical H R POHL VERWALTUNGS und BETEI
Priority to DE29620693U priority Critical patent/DE29620693U1/de
Publication of DE29620693U1 publication Critical patent/DE29620693U1/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F13/00Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings
    • E04F13/07Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings composed of covering or lining elements; Sub-structures therefor; Fastening means therefor
    • E04F13/08Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings composed of covering or lining elements; Sub-structures therefor; Fastening means therefor composed of a plurality of similar covering or lining elements
    • E04F13/0801Separate fastening elements
    • E04F13/0803Separate fastening elements with load-supporting elongated furring elements between wall and covering elements
    • E04F13/081Separate fastening elements with load-supporting elongated furring elements between wall and covering elements with additional fastening elements between furring elements and covering elements
    • E04F13/0814Separate fastening elements with load-supporting elongated furring elements between wall and covering elements with additional fastening elements between furring elements and covering elements fixed by means of clamping action

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Buildings Adapted To Withstand Abnormal External Influences (AREA)
  • Glass Compositions (AREA)

Description

Bezeichnung Gebäudeverkleidung
Beschreibung
Bei der Verkleidung einer Gebäudewand mit einer vorgehängten hinterlüfteten'Fassadenverkleidung besteht insbesondere bei großflächigen Fassaden das Problem, daß die einzelnen ebenfalls relativ großflächigen, in der Regel aus Metall gefertigten tafel- oder kassettenförmigen Verkleidungselemente mit der Gebäudewand fest zu verbinden sind und hierbei insbesondere der Windbelastung standhalten müssen. Andererseits muß eine derartige Gebäudeverkleidung einfach und mit möglichst geringem Kostenaufwand montierbar und einfach ausrichtbar sein.
Das vorstehend wiedergegebene Problem wird gemäß der Erfindung durch eine Verkleidung einer Gebäudewand gelöst, die aus einer Vielzahl von flächigen Verkleidungselementen gebildet wird, mit einer an der Gebäudewand befestigten Haltekonstruktion, die Tragprofile aufweist, mit denen Halteelemente verbunden sind, wobei jeweils der obere Rand und der untere Rand von zwei aneinandergrenzenden Verkleidungselementen von jeweils einem Halteelement gemeinsam gehalten werden. Dadurch lassen sich horizontal oder vertikal verlaufende Reihen von Verkleidungselementen besonders einfach montieren, da die jeweils aneinandergrenzenden Verkleidungselemente durch ein, vorzugsweise zwei Halteelemente gehalten werden. Hierbei ist auch die Möglichkeit gegeben, daß der Rand des einen Verkleidungselementes unverschiebbar und der Rand des anderen Verkleidungselementes verschiebbar gehalten und somit ein Längenausgleich gegeben ist, der beispielsweise bei Verkleidungselementen aus Metall zum Ausgleich der wechselnden Längenänderungen notwendig ist, die durch Temperaturänderungen hervorgerufen werden. Die Verkleidungselemente werden somit spannungsfrei gehalten.
Vorzugsweise ist jeweils das Halteelement klauenartig ausgebildet und greift die Ränder aneinandergrenzender Verkleidungs-
elemente formschlüssig. Der Formschluß kann durch eine entsprechende korrespondierende Formgebung der "Klaue" des Halteelementes und der zu greifenden Ränder der Verkleidungsplatten geschaffen werden.
In einer bevorzugten Ausführung der Erfindung ist das Halteelement in seinem klauenartig ausgebildeten Haltebereich mit einem Kiemmittel aus einem gummielastischen Werkstoff versehen. Hierdurch ist sichergestellt, daß zum einen die einfache Montierbarkeit erhalten bleibt, zum anderen die Verkleidungselemente fest gehalten werden und somit ein Klappern vermieden wird. Zugleich bleibt ein gewisser BewegungsSpielraum der Verkleidungselemente erhalten, der für den Längenausgleich bei wechselnden Temperatureinwirkungen notwendig ist.
Zweckmäßigerweise ist das Verkleidungselement kassettenförmig ausgebildet, wobei zumindest der obere und der untere Rand gegen die Gebäudewand abgekantet sind. Dies ermöglicht ein formschlüssiges Umgreifen der Ränder durch die Halteelemente, ohne daß letztere nach außen sichtbar sind.
Vorzugsweise ist der durch die Abkantung gebildete Schenkel des oberen Randes langer als der durch die Äbkantung des unteren Randes gebildete Schenkel. Dadurch lassen sich die Verkleidungselemente in vorteilhafter Weise so montieren, daß jeweils der obere Rand des einen Verkleidungselementes vom unteren Rand des darüber angeordneten Verkleidungselementes überdeckt ist und ein bis zur Gebäudewand offener Spalt vermieden ist. So wird zuverlässig das Eindringen von Wasser hinter die Verkleidung verhindert.
Nach einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind die Tragprofile vertikal verlaufend angeordnet, so daß die Lastaufnahme über Halteelemente jeweils in Längsrichtung des Tragprofils erfolgt und diese praktisch keine Biegebelastung erfahren. Zweckmäßigerweise sind die Tragprofile Is Winkelprofile ausgebildet. Diese Profilform reicht für
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s1 die aufzunehmende Belastung aus und bietet einen guten Zugang bei den Montagearbeiten.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn die Tragprofile über Abstandshalter an der Gebäudewand befestigt sind. Dadurch ergibt sich ein ausreichender Spielraum zum Ausgleich von Wandunebenheiten oder einer leichten Schiefstellung der Gebäudewand. Damit ist die Möglichkeit gegeben, die Tragprofile, die zusammen mit den Abstandshaltern dann die Halte-
1^ konstruktion bilden, exakt zueinander in einer Ebene auszurichten und beispielsweise mit den zuerst an der Gebäudewand befestigten Abstandshaltern nach dem Ausrichten zu verbinden. Das hat den Vorteil, daß die Verkleidungselemente ebenfalls in einer Ebene ausgerichtet mit der Gebäudewand verbunden sind und eine "unruhige Optik" vermieden wird, wie sie bei einer wechselnden, durch Wandunebenheiten verursachten Ausrichtung gegeben ist.
Im einfachsten Fall können die Abstandshalter jeweils durch ein Winkelstück gebildet werden, dessen einer Schenkel zur Befestigung an der Gebäudewand dient und mit dessen anderem Schenkel das zugehörige Tragprofil verbunden ist. Die Winkelstücke können auf der Wand vormontiert sein, beispielsweise mittels entsprechender Anker, worauf anschließend das Tragprofil in Bezug auf eine gemeinsame Ebene mit den anderen Tragprofilen der Haltekonstruktion ausgerichtet und an den Winkelstücken fixiert werden kann.
Vorzugsweise ist der der Verbindung mit dem Tragprofil dienende Schenkel eines Winkelstücks mit wenigstens einer Klemmzunge für den wandseitigen Schenkel des Tragprofils versehen. Das Tragprofil kann so zunächst einfach auf die Winkelstücke aufgesteckt werden und sodann in die gewünschte Lage durch Verschieben in den Klemmzungen ausgerichtet werden. 35
Um die freie Ausrichtbarkeit des Tragprofils in Bezug auf die vormontierten Winkelstücke zu gewährleisten, kann das
^ Tragprofil jeweils über wenigstens eine selbstschneidende Schraube mit dem Schenkel des Winkelstücks verbunden sein.
Zweckmäßigerweise ist der Zwischenraum zwischen den vertilg kai verlaufenden Seitenrändern jeweils zwei aneinander grenzender Verkleidungselemente mit einer vorzugsweise auf der Rückseite der Verkleidungselemente verlaufenden, durchgehenden, vorzugsweise rinnenförmigen Abdeckung versehen. Diese verhindert zuverlässig das Eindringen von Regenwasser hin-,Q ter die Verkleidung. Die Rinnenform ermöglicht ebenfalls das leichte Ablaufen von Regenwasser und bietet aufgrund ihrer guten Querverformbarkeit auch eine genügende Nachgiebigkeit gegenüber wechselnden Wärmedehnungen der Verkleidungselemente.
Das Halteelement kann einen nach oben und einen nach unten weisenden klauenartig ausgebildeten Haltebereich aufweisen, wobei der nach unten weisende Haltebereich den freien Rand der oberen Abkantung eines Verkleidungselementes umgreift
2Q ■ und der nach oben weisende Haltebereich eine fensterartige Ausstanzung der unteren Abkantung des darüber liegenden Verkleidungselemente durchgreift. Auf diese Art und Weise läßt sich das betreffende Verkleidungselement einfach mit seinem oberen Rand in das Halteelement einstecken und mit der fen-
_5 sterartigen Ausstanzung der unteren Abkantung in das darunter angeordnete Halteelement einhängen. Durch eine Abwärtsbewegung des Verkleidungselementes wird dieses an seinem unteren Rand arretiert und gehalten. Eine Vertikalbewegung des Verkleidungselementes ist dabei in gewissen Grenzen möglich.
Die Erfindung wird nachstehend anhand von in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispielen erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen Horizontalschnitt durch eine
an einer Gebäudewand befestigte Verkleidung,
^ "" Fig. 2 einen Vertikalschnitt durch die Ver-
* kleidung nach Fig. 1,
Fig. 3 eine Seitenansicht des Halteelementes
gemäß der Erfindung mit zwei an diesem
angeordneten Verkleidungselementen,
Fig. 4 eine Vorderansicht des Halteelementes
nach Fig. 3,
Fig. 5 eine andere Ausführung des Haltelementes
der Erfindung mit an diesem befestigten
Verkleidungselementen,
^g Fig. 6 eine Teilansicht des unteren Randes
eines Verkleidungselementes, welches
mit dem Haltelement gemäß den Fig. 5
und 6 zusammenwirkt,
2Q Wie aus Fig. 1 ersichtlich ist, besteht die Verkleidung im wesentlichen aus Tragprofilen 1 mit an diesen angeordneten Verkleidungselementen 2. Die Tragprofile 1 sind über Winkelstücke 3 an einer Gebäudewand 4 mittels Ankerschrauben 5
befestigt. Die Tragprofile 1 sind als Winkelprofile ausgebildet, die mit ihrem zur Gebäudewand weisenden Schenkel 6 über selbstschneidende Schrauben 7 an dem von der Gebäudewand 4 abstehenden Schenkel 8 der Winkelstücke 3 befestigt sind. Der parallel zur Gebäudewand 4 angeordnete Schenkel der Winkelprofile 1 nimmt jeweils ein Halteelement 10 für
QQ die Verkleidungselemente 2 auf.
Wie aus Fig. 2 zu entnehmen ist, sind die Winkelprofile 1
vertikal durchlaufend an der Gebäudewand 4 angeordnet. Die Winkelstücke 3 sind jeweils mit einer Klemmzunge 11 versehen, gc die jeweils den Schenkel 6 der Winkelprofile 1 aufnimmt.
Zur Montage der Verkleidung werden zunächst die Winkelstücke 3 mit den Ankerschrauben 5 an der Gebäudewand 4 befestigt.
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Zum Ausrichten der Winkelprofile 1 in einer Ebene können diese innerhalb des durch die Klemmzunge 11 gebildeten Schlitzes 12 begrenzt verschoben werden. In der gewünschten Lage werden sodann die Winkelprofile 1 mit den selbstschneidenden Schrauben 7 an den Winkelstücken 3 fixiert.
Wie die Darstellung in Fig. 3 erkennen läßt, sind die Verkleidungselemente 2 bei dem hier dargestellten Ausführungsbeispiel jeweils als Blechkassetten mit-einem oberen und unteren abgekanteten Rand 13 und 14 ausgebildet. Die abgekanteten Ränder 13 und 14 sind dabei jeweils zu einem Rinnenprofil gebogen, wobei das Profil des oberen Randes 13 in der Seitenansicht C-förmig ausgebildet ist und das Profil des unteren Randes 14 in der Seitenansicht U-förmig aus gebildet ist. Der in Richtung auf die Gebäudewand 4 abgewinkelte Schenkel 15 des oberen Randes 13 ist länger als der in Richtung auf die Gebäudewand 4 gebogene Schenkel 16 des unteren Randes.
Das Halteelement 10 ist mit einem klauenförmig ausgebildeten Haltebereich 17 versehen. Der Haltebereich 17 hat ein labyrinthartiges Profil, in welches der obere Rand 13 eines Verkleidungselementes 2 formschlüssig eingreift. Der untere Rand 14 des Verkleidungselementes ist zwischen einem Profilschenkel 18 des Haltebereichs und einem Klemmeinsatz 19 aus einem gummielastischen Werkstoff festgeklemmt. Die Verkleidungselemente 2 sind in dem Haltebereich 17 in gewissen Grenzen bewegbar und abwinkelbar. Bei der Montage werden die Verkleidungselemente 2 von der Seite her in die fest montierten und ausgerichteten Halteelemente 10 eingeschoben. Sie sind an ihrem oberen Rand 13 aufgehängt, der das Gewicht aufnimmt.
Durch die unterschiedliche Länge der Schenkel 15 und 16 sowie die unterschiedliche Profilierung des oberen und unteren Randes 13 und 14 sind die in vertikaler Richtung aneinandergrenzenden Verkleidungselemente 2 so ineinander gesetzt,
&Iacgr; daß der zwischen diesen gebildete Spalt 20 verschlossen ist. Dieser wirkt mit dem klauenförmig ausgebildeten Haltebereich 17 der Haltelemente 10 als horizontal verlaufende Dehnfuge zusammen.
Die in vertikaler Richtung aneinandergrenzenden Ränder der Verkleidungselemente sind auf ihrer Rückseite jeweils über eine rinnenförmige Abdeckung 21 aus dünnem korrosionsbeständigen Blech, beispielsweise Aluminiumblech verbunden, wie dies in Fig. 1 dargestellt ist. Die Abdeckung 21 wirkt als Wasserführung und Wasserabdichtung für an der Fassade ablaufendes Regenwasser und bildet gleichzeitig für vertikal aneinander grenzende Verkleidungselemente 2 eine Dehnfuge. Aufgrund der geringen Blechstärke können die Verkleidungselemente 2 sich ohne weiteres begrenzt in horizontaler Richtung bewegen oder ausdehnen. Ein begrenzter Bewegungsspielraum der Verkleidungselemente 2 ist in jedem Falle wünschenswert und erforderlich, da eine Hausfassade gewöhnlich extremen Temperaturschwankungen ausgesetzt ist, durch welche entsprechende Wärmedehnungen und Schrumpfungen hervorgerufen werden. <.
Eine andere Ausführung des Halteelementes 10' ist in Fig. 5 dargestellt. Dieses Halteelement 10" ist wie bei dem zuvor beschriebenen Ausführungsbeispiel mit einem Tragprofil 1 verbunden und hat einen nach oben weisenden klauenartigen Haltebereich 17.1 und einen nach unten weisenden klauenartigen Haltebereich 17.2, wobei der nach unten weisende Teil des Haltebereichs 17.2 den oberen Rand 13 eines Verkleidungselementes 2 umgreift und der nach oben weisende Haltebereich 17.1 eine fensterartige Ausstanzung 22 des unteren Randes 14 des darüberliegenden Verbindungselementes 2 durchgreift. Die Haltebereiche 17 werden im wesentlichen durch an dem Halteelement 10* angeordnete und nach oben und nach unten weisende Halteschlitze 23 und 24 gebildet. Der Halteschlitz
23 nimmt den durch die fensterartige Ausstanzung 22 gebildeten Steg 25 auf und der nach unten weisende Halteschlitz
24 nimmt den oberen Rand 13 des Verkleidungselementes 2 auf.
Bei dieser Ausführungsform werden die einzelnen Verkleidungselemente 2 von vorne jeweils auf die Halteelemente 10' aufgesetzt. Dies geschieht in der Weise, daß zunächst der obere Rand 13 in den Halteschlitz 24 eingeschoben und danach die fensterartige Ausstanzung 22 aufgesetzt und mit ihrem oberen Rand in den Halteschlitz 2 3 eingeführt wird.
Bei dieser Bauform wird das Gewicht der Verkleidungsplatte vom unteren Rand aufgenommen. Die fensterartige Ausstanzung 22 ist in ihrer Breite so bemessen, daß zum Ausrichten noch ein seitliches Verschieben möglich ist. Die jeweils von den Halteschlitzen 23 und 24 umfaßten Ränder der Verkleidungselemente 2 werden vor dem Einsetzen mit einem elastischen Profilelement 26 und 27 versehen, so daß eine Geräuschentwicklung durch Windeinwirkung unterbunden wird. Sowohl bei der Ausführungsform gemäß der Fig. 2 bis 4 als auch bei der Ausführungsform gemäß den Fig. 5 und 6 können die Halteelemente 10' von stranggepreßten Metallprofilen abgehängt werden.

Claims (13)

&ngr; ■*■ Schutzansprüche
1. Aus einer Vielzahl von flächigen Verkleidungselementen (2) gebildete Verkleidung einer Gebäudewand (4) mit einer
° an der Gebäudewand {4) befestigten Haltekonstruktion, die Tragprofile (1) aufweist, mit denen Halteeleiuente (10, 10') verbunden sind, wobei jeweils der obere Rand (13) und der untere Rand (14) von zwei aneinander grenzen Verkleidungselementen (2) von wenigstens einem Haltelement (10, 10') 1^ gemeinsam gehalten werden.
2. Verkleidung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils das Halteelement (10) klauenartig ausgebildet ist und die Ränder {13, 14) aneinander grenzender Verkleidungselemente (2) formschlüssig greift.
3. Verkleidung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Haltelement (10) in seinem klauenartig ausgebildeten Haltebereich (17) mit einem Klemmittel aus einem gummielastischen Werkstoff versehen ist.
4. Verkleidung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Verkleidungselement (2) kassettenförmig ausgebildet ist, wobei zumindest der obere und der untere Rand (13, 14) gegen die Gebäudewand (4) abgekantet sind.
5. Verkleidung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der durch die Abkantung gebildete Schenkel (15) des oberen Randes (13) langer ist als der durch die Abkantung des unteren Randes (14) gebildete Schenkel (16) .
6. Verkleidung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragprofile (1) als Winkelprofile ausgebildet sind.
cl 7. Verkleidung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragprofile (1) vertikal verlaufend angeordnet sind.
8. Verkleidung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragprofile (1) über Abstandshalter an der Gebäudewand (4) befestigt sind.
9. Verkleidung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch
gekennzeichnet, daß die Abstandhalter jeweils durch ein Winkelstück (3) gebildet werden, dessen einer Schenkel zur Befestigung an der Gebäudewand (4) dient und mit dessen anderem Schenkel (8) das zugehörige Tragprofil (1) verbunden ist.
10. Verkleidung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der der Verbindung mit dem Tragprofil
(1) dienende Schenkel (8) des Winkelstücks (3) mit wenigstens einer Klemmzunge (11) für den wandseitigen Schenkel (6) des Tragprofils (1) versehen ist.
11. Verkleidung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Tragprofil (1) jeweils über wenigstens eine selbstschneidende Schraube (7) mit dem Schenkel
(8) des Winkelstücks (3) verbunden ist.
12. Verkleidung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Zwischenraum zwischen den vertikal verlaufenden Seitenrändern jeweils zweier aneinandergrenzender Verkleidungselemente (2) mit einer vorzugsweise auf der Rückseite der Verkleidungselemente (2) verlaufenden durchgehenden vorzugsweise rinnenförmigen Abdeckung (21) versehen ist.
13. Verkleidung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Halteelement (10') einen nach oben und nach unten weisenden klauenartig ausgebildeten Haltebe-
reich (17.1, 17.2) aufweist, wobei der nach unten weisende Haltebereich (17.2) den freien Rand der oberen Abkantung eines Verkleidungselementes (2) umgreift und der nach oben weisende Haltebereich (17.1) eine fensterartige Ausstanzung (22) der unteren Abkantung des darüberliegenden Verkleidungselementes (2) durchgreift.
DE29620693U 1996-11-28 1996-11-28 Gebäudeverkleidung Expired - Lifetime DE29620693U1 (de)

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DE (1) DE29620693U1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
ES2315211A1 (es) * 2008-09-10 2009-03-16 Rolando Mario Moreno Bermejo "sistema de recubrimiento de una fachada de un edificio".
CN112031226A (zh) * 2020-08-19 2020-12-04 上海凌泰建筑科技有限公司 一种石材幕墙三维可调挂件

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ES2315211A1 (es) * 2008-09-10 2009-03-16 Rolando Mario Moreno Bermejo "sistema de recubrimiento de una fachada de un edificio".
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Legal Events

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Effective date: 20021216

R152 Utility model maintained after payment of third maintenance fee after eight years

Effective date: 20050124

R071 Expiry of right