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DE1774200A1 - Verfahren zum Ergaenzen von Aufzeichnungen streifenfoermiger Aufzeichnungstraeger und Vorrichtung zum Durchfuehren des Verfahrens - Google Patents

Verfahren zum Ergaenzen von Aufzeichnungen streifenfoermiger Aufzeichnungstraeger und Vorrichtung zum Durchfuehren des Verfahrens

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Publication number
DE1774200A1
DE1774200A1 DE19681774200 DE1774200A DE1774200A1 DE 1774200 A1 DE1774200 A1 DE 1774200A1 DE 19681774200 DE19681774200 DE 19681774200 DE 1774200 A DE1774200 A DE 1774200A DE 1774200 A1 DE1774200 A1 DE 1774200A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
strip
recording medium
stack
recording
guide
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19681774200
Other languages
English (en)
Inventor
Schoonmaker Edward Balmor
Seaberg Leonard Joseph
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Eastman Kodak Co
Original Assignee
Eastman Kodak Co
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Eastman Kodak Co filed Critical Eastman Kodak Co
Publication of DE1774200A1 publication Critical patent/DE1774200A1/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03DAPPARATUS FOR PROCESSING EXPOSED PHOTOGRAPHIC MATERIALS; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03D15/00Apparatus for treating processed material
    • G03D15/04Cutting; Splicing
    • G03D15/043Cutting or splicing of filmstrips
    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B21/00Projectors or projection-type viewers; Accessories therefor
    • G03B21/54Accessories
    • G03B21/64Means for mounting individual pictures to be projected, e.g. frame for transparency
    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03DAPPARATUS FOR PROCESSING EXPOSED PHOTOGRAPHIC MATERIALS; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03D15/00Apparatus for treating processed material

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Folding Of Thin Sheet-Like Materials, Special Discharging Devices, And Others (AREA)
  • Replacement Of Web Rolls (AREA)

Description

PATENTANWÄLTE 177A200 " " " DR.-ING.WOLFF,H.BARTELS, 7 STUTTGART 1 LANGE STItASSE Sl DR. BRANDES, DR. -IN G. HELD telefon, [07ΐη »63ioUnd2»72»s
TElEXt 0722312
Reg.-Nr. 121 263
Eastman Kodak Company, Rochester„ Staat New Yorkp Vereinigte Staaten von Amerika
Verfahren sum Ergänzen von Aufzeichnungen streifenförmiger Aufzeichnungsträger und Vorrichtung zum Durch führen des Verfahrens
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Ergänzen von Aufzeichnungen streifenförmiges In einem Halter längs verschiebbar angeordneter Aufzeichnungsträger sowie auf eine Vorrichtung zum Durchführen des Verfahrene.
In neuerer Zeit wurden In der Technik des Spelcherns von Aufzeichnungen und des Rereitstellens, also Herauslesens bestimmter Informationen aus Aufeeichnungsspelchern, Archive entwickelt, die aus Haltern zusammengesetzt sind, in denen ein oder mehrere streifenförmlge Aufzeichnungsträger, beispielsweise Mikrof11«·treifen, gehalten sind. Diese Art der Archivierung ermöglicht es, In vorteilhafter Weise eine gewüneohte Aufzeichnung aus der Vielzahl der Aufzeich« nungen ohne besondere groBen Aufwand schnell zugänglich
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zu machen. Beispiele solcher Halter für die Aufnahme eines oder mehrerer streifenförmiger Aufzeichnungsträger sind in der USA-Patentschrift 3 242 802 und Im deutschen Patent (Patentanmeldung B 32 Ί65 IXo/Oa) beschrieben. Mit solchen Haltern aufgebaute Archive haben 8ich insbesondere für solche Anwendung als vorteilhaft erwiesen, wo die gespeicherten informationen laufend auf einem neuesten Stand gehalten werden müssen, indem hfiufig Ergänzungen vorgenommen werden müssen. Die Verwendung der Halter ermöglicht es, auf einfache Weise einen oder mehrere der streifenförmigen Aufzeichnungsträger auszuwechseln oder einen weiteren etreifenförmigen Aufzeichnungsträger
« hinzuzufügen, der die entsprechend ergänzten Aufzeichnungen trägt. Nachteilig ist hierbei Jedoch, daß jede kleinstmögliche Ergänzung, selbst wenn nur eine Information ganz geringen Umfange hinzuzufügen ist, das Auswechseln eines ganzen streif enförmigen Aufzeichnungeträgers oder das Hinzufügen eines weiteren solchen bedingt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, ein verfahren zu sohaffen, das es bei Archiven der in Bede stehenden Art erlaubt, notwendig werdende Ergänzungen ohne Auswechseln oder Hinzufügen eines ganzen streifenförmlgen Aufzelchnungsrträgers vornehmen zu können.
Durch das Verfahren gemäß der Erfindung ist dleee Aufgabe dadurch gelöst» daß ein zumindest in eine« Teilbereich von
mm ;
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Aufzeichnungen freier Aufzeichnungeträger verwendet wird und daß als Ergänzungeetück ein eine hinzuzufügende Aufzeichnung tragender Abschnitt eines zweiten etreifenförmigen Aufzeichnungsträgers an den aufzelchnungefreien Bereich dee ersten Aufzeichnungsträgere mitttels mindestens eines an sioh bekannten Klebebandstreifens angeklebt wird. Hierdurch 1st auf überraschend einfaohe Weise die Möglichkeit gegeben, beliebige Ergänzungen in einen betreffenden Informationsarchiv vornehmen zu können, ohne ganze etrelfenförraige Aufzeichnungsträger aus einen zugehörigen Halter entnehmen und diesen wieder neu hinzufügen zu nüssen. Pur das erfindungsgenäfie Verfahren brauchen lediglich, gewissermaßen als Reserve für eine unter umständen erforderliche
Ergänzung,Teilbereiche der ersten Aufzeichnungsträger vor-
von
gesehen sein, die frei von/vornherein aufgebrachten Aufzeichnungen sind. Im Falle, daß es sich bei den ersten Aufzeichnungsträgern beispielsweise um photographisehe Mikrofilmstreifen handelt, könnten einfach an diesen unbelichtete Rereiche freigelassen sein. Es könnten .ledoch auch eine beliebige Anzahl von Aufzeichnungsträgern vorgesehen sein die zunächst überhaupt keine Aufzeichnungen tragen, also im Falle von optisch auswertbaren Aufzeichnungen beispielsweise völlig transparente Filmstreifen oder Folien,an die Abschnitte zweiter Aufzeichnungsträger angeklebt werden können, so dad In diesem Falle die ersten Aufzeichnungsträger erst durch das Refestigen der Ergänzungsstücke zu tragende
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Aufzeichnungen erhalten würden.
einem bevorzugten Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Verfahrens wird bei Verwendung'von "altern mit in diesen als Ganzes verschiebbarem Stapel aus mehreren Übereinanderliegenden ersten Aufzeichnungsträgern, die an einem Stapelende miteinander verbunden sind und bei denen am unverbundenen Stapelende vorzugsweise je ein Endbereieh eines jeden Aufzeichnungsträgers in dachziegelartiger Anordnung freiließt, der Stapel als (Tanzes längs einer vorgegebenen ^ahn geführt und vom unverbundenen Stapelende her wahlweise zum freilegen des aufzeichnungsfreien Bereichs eines gewünschten ersten Aufzeichnungsträgers aufgespreizt. Dadurch bleibt in vorteilhafter V. eise An im Halter angeordneter Aufzeichnungsträgerstapel vor, während und nach der nurchführung des Ergänzens der Aufzeichnungen völlig intakt, d.h. der Stapel braucht für die Durchführung des letztgenannten Ausführungsbeispiels nicht auseinander genommen zu werden, so daß keine Gefahr einer Veränderung der Reihenfolge der Aufzeichnungsträger im Stapel gegeben 1st, da die Aufzeichnungsträger an einem Stapel ende während der rjurchführung des Verfahrens miteinander verbunden bleiben wad der Stapel nur am anderen freien Ende dee Stapels vorübergehend aufgespreizt wird.
Der Erfindung liegt auch die Aufgabe zu Gmsde, eine einfach aufgebaute-, betriebssicher arbeitende Vorrichtung zur
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SAD ORIGINAL
Durchführung dee erfindungsgemäßen Verfahrens zu schaffen,
Bei der Vorrichtung gemäß der Erfindung ist diese Aufgabe dadurch gelöst^ daß eine Führung für den ersten Aufzeichnungsträger vorgesehen ist, um den aufzeichnungsfreien Bereich desselben einer Klebestation zuzuführen, und daß an der Klebestation Zuführeinrichtungen zum Zuführen des Ergänzungsstücks und des Klebebandstreifens angeordnet sind. Dadurch läßt sich mit geringem Einrichtungsaufwand das Ankleben von Ergänzungsdtücken schnell und bequem mit einem Mindestmaß erforderlicher manueller Handhabung durchführeno Man kann bei einem Ausführungsbeispiel die Anordnung vorteilhaft so treffen, daß für die Zuführung der Eränzungsstücke zu der Klebestation als zweiter Aufzeichnungsträger ein zu einer Vorratsrolle aufgewickelter langer Streifen vorgesehen ist, wobei der Streifen unmittelbar von der Vor-
Klebestation sind dabei
ratsrolle der Klebstation zugeführt wird. In der'Schneideinrichtungen zum Abtrennen einzelner Abschnitte vom zweiten Aufzeichnungsträger vorgesehen»
Klebe In ähnlicher Weise kann auch der / bandstreifen in Form eines langen, von einer Vorratsrolle abgewickelten Streifens zugeführt werden» der etwa als mehrlagiger Streifen ähnlicher Art ausgebildet sein kann, wie es in der USA-Patentschrift 3 19^ 717 beschrieben ist, und von dem einzelne Klebenstreifenabschnitte in der Klebestation selbst abge-
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trennt werden können.
In der Klebestation sind vorteilhaft Ausrichteeinrichtungen in Form von Anschlageinrichtungen, Führungskanten und dergleichen vorgesehen, um die einwandfreie gegenseitige Ausrichtung von aufzeichnungsfreiem Bereich des ersten Aufzeichnungsträgers, Ergänzungsstück und Klebebandstreifen, zu erleichtern.
Bei einem weiteren vorteilhaften Ausführungsbeispiel der Erfindung ist für die Verwendung von Stapeln erster Aufzeichnungsträger, bei denen am unverbundenen Stapelende je ein Endbereich jedes Aufzeichnungsträgers in dachziegelartiger Anordnung freiliegt, an der Führung eine in einer* quer zu dieser verlaufenden Bahn geführte, bewegbare Separatoreinrichtung vorgesehen, die eine Arbeitskante für die Zusammenwirkung mit einem gewünschten der freiliegenden Endbereiche aufweist und wobei die Arbeitskante durch Bemessen der Verschiebebewegung des Stapels der ersten Aufzeichnungsträger in ihrer Führung auf den gewünschten freiliegenden Endbereich ausrichtbar ist. Dadurch läßt sich auf einfache und betriebssichere Weise das Aufsprei-
erforderlichen zen des Stapels jeweils genau an der/Stelle durchführen, um durch das Aufspreizen des Stapels den gewünschten aufzeichnungsfreienBereich eines in Frage kommenden Aufzeichnungsträgers freizulegen.
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~ 7 —
Die Erfindung wird im folgenden anhand eines in der Zeich nung dargestellten Ausführungsbeispiels im einzelnen erläutert.
Es zeigen:
Pig. 1 eine perspektivische Ansicht eines Ausführungsbeispiels einer erfindunggenäßen Vorrichtung;
Fig. 2 und 3 abgebrochen dargestellte Teildraufsichten auf Teile des Ausführungsbeispiels gemäß Pig, I;
Pig. k und 5 teilweise aufgeschnitten und abgebrochen dargestellte Teilseltenansichten des Ausführungsbeispiels in verschiedenen ArbeitsStellungen;
Pip, 6 ei«nen abgebrochen dargestellten TeSr
querschnitt durch das Ausführungsbeispiel;
e 7 eine abgebrochen dargestellte Teildraufsicht auf das Ausführungsbeispiel;
Fig-, 8 eine Seitenansicht einer Spule mit aufgewickeltem Klebebar.I zur Verwendung bei um kusfnhrvTiseheis: IeI der *rf Ind.anirε -
gemäßen Vorrichtung;
Pig. 9 einen Schnitt längs der Linie IX-IX von Flg. 8;
Fig, IO und 11 abgebrochen dargestellte Teilschnitte von in Fig. 6 dargestellten Einzeltellen in verschiedenen Arbeitsstellungen und
Fig, 12 eine abgebrochen dargestellte perspektivische Teilansicht eines ersten Aufzeichnungsträgers mit angeklebtem Ergänzungsstück in Form eines Abschnittes eines zweiten Aufzelchungsträgers»
Wenn vorliegend in der Beschreibung und den Ansprüchen der Ausdruck "ergänzen* gebraucht wird,dann bezieht sich dieser Ausdruck auf das Hinzufügen von Informationen zu einem Informationsarchivf sei es, daß es sich um ein Archiv mit bereits vorhandenen Aufzeictmungen oder Informationen handelt oder um ein Archiv» das noch ohne Informationen oder Aufzeichnungen feb.
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Der Ausdruck "Ergänzungsstück" bezieht sich auf gesonderte Stücke aus flachem Werkst off, beispielsweise auf
Er Abschnitte von einem streifenförmigem Körper,/bezieht sich jedoch auch auf Stücke ähnlicher Konfiguration, die auf andere Weise hergestellt sind, beispielsweise durch Ausstanzen Ausschneiden oder dergleichen.
Die Erfindung wird nachfolgend am Beispiel eines solchen Informationsarchivs beschriebe^ bei dem Streifen photo graphischer Aufzeichnungsträger verwendet werden. Es ist für den Fachmann jedoch ersichtlich, daß sich in mancher Hinsicht der Bereich der Erfindung auch auf andere Formen streifenförmiger Aufzeichnungsträger erstrecktt beispielsweise auf Streifen aus magnetischem, thermographischem oder xerographischem Material,
Die Erfindung wird nachfolgend am Beispiel einer Vorrichtung zum Hinzufügen von Ergänzüngsstücken für das Ergänzen eines Aufzeichnungsträgerarchivs beschrieben* Bestimmte Merkmale der Erfindung sind .ledoch auch mit Vorteil zum Ergänzen derartiger Archive unter Verwendung anderer Methoden anwendbar, beispielsweise indem man eine hinzuzufügende Information photographisch auf einem vorher unbelichtet belassenen Teilbereich eines photo-
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graphischen Aufzeichnungsträgers aufbelichtet, indem man auf einem magnetischen Aufzeichnungsträger eine magnetische Aufzeichnung vornimmt und dergleichen. Die betreffenden Merkmale der Erfindung sollen daher nicht als auf die Technik des Hinzufügens von Ergänzungsstücken beschränkt angesehen werden.
In Pig. 1 sind die verschiedenen Einrichtungen eines Ausführungsbeispiels einer Vorrichtung zum Ergänzen von Aufzeichnungen ersichtlich. Die Vorrichtung weist einen hohlen, rechteckigen Grundteil 10 mit einer am Oberteil vorgesehenen langgestreckten Öffnung auf, an der ein Tragrahmen 11 angeordnet 1st, der in geeigneter Weise ausgebildet ist, so daß er ein Teil jeder der vier Haupteinrichtungen der Vorrichtung bildet. Diese vier Haupteinrichtungen sind: Eine als Ganzes mit 12 bezeichnete Einrichtung zum Zuführen und Abschneiden eines Ergänzungsstück-Streifens; eine als Ganzes mit 13 bezeichnete Einrichtung zum Anbringen eines Klebebandstreifens; eine als Ganzes mit 14 bezeichnete Einrichtung zum Auswählen und Instellungbringen eines Aufzeichnungsträgerstreifens des Infor.mationsarchivs und eine als Ganzes mit 15 bezeichnete Klebestation. Eine bewegbar angeordnete Arbeitsplatzleuchte 16 ist am Grundtell 10 über einen Gelenkarm 17 befestigt Ein Vergrößerungsglas 18 1st an der Leuchte If befestigt,
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so daß der Arbeitegang des Anklebens eines Ergänzung»— Stückes leicht beobachtet werden kann.
Wie aus Fig. 1 ersichtlich let, weist die Einrichtung zum Zuführen und Abschneiden des Ergänzung«βtüclc-Streifens einen Zapfen 20 auf, auf des eine Spule 21 drehbar gelagert ist, so daß auf ihr aufgewickelter Erg&ngungestück-Streifen 22,der diskrete, miteinander verbundene Bereiche mit Aufzeichnungen trägt, von dieser Spule 21 her zugeführt werden kann. Eine Pührungsstange 23 lenkt den Streifen 22 zu zwei einander gegenüberstehend angeordneten, nicht dargestellten Hollen, die in eines Teil des Rahuens 11 aufgenommen sind. Ein Streifenvorschubknopf 2k ist mit einer dieser Hollen so verbunden, daß der Streifen 22f wenn er in eine im Rannen Ii links angebrachte öffnung eingeführt und zwischen den Druckspelt der Bollen hindurchgeführt wird, durch Drehen des Knopfes 2& wahlweise In einer führungsschiene 25 vorwärts und rückwärts bewegt werden kann. Die Schiene 25 ist in einen oberen Teil des Rahmens 11 ausgebildet. Ein feststehendes Messerblatt ist am Rahmen 11 unterhalb der Rewegungsbahn des Streifens 22 angeordnet und ein bewegbares Messerblatt 27 ist an einem Ende an einem vertikal hin- und herbewegbareai Schieber 28 befestigt, so daß es zusammen mit dem fest angeordneten Wesserblatt 26 eine Schere bildet, deren Schneiden sieh quer über die ganze Rewegungsbahn des Streifens 22 '-«strecken« ,Der Schieber 28 wird durch eine nicht darge-
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stellte Feder normalerweise nach oben gedrückt, so daß sich das Messerblatt 27 oberhalb von der Bewegungsbahn des Streifens 22 erstreckt, und daß, wenn auf den Schieber 28 gedrückt wird, sich eine Schnittbewegung des Messerblatts 27 ergibt, durch die ein Abschnitt des Streifens 22, der zwischen den Messerblättern hindurchläuft, abgeschnitten wird, das den Aufzeichnungsbereich trägt, der vorher zwischen den Messerblättern hindurchbewegt wurde.
Aus Fig. 1 ist auch ersichtlich, daß die Einrichtung Ik zum Auswählen und Instellungbringen eines der ef*sten Aufzeichnungsträger ein Gehäuse 30 aufweist, das im Hahmen 11 ausgebildet ist und das der Aufnahme eines Aufzeichnungsträgerhalters 31 dient, der in der Art einer Stange ausgebildet ist. Diese Einrichtung Ik weist außerdem einen Streifenseparator 32 auf (der ebenfalls im Rahmen 11 aufgenommen iet\ eine bewegbare Auswählskala 33, einen Deflektor 3k und Führungsstifte 35.
Wie aus am Flg. 1 bis k hervorgeht, bildet der Halter
einen
31 einen am^Ende offenen Kanal, in dem die die Aufzeichnungen tragenden und/oder Träger ohne Aufzeichnungen bildenden Streifen, aus denen das InfonaationearehiY gebildet ist, gleitbar gelagert isnd« Die einzelnen Strei-
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fen sind übereinanderliegend angeordnet, wobei .leder Streifen an einem Ende an einem Schlitten 36 befestigt ist, so daß sie als eine Einheit gemeinsam mit Hilfe einer öse 37 bewegt werden können. Pie anderen Enden der gestapelten Streifen sind treppenetufenartig gegeneinander versetzt, wie dies in Pig, 4 gezeigt ist, so daß Endbereiche Jedes Streifens des Stapels dachziegelartig freiliegen. Der Kalter ist so ausgebildet, daß er in die Einrichtung 14 so eingesetzt werden kann, daß die Oberseite des Kanals nach oben zeigt und daß das offene Ende des Kanals im Gehäuse 30 und das andere (geschlossene) Ende des Kanals zwischen den Stiften 35 sitzt.
Die Skala 33 hat einen Arm 38, der bei 39 (siehe Pig, 2) am Grundteil 10 schwenkbar gelagert ist und der sich unterhalb des In der Einrichtung 14 gelagerten Halters 31 hindurch erstreckt. In vorbestimmter räumlicher Beziehung zu dem eingesetzten Teil des Halters 31 ist am Arm 38 eine Lippe 40 ausgebildet, die sich nach oben erstreckt und die Skalenraarkierungen 41 trägt, bie auf ein Ende 42 des Schlittens 36 ausrichtbar sind, wenn der Halter 31 in eingesetzter Lage ist. Die Skalenmarkierungen 41 sind derart gegeneinander versetzt, d.h. die Skalenteilung 1st so gewählt, daß sie der Länge der einzelnen
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dachziegelartig freiliegenden Endbereiche der Aufzeiohnungsträgerstreifen entspricht, die im Halter 31 gestapelt sind. Eine Feder ^3, die das von den Skalenmarkierungen kl entfernte andere Ende des Arms 38 berührt, drückt diesen normalerweise in die in Pig. 2 mit strichpunktierten Linien angedeutete Lage, in der die Skala nichtauf den Halter 31» diesen tibergreifend, ausgerichtet ist.
Der Separator 32 der Einrichtung Ik zum Auswählen eines Auf Zeichnungsträgers t reif ens und zum Instellungbrlngen desselben kann aus den FIg, 1 und 3 bis 5 ersehen werden und dient in Verbindung mit der Auewählskala 33 dazu, einen vorbestimmten Trägerbereich eines Streifens des Streifenstapels im Halter 31 freizulegen und in gewünschter Weise zu lenken« Der Separator 32 weist ein bewegbares Glied 51 auf, das im wesentlichen U-förmig 1st mit einem bogenförmig gekrümmten Grundsteg 52 und mit an entgegengesetzten Enden von diesem weg verlaufenden Schenkeln 53· Das bewegbare Glied 51 let in einem Gehäuse 5** des Böhmens 11 in zwei Lagern 55 gelagert, die ebenfalls im Rahmen 11 angeordnet sind und von denen jedes ein Ende 56 der Schenkel 53 als Schwenklager aufnimmt. Der bogenförmige Grundsteg 52 ist so geformt, daß eine Öffnung 57 für den Streifendurchtritt,eine gekrüante innere Führungsfläche 58 mit einer Führungskante 59, ein Trag-
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rand 60 sowie eine Betätigungshandhabe 61 gebildet werden . Die öffnung 57 1st in Ihren Abmessungen groß genug, um den Durchgang des ganzen Aufzeichnungsträgerstapels zu ermöglichen und ist vorzugsweise mit oberen und unteren gegeneinander geneigt verlaufenden Wänden versehen, wie dies in den Pip:, k und 5 gezeigt 1st. An der äußeren Oberfläche eines der Schenkel 53 ist eine nicht dargestellte Rasteinrichtung vorgesehen, die mit einer geeigneten Vorrichtung am Rahmen 11 zusammenwirkt, um das Glied 51 lösbar zu halten, wenn es in die obere Stellung, wie sie in Flg. 5 gezeigt ist, bewegt ist. Das Gehäuse 5*t weist außerdem eine Vertiefung 62 sowie eine Lippe 63 auf, die zusammen mit dem bewegbaren Glied 51 eine im wesentlichen glatte Bahn für die Aufzeichnungsträgerstreifen in beiden ArbeiteStellungen des Gliedes 51 bilden, wie dies in den Fig. k und 5 dargestellt ist. In den Fig/ 3 bis 5 ist das Gehäuse 30 für das offene Ende des Halters 31 im Rahmen 11 deutlicher gezeigt mit seinen Führungen 66 t die sich von der inneren Oberfläche des Gehäuses 30 erstrecken, um die Aufzeichnungsträgerstreifen richtig in Bezug auf das bewegbare Glied 51 auszurichtenf die au» dem Falter 31 herausgeschoben werden.
Der Deflsktor 3^ ist oberhalb des Gehäuses 30 so ange-
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bracht,, daß sein eines Ende Aufzeichnungsträgerstreifenj, die von der Führungsfläche 58 kommen, wenn das bewegbare Glied 51 in die obere, in Fig. 5 gezeigte Stellung bewegt 1st, aufnimmt und nach hinten und zur Seite ablenkt, Ein bewegbarer, als Drahtbügel ausgebildeter Anschlag 68 ist schwenkbar am Deflektor 34 gelagert und erstreckt sich in einer Stellung (wie sie in Fig. 1 und 2 gezeigt ist) über die offene Oberseite des im Halter 31 gebildeten Kanals und dient hierbei einem Zwecks der später noch erläutert werden wird.
Die Auswahl- und Ausrichteeinrichtung 14 wird in der nachfolgend beschriebenen Weise dazu benützt, um einen bestimmten Aufzeichnungsträgerstreifen deB im Halter 31 befindlichen Streifenstapels auszuwählen und einen bestimmten Bereich dieses ausgewählten Streifens in eine bestimmte Lage für das Durchführen der Aufzelchnungeergänzung zu bringen» Bei Beginn des Auswähl-Arbeltsganges befindet sich das bewegbare Glied 51 des Separators 32 in der unteren, in Fig. 4 gezeigten Stellung. Der Arm 38 wird dann so bewegt, daß die Markierungen sich über der oberen offenen Seite des Kanals im Halter 31 in auf den Schlitten ausgerichteter Lage befinden. Der Schlitten 36 i4rd ergriffen, indem man einen mit einer geeigneten Spitze versehenen Gegenstand in die fise 37
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einführt^ und gegen das offene Ende des Kanals hin verschoben, so daß die dachziegelartig gegeneinander versetzten Streifenenden aus dem falter heraus bewegt werden» Das Ende k2 des Schlittens J6 wird so weit verschöbe^ bis es unmittelbar unter derjenigen der Markierungen 41 zu liegen kommt, die den Streifen des streifenstapels bezeichnet^ der für das Ergänzen der Aufzeichnung in Frage kommt„ Die SkalenmarkierungenΛ1 und das bewegbare Glied 51 des Separators 32 sind relativ so zueinander angeordnet, daß bei derartiger Ausrichtung des Schlittenendes k2 eine Bewegung des Gliedes 51 in dessen obere Stellung bewirkt, daß die Führungskante 59 alle Streifen des Streifenstapels„ die sich oberhalb des ausgewählten Streifens befindenB bei der Berührung anhebt, wie dies in Fig. 5 gezeigt ist. Der Schlitten wird nun weiter gegen das offene Ende des Halters 31 verschoben, wobei die Streifen des Stapels, die sich oberhalb des ausgewählten Streifens befinden, nach oben längs der Führungsfläche 58 abgelenkt werden und in Berührung mit dem Deflektor 3^ kommen, wohingegen die übrigen Streifen des Stapels durch die öffnung 57 hindurch bewegt werden, wobei der ausgewählte Streifen oben auf den anderen verbleibenden, nicht abgelenkten Streifen liegt»
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In den Pig, 2 bis 5 ist zu ersehen , daß der dritte Streifen des Stapels (wenn man von oben nach unten zählt, wobei der in Fig. 4 oberste Streifen als erster gezählt wird) der ausgewählte Streifen für das Ergänzen der Aufzeichnungen durch ein Ergänzungsstück ist, wobei das EndeΛ2 des Schlittens 36 dem dritten Skalenstrich der Markierungen *H gegenüber liegt, Die dachziegelartig freiliegenden Enden der Streifen des Stapels werden nun, wie dies in Fig. 4 gezeigt ist, in Stellung gebracht. Bei der Aufwärtsbewegung des Gliedes 51 werden die obersten beiden Streifen vom Stapel getrennt, so daß die Oberseite des ausgewählten dritten Streifens freigelegt wird für den nachfolgenden Arbeitsgang des Ergänzens der Aufzeichnungen«Der verbleibende, nicht abgelenkte Teil des Stapele, also der dritte, vierte
w erdau usw· der Streifen/durch die öffnung 57 hindurch bewegt«
Nach Auswählen des gewünschten Streifens kann der Schlitten 36 in gewünschter Weise bewegt werden, um einen ausgewählten Teilbereich des ausgewählten Streifens in die richtige Lage für das Ergänzen der Aufzeichnung zu bringen, und die vom Rest des Stapels separierten Streifen werden zum Deflektor 3*t gelenkt, wie dies mit gestrichelten Linien in Flg. 5 gezeigt 1st. Nach Beendigung des Ergänzungsarbeitsganges können alle Streifen wieder In den Halter 31 hinein gezogen werden, so daß sie dieselben gegenseitigen Lagen wie vordea entnehmen.? lntLem man
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lediglich den Schlitten 36 wieder zurück zua geschlossenen Ende des Halters bewegt.
unter Rezug auf die Pig. 1, 6 und 7 wird nunmehr die Einrichtung 13 zum Zuführen von Klebebandstreifen beschrieben. Diese Einrichtung weist ein Pauptgehäuse 70 alt einander gegenüberliegenden Seitenwänden und einen Gehäusedeokel auf, von dem sich ein Handgriff 71 erstreckt. Jede der Wände ist mit Ansätzen 72 versehen, die eine Bohrung aufweisen, so daß das Gehäuse schwenkbar auf einer Welle 73 angeordnet werden kann, die in Lagerpfannen 74 sitzt, die im Rahmen 11 ausgebildet sind. Die Welle 73 trägt außerdem ein inneres Gehäuse 75, einen Rastenradarm 76 und eine Rastfeder 77, so daß diese Teile innerhalb des Gehäuses 70 und unabhängig von diesem eine Schwenkbewegung durchführen können. Ein Anschlag 79 für den Arm 76 und ein Applikatorarm 80 erstrecken βloh innerhalb des Hauptgehäuses 70 nach einwärts und sind alt einem Ende an dem Gehäusedeekel desselben befestigt, nie Rastfeder 77 ist im Ganzen U-föraig und erstreckt sich von der Welle 73 weg, wobei ihre beiden tfedersohenkel den Gehäusedeckel des Applikatorgehauses und einen Teil des Arms 76 berühren. Das innere Gehäuse 75 paßt in den offenen unterteil des Gehäuses 70 und wird normalerweise durch einen Riegel 78 so gehalten, daß es die untere Wand der Applikatoreinrichtung bildet, wie dies aa besten aus Fig. 1 ersichtlich 1st.
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Zwischen den Wänden des Inneren Gehäuses 75 1st eine Welle 85 angeordnet mit einer speziellen Einrichtung, die aus einem Rastenrad 86 und einem an diesem auf Drehung befestigten Zackenrad 87 gebildet ißt, das dem Klebebandvorschub dient. Es 1st zu ersehenB daß, wenn das Innere Gehäuse 75 innerhalb des Hauptgehäuses 70 so gehalten ist, wie dies in den Fig. 1, 6 und 7 gezeigt ist, eine Rastrolle 88 am Ende des Arms 76in Eingriff mit dem Rastenrad 86 durch die Feder 77 gedrückt wird und daß die beiden Teile der Applikatorelnrlchtung, d.h. das innere Gehäuse 75 und das Hauptgehäuse 70, relativ zueinander gegen die Kraft der Feder 77 bewegbar sind. Außerdem ist die ganze Einrichtung 13 auf der Welle 73 zwisohen einer in Fig. 6 gezeigten Klebestellung und einer zurückgezogenen oberen Stellung bewegbar, wie sie in T7Ig. f mit gestrichelten Linien angedeutet ist.
Eine Antriebsstange 90 für das Rad 86 1st schwenkbar an einem Ende In einer Lagerpfanne 91 Im Rahmen 11 gelagert, die etwas vor den Lagerpfannen 7^ angeordnet ist. Ein abgebogener Teil des anderen Endes der Stange 90 berührt die Zähne des Rastenrades 86 und ist mit diesen In der Art eines Raetgesperres bewegbar. Eine Feder 9k ver-
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bindet die Stange 90 und das innere Gehäuse 75 und zieht das bewegbare Ende der Stange 90 nach oben in Anlage an das Rad 86. Bei einer Bewegung der ' Einrichtung in die obere Stellung schlüpft das bewegbare Ende der Stange 90 hinter den untersten Zahn des Rades 86 (siehe Pig. 6) und bleibt in dieser Lage in Berührung mit dem hinteren Teil dieses Zahns während der nächsten Abwärts-
13
bewegung der Einrichtung/ um das Rad 86 um einen Rastensohritt zu verdrehen. Die schrittweise Drehung des Rades 86 bewirkt wiederum eine Drehung des Zaokenrades 87 um einen Drehwinkel, der ausreicht, daß die Rolle 88 den Bewegungsschritt völlig zum Abschluß bringen und die Drehung des Zackenrades 87 dann anhalten kann, so daß also der Vorschub des Klebebandes, in dessen Perforation das Zackenrad 87 eingreift, nach dem Durchführen eines gewünschten Vorschubsohrittes angehalten wird.
Der Arm 80 ist an seinem unteren Ende mit einem Schuh 95 versehen, der vorzugsweise mit einem nachgiebigen Polster überzogen ist. Der Schuh 95 ist auf eine Öffnung 96 im Boden des Innengehäuses 75 ausgerichtet, die genügend groß ist, um den Durchtritt des Schuhs zu ermöglichen. Eine Feder 97 ist ebenfalls am Arm 80 angeordnet und trägt an ihrem einen Ende eine Rolle 98, die, wie am besten aus Fig. 6 ersichtlich ist, in Berührung mit der Innenwandung des Gehäuses 75 etwas hinter der öffnung 96 gedrückt wird,
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um Klebeband, das unter der RoSe 98 durchläuft, gegen den Boden des Gehäuses 75 zu drücken.
Pur eine Verwendung vorliegend geeignetes mehrschichtiges Klebeband 100 ist am besten aus den Fig. 8 und 9 ersieht-.-lioh. Ein Klebeband dieser Art ist im USA-Pateit 3 191J- 717 beschrieben. Es weist einen Klebestreifen 101 auf, der an einer Seite klebend ist und eine Querperforation aufweist, so daß eine Reihe abnehmbarer Klebebandstücke gebildet wird. Ein mit Durohbrüchen versehenes Trägerband 102 liegt an der klebenden Oberfläche des Klebestreifens 101 an. An der freien Oberfläche des Trägerbandes liegt ein Schutzband 103, das gegen den Klebstoff des Klebestreifens 101 unempfindlich ist. Das Trägerband 102 weist außerdem längs eines Seitenrandes eine Perforation 104 auf. Das ganze mehrschichtige Klebeband 100 ist vorzugsweise auf eine Spule 105 gewickelt, die drehbar in einem
13 Korb 106 an der Rückseite der Einrichtung/sitzt.
Es wird nun die Klebestation 15 beschrieben, so daß die Wirkungswelse der Einrichtung/ta Verbindung mit der Klebestation erläutert werden kann. Die Klebestation ist am besten aus den Fig. 1, 6 und 7 ersichtlich. Sie weist einen erhöhten Klebetisch 110 auf, der am lahmen 11 ausgebildet ist und der längs der aufeinander ausgerichteten Bewegungebahnen des Streifen· 22 und der Aufzeich-
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nungsträgerstreifen vom Halter 31 angeordnet ist, die durch die öffnung 57 der Auewähl- und A us richte einrichtung hindurchtreten. Der Tisch 110 1st zwischen den Messerblättern 26, 27 und dem Separator 32 und unterhalb des
Ortes angeordnete an dem sich die öffnung ?6 der
13 Einrichtung/befindet, wenn diese in Ihre unterste
Stellung bewegt 1st. Die Klebestation weist weiterhin einen Durchgang 111 auf, der unterhalb des Tisches 110 angeordnet und so breit ist, daß der Durchtritt des Schutzbandes 103 ermöglicht; 1st. Ein ähnlicher Durchgang 112 ist unter der Führungsschiene 25 im Rahmen 11 ausgebildet und ist von ausreichender Größe, so daß die Aufzeichnungsträgerstreifen vom Halter 31 in den Durchgang 112 hineinlaufen können, wie dies in Pig. 5 gezeigt ist.
An der Klebestation ist außerdem eine L-förmige Stange 115KLn- und herbewegbar in einem Gehäuse 116 gelagert, wobei sich ein Schenkel 117 der Stange nach aufwärts durch den Rahmen 11 hindurch in der Nachbarschaft des Klebe·* tlsches 110 erstreckt. Der andere Schenkel der Stange 115 erstreckt sich unter dem Tisch 110 in eine Lage, in der er einem Lappen 118 gegenüberliegt, der sichern Grund des inneren Gehäuses 75 der Applikatoreinrichtung erstreckt. Eine Stange 119 1st ebenfalle unter dem Tisch 110 angeordnet und an Ihrem einen hakenförmig abgebogenen Ende auf elnea Stift 120 schwenkbar gelagert, so daß sie in Anlage an den sich nach oben erstreckenden
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Schenkel 117 der Stange 115 bewegt werden kann, Die Stange 119 ist ebenfalle an ihrem anderen Ende nach oben abgebogen und bildet einen zweiten Schenkel 121, der sich durch den Rahmen 11 hindurcherstreckt, wie dies aus Fig. 7 ersichtlich ist. Eine Federl22 let einerpeits an der Stange 119 und andererseits am Tisch befestigt und drückt diese in Richtung auf zwei fest angeordnete Führungsstifte 124 und 125, die sich an einer Seite der einander überdeckenden Bewegungsbahnen des Streifens 22 und der Aufzeichnungsträgerstreifen vom Halter 31 vom Rahmen 11 nach oben erstrecken. Die Schenkel 117 und 121 erstrecken4ch durch Schlitze in der Nachbareohaft des Tisches, die längs der ge genüberllegenden Seite der einander überdeckenden Bewegungsbahnen angeordnet sind, also auf der den Stiften 124 und 125 gegenüberliegenden Seite.
Es ist daher ersichtlich, das, wenn die Bin-
13 richtung/in ihrer oberen Stellung ist, der Lappen die Stange 115 berührt und vorwärts schiebt, d.h. von den fest angeordneten Stiften 124 und 125 weg gegen die Kraft der Feder bewegt und daß die Bewegung des Schenkels 117 der Stange 115 bewirkt , daß die Stange 119 um den Stift 120 gegen die Karft der Feder 122 schwenkt, so daß eich der Schenkel 121 ebenfalls vorwärts bewegt.
13 Wenn die Einrichtung/nach unten bewegt wird;
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um einen Klebearbeitsgang auszuführen, dann gibt der Lappen 118 die Stange 115 frei, so daß die Feder 122 die Schenkel 117 und 121 in ihren Schlitzen 123 zurückbewegen kann. Diese Rückbewegung ermöglicht es, daß die
sich
Schenkel 117 und 121/gegen die Seltenränder von Ergänzungsstück-Streifen 22 und Aufzeichnungsträgerstreifen vom Halter 31 anlegen, die einander überliegen, so daß also diese beiden Streifen auf dem Klebetiech durch Andrücken an die festen Stifte 124 und 125 für den Klebearbeitsgang ausgerichtet werden.
Vor dem Kleben wird das mehrlagige Klebeband 100 von der Spule 105 her zugeführt, wobei das Sch~utzband 103 durch den/Durchgang 111 unterhalb des Tisches hindurchgeführt wird und wobei der Streifen 101 und das Trägerband 102 unter der Rolle 98 hindurchgeführt und um das Zackenrad 87 herum aus dem inneren Gehäuse 75 herausgeführt werden. Die Zähne des Zackenrades 87 wirken alt der Perforation iOk im Trägerband 102 so zusammen, daß einzelne abgetrennte Klebestreifen 101 relativ zu der Breite der einander überdeckenden Bewegungsbahnen des Streifens 22 und der Aufzeichnungsträgerstreifen des Halters 31 ausgerichtet werden, wenn letztere zwange- mäßig durch Anpressen an die Stifte 124 und 125 aufeinander ausgerichtet werden.
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Unter Rezug auf die Pig.Ii und 11 wird nunmehr der Klebearbeitsgang beschrieben. Der Klebearbeitegang beginnt bei in der oberen Stellung befindlicher Applikatoreinrichtung, wie es in Fig. 6 mit gestrichelten Linien gezeigt ist. Die Applikatoreinriohtung wird mittels des Handgriffs 71 nach unten bewegt und die Stange 90r das Rad 86, das Zackenrad 87 und das Trägerband 102 wirken in der oben beschriebenen Weise zusammen, um einen Abschnitt des Klebestreifens 101 in eine ausgerichtete
13 Lage vorzuschieben. Die Einrichtung/kommt zum Stillstand auf dem vorgeschobenen Ergänzungsstückstreifen 22, wobei die öffnung 96 der vorgeschobene Abschnitt des Klebestreifens 101 und der Schuh 95 über einer Klebestelle auf dem Tisch 110 ausgerichtet sind, die vorzugsweise durch Vertiefungen 130 oder andere am Tisch angebrachte Markierungen gekennzeichnet 1st. '-'eitere Abwärtsbewegung des Handgriffs 71 bewirkt, daS das Gehäuse 70 sich gegen die Kraft der Peder 77 so bewegt, daß der Schuh 95 des Armes 80 den Abschnitt des Klebestreifens 101 durch die öffnung im Trägerband 102 hindurch und durch die öffnung 96 la Innengehäuse 75 hindurchbeweg t , so daS der Abschnitt des Klebestreifens alt den auf den Tfesh 110 liegenden Streif enteilen in Berührung kommt und an diesen anklebt, wie dies aus Fig. 10 ersichtlich ist. Das innere Gehäuse 75 kann nun etwas gegen
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die Kraft der Feder 7? angehoben werden, so daß das Trägerband 102 Tom Abschnitt dee Klebestreifens freikommt, wie dies in Fig. 11 gezeigt ist. Eine Ausnehmung 131/üextzur Anzeige der Stellung,in die ein vorhergehend angebrachtes Ergänzungsstück vorgeschoben werden sollte, um sicherzustellen, daß keine Behinderung bei nachfolgendem Anfügen eines Ergängzungsstücks eintreten kann.
Es folgt nunmehr eine kurze Beschreibung der Art des Zusammenwirkens der einzelnen Einrichtungen der Gesamtvorrichtung.
Wenn man wünscht, ein Ergänzunge stück mit einer zusätzlichen Aufzeichnung einem Archiv aus Aufzelohnungsträgerstreifen der erwähnten, hler in Rede stehenden Art zuzufügen, dann wird der Halter 31 in der Auswähl- und Ausrichteeinrichtung in Stellung gebracht. Der gewünschte Aufzeichnungsträgerstreifen wird ausgewählt und die oberhalb desselben liegenden Aufzeichnungsträgerstreifen des Stapels werden von dem auf zeiohnungstragenden Teil des ausgewählten Streifens S in der oben beschriebenen Weise abgespreizt oder abgebogen. Der ausgewählte Streifen S wird dann über den Klebetisoh bewegt, bis der gewünschte Teilbereich des Aufzeichnungeträgers der für das
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Hinzufügen eines Ergänzungsstücke In Frage kommt, auf eine der Vertiefungen 130 ausgerichtet ist. Die vorderen Enden der Aufzeichnungsträgerstreifen können in der in Fig. 5 gezeigten Weise in den Durchgang 112 eintreten, wenn dies erforderlich ist, um den gewünschten Teilbereich des ausgewählten Aufzeichnungsträgerstreifens richtig auf dem Klebetisch in Stellung bringen zu können. Der Anschlag 68 dient dazu, die ^ewegun.T; des Schlittens 36 zu begrenzen, um die äußerste ausgezogene Stellung des Streifenstapels auf den HaAr 31 anzugeben, bei der noch das Hinzufügen eines ganzen Ergänzungsstücks in Frage kommt.
Ist der richtige Bereich des ausgewählten Streifens S so in Stellung gebracht, dann wird als nächstes der Ergänzungsstück-Streifen 22 über die Oberseite des Aufzeichnungsträgerstreifens vorgeschoben, wie dies oben beschrieben wurde und auf die Vertiefungen 130 ausgerichtet. Die Messerblätter 2* und 2? können dazu benutzt werden, um ein erstmaliges Zuschneiden der Vorderkante des Ergänzungsstück-Streifens vorzunehmen, wenn dies erforderlich ist. Wenn photographisches Material benutzt wird, kann die Identifizierung und das Zuschneiden des Ergänzungsstück-Streif ens dadurch erleichtert werden, daß die führungsschiene 25 mxB durchscheinende« oder durchs!chtigea Werkstoff gefertigt wird und daß eine
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Lichtquelle in dem darunter liegenden Grundteil angeordnet wird.
Wenn das vordere Ende des Ergänzungsstück-Streifens und der gewünschte ^»reich des ausgewählten Aufzeichnungsträgerstreifens in richtige Lage auf dem Tisch gebracht sind, dann wird die Einrichtung nach unten bewegte Dadurch wird ein Klebestreifen aufgebracht, der das Ende des irgänzungsstück-Streifens mit dem bestimmten Teilbere'.ch des ausgewählten Aufzeichnungsträger-Streifens verbindet, wie dies oben beschrieben wurde. Es sei nochmals erwähnt, daß die Schenkel 117 und 121 in ZusammenwJ rkung mit den Stiften 124 und 125 eine Ausrichtung der beiden übereinander liegenden Streifen in ihrer Querrichtuni; bewirken, bevor der Klebestreifen angebracht wird»
Wenn das Vorderende ces Ergänzungsstück-Streifens am Aufzeichnungsträgerstreifen befestigt ist, werden beide Streifen bewegt, um den Aufzeichnungsträger-Streifen nach Vahl auf die Mefserblätter 26 und 27 auszurichten. Der Schieber 28 wird nunmehr niedergedrückt, um das gewünschte ErgänzungffJtück vom Ergänzungsstück-Streifen abzuschneiden, und der Aufzeichnungsträgerstreifen und das ErgänzungsstÜJk können nunmehr zurück auf den Klebetisch bewegt werben, um auch das andere Ende des Ergänzungs
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Stückes an den Aufzeichnungsträgerstreifen anzukleben, wie dies in Fig. 12 gezeigt ist.
Gs sei erwähntρ daß, obgleich die Erfindung in Bezug auf Halter 31 beschrieben wurde, die mehrere zu einem Stapel aufeinandergelegte Aufzeichnungsträgerstreifen enthalten die erfindungsgemäße Vorrichtung auch mit Haltern, die nur einen einzigen Streifen enthalten, verwendet werden kann9 wobei in letzterem Falle die Separatoreinrichtung nicht verwendet werden müßte.
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Claims (4)

Patentansprüche
1. Verfahren zum Ergänzen von Aufzeichnungen streifenförmiger, in einem ''alter längs verschiebbar angeordneter Aufzeichnungsträger, dadurch gekennzeichnet, daß ein zumindest in einem Teilbereich von Aufzeichnungen freier Aufzeichnungsträger (S) verwendet wird und daß als Ergänzungsstück ein eine hinzuzufügende Aufzeichnung tragender Abschnitt eines zweiten streifenförmig«! Aufzeichnungsträgers (22) an den aufzeichnungsfreien Bereich des ersten Aufzeichnungsträgers (S) mittels mindestens eines an sich bekannten Klebebandstreifens (100) angeklebt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei Verwendung von ''altern (315 'It in diesen als Ganzes verschiebbarem Stapel aus mehreren übereinanderliegenden ersten Aufzeichnungsträgern (S), die an einem Stapelende (37) miteinander verbunden sind und bei denen am unverbundenen Stapelende vorzugsweise je ein Kndbereich eines jeden Aufzeichnungsträgers in dachziegelartiger Anordnung freiliegt, der Stapel als Ganzes längs einer vorgegebenen nahn geführt und vom unverbundenen Stapelende her wahlweise zum freilegen des aufzeichnungsfreien Bereichs eines gewünschten Aufzeichnungsträgers (S) aufgespreizt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß als erster Aufzeichnungsträger ein zunächst völlig
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aufzeichnungsfreier Streifen (S) verwendet wird.
4. Vorrichtung zum Durchführen des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine Führungöl ) für den ersten Aufzeichnungsträger (S) vorgesehen ist, um den aufzeichnungsfreien Bereich desselben einer Klebestation (15* HO) zuzuführen, und daß an der Klebestation (15) Zuführeinrichtungen (12, 13) zum I Zuführen des ErgänzungsStücks (22) und des Klebebandstreifens (100) angeordnet sind.
5» Vorrichtung nach Anspruch k zum Durchführen des Verfahrens , nach Anspruch 2 oder Anspruch 2 und 3» . da- ,· durch gekennzeichnetf daS für die Verwendung erster Aufzeichnungsträger (S)t bei denen am unverbundenen Stapelende je ein Endbereich ,1edes Aufzeichnungsträgers (S) in dachziegelartiger Anordnung frei liegt, an der Führung eine in einer quer zu dieser verlaufenden Bahn \ geführte bewegbare Separatoreinrichtung (51) vorgesehen ist, die eine Arbeitskante (59) für die Zusammenwirkung j mit einem gewünschten der freiliegenden Endbereiche ; aufweistf und daß die Arbeltskante (59) durch Bemessen ■ der Verschiebebewegung dee Stapels der ersten Aufzeichnungsträger (S) in ihrer Führung (3D auf den gewüneöfcten frei liegenden Endbereich ausrichtbar let.
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Vorrichtung nach Anspruch k oder 5» dadurch gekennzeichnet, daß als Zuführeinrichtung für Ergänzungsstücke eine zweite Führung (25) für die Zufuhr eines Streifens (22) des zweiten Aufzeichnungsträgers vorgesehen ist und daß an der zweiten Führung (25) eine Schneideinrichtung (26, 27) zum Abschneiden der Ergänzungsstücke angeordnet ist.
7ο Vorrichtung nach Anspruch 69 dadurch gekennzeichnet, daß an der Klebestation Einrichtungen (117, 121, 124, 125) zum gegenseitigen Ausrichten von erstem und zweitem Aufzeichnungsträger (S bzw. 22) vorgesehen sind, daß die Ausrichteinrichtungen feststehende Anschläge (124, 125) und bewegbare Anschläge (117, 121) aufweisen und daß die bewegbaren Anschläge (1179 121) für ihre Arbeitsbewegung mit beim Klebevorgang bewegten Teilen (118) der Klebestation (15) gekoppelt sind.
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