DE1772309A1 - Kalendervorrichtung an Uhrenarmbaendern - Google Patents
Kalendervorrichtung an UhrenarmbaendernInfo
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Description
J) I PL·. ING. C. STOEPBL · DIPL. ING. W. GOLL1WITZEIt · DIPL. ING. MOLL
!■OSTSUIIKCX: U7 1,UI)WIGKHAPESi SI SO3 - JtAXK: UEUTSCIIB IiAXIC 071 LANDAU-PFALZ
w 9. April 1968
Textron Inc., Providence, Rhode Island (V. St. v. A.)
"Kalendervorrichtung an Uhrenarmbändern"
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung, die Informations zeichen
trägt und insbesondere auf eine Vorrichtung, die Kalenderangaben trägt und einen Teil eines Uhren- oder Identifizierungs-Armbandes bilden
kann.
Es wird allgemein für wünschenswert gehalten, ein Band oder Armband
mit Kalenderangaben zu schaffen. Eine Lösung bestand darin, eine Platte aus Metall zu verwenden, die mit Angaben für einen bestimmten
Kalendermonat bedruckt ist. Eine solche Platte wird dann an einem Armband festgemacht, z. B. an diesem angeklammert.
Eine solche Platte ist nicht nur bezüglich der Menge an Kalender-Informationen,
die sie aufnehmen kann, beschränkt, sondern es sind auch beträchtliche Unbequemlichkeiten beim Auswechseln der Platten am Ende
eines jeden Monats in Kauf zu nehmen. Zusätzlich verschlechtert die Platte das allgemeine Aussehen des Armbandes oder Bandes.
109883/0051
Ein anderer Vorschlag ging dahin, eine bedruckte Rolle oder einen ähnlichen Bauteil zu verwenden, der innerhalb eines Gliedes des Armban-.
des eingeschlossen ist oder einen Zusatz zu einem Band darstellt. Auch hier ist man wiederum in der Menge der Kalenderinformationen beschränkt,
wenn die Rolle von handlicher Größe sein soll, insbesondere im Falle von Uhren an Armbändern, die verhältnismäßig dünn gestaltet sind. Wahlweise,
und wenn die Informationen in Rollenform als Dauerkalender ausgebildet werden sollen, ergeben sich weitere Nachteile. Ein Dauerkalender muß
gemäß einem Standardkalender eingestellt werden. Wem» eine zufällige
Veränderung der Einstellung erfolgt, dann kann der Irrtum nicht ohne weiteres festgestellt werden.
Ein weiterer Weg bestand darin, einen bedruckten Bandstreifen vorzusehen, der durch einen Zahnradmechanismu· angetrieben wird, der mit
einem drehbaren Schaft zusammenarbeitet. Obwohl sich die Menge der Kalenderinformation durch die Verwendung eine* solchen Bandes
vergrößern läßt, wird die Einrichtung durch das Zahnradgetriebe aufwendig und auftragend. Wenn weiterhin der Bandstreifen von beträchtlicher
Länge ist, hat er die Neigung, lose unter einem Ablesefenster zu laufen. Das verschlechtert wiederum das Aussehen der Vorrichtung
und des dazugehörigen Armbandes oder Bandes. Außerdem ist im allgemeinen keine Sicherheit gegen eine unbeabsichtigte Bewegung des Bandes
gegeben. · ν
Demgemäß bezweckt die Erfindung, eine Vorrichtung zu schaffen, die Informationsangaben in einer bequemen und ohne weiteres zugänglichen
Form enthält. Ein damit zusammenhängendes besonderes Ziel ist es, eine Vorrichtung dieser Art für ein Uhrenarmband zu schaffen. Eine
weitere damit zusammenhängende Aufgabe bestand darin, eine Kalendereinheit
für ein Uhrenarmband zu schaffen.
Die Erfindung will es weiter leicht machen, die Informationsangaben
austauschbar in einer Vorrichtung zu speichern, insbesondere wenn angenommen wird, daß die Vorrichtung ein Glied eines Uhrenarmbandes
BADOR,O,NAL
bildet. Ein damit zusammenhängendes Ziel besteht darin, eine austauschbare
Kalendereinheit für ein Uhrenarmband vorzusehen. Dabei sollte weiterhin die leicht austauschbare Kalendereinheit in Form einer Patrone
gestaltet werden.
Di e Erfindung hat sich weiterhin zum Ziel gesetzt, die kalendarischen
Informationen für mindestensjun_Jah_r in einem Uhrenarmband von
besdiränkter Größe zur Verfügung zu stellen, während gleichzeitig eine
wünschenswerte ästhetische Gestaltung der sichtbaren Bestandteile des Armbandes aufrecht erhalten wird. Ein dazugehöriges Ziel ist, die Anordnung
von Getrieben auszuschalten und damit deren inhärenten Platzbedarf und ihre Kompliziertheit. Ein weiteres Ziel war, das die Kalenderangaben
tragende Band straff zu halten. Ferner strebt die Erfindung an, eine kompakte Kalendereinheit zu schaffen, die mit einer Kaleriderpau'one
geringer Größe auskommt.
Eine weitere Zielsetzung der Erfindung besteht darin, die Möglichkeit
einer zufälligen Veränderung der.Einstellung der Vorrichtung zu
begrenzen und gleichzeitig auch das Ausmaß irgend einer falschen Betätigung der Vorrichtung.
Bei der Erzielung der vorstehenden und damit zusammenhängendeY
Ziele schafft die Erfindung eine Vorrichtung, die Informationsangaben I
trägt und sich dazu eignet, in einem Gegenstand, wie etwa einem Uhrenarmband,
untergebracht zu werden.
Die Vorrichtung enthält einen austauschbaren Patronenmechanismus
zum kontrollierbaren Transportieren eines Randstreifens gegenüber dem Ablesefendter eines Deckels. Dieses Band ist mit illustrierenden Kalender informationen
bedruckt, wie etwa den Monaten eines Jahres^ und ist an drehbaren Wellen befestigt, die an entgegengesetzten Enden des Transportmechanismus
angeordnet sind. Die Wellen sind an entsprechenden und diagonal gegenüberliegenden Aufzieh- und Rückspulkronen befestigt, die
gezahnt sind und durch entsprechende Schlitze des Deckels zugänglich sind.
109883/0058 bad original
In Übereinstimmung mit einer Zielsetzung der Erfindung befinden sich die Wellen in unter Feder druck stehenden Lagern mit ν,-fenen Enden.
Die Federn haben wünschenswerterweise die Form von Flanschen, die sich von unter gegenüberliegenden Seiten einer Bandträgeroberfläche
des Transportmechanismus auswärts erstrecken und dazu dienen, das Band auf der Oberfläche zu halten. Wegen der Federspannung gegen eine
jede Welle wird das Band straff gegen die Trägeroberfläche unter dem Ablesefenster des Deckels gehalten. Zusätzlich liegt die Drehachse einer
jeden Welle unter dem Niveau der Trägeroberfläche, wobei ein Ende des Bandes so befestigt ist, daß die Bewegungsrichtung des Bandes in entge-"
gengesetzter Richtung zur Drehrichtung der Welle erfolgt. Das übt .einen
nach abwärts gerichteten Zug auf das Band aus, unabhängig von dem Ausmaß,
wie es aufgewunden oder zurückgespult wurde, und fördert die gewünschte Straffung. Eine weitere Verbesserung der gewünschten
Straffung wird durch die Verwendung von elastischem Kunststoff material,
wie etwa Polyesterfilm, erreicht.
Gemäß einer anderen Zielsetzung der Erfindung ist ein Unterteil der Vorrichtung so beschaffen, daß er als Endglied eines Uhrenarmbandes
dient. Zusammengenommen bilden der Unterteil und der Transportmechanismus einen Trägeraufbau für das Band. Das Band wird auf den
. Transportmechanismus so aufgelegt, daß die Daten eines jeden Kalendermonats
in aufeinanderfolgenden Reihen angeordnet sind, die senkrecht zur Kante des Armbandes liegen. Demgemäß, und wenn das Armband an
• einer Uhr befestigt und auf dem Handgelenk eines Trägers angebracht
wird, können die Kalenderangaben mit einem Blick bequem abgelesen werden.
In Übereinstimmung mit einem anderen Aspekt der Erfindung wird der Deckel der Vorrichtung in seiner Stellung im Verhältnis zum Unterteil
von einer einzelnen, mittig angeordneten Federstange gehalten. Die mittige Anordnung gestattet die Verwendung einer einzelnen Federstange
und verhütet jegliche Störung mit den Wellen an den Enden des Bandtransportes.
109883/0058
BAD ORIGINAL
Weil die Lager der Wellen ein offenes Ende haben, schützen sie ·
gegen die unbeabsichtigte Drehung der dazugehörigen Auf zieh- öder
Rückspulkronen in einer unerwünschten Richtung. Wenn ein solcher Versuch mit einer der Kronen gemacht wird, dann zieht sich die dazugehörige
Welle von ihrem Läger zurück und die Verzahnungen der Krone ^
greifen an einer Kante des entsprechenden Schlitzes in dem Deckel an,
um eine weitere Drehung zu verhüten.
Weitere Merkmale der Erfindung μnd Einzelheiten der durch sie
erzielten Vorteile ergeben sich aus der nachstehenden Beschreibung eines in den beigefügten schematischen Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispieles.
Fig. 1 ist eine perspektivische Ansicht-eines Uhrenarmbandes mita
einer Kalendervorrichtung in Übereinstimmung mit der Erfindung auf dem Handgelenk eines Trägers,
Fig. 2 ist eine teilweise auseinandergezogene Darstellung nach
Fig. I3 in welcher die Bestandteile der Kalendervorrichtung
und ein dazugehöriger Teil des Uhrenarmbandes gezeigt sind, und
Fig. 3 ist eine auseinandergezogene Darstellung eines Bandtransportwerkes,
wie es bei der Kalendervorrichtung nach Fig. 2 verwendet wird.
In den Zeichnungen ist Fig% 1 eine Kalendervorrichtimg 10O3 die als
Glied in einem ühi-enärmbaad 200 untergebracht ist, das mit einer Uhr 300
in üblicher art un.d Weise Küsamia^gebaut ist. -
Die Kalendervorriclitiuig IGO He^t yortöilhaft&r's/eise"in dem Uhrenarmband
200 Kur bequemen Ablesung end hat dia gleiche Breite wie der
übrige Toil -des Armbandes., ZMöät-iäch ist ein Deckel 110 der Kalendervorriehiung
100 so geformt, daß die Gts-äämtiinien des Armbandes kontinuierlich
tfind, wenn es sich auf dem Handgelenk des Trägers befindet.
1d'Ö881/0'068 original
Wie nachstehend genau beschrieben, enthält die Kalendervorrichtung
100 eine herausnehmbare Patrone 140 (Pig. 3), die als .Transportwerk für
einen Bandstreifen mit darauf aufgedruckten Kalender daten dient, beispielsweise
den Daten der zwölf Monate eines Kalenderjahres. Zur gleichen Zeit sind nur die Daten eines Monats durch ein Ablesefenster 111 des
Deckels 110 sichtbar.
Das eine Ende des Kalenderbandes ist mit einer inneren Welle gekuppelt, die eine mit Zähnen versehene Aufziehkrone 144 aufweist, die
leicht durch einen Schlitz im Deckel 110 herausragt." Durch Drehen der | Krone 144 wird das Band aufgerollt und vorwärtsgeschoben. Wenn der
Träger es wünscht, die Vorrichtung 100 bezüglich eines schon vergangenen
Datums zu Rate zu ziehen, wird das Kalenderband in dem gewünschten Ausmaß durch die Gegendrehung einer mit Zähnen versehenen Rückspiilkrone
145 zurückgewunden. Diese letztere Krone hat eine innere Welle, die mit dem anderen Ende des Kalenderbandes verbunden ist. Die beiden
Kronen 144 und 145 sind diagonal in der Nähe entgegengesetzter Ecken des Deckels 110 angebracht. Der Abstand zwischen den Kronen 144 und
145 verringert die Wahrscheinlichkeit eines zufälligen Vorschiebens oder Zurückspulens des Kalenderbandes.
Infolge der Abnehmbarkeit des Deckels 110 ist die Bandtransport-'
patrone ohne weiteres zugänglich und daher auch das Kalenderband.
Beide sind also austauschbar. Außerdem ist die Vorrichtung so aufgebaut,
daß sie das Kalenderband straff hält und ihre Wellen sind so montiert, daß das Ausmaß jeglicher falschen Drehung der entsprechenden Kronen 144
und 145 beschränkt wird.
Win in dar aas^hi^nu^i^ezo-^neii Darstellung nach Fig. 2 dargestellt,
h-zU die Kal^iitfcxvori'x ;Iita-v; 1 00 -/,aöät-sUcii zum T)1JCk-] 110 einen Unterseil
1;ίΟ und urne davon ^γο/οΛλ=: e Patrone 110, die zusammen einen Gesamti.-.-ageraufb-ui
iilr --iiivii Kds^'l^ezlr^i^n 141 h-lii-m. Beim Zusammenbau
eier Vorrichtung wird der D^.:-kel ilu auf den. Trägeraufbau durch eine
einzelne Fedtsrstange 10! gabalteuj die mittig im Unterteil 120 liegt.
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Wenn zuerst der Aufbau des Unterteiles 120 in Betracht gezogen
wird, ist darauf hinzuweisen, daß Uhrenarmbänder üblicherweise an Uhren
durch sogenannte Endhaken befestigt werdai. Demgemäß wirkt der Unterteil
120 der Kalendervorrichtung als eine verlängerte Endhakenbasis oder
als eine Auskleidung für das Armband 200*
Zur Verbindung des Unterteiles 120 mit dem Rest des Armbandes 200 trägt einEnde eine Schlaufe 121. Das entgegengesetzte Ende des
Unterteiles 120 hat eine Schlaufe 122 zur Verbindung mit der Uhr 300 (Fig.l). .
Die Befestigung der Endschlaufe 121 an dem Armband erfolgt durch Verbinderteile 20.1, wovon nur einer in Fig. 2 gezeigt ist. Jeder Verbinderteil
201 hat einen Schenkel mit einer Rast 201-a, die vom Ιηηεκη der
Schlaufe 121 ergriffen wird. Der andere Schenkel 2.01-b des Verbinderteiles
wird in das Endglied 2o2 des ausdehnbaren Teiles des Armbandes zwischen dem Ende einer Blattfeder 202a und einer inneren Oberfläche
der Ob er wand des Gliedes 202 eingefügt.
Der Endbestandteil der Kalendervorrichtung 100 besteht im Deckel 110. Er hat ein mittig angeordnetes Ablesefenster 111 für ein
Einschnappglas 112. Dieses letztere ist von konvexer Form, um die
Kalenderangaben zu vergrößern, und wird innerhalb des Deckels 110
durch gegenüberliegende Seitenrasten 113 gehalten. Diagonal angeordnete
Schlitze 114 und 115 gestatten dem Träger der zusammengebauten Kalendervorrichtung
100 Zugang zu den Kronenschäften 144 und 145. Beim Zusammenbau wird die Federstange 101 zentral in dem Unterteil in
Stellung gebracht, wobei die unter Federdruck stehenden Spitzen sich durch die Öffnungen 126 des Unterteiles in dazugehörige Deckelöffnungen
116 erstrecken. N
Die mittige Lage der Federstange 101 gestattet es, unter Verwendung
einer einzigen Haltevorrichtung den Deckel 110 in seiner Stellung zu halten,
verhütet eine gegenseitige Störung mit den Vorschub- und Rückspulwellen
142 und 143 und fördert den gedrungenen Aufbau der sich ergebenden
Kalendervorrichtung 100.
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Nach dem Zusammenbau der Kalendervorrichtung 100 liegen die . Flanschen 112a des Ablesefensters 112 des Deckels 11Ό irr, ""Mtsitz über
dem Kalenderband 141 und ruhen auf der freiliegenden oberen Seitenoberfläche der Patrone 140. Dies begrenzt jegliche Auf- und Abbewegung der
Patrone. ·■ ■ ■ ·
Unter Hinweis auf die Einzelheiten der" Kalenderpatrone 140, wie in
Fig. 3 dargestellt, ist der Kalender streifen 141 vorteilhaft ein dünner Film aus einem Material wie etwa Polyester. Polyestermaterial ist biegsam
und kann sich der Form des Trägerteiles 148a der Plattform 148 in der
| Patrone 140 anpassen. Ein geeignetes Polyesterband ist als Erzeugnis
der E. I. du Pont de Nemours & Co. unter der Schutzmarke "MYLAR1' im
Handel. Das Band ist so geschnitten , daß-es einen Streifen 141 bildet und
trägt die gewünschten Kalenderangaben, die entweder im Wege eines ordnungsgemäßen
Druckverfahrens oder mit Hilfe des bekannten Siebdruckes aufgebracht sind.
Zur Erhöhung der Klarheit sind die Wellen 142 und 143 in Fig. 3
aus den Verlängerungen 148b der Trägerplattform 148 herausgezogen. Die Wellen 142 und 143 nehmen entsprechende (nicht sichtbare) Enden in
Fig. 3 des Kalenderbandes Ιφ/in Standardform auf. So können die Enden
des Kalenderstreifens verjüngt und in Schlitze in den Wellen eingeführt ) · werden, oder wahlweise können die Enden an. den Wellen durch eine Selbstklebemasse
befestigt w.erden, und zwar entweder direkt oder indem ein Zwischenabschnitt von Selbstklebeband zwischen jeder Welle und dem dazugehörigen
Bandende eingebracht wird.
Beim Vorbereiten der Patrone 140 nach Fig. 3 zum Betrieb werden die Wellen 142 und 143 an ihren Platz zwischen den unteren Enden der
Federflanschen 146 und 147 und den oberen Enden der Verlängerung 148b der Plattform 148 eingeschnappt. Das Ergebnis ist in Fig. 2 gezeigt. Die
Verlängerungen 148b liegen unter der Höhe der Träger oberfläche 148a der Plattform 148 und sind mit der Trägeroberfläche durch Schultern 148c
verbunden. Jede der Verlängerungen 148a bildet einen Behälter von
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genügender Tiefe, um eine Welle aufzunehmen, nachdem sie bis zu ihrem
Maximalumfang mit dem Band 141 voll gespult worden ist. Eine-der
Federflanschen in Fig. 3, nämlich Flansch 147, ist von der Plattform-148
abgelöst dargestellt, um die baulichen Einzelheiten zu zeigen.
Im Gebrauch sind beide Federflanschen 146 und 147 in üblicher Art"
und Weise mittig an der Unterseite der Plattform 148 in der Nähe der entsprechenden
Kante befestigt. Demgemäß sind die Enden der Flanschen gegenüber der Verlängerung 14Sb der Plattform 148 frei beweglich.
Beispielsweise sind die Enden 147-a und 147-b des Flansches 147 quer durch
dazugehörige Hebelarme 147-c und 147-d"im Verhältnis zu ihrem. Befestigunsteil.
147-e beweglich.
Die Lageroberfläche eines jeden Federflansches 146 oder 147 für. das Kronenende einer jeden Welle 142 oder 143 Hat eine zweiseitige
Kerbe 146-f bder 14?f. Jedoch umfaßt die Lager oberfläche für das andere
Ende der Welle 142 oder 143 eine Stellungsrast 14&g oder 147-g. Wegen
der Lage einer jeden Verlängerung 148b im Verhältnis zur Patrone 148
liegt die Drehachse einer jeden Welle unter den. Niveau der Trägeroberfläche
148a. Die Befestigung des Streifens 141 an'den Wellen ist so, daß der Streifen gegen Schultern 148-c anliegt, unabhängig von dem Ausmaß,
in dem das Aufwinden auf jeder Welle erfolgt ist. Der Streifen 141 kann
statt unter die Wellen gewunden zu werden, wie in Fig. 3 dargestellt, auch über die Wellen geführt werden.
Die Enden der Federflanschen 146 und 147 dienen zusätzlich als
periphere Führungen für das Kalenderband 141; so daß es auf der Platt-,
f orm 148 zentriert gehalten wird.
Infolge der Lage der Wellen 142 und 143 und der Verwendung· der Feder flanschen 146 und 147 wird der Kalenderstreifen 141 während und
nach jedem Vorschub straff an seinem. Platz gehalten. Di« Fe der spannung
der Flanschen 146 und 147 und der Kontakt des Bandes mit den Schultern
148c der Plattform' 148 haben das Bestreben, jegliches Lockern des
Streifens i 41' su verhüten, wenn die Drehkraft, die entweder auf die
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Krone 144 oder 145 zur Einwirkung gebracht wird, weggenommen wird.
Wenn eine solche Kraft zur Anwendung gebracht wird., ist die Vorschub richtung
des Kalenderstreifens 141 entgegengesetzt zur Drehrichtung. Wenn der Kalender streif en 141 über die Wellen gewunden wird, verläuft
die Vorschubrichtung des Kalenderstreifens in der gl eichen Richtung wie
die Drehrichtung. Daß Ausmaß der Fe der spannung, die von den Flanschen
146 und 147 zur Einwirkung gebracht wird, wird in Übereinstimmung mit
den Abmessungen der dazugehörigen Hebelarme gesteuert, z.B. den Armen 147c und 147-d des Flansches 147.
Die Lage der Flanschen 146 und 147 läßt weiterhin im Verhältnis
zu den Verlängerungen 148b die Lager mit offenen Enden oder dreiseitige Lager für die Wellen 142 und 143 entstehe^ die wegen der Anordnung der
gezahnten Kronen 144 und 145 in den Schlitzen 114 und Ü5 des Deckels
110 (Fig. 2) den Benutzer der Kalendervorrichtung daran hindern., die
Kronen in falscher Richtung zu drehen. Wenn gleichwohl eine solche Drehung versucht wird, geht das Kronenende der Welle von der Vorderseite
des Lagers zurück und auf die offene Seite zu und bewirkt, daß die mit Zähnen versehene Krone 144 oder 145 der Welle an der Hinterkante
des dazugehörigen Schlitzes 114 oder 115 im Deckel 110 angreift. Dies
verhütet eine weitere Drehung der Welle.
Die besonderen hier beschriebenen Ausführungsformen der vorliegenden
Erfindung sind nicht von begrenzender Art. Es können verschiedene Abänderungen, Kombinationen, Austatischungen, Hinzufügungen und Abwandlungen
in Übereinstimmung mit der vorstehenden Lehre durchgeführt werden, ohne den Geist oder Rahmen der Erfindung im weiteren Sinne zu verlassen.
BAD ORIGINAL
Claims (13)
1.) Mit einem Band, insbesondere einem Armband, zusammenwirkende
Informationsvorrichtung, gekennzeichnet durch einen mit dem Armband verbindbaren Trägeraufbau, bei welchem ein Informations angaben
tragender Materialstreifen über der Oberfläche des Tr ager aufbaue s
liegt, sowie eine drehbare Einrichtung vorgesehen ist, die mit dem Streifen verbunden ist und im Verhältnis zu dem Trägeraufbau so liegt, daß der
Streifen steuerbar über die genannte Trägeroberfläche vorwärtsgeschoben wird, weiterhin gekennzeichnet durch eine Federeinrichtung, um Feder druck
auf die drehbare Einrichtung zur Einwirkung zu bringen, um dadurch
die Stellung der drehbaren Einrichtung zwischen Intervallen zwischen jedem
gesteuerten Vorschub des Streifens in ihrer Lage zu halten.
2.) Kalenderv or richtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Materialstreifen Kalenderangaben trägt und die drehbare Vorrichtung
an einem Ende des Trägeraufbaus auf einer Verlängerung des letzteren
angebracht ist und die Federeinrichtung mindestens einen Federflansch aufweist, der mit dem genannten Trägeraufbau unter dieser Träger oberfläche
verbunden ist und sich auswärts davon in Federberührung mit der
genannten drehbaren Einrichtung über der genannten Verlängerung erstreckt.
3.) Kaiendervorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der Federflansch und der Trägeraufbau ein Lager mit offenem Ende für die genannte drehbare Einrichtung bilden und daß weiterhin für den
genannten Trägeraufbau ein Deckel vorgesehen ist, der mindestens einen Schlitz und ein Ablesefenster für den Streifen trägt, wobei eine durch den
Schlitz herausragende und eine drehbare Einrichtung in der Nahe des
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offenen Endendes Lagers verbundene Vorrichtung vorgesehen sind, w.obei
die Betätigung der Drehvorrichtung in umgekehrter Drehric. ung die drehbare Einrichtung zum offenen Ende des Lagers führt und die drehbare
Einrichtung in Berührung mit einer Kante des genannten Schlitzes bringt, so daß eine weitere Drehung verhütet wird.
4.) Kalendervorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel abnehmbar an dem Trägeraufbau von einer einzelnen mittig
angeordneten Federstange gehalten und der genannte Streifen auf einer entfernbaren
Patrone des genannten Trägeraufbaus angeordnet ist, um dadurch Zugang zu der genannten Patrone zu deren Austauch zu erreichen und wodurch
die Anordnung der Federstange im Verhältnis zu dem Trägeraufbau und dem genannten Deckel eine gegenseitige Störung mit der genannten
drehbaren Einrichtung vermeidet und die Kompaktheit der gesamten Vorrichtung fördert.
5.) Kalendervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Mterialstreifen Kaien der angab en angebracht sind und die
Drehachse der drehbaren Einrichtung unter dem Niveau der genannten Trägeroberfläche liegt und der Streifen mit der drehbaren Einrichtung
so verbunden ist, daß die Drehrichtung der drehbaren Einrichtung in entgegengesetzter Richtung zu der der sich ergebenden Bewegung des
Streifens liegt, um dadurch die Straffung des Streifens zu fördern, während er steuerbar über die genannte Träger oberfläche vorwärtsgeschoben wird.
. 6.) Kalendervorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die Trägeroberfläche so bemessen ist, daß sie dem Band eine vorbestimmte Form verleiht und daß der Streifen aus einem dünnen und biegsamen
Film aus Polyesterband besteht.
7.) Kalendervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Materialstreifen Kalenderangaben trägt und die drehbare Einrichtung
erste und zweite Wellen aufweist, die drehbar an entgegengesetzten
Enden der Trägeroberfläche montiert sind und mit entgegengesetzten Enden des genannten Streifens verbunden sind.
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8.) Kalendervorrichtung nach Anspruch 7,dadurchgekennzeichnet.,
daß sie weiterhin eine erste Krone aufweist, die mit der ersten Welle verbunden
ist, um den Streifen darauf aufzuwinden, wodurch der Streifen über
die genannte Trägeroberfläche vorwärts geschoben wird und nach und nach
die Kalenderangaben freigelegt werden/ eine zweite Krone, die mit der
zweiten Welle verbunden ist, um das Band darauf zurückzuspulen, um
dadurch den Streifen über die Trägeroberfläche zurückzuziehen und Zugang
zu vorher freigelegten Kalenderangaben zu bieten, wobei die Stellung der
ersten Krone auf der ersten Welle im Verhältnis zum Trägeraufbau diagonal
der Stellung der zweiten Krone auf der zweiten Welle gegenüberliegt, um dadurch einen klaren Unterschied zwischen der ersten Krone zum Aufwinden "
des Streifens und der zweiten Krone zum Zurückspulen des Streifens zu
machen. .· · ;
9.) Informationsvorrichtung für ein Armband, gekennzeichnet
durch einen Trägeraufbau, der so beschaffen ist, daß er mit dem Armband verbunden werden kann, einen Materialstreifen, der über, einer Trägeroberfläche
des Trägeraufbaus liegt und Informationsangaben darauf hat, eine drehbare Einrichtung, die mit dem genannten Streifen verbunden und
im Verhältnis zu dem Trägeraufbau so angeordnet ist, daß der genannte
Streifen steuerbar über die genannte Trägeroberfläche vorgeschoben wird, wobei die drehbare Einrichtung drehbar in mindestens einem Lager mit
offenem Ende montiert ist, das mit seiner Öffnung in der Vorschubrichtung des Streifens über den Trägeraufbau ausgerichtet ist, einen Deckel für den
Trägeraufbau, wobei dieser Deckel mindestens einen Schlitz und ein Ablesefenster für die Informations angaben auf dem genannten Streifen
aufweist, und eine Einrichtung die teilweise durch den genannten Schlitz
herausragt, um die drehbare Einrichtung zu drehen, wobei die Drehung
der drehbaren Einrichtung in einer umgekehrten Richtung bewirkt, daß
das Ende der drehbaren Einrichtung in dem Lager mit offenem Ende sich
auf die Öffnung zu in Berührung mit einer Kante des Schlitzes bewegt, um
eine weitere Drehung in entgegengesetzter Richtung zu begrenzen.
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10.) Informationsvorrichtung für ein Armband, dadurch gekennzeichnet,
daß sie einen Trägeraufbau aufweist, der so beschaffen ist, daß. ι
er mit dem Armband verbunden werden kann, einen Streifen von Material, der über einer Trägeroberfläche des genannten Trägeraufbaus liegt und
Informationsangaben darauf trägt, eine Einrichtung, die an einem Ende
des Trägeraufbaus liegt, um steuerbar diesen Streifen über die Trägeroberfläche vorwärts zu schieben, einen Deckel für den Trägeraufbau,
wobei der genannte Deckel ein Ablesefenster darin für die Informations angaben
des genannten Streifens hat und entgegengesetzte Seitenteile mit gegenüberliegenden Öffnungen darin und eine Haltestange mit unter Feder-
W druck stehenden Spitzen, wobei die genannte Haltestange im Verhältnis
zu dem genannten Trägeraufbau unter der Trägeroberfläche montiert werden kann, wobei die Spitzeln Eingriff mit entsprechenden Öffnungen
in den Seitenteilen des Deckels stehen, wodurch der genannte Deckel entfernbar an dem Trägeraufbau durch eine einzige Haltevorrichtung
gehalten wird.
11.) Vorrichtung, um einen Bandstreifen mit darauf angebrachten Informationsangaben aufzunehmen, dadurch gekennzeichnet, daß sie ein
Mittel hat, das so beschaffen ist, daß es mit einem Gegenstand verbunden werden kann und mit einer Oberfläche zum Halten des Bandstreifens, eine
drehbare E inrichtung, die mit der Trägereinrichtung gekuppelt ist, um steuerbar den Streifen des Bandes vorwärts zu schieben, und eine Einrichtung,
tim Federdruck auf die drehbare Einrichtung zur Einwirkung
zu bringen, um dadurch die Stellung der drehbaren Einrichtung während
Intervallen zwischen jed^m gestetierten Vorschub des Bandstreifens
aufrecht zu erhalten.
12.) Eine "Informationsvorrichtung mit einer Einrichtung, um
steuerbar einen Streifen biegsamen Bandes vorwärts zu schieben, der
mit vorgeschriebenen Informationsangaben bedruckt ist, dadurch gekennzeichnet,
daß mit der Vorschubeinrichtung ein Mittel kombiniert wird, um einen Federzug auf das Vorschubmittel zur Einwirkung zu bringen,
109883/0018
BAß ORIGINAL
um dessen Stellung während Intervallen zwischen jedem gesteuerten
■ Vorschub des genannten Streifens zu erhalten.
13.) Kalendervorrichtung für ein Uhrenarmband, dadurch gekennzeichnet, daß sie einen Unterteil aufweist, der so beschaffen ist, daß er
mit einem benachbarten Glied des genannten Armbandes verbunden werden kann und-mit einem angehobenen Mittelabschnitt entlang seinem Boden und
gegenüberliegenden Seitenwänden, jede mit einer Öffnung, die mittig darin
liegt, einer Bahdtransportpatrone, die zwischen den Seitenwänden des Unterteils liegt, um den angehobenen Mittelabschnitt davon im Reitsitz
zu umfassen, und mit einer Trägerplattform, die eine Trägeroberfläche %
bildet und Verlängerungen hat, die unter dem Niveau der genannten
Trägerplattform an entgegengesetzten Enden davon angeordnet sind, ein Paar Federf!ansehen, von denen jede mittig an der Unterseite der· genannten
Plattform in der Nähe einer Kante davon befestigt ist" und sich nach
außen davon zu einer Kante der genannten Verlängerung der genannten Plattform erstreckt, wobei jeder Federflansch eine zweiseitige Kerbe
an einem Ende und eine Stellungsrast am anderen Ende hat, ein Paar
Wellen, jede mit einer Krone an einem Ende, die in Stellung zwischen
der zweiseitigen Kerbe einer der genannten Federflanschen und der dazugehörigen Kante der Plattformverlängerung einges'chnappt wird,
während das andere Ende einer jeden Welle zwischen der Rast auf einem i
der Federflanschen und der dazugehörigen Kante der genannten Plattform Verlängerung
angeordnet ist, und einen Bandstreifen, dessen Enden mit den genannten Wellen verbunden sind, wobei dieser Streifen Kalenderangaben
enthält und teilweise auf die genannten Wellen aufgewunden ist,
einen Deckel, der auf dem Unterteil liegt, um über der Bandtransportpatrone zu liegen und mit gegenüberliegenden Seitenwänden, jede mit
einer Öffnung, die zentral darin liegt, wobei die Öffnungen des Deckels
mit den Öffnungen des Unterteils ausrichtbar sind, und einem Oberteil mit einem Ablesefenster für die Kalenderangaben auf dem genannten Band
und diagonal angeordneten Schlitzen, um Zutritt zu den Kronen der
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genannten Wellen zu schaffen, und eine Federstange, die in der genannten
Basis angeordnet ist und deren unter Federdruck stehende^ Spitzen sich
durch deren Öffnungen in die "Öffnungen des genannten Deckels erstrecken.
durch deren Öffnungen in die "Öffnungen des genannten Deckels erstrecken.
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Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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US69916768A | 1968-01-19 | 1968-01-19 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
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Family Applications (1)
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DE (1) | DE1772309C3 (de) |
FR (1) | FR1564396A (de) |
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- 1968-06-28 SE SE891968A patent/SE356887B/xx unknown
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |