DE1767719A1 - Granuliervorrichtung fuer Kunstduenger - Google Patents
Granuliervorrichtung fuer KunstduengerInfo
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Classifications
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Description
Um Kunstdünger in Form von Granalien von möglichst gleichmäßiger Größe und Form herzustellen) 1st es bekannt, die konzentrierte
Düngemittelmaische einer Granulierschnecke oder Granuliertrommel zuzuführen, der sich als nächste Verfahrensstufe eine Trockentrommel anschließt. Die Obergabe von der Granulierschnecke bzw.
Granuliertrommel auf die Trockentrommel erfolgt über eine Schurre.
Da das granulierte Gut beim Verlassen der Granulierschnecke oder Trommel noch feucht bzw. klebrig ist und somit zum Anbacken oder
Zusammenklumpen neigt, ist eine Arbeitskraft damit zu beschäftigen, *
den Übergang zwischen Granulierschnecke bzw. Trommel zur Trockentrommel an der Schurre zu beobachten und das an der Schurre oder
am Einlauf zur nachfolgenden Trockentrommel anbackende Gut z.B. mit Stangen zu lösen und so ein Verstopfen der Anlage zu verhindern.
Außerdem ist es erforderlich, die gesamte Anlage von Zeit zu Zeit abzustellen, um die Schurre gründlich zu reinigen
und den Trommeleingang frei zu machen.
Es wurde bereits versucht, das Anhaften von feuchtem Dünger-Granulat
durch Auskleiden der Schurre mit verschiedenen Materialien wie Polypropylen, Gummi, Glas, poliertem Edelstahl und
anderem zu verhindern. Die Schurre mußte jedoch trotzdem regel- J
mäßig auch bei laufendem Betrieb gereinigt werden*
Es ist auch bekannt, das aus der Granuliersahnecke bzw. Granuliertrommel
austretende Gut Über eine Schurre einer Eintragsschnecke alt Gummitrog zuzuführen, die bis in die Trommel hineinragt. Das
Durchwalken der Gummiwände soll für den Trog einen selbstreinigenden Effekt haben. Da die Schneckengänge jedoch verschmieren
und sich alt der Zeit zusetzen, muß die Schnecke regelmäßig gereinigt werden, wozu ein Betriebsstinstand erforderlich ist.
Auch die zu» Verstopfen neigend« Schurr· ist noch vorhanden. Die Schnecke hat weiterhin den Nachteil, daß in ihr ein« Verfestigung
der Granalien zu unerwünscht großen Klumpen erfolgen kann.
-2- 109839/0481
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Anhaften von granuliertem Kunstdünger an dem Übergangsteil zwischen GranulierBchneCke
bzw. Granuliertrommel und Trockentrommel zu vermeiden und dadurch"
VlMi Arbeitskraft einzusparen sowie die Zahl der Betriebsstillstände zu verringern. Zur Lösung dieser Aufgabe wird bei der erfindungsgemäßen Granuliervorrichtung für Kunstdünger mit Granulierschnecke
oder Granuliertrommel die lieh anschließende
Trockentrommel so angeordnet, daß die Austrageseite der Granulierschnecke oder Granuliertrommel in den Eingangsteil der sich verfahrensmäßig anschließenden Trockentrommel hineinragt*
Durch diese erfindungsgemäße Ausführung der Granuliervorrichtung tritt das frisch granulierte und noch feuchte Gut direkt in die
Trockentrommel ein, ohne daß es auf dem Weg von der Granulierschnecke bzw. Granuliertrommel zu der Trockentrommel zusammenbacken
oder an einer Schurre festhaften kann*
In Figur 1, 2 und 3 ist die erfindungsgemäße Granuliervorrichtung am Beispiel einer Granulierschnecke mit sich anschließender Trockentrommel
beispielhaft schematisch dargestellt.
Die Granulierechnecke 1 weist an der in die Trockentrommel 2 hineinragenden
Austragsseite an ihrer Unterseite eine hinreichend große Öffnung 3 auf, um auch bei schwierigsten Betriebsbedingungen eine
Verstopfung der Schnecke zu vermeiden.
Um die Zugänglichkeit zur Trockentrommel aufrechtzuerhalten, wird
die Granulierschnecke erfindungsgemäß auf Rollen H und Schienen 5
fahrbar angeordnet. Auch die Granulierschnecke wird hierduroh bei Betriebsstillstand für Reinigungs- und Wartungsarbeiten gut zugänglich.
Die Durchtrittsöffnung im Eingangsgehäuse 6 der Trockentrommel ist während des Betriebe· abgedichtet, um den Eintritt von Falschluft
zu verhindern.
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Bei Fehlbedienung der Granulierung kommt es vor, daß die Granulierschnecke
blockiert. Der Schneckeninhalt erstarrt dann in kurzer Zeit zu einem betonähnlichen Block. Bei herkömmlichen Granulierschnecken
müssen dann unten und oben schwere Deckel an Reinigungeöffnungen geöffnet werden, durch welche mühsam mit Hand- und
Preßluftwerkzeugen das erstarrte Material gelockert und entfernt wird. Um diese Schwierigkeiten zu vermeiden, wird nach einem
weiteren Erfindungsgedenken das Unterteil 7 dee Schneckentroges
feststehend angeordnet» während das Oberteil 8 mit Wellen, Lagern und Antrieb zur Motorseite hin ausfahrbar ausgeführt wird. Das
Ausfahren des Oberteiles kann mittels eines mechanischen Antriebes erfolgen. Zuvor wird das Unterteil 7 des Schneckentrogee durch M
öffnen von Schrauben oder Klemmen vom Oberteil 8 gelöst und
mittels einer Hubvorrichtung 9 etwas abgesenkt. In geöffneter Anordnung ist die Schneckenwelle Io mit den Hauern 11 frei zugänglich
und kann leicht gesäubert werden. Das gleiche gilt für den Schneckentrog.
Bei der Üblichen Ausführung der Trockentrommel befindet sich an der
Eingangsseite ein großes feststehendes Eingangsgehäuse für Luft, welches gegen die drehende Trommel abgedichtet ist. Wegen der
großen Luftmenge ist dies Eingangsgehäuse breit ausgeführt, so daß die erfindungsgemäße Einführung der Granulierschnecke bzw.
Granuliertrommel in die Trockentrommel erschwert wird und unter Umständen eine längere Schnecke erforderlich macht. Nach einem "
weiteren Erfindungsgedanken wird deshalb der Eintritt für die Trockenluft vom Trommeleingang weg an den Trommelmantel gelegt.
Dabei wird die Trocken- oder auch Kühlluft erst hinter einer Zone 12 ohne wesentliche Luftbewegung über Luftdurchgangeschächte 13
im Trommelmantel in die Trockentrommel eingeblasen oder eingesaugt. Bei« Eintritt heißer Luft werden diese Schächte vorteilhaft
isoliert, damit das vorbeietreichende Produkt nicht anschmilzt.
Diese Anordnung der Luftechächte hat den Vorteil, daß
die Endlager der Granulierschnecke sich in einer Zone mäßiger
Temperatur befinden, so daß sie nicht gekühlt werden müssen. Die durch das Luftdurchgangsgehäuse 14 geleitet* Luft wird in
Abhängigkeit von den anderen Gebläsen des Trockensystems so gedrosselt, daß am Trommeleingang bzw. an der Einführung der
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Granulierschnecke in die Trockentrommel nur ein sehr geringer
Unterdruck herrscht. Auf diese Weise kann eine Abdichtung an dieser Stelle überflüssig werden, so daß die Vorgänge im Trommelinneren
beobachtet werden können.
Manche Düngemittelsorten neigen beim Granulieren besonders stark zu Anbackungen, so daß auch ohne die Einwirkung heißer Luft in
den üblichen Förderspiralen im ersten Teil der Trommel Verkrustungen
auftreten können. Erfindungsgemäß wird daher die Trockentrommel an der Eingangsseite völlig ohne Förderbleche ausgeführt. Der
Transport des Granulats vom Trommeleingang in die Trommel erfolgt
durch Abrollen in einem sich in Förderrichtung konisch erweiternden Trommelteill5*In diesem konischen Trommelteil ohne Einbauten
führt das Produkt stärkere Rollbewegungen aus, als in einem zylindrischen mit Förderspiralen. Für manche Produkte kann man daher
infolge Verlängerung der Granulierzeit eine Verbesserung der Kornqualität erreichen.
Um auch gelegentliche Anbackungen im konischen Teil der Trockentrommel
beseitigen zu können, wird an der Innenseite des konischen Trommelteiles ein feststehender oder beweglicher Kratzer 16 angeordnet»
der mittels eines von außen in die Trommel hineinragenden Kragarmes
17 an die verschmutzte Trommeloberfläche gedrückt wird, so daß all«
Anbackungen verhindert bzw. beseitigt werden.
Manche Düngersorten benötigen nicht nur eine verlängerte Granulierzeit,
wie sie in dem erfindungsgemäßen konischen Teil der Trockentrommel
erreicht wird, sondern zusätzlich auch «ine milde Antrocknung der Granulatoberfläche. Es ist deshalb vorteilhaft, am Eingangsgehäuse
der Trockentrommel einen Stutzen 18 vorzusehen, durch welchen eine geringe angemessene Meng· Warmluft, vorzugsweise Abluft,
nachdem sie von Staub befreit wurde, eingeblaeen wird.
Figur k zeigt «ine erfindungsgemäße Granuliervorrichtung alt «ln«r
in die Trockentrommel hineinragenden Granuliertrommel, Granuliertrommeln
werden z.B. für Düngemittelsorten mit hohen Anteilen an Superphosphate Monoammonphosphat oder Dis^on+Phoffriurt · m msdiit,
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da diese Produkte eine längere Verweilzeit während der Granulierung
benötigen. Dennoch sind häufig die die GranuliertronuneI verlassenden
Granalien so feucht, daß sie an Schurren und Einbauten anbacken, so daß die erfindungsgeraäße Konstruktion auch für Granuliervorrichtungen
mit Granuliertrommel von besonderem Vorteil ist.
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Claims (1)
- PatentansprücheIt) Granuliervorrichtung für Kunstdünger mit Granuliers-Chnecke oder Granuliertrommel und einer sich anschließenden Trockentrommel, dadurch gekennzeichnet, daß die Austragseeite der Granulierschnecke oder Granuliertrommel in dem Eingangsteil der sich anschließenden Trockentrommel angeordnet ist.2.) Granuliervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Granulierschnecke im Austragsteil an ihrer Unterseite eine öffnung 3 aufweist.3.) Granuliervorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Granulierschnecke oder Granuliertrommel auf Rollen h und Schienen 5 fahrbar angeordnet istt^ if.) Granuliervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchtrittsöffnung im Eingangsgehäuse 6 der Trockentrommel gegenüber der Granulierechnecke oder Granuliertrommel abgedichtet ist.5t) Granuliervorrichtung nach Anspruch 1 bis U, dadurch gekennzeichnet, daß das Unterteil 7 des Granulier-Bchneckentroges feststehend angeordnet ist, während das Oberteil θ mit Wellen, Lagern und Antrieb ausfahrbar ist.109839/0^816.) Granuliervorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Unterteil 7 mittels einer Hubvorrichtung 9 abgesenkt werden kann.7.) Granuliervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Eingangeteil der sich anschließenden Trockentrommel im Trommelmantel Luftdurchgangsschächte 13 und 14 aufweist, durch welche Luft in Abhängigkeit von anderen Gebläsen des Systems derart eingeblasen oder abgesaugt werden kann, daß am Trommeleingang gegenüber außen keine Druckdifferenz vorhanden ist.8.) Granuliervorrichtung nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Trockentrommel an der Eingangeseite einen glatten konischen Trommelteil 15 ohne Förderbleche aufweist.9.) Granuliervorrichtung nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß in dem konischen Trommelteil 15 ein feststehender oder beweglicher Kratzer 16 mittels eines Kragarmes 17 angeordnet ist.lo.) Granuliervorrichtung nach Anspruch 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß am Eingangsgehluse der Trockentrommel ein Stutzen 18 für den Eintritt warmer Luft vorgesehen 1st.10983970481L e e r s e i t e
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