DE3943570C2 - Conche und Conchierverfahren zum Betrieb derselben - Google Patents
Conche und Conchierverfahren zum Betrieb derselbenInfo
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- A23—FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
- A23G—COCOA; COCOA PRODUCTS, e.g. CHOCOLATE; SUBSTITUTES FOR COCOA OR COCOA PRODUCTS; CONFECTIONERY; CHEWING GUM; ICE-CREAM; PREPARATION THEREOF
- A23G1/00—Cocoa; Cocoa products, e.g. chocolate; Substitutes therefor
- A23G1/04—Apparatus specially adapted for manufacture or treatment of cocoa or cocoa products
- A23G1/12—Chocolate-refining mills, i.e. roll refiners
- A23G1/125—Conches
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B01—PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
- B01F—MIXING, e.g. DISSOLVING, EMULSIFYING OR DISPERSING
- B01F35/00—Accessories for mixers; Auxiliary operations or auxiliary devices; Parts or details of general application
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Conche nach dem Ober
begriff des Anspruches 1 und auf ein Verfahren zum Betrieb
derselben.
Kontinuierliche Conchen (vgl. DE-PS 9 27 006 oder 10 03 561)
werden im allgemeinen von oben her beschickt und weisen an
der Unterseite eine Auslauföffnung auf. Um das Niveau inner
halb des Troges auf einer Sollhöhe zu halten, ist es erfor
derlich, entweder eine Conche nur einem Walzwerk zuzuordnen
oder - bei mehreren beschickenden Walzwerken - eine sehr ge
naue Regelung des Auslaufes vorzunehmen, beispielsweise die
Conche als Wiegebehälter auszubilden. Nun sind Conchen häu
fig relativ groß und schwer, so daß - einmal vom beträcht
lichen Regelaufwand abgesehen - schon die nötige Genauigkeit
nur schwer erzielbar ist. Stimmt aber die Sollhöhe der
Schokolademasse innerhalb des Troges nicht, so ist die
gleichmäßige Bearbeitung und letztlich das gewünschte Resul
tat in Frage gestellt.
Eine Conche nach dem Oberbegriff des Anspruches 1 ist aus
der DE-AS 19 37 268 bekannt. Dabei wird das Niveau innerhalb
einer Conche durch die Höhe einer vor der Auslauföffnung ge
legenen Trennwand bestimmt, über die die Masse nach unten
fließen soll. Dazu ist es also erforderlich, daß die Masse
bereits fließfähig ist, ein Trockenconchieren ist so nicht
möglich. Dazu kommt, daß Conchen mitunter beträchtliche
Ausmaße erreichen können, so daß die bei einer solchen Aus
gestaltung notwendige Anordnung der Conchenabteile unterein
ander zu unerwünscht großen Bauhöhen führen kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ohne großen Regel
aufwand die Sollhöhe innerhalb des Troges konstant zu hal
ten, dabei auch ein Conchieren im Trockenconchierverfahren
zu ermöglichen und große Bauhöhen zu vermeiden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des
Patentanspruchs 1 gelöst.
Durch die Zwangsfördereinrichtung ist gesichert, daß auch
schwerfließendes oder gar nicht fließfähiges Material aus
der Conche abgezogen werden kann, wobei die Anordnung dieser
Zwangsfördereinrichtung an der in Soll-Niveauhöhe vorgesehe
nen Auslauföffnung für eine gleichmäßige Höhe der Masse im
Trog sorgt.
Die Zwangsfördereinrichtung (die also zwangsläufig und nicht
durch bloße Schwerkrafteinwirkung fördert) kann ein Kratzer
förderer oder jeder andere Zwangsförderer sein, vorzugsweise
ist die Zwangsfördereinrichtung jedoch im Sinne des An
spruches 2 ausgebildet.
Im Prinzip kann selbstverständlich auch eine so ausgebildete
Conche einem einzigen Walzwerk zugeordnet werden, so daß die
Fördergeschwindigkeit der Zwangsfördereinrichtung der Zufuhr
geschwindigkeit des Walzwerkes lediglich angepaßt zu werden
braucht. Ist hingegen die Zufuhrmenge schwankend, wie das
insbesondere dann der Fall sein wird, wenn das Walzwerk
einer Regelung unterliegt oder mehrere Walzwerke die Zufuhr
besorgen, dann ist es zweckmäßig, wenn ein Verfahren gemäß
Anspruch 3 angewandt wird.
Die erfindungsgemäße Conche eignet sich besonders, ungleich
mäßige Zufuhrmengen auszugleichen, und sorgt stets für ein
konstantes Sollniveau innerhalb des Troges.
Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich anhand der
nachfolgenden Beschreibung eines in der Zeichnung schema
tisch dargestellten Ausführungsbeispieles. Es zeigen:
Fig. 1 eine Anlage zur Feinstbearbeitung von Schokolade
masse mit zwei Walzwerken und drei Conchen,
Fig. 2 einen Querschnitt durch eine erfindungsgemäße Conche
und
Fig. 3 eine Draufsicht auf die Conche der Fig. 2.
Gemäß Fig. 1 sind an einer Schokoladeherstellungslinie min
destens zwei Walzwerke 1 vorgesehen, die zweckmäßig als
Fünf-Walzwerke ausgebildet sind. Diese Walzwerke 1 werden in
nicht dargestellter Weise, wie üblich, beschickt, zerreiben
das Material zu einer geringerer Korngröße und liefern die
so verfeinerte Masse auf ein Transportband 2, das hier zur
Vereinfachung der Darstellung quer zu den Achsen der Walzen
3 verlaufend gezeigt ist, tatsächlich aber parallel dazu
verläuft, wobei die Walzwerke 1 nicht hintereinander,
sondern nebeneinander stehen. Über das Band 2 wird die
Schokolademasse schließlich zum Conchieren gebracht.
Dies kann beispielsweise so erfolgen, daß das Förderband
lediglich bis zu einer durch einen Pfeil 4 angedeuteten Ein
füllöffnung eines Conchetroges 5 reicht und dort abgeworfen
wird. Bevorzugt ist es jedoch, wenn das Abwerfen des Mate
rials in bekannter Weise mittels an der Oberfläche des För
derbandes 2 aufliegenden Abstreifern 6 erfolgt, deren Stel
lung derart einstellbar ist, daß der Abstreifer 6 entweder
vom Bande 2 entfernt ist und so die Masse gegen einen weite
ren Abstreifer 7 oder 8 laufen läßt, die jeweils einem Trog
einer weiteren Conche 9 bzw. 10 zugeordnet sind. Dabei kann
auch hier der Abstreifer 8 einfach weggelassen und die Um
lenkrolle 11 für das Förderband 2 über der Einfüllöffnung
des Troges 10 angebracht werden.
Eine besondere Vereinfachung kann aber darin gelegen sein,
daß die Conchen 5, 9 und 10, deren nähere Ausbildung anhand
der Fig. 2 beschrieben werden wird, in Serie betrieben wer
den, wobei die Conche 5 als Trockenconche arbeitet, der
Conche 9 bereits etwas Lecithin zugegeben wird und ebenso
der Conche 10.
Wird nun das Trockenconchieren ausschließlich in der Conche
5 besorgt, so wird der nächste Schritt, das Plastifizieren
in der Conche 9 durchgeführt, die dementsprechend eine gegen
über der Conche 5 umgekehrte Drehrichtung besitzt. Die Ver
flüssigung kann dann in der Conche 10 erfolgen. Es ist er
sichtlich, daß prinzipiell damit bei jeder einzelnen Conche
5, 9 oder 10 mit einer einzigen Einstellung hinsichtlich
Drehrichtung und Drehgeschwindigkeit das Auslangen gefunden
werden kann. Allerdings mag es erwünscht sein, die Conchen
5, 9, 10 wahlweise statt in Serie, parallel zu betreiben, in
welchem Falle die Abstreifer 6 bis 8 so einzustellen sind,
daß jeder Conche der ihr zugedachte Anteil der von den Walz
werken 1 kommenden Schokolademasse zugeführt wird.
In einem solchen Parallelbetrieb der Conchen 5, 9 oder 10
(denn es wäre zweifellos auch möglich, zwei der Conchen in
Serie und eine dazu parallel zu betreiben) muß allerdings
dafür gesorgt werden, daß eine Übergabe des jeweils fertig
conchierten Materials an die nächste Conche unterbleibt.
Diese Übergabe wird erfindungsgemäß mit Hilfe je einer
Zwangsfördereinrichtung 12 am Ausgang jeder der Conchen 5, 9
bzw. 10 durchgeführt. Diese Zwangsfördereinrichtung 12 ist
vorzugsweise von einem Schneckenapparat gebildet, der an
einer in der Höhe eines Sollniveaus N gelegenen Auslaßöff
nung 23 des jeweiligen Conchentroges 5, 9 bzw. 10 sitzt und
das aus dieser Auslaßöffnung 23 austretende Material zur
nächsten Conche 9, 10 weiterfördert. Um den oben angespro
chenen Parallelbetrieb der Conchen zu ermöglichen, besitzt
vorzugsweise jeder der Schneckenapparate 12 einen gesondert
abschaltbaren Antriebsmotor 13, der bei Parallelbetrieb dem
entsprechend abgeschaltet ist.
Der Schneckenapparat 12 braucht - wie schon erwähnt - nicht
von einer bloßen Förderschnecke gebildet zu sein, vielmehr
ist es denkbar, beispielsweise nur eine einzige Conche zu
verwenden und daran eine Nachbehandlung in einem Extruder
anzuschließen. Um die aus einer Conche 5 oder 9 am Niveau N
austretende Masse auf das Einfüllniveau der nächsten Conche
zu bringen, sind hier die Schneckenapparate 12 schrägliegend
gezeigt.
Es sei erwähnt, daß der Schneckenapparat 12 nicht unbedingt
parallel zu einer die Auslauföffnung 23 tragenden Wand ange
ordnet sein muß, doch wird es sich in vielen Fällen empfeh
len. Auch wird es bei der gezeigten Anlage zweckmäßig sein,
wenn die Schneckenmotoren 13 bzw. etwaige nachgeschaltete
Getriebe derart ausgelegt sind, daß die Fördergeschwindig
keit des jeweiligen Schneckenapparates 12 größer ist als die
mittlere Zufuhrgeschwindigkeit an Schokolademasse über das
Förderband 2. Theoretisch wäre es möglich, die Förder
geschwindigkeit des Schneckenapparates 12 gleich groß zu
wählen, wie die mittlere Zufuhrgeschwindigkeit (ausgedrückt
in kg/h), doch wird ein störungsfreieres Verfahren garan
tiert, wenn die Schneckenapparate 12 eine größere Ausstoß
kapazität besitzen.
In Fig. 2 ist ein Schnitt durch den Trog der Conche 5, und
zwar durch die Einlauföffnung 15 derselben gezeigt. Die
Conche weist vorzugsweise drei Rotoren 16, 17, 18 auf, die
Werkzeugarme 19, 20 einschließen.
Beim Betrieb der Rotoren 16, 17, 18 ergibt sich eine Förder
richtung des Materials von der Einlauföffnung 15 zur Auslauf
öffnung 23 hin, die in der Draufsicht nach Fig. 3 gezeigt
ist, so daß das Material zur Auslauföffnung 23 hin wandert.
An dieser Auslauföffnung 23 ist die Zwangsfördereinrichtung
in Form des Schneckenapparates 12 in der ersichtlichen Weise
angeordnet.
Claims (3)
1. Conche zum Verreiben und Verspachteln von Schokolademas
se, mit einem Trog, in dem wenigstens zwei mit Werkzeug
armen versehene Rotorwellen in je einem Trogabteil gela
gert und mittels eines Antriebes um ihre Achsen drehbar
sind, wobei der Trog wenigstens eine Einlauföffnung und
- diesem andernends gegenüberliegend - eine Auslauföff
nung besitzt, dadurch gekennzeichnet, daß die Auslauföff
nung in Soll-Niveauhöhe (N) des Troges angeordnet und mit
einer Zwangsfördereinrichtung (12) versehen ist.
2. Conche nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Zwangsfördereinrichtung von einem Schneckenapparat (12)
gebildet ist, und daß die Schneckenachse vorzugsweise
parallel zu der die Auslauföffnung tragenden Trogwand ver
läuft.
3. Conchierverfahren zum Betrieb einer Conche nach einem der
Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
Zwangsfördereinrichtung mit einer Geschwindigkeit betrie
ben wird, die größer ist als die mittlere Zufuhrgeschwin
digkeit über die Einlauföffnung.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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CH2255/88A CH674123A5 (de) | 1988-06-13 | 1988-06-13 |
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DE3943570C2 true DE3943570C2 (de) | 1993-11-18 |
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DE3943570A Expired - Fee Related DE3943570C2 (de) | 1988-06-13 | 1989-06-09 | Conche und Conchierverfahren zum Betrieb derselben |
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DE (2) | DE3918813A1 (de) |
Families Citing this family (4)
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EP0518025B1 (de) * | 1991-05-02 | 1998-05-27 | Richard Frisse Gmbh Maschinenfabrik | Conche |
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-
1988
- 1988-06-13 CH CH2255/88A patent/CH674123A5/de not_active IP Right Cessation
-
1989
- 1989-06-09 DE DE3918813A patent/DE3918813A1/de not_active Withdrawn
- 1989-06-09 DE DE3943570A patent/DE3943570C2/de not_active Expired - Fee Related
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Also Published As
Publication number | Publication date |
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CH674123A5 (de) | 1990-05-15 |
DE3918813A1 (de) | 1989-12-14 |
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