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DE1753696U - Bedienungsvorrichtung fuer elektrische schalter. - Google Patents

Bedienungsvorrichtung fuer elektrische schalter.

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Publication number
DE1753696U
DE1753696U DE1955H0017710 DEH0017710U DE1753696U DE 1753696 U DE1753696 U DE 1753696U DE 1955H0017710 DE1955H0017710 DE 1955H0017710 DE H0017710 U DEH0017710 U DE H0017710U DE 1753696 U DE1753696 U DE 1753696U
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
housing
push button
membrane
opening
edge
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE1955H0017710
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
GUSTAV HENSEL ELEKTROTECHNISCH
Original Assignee
GUSTAV HENSEL ELEKTROTECHNISCH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by GUSTAV HENSEL ELEKTROTECHNISCH filed Critical GUSTAV HENSEL ELEKTROTECHNISCH
Priority to DE1955H0017710 priority Critical patent/DE1753696U/de
Publication of DE1753696U publication Critical patent/DE1753696U/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H13/00Switches having rectilinearly-movable operating part or parts adapted for pushing or pulling in one direction only, e.g. push-button switch
    • H01H13/02Details
    • H01H13/04Cases; Covers
    • H01H13/06Dustproof, splashproof, drip-proof, waterproof or flameproof casings
    • H01H13/063Casings hermetically closed by a diaphragm through which passes an actuating member
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H13/00Switches having rectilinearly-movable operating part or parts adapted for pushing or pulling in one direction only, e.g. push-button switch
    • H01H13/02Details
    • H01H13/04Cases; Covers
    • H01H13/06Dustproof, splashproof, drip-proof, waterproof or flameproof casings

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  • Push-Button Switches (AREA)

Description

  • Bedienungsvorrichtung für elektrische Schalter.
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Bedienungsvorrichtung für elektrische Schalter, bei der die Durchtrittsöffnung für einen Bedienungsdruckknopf durch eine von Durchbrüchen, Öffnungen o. dgl. freie Membran abgeschlossen ist, die einen haubenförmigen, den Bedienungsdruckknlopf nach aussen hin übergreifenden Mittelteil aufweist.
  • Bei einer bereits bekannten Vorrichtung dieser Art übergreift eine im Ganzen als Haube ausgebildete Membran den Druckknopf selbst. Die Haube ist dabei so ausgebildet, daß beim Bedienen des Druckknopfes ihre seitlichen Wandungsteile ziehharmonikaartig zusammengedrückt werden. Die Decke der Membranhaube ist durch eine kappen-oder napfformige Abdeckung aus härterem Material aussen überdeckt und der untere Rand der Haube an einem vorstehenden Ringteil des Gehäuses durch einen zusätzlichen Klemmring befestigt. Bei/derartigen Abdeckungen ergibt sich der Nachteil, daß die Seitenwanuungen der Membranhaube nicht nach aussen hin schützend abgedeckt sind, so daß diese nach durch äussere Einflüsse beschädigt werden können. Weiterhin ist es erforderlich, einen derartigen Druckknopfschalter immer zentrisch zu betätigen, da sonst die nur lose gegen den inneren Schalterknopf anliegende Membrandecke sich seitlich so verschiebt, daß die iaembranwandungen durch die Ränder der klappenartigen, harten äusseren Abdeckung beschädigt wf. rden bezw. sich verklemmen, vor allem in dem Falle, wenn bei waagerechter Anordnung der Druckknopfspindelachse die Gummimembran aufgrund von Alterungserscheinungen nicht mehr in der Lage ist, die Membrandecke mit der kappenartigen Abdeckung zentrisch zur Druckknopfspindel zu halten. Die Erfindung will den geschilderten Mangel beseitigen.
  • Das gesteckte Ziel ist dabei erfindungsgemäß im wesentlichen da-
    durch erreicht, daß der Haubenteil der Membran von einem kappen-
    förruigen Druckknopf aus einem harten Werkstoff, vorzugsweise Kunststoff, umschlossen ist. Druckknopf, Membran und Spindel können dabei dadurch zu einer als Ganzes beweglichen Einheit Yerbunden sein, daß die membranhaube mit einem Teil ihrer Wandung zwischen dem kappenförmigen Druckknopf und dem Kopf der Spindel eingeklemmt ist.
  • Eine zweckmässige Ausfährungsform besteht darin, daß der kappenförmige Druckknopf aus Glas oder einem farblosen und glasklaren Kunststoff besteht.. Es kann dann unter der Decke des Druckknopfes, wie an sich bekannt, ein gut lesbares und doch gegen Verschmutzen wirksam geschütztes Bezeichnungsschildchen angebracht werden.
  • Die Bedienungsvorrichtung kann gemäß der Erfindung ein eigenes Gehäuse aufweisen, so daß sie als geschlossenes Ganzes zum Einbau im Schalter geliefert werden kann. Das eigene Gehäuse besteht aus einem im wesentlichen dosenförmigen Unterteil und einem im wesentlichen ringförmigen Oberteil. Zwischen beiden Teilen ist die Membran mit ihrem ebenen Außenrand eingeklemmt, so daß die-Ger Teil der membran zugleich als Dichtung zwischen den Gehäuseteilen wirkt. Weitere Eigentämlichkeiten des Erfindungsgegenstandes sind der folgenden Beschreibung zu entnehmen.
  • Auf der Zeichnung ist die Erfindung in einem Ausführungsbeispiel dargestellt. Dabei zeigen Fig. 1 eine Bedienungsvorrichtung mit Gehäuse in einem senkrechten Schnitt nach der Linie A-B in Fig. 2, Fig. 2 eine Ansicht von unten, Fig. 3 in der rechten Hälfte einen Teilschnitt nach der Linie O-D und in der linken Hälfte einen Teilschnitt nach der Linie D-E in Fig. 2.
  • Das dargestellte Bedienungsorgan besteht aus zwei Teilen, nämlich dem eigentlichen Druckknopf 1, der vorzugsweise aus einem isolierenden Kunststoff gefertigt ist, und einer mit dem Druckknopf verbundenen Spindel 2, die ebenfalls aus Kunststoff, gegebenenfalls aber auch aus Metall hergestellt sein kann. Der im wesentlichen zylindrische Druckknopf 1 ist zu einer den äusseren Endteil der
    Spindel umgebenden Kappe ausgebildet. Die Spindel 2 weist an ihrem
    äueseren Ende eine kreisförmige Kopfacheibe 3 auf, die in noch
    zu beschreibender Weise zur Verbindung von Spindel und Druck-
    knopfdient.
  • Zur Führung des Bedienungsorganes ist ein eigenes Gehäuse vorgesehen, das vorzugsweise aus einem isolierenden Kunststoff gefertigt ist und aus einem im wesentlichen dosenformigen Unterteil@@ und einem im wesentlichen ringförmigen Oberteil 5 besteht.
  • In einem mittleren Loch 6 des Bodens des Unterteiles ist da. s innere Ende der Spindel 2 geführte das bei Betätigung des Druckknopfes 1 nach unten aus dem Gehäuseboden heraustritt. Die Bewegung der Spindel nach unten wird durch Anschlag einer an ihr vorgesehenen Schulter 7 am Gehäuseboden begrenzt. Um ein Verdrehen von Druckknopf und Spindel zu verhindern, können der hintere Endteil der Spindel 2 und das dafür im Gehäuseboden vorgesehene Loch 6 vierkantig ausgeführt sein. Der Druckknopf 1 ist von einer napfförmigen Höhlung 8 des Oberteiles 5 umschlossen und führt sich in einer im Boden dieser Höhlung vorgesehenen kreisförmigen Öffnung 9. Seine Auswärtsbewegung wird durch einen unten am Druckknopf vorgesehenen kleinen Bund 10 begrenzt. Zwischen dem Boden des Unterteiles 4 und der Kopfplatte 3 der Spinael 2 ist eine schraubenförmige Druckfeder 11 eingeschaltet, die das Bedienungsorgan nach jeder Betätigung in die in Fig. 1 gezeigte Ausgangs- oder Ruhestellung zurückführt.
  • Der Unterteil 4 des Gehäuses 4, 5 hat eine kreisförmige Grundrißfigur und ist an seinem Rande mit zwei diametral gegenüberliegenden dreieckigen Flanschen 12 versehen, aie je eine senkrechte Bohrung 13 für eine Schraube enthalten. Dagegen hat der Gehäuseoberteil 5 eine quadratische Grundrißfigur. Die Seitenlänge des Quadrates ist etwa um die doppelte Wandstärke des Unterteiles 4 größer als der Aussendurchmesser des letzteren, so daß der Oberteil unter Bildung einer Schulder 14 allseitig über den Unterteil hinausragt. In seinen sie Ecken enthält der Oberteil 5 Tier unten offene senkrechte Gewindebohrungen 15, 16, von denen zwei (15) gleichachsig zu den Bohrungen 13 der Flansche 12 des Unterteiles angeordnet sind, während die beiden anderen (16) ausserhalb der Grundfläche des Unterteiles 4 liegen. Die beiden Gehäuse-
    teile 4 und 5 sind durch zwei Koptschrauben 17 irerb=den, die v=
    unten her durch die Bohrungen 13 der Flansche 1 in die Gewindebohrungen 15 des Oberteiles 5 eingeschraubt sind. Mit seinem Unterteil 4 wird das Gehäuse in eine auf den Unterteil und seine
    Flansche passende Öffnung 18 einer Wand oder Decke 19 einen
    Schaltergehäuses eingesteckt. Dabei setst sich der überstehende
    Oberteil 5 mit der Schulterflãche 14 auf den 14 aut den O r4 d
    Schultergehäuses auf. Zur Befestigung des Gehäuses des Bedienunga-
    organs am Schaltergehäuse dienen zwei gegenüber den beides Vey-
    bindungsachrauben17 um 900 versetzte Kopfachrauben 20f die von
    unten her durch Löcher der Sohaltergehäuewand 19 hindurch in die
    beiden Gewindebohrungen 16 des Gehäuseoberteilea eingeschraubt
    sind. Zwischen dem Kopf einer jeden Schraube 20 und der Wand 19 des Schaltergehäuses ist dabei eine aus Blech gestanzte Unterlegscheibe 21 eingeschaltet. Damit diese möglichst großflächig aus-
    geführt werden kann, hat sie eine im wesentlichen dreieckige Sm-
    rißfigur, indem sie zwei rechtwinklig zueinander stehenden Auaen-
    ränder und einen der Wandung des Gehäuseuntertelle 4 angepaßten
    kreisbogenfrmigen Innenrand aufweiat*
    Um die zur Führung und zum Durchtritt des Druckknopf** 1 dienende
    Öffnung 9 des Gehäuseoberteiles 5 wasserdicht abzuschließen,
    ist eine Membran 22-24 aus Weichgummi oder einem ähnlichen un-
    durchlässigen und elastischen Werkstoff ! torgegehen. D
    einen haubenförmigen Mittelteil 22, einen ebenen Aussenteilk 23
    und einen dazwischen liegenden im Querschnitt rinnenförmigen
    Teil 24. Ihr haubenformiger Mittelteil 23 umgibt den äuaeeren
    Teil der Druckknopfspindel 2t während er seinerseit » von d « kap-
    penförmigen Druckknopf 1 uæschlossen wird. Der Zwiaohenraam zwi-
    sehen der Kopfplatte 3 der Spindel und der Innenwand da. Druck-
    knopfes ist etwas kleiner als die Wandstärke des h&ab<nfraig&
    Membranteiles 22, was zur Folge hat. daß ein der Haubendecke be-
    naehbarter Wandungsteil der letzteren zwischen der Kopfplatte 3
    und dem Druckknopf 1 eingeklemmt wird. Dauurch ist die Xembzim
    mit Druckknopf und Spindel verbunden, während zugleiah der Druak-
    knopf auf der Spindel befestigt iat ohne daß es besonderer die
    Membran durchdringender Verbindungs- oder Befestigangamittl be-
    darf.
    Der einnentermige liembranteil 24 liezt frei Jx Tlnterteil 4 des
    Gehäuses4 5 so daß die Membran unter Verbiegung dieses Teiles
    derDruekknopfbewegung folgen kann. Der ebene Auaaenteil 23 der
    Membran ist an dem die Bedienungavorrichtung umgebenden GeUune ab-
    gedichtet befestigte und zwar in der Weise, daß er swisehen der
    Stirntläohe des Gehäuseunterteilea 4 und dem Gehäuetoberteil 5
    eingeklemmt ist. Dabei bildet der ebene Membranteil, wie eraicht-
    liche zugleich einen zwischen den beiden Gehäuseteilen 4 und 5
    eingeschalteten Dichtungsringp der das Gehäuse an seiner reilungs-
    fuge wasserdicht verschließt. Darüber hinaus dient der ebene Xem-
    branteil 23 aber auch noch als Dichtung zwischen der vom überstehenden Oberteil gebildeten Schulterfläche 14 und dem Rand der Öffnung 18 im Schaltergehäuse. Zu dem Zwecke erstreckt sich der ebene Membranteil bis an den Aussenrand des Gehäuseoberteiles 5, wobei er eine mit diesem übereinstimmende quadratische Umrißfigur hat. Die Anordnung besonderer Dichtungsringe zwieehen dem
    Gehäueeobertell 5 einerseits um dem ehäuseunterteil 4-sowie der
    Wand 19 des Schaltergehäuses andererseits, ist demnach entbehrlich.
    Die Verbindungs und Befeßtigungsschrauben 17 und 20 den Gehäuse..
    41 5 liegen sämtlich innerhalb der Grundfläche des ebenen Membran-
    teiles 23 das mit entsprechenden Durohtrlttslôchern für 41...
    Schrauben ausgestattet ist. Die Schraubenlöcher werden also eben-
    falls durch die Membran abgedichtete so daß ein vollkommen wasser-
    dichter Abschluß von Bedienungsgehäuse und Schaltergehäuse gewShr-
    leistetist.
    Wie ersichtliche ist bei der erfindungSjgem&asen Ausbildung der
    die Spindel 2 des Druckknopfes 1 übergreifende Mittelteil 22 der
    Membran durch den als Kappe ausgebildeten Druckknopf 1 abgedeckt und geschützt. Eine Abnutzung und Beschädigung der Membran, wie sie dann vorkommt, wenn ihr haubenförmiger Mittelteil selbst den
    Druckknopf bildet, ist also vermieden.
    Derkappenforsstige Druekknopf 1 besteht vorzugsweise aus einem
    glasklaren und : tarbloaeng also durchsichtigen Xunstateff. Da-
    durch ist es cd zwischen der Decke des haubenföxeigen
    Membranteiles 22 und der Decke der Druckknopfkappe 1 ein Bezeichnungsschild 25 anzubringen, dessen Beschriftung durch die
    Druckknoptdecke hindurch gut lesbar, dabei aber gegen Verschmutzen
    wirksamgeschützt ist.
    Natürlich beschränkt sich die Erfindung nicht aus das
    und beschriebene Beispiel, vielmehr sind Abänderungen deeeelben
    sowie andere Ausführungsformen möglich. So konnte der Oberteil 5
    des Gehäuses 4. 5 der BedienungsTcrrichtung statt quadratich
    auch aussen kre : Lerund gestaltet sein. Der Oberteil ragt dmm mit
    einer überall gleich breiten. ringförmigen Schulterfl&oha awf
    den Unterteil 4 hinaus. Die quadratische Ausführung ist T8r<w-
    ziehen, weil dabei an Werkstoff gespart wird. Das eigene Gebä » e
    derBedienungsvorrichtung könnte fehlen und die Druckknqtspindel
    2 an einem festen Teil des Schalters geführt sein, während 4er
    Druckknopf 1 durch eine Öffnung in einer Wand des Schaltergebäu-
    ses nach aussen tritt. ei dieser Ausführung kann di$ di « Dih-
    trittscffnun für den Druckknopf absohließende Membran am &and
    derÖffnung des Schaltergehäu&aß Btittels eines den Druekkapt t
    führenden Rizigea befestigt aeinf der tu wesentlichen die gletoh*
    Ausbildung hat wie der Oberteil 5 des beschriebenen Gehäuses
    4e 5. Wenn der Lruekknopf dazu benutzt werden soll, den Sin-
    undAusschaltzustand des Schalters anzuzeigen fällt natürlich
    die im Beispiel gezeichnete Rückführfeder weg. Statt aus einem
    durchsichtigen Kunststoff könnte der kappenförmige Druckknopf 1
    gegebenenfalls auch aus Glas bestehen

Claims (4)

  1. A n s p r ü ehe. 1.Bedienungsvorrichtung für elektrische Schalter, bei der die Durchtrittsöffnung für einen Bedienungsdruckknopf durch eine
    Membran aus eichgummi o. dgl. abgeschlossen ist, deren Mittelteil eine den äusseren Endteil der Druckknopfspindel übergreifende allseitig geschlossene Haube bildet, die durch eine Kappe aus hartem Werkstoffe vorzugsweise Kunststoff, nach aussen hin abgedeckt ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Haubenteil (22) der Membran (22-24) von dem kappenförmigen Druckknopf (1) derart umschlossen ist, da@s ein Teil seiner Wandung zwischen dem Kopf (3) der Spindel (2) und der Kappenwandung des Druckknopfes (1) eingeklemmt und der Haubenteil (22) nach aussen vollkommen übergriffen ist.
  2. 2. Bedienungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie als gesondertes, aus einem im wesentlichen dosenförmigen Unterteil (4) und einem im wesentlichen ringförmigen, auf dem Dosenrand aufliegenden, Oberteil (5) bestehendes, an einem Schultergehäuse befestigbares Gehäuse ausgebildet ist, zwischen dessen beiden Teilen (4,5) der ebene Außenteil (23) der Membran (22-24), zugleich als Dichtung zwischen den Gehäuseteilen dienend, eingeklemmt ist.
  3. 3. Bedienungsvorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß ihr Gehäuse mit seinem Unterteil (4) in eine Öffnung (18) eines Schaltergehäuses (19) eingreift, während es sich mit seinem gegenüber dem Unterteil allseitig vorspringenden Oberteil (5) auf den Rand dieser Öffnung aufsetzt, und daß der ebene Aussenteil (23) der Membran (22-24) sich bis zum Aussenrand des Gehäuseoberteiles (5) erstreckt und zugleich als Dichtung zwischen dem Gehäuse (4, 5) und der Wand g des Schaltergehauses dient.
  4. 4. Bedienungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei ihrer unmittelbaren Anbringung an einem Schaltergehäuse die zum Abschluß der Durchtrittisöffnung für den Druckknopf (1) dienende Membran (22-24) am Rande der genannten Öffnung mit einem den Druckknopf führenden Ring befestigt ist.
DE1955H0017710 1955-02-21 1955-02-21 Bedienungsvorrichtung fuer elektrische schalter. Expired DE1753696U (de)

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1091181B (de) * 1957-12-17 1960-10-20 Walter Holzer Elastische Dichtung fuer die Welle eines Einbau-Drehschalters
DE2649944A1 (de) * 1976-10-30 1978-05-03 Finsterhoelzl Rafi Elekt Dichtung fuer in einem gehaeuse eingesetzte bauteile
DE3608568A1 (de) * 1986-03-14 1987-09-17 Bbc Brown Boveri & Cie Mit einem schaltgeraet kuppelbares betaetigungselement
CN102403144A (zh) * 2010-09-15 2012-04-04 株式会社牧田 开关机构的密封结构以及动力工具

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