DE19818934C2 - Schaltkasten mit in seiner Frontplatte eingebautem hülsen- oder stabförmigem Einbauteil - Google Patents
Schaltkasten mit in seiner Frontplatte eingebautem hülsen- oder stabförmigem EinbauteilInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen Schaltkasten mit in seiner
Frontplatte eingebautem hülsen- oder stabförmigen
Einbauteil gemäß Oberbegriff des Patentanspruchs 1. Ein solches hülsen- oder stabförmiges Einbauteil
ist zum Beispiel in Form einer Kontroll-Leuchte oder eines
Schalters an der Frontplatte von beispielsweise einem
Schaltkasten vorhanden. Derartige Schaltkästen sind oftmals
in staubigen oder feuchten Räumen platziert.
Bekannte in Form von Kontroll-Leuchten oder Tastschaltern
bestehende Einbauteile haben aufgrund der Tatsache, daß sie
durch eine Frontplatte nach außen aus einem beispielsweise
Schaltkasten herausragen, einen Ringspalt um sich. Bei
Tastschaltgeräten ist der Tastknopf axial verschieblich, so
daß zwischen dem Tastknopf und dem Tastschaltergehäuse ein
Spalt vorhanden ist, in den Schmutz oder Feuchtigkeit
eindringen kann. Besonders störend ist klebriger Schmutz,
weil dann die Taste beispielsweise in eingeschaltetem
Zustand festkleben kann. Auch bei nicht axial beweglichen
Kontroll-Leuchten ist aufgrund der vorhandenen Möglichkeit,
die Kontroll-Leuchte austauschen zu können, notwendigerweise
ein wenn auch schmaler Spalte zwischen der Kontroll-Leuchte
und dem sie umgebenden Gehäuse vorhanden.
Es ist bekannt, den ein derartiges Einbauteil umgebenden
Ringspalt mit einer Abdichtung zu verschließen. Liegt diese
Dichtung innerhalb des Spaltes in Form beispielsweise eines
O-Ringes oder einer Lippendichtung vor, ist wegen der
Kolbenwirkung des axial verschieblichen Tastknopfes ein
Luftausgleich in dem Tastschaltergehäuse notwendig. Dieser
notwendige Luftausgleich ist bei hermetisch verschlossenen
Gerten, die aus Gründen einer staubdichten und spritz
wasserdichten Ausführung weit verbreitet sind, ohne
technischen größeren Aufwand kaum möglich.
Es ist auch bekannt, die Abdichtung in Form einer Kappe
auszubilden. Dies hat den Vorteil, daß die Kappe und damit
die Abdichtung außerhalb des Spaltes angeordnet werden kann.
Nachteilig ist, daß die Kappe leicht von außen beschädigt
werden kann und daher austauschbar montiert sein muß. Sofern
die Austauschmöglichkeit zu "leicht" konstruktiv ermöglicht
wird, besteht die Gefahr, daß die Kappen absichtlich oder
unabsichtlich verlorengehen.
Aus der DE 87 08 847 U1 ist ein Einbauteil gemäß dem Ober
begriff des Anspruchs 1 bekannt. Der danach bekannte Kurz
hubdruckschalter ist in einer Frontplatte eingebaut. Sein
Korpus durchragt die Frontplatte und besitzt ein Außenge
winde, auf das von der Innenseite der Frontplatte her eine
Mutter aufgeschraubt ist. Von außen ist ein Haltering als
Gegenmutter aufgeschraubt. Der Haltering rahmt eine Kappe
ein, die einen Tastknopf von außen abdeckt. Der Deckel die
ser Kappe besitzt Ausbuchtungen und verjüngte Materialberei
che, wodurch er niedergedrückt und dadurch der von ihm abge
deckte Tastknopf ebenfalls entsprechend niedergedrückt wer
den kann. Bei Zerstörung der den Tastknopf abdeckenden Kappe
wird der Haltering von außen von der Frontplatte abge
schraubt, so dass die dann freiliegende Kappe gegen eine
neue Kappe ausgetauscht werden kann. Anschließend wird der
Haltering dann wieder von außen aufgeschraubt.
Aus der DE 40 40 481 C1 ist ein hülsen- oder stabförmiges
Einbauteil der eingangs genannten Art bekannt, das in eine
in einer Frontplatte vorhandene Aussparung eingesetzt werden
kann. Sein aus der Frontplatte herausragendes Teil liegt
über ein ringförmiges Dichtungsprofil, das in einer Nut ein
sitzt, am Rand der Aussparung auf. Das Dichtungsprofil wird
außen von einem Ring gehalten. Damit wird eine Abdichtung
des Einbauteils gegenüber der Laibung der Aussparung
erreicht. Eine Abdichtung eines Ringspaltes innerhalb des
Einbauteils, wie er beispielsweise bei in einem Einbauteil
vorhandenen axial beweglichen Teilen wie einem Tastknopf
oder axial nicht beweglichen sonstigen austauschbaren Gerä
teteilen vorhanden ist, ist nicht vorgesehen.
Bei dem aus der DE 40 21 405 A1 bekannten Tastschalter ist
eine eine äußere Abdichtung darstellende Gehäusekappe aus
flexiblem Material bekannt. Diese faltenbalgartige Gehäuse
kappe sitzt eingeklemmt in einer von außen frei zugänglichen
Ringnut.
Ausgehend von diesem vorbekannten Stand der Technik liegt
der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein in der Frontplatte
eines Schaltkastens eingebautes hülsen- oder stabförmiges
Einbauteil anzugeben, das von außen allseitig abgedichtet
ist und das zerstörungsfrei von außen nicht von dem in der
Frontplatte des Schaltkastens eingebauten Einbauteil gelöst
werden kann.
Diese Erfindung ist durch die Merkmale des Hauptanspruchs
gegeben. Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand von
Unteransprüchen.
Die Erfindung hat den Vorteil, daß durch die kappenartige
Abdichtung ein hundertprozentiger Schutz des vorhandenen
Ringspaltes beim Einbauteil vorhanden ist. Dabei kann diese
Schutzabdichtung zerstörungsfrei nicht von dem Einbauteil
gelöst werden. Trotzdem ist eine einfache und schnelle
Möglichkeit zum Aus- und Einbauen dieser Abdichtung gegeben.
Auch ein Nachrüsten ist daher problemlos möglich.
Die kappenartige Abdichtung kann flexibel ausgebildet sein,
um von außen ein axiales Verstellen eines Tastknopfes bei
einem entsprechenden Schalter zu erlauben. Sofern die
Abdichtung lichtdurchlässig oder sogar optisch durchsichtig
ausgebildet wird, können unter der Abdichtung vorhandene
Kontrolleuchten optisch überwacht und registriert werden.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung insbesondere zur
konstruktiven Möglichkeit, wie die Abdichtung leicht
demontierbar an einer Frontplatte gehalten werden kann,
ergeben sich durch die in den Ansprüchen weiterhin
angegebenen Merkmale sowie aus dem nachstehenden
Ausführungsbeispiel.
Die Erfindung wird im folgenden anhand des in der Zeichnung
dargestellten Ausführungsbeispiels näher beschrieben und
erläutert. Die einzige Figur zeigt ein als Tastschalter
ausgebildetes, in einer Frontplatte eingebautes Einbauteil
nach der Erfindung, wobei das Einbauteil in seinem linken
Teil teilweise geschnitten und in seinem rechten Teil als
Außenansicht gezeichnet ist.
Ein Tastschalter 10 ist als Einbauteil in der Frontplatte 12
eines Schaltkastens 14 ausgebildet.
Der Tastschalter 10 besteht aus einem Gehäuse 16, das in
einer Aussparung 18 der Frontplatte 12 demontierbar
eingesetzt ist. Die Funktion des Tastschalters 10 wird
mittels eines in axialer Richtung (Doppelpfeil 20)
verschiebbaren Tastknopfes 22 ausgeübt.
Das Gehäuse 16 besitzt einen Korpus 24, der im Durchmesser
kleiner ist als die Aussparung 18. Mit diesem Korpus 24
sitzt das Gehäuse 16 innerhalb des Schaltkastens 14.
Der Korpus 24 ist mit einem Außengewinde 26 versehen, dessen
Spitzendurchmesser maximal so groß ist, daß der Korpus 24
mit dem Außengewinde 26 durch die Aussparung 18 hindurch
geschoben werden kann. Auf diesen Korpus 24 beziehungsweise
auf das Außengewinde 26 ist eine Mutter 28 aufgeschraubt,
die mit ihrer Stirnseite 30 pressend an der Innenseite 32
der Frontplatte 12 anliegt.
Außerhalb des Bereichs der Frontplatte 12 besitzt das
Gehäuse 16 einen verdickten, umfangsmäßig auskragenden
Schulterbereich 34. Die Schulterfläche 36 dieses Schulter
bereiches 34 liegt auf der Außenseite 38 der Frontplatte 12
plan auf. Durch Anziehen der Mutter 28 wird der Korpus 24
und damit das Gehäuse 16 nach - in der Zeichnung - unten
gezogen und dadurch die Schulterfläche 36 pressend an die
Frontplatte 12 angelegt. Dadurch wird die Frontplatte
zwischen der Schulterfläche 36 und der Stirnseite 30 der
Mutter 28 eingeklemmt. Das Tastschalter-Gehäuse 16 ist
dadurch fest an der Frontplatte 12 und damit an dem
Schaltkasten 14 befestigt.
Im Abstand 40 von der Schulterfläche 36 ist eine umlaufende
Nut 42 in den Schulterbereich 34 eingeformt. In dieser Nut
sitzt der einspringende Wulst 44 einer kappenartigen
Abdichtung 46. Die Abdichtung 46 umgreift von außen den
Tastknopf 22. Dadurch ist der zwischen Tastknopf 22 und dem
Schulterbereich vorhandene Ringspalt 48 von außen abgedeckt.
Schmutz oder Feuchtigkeit können folglich von außen nicht in
den Ringspalt 48 eindringen.
Die Abdichtung 46 wird im Bereich des Schulterbereiches 34
außen von einem Haltering 50 eingefaßt. Der Haltering 50
besitzt einen längeren Schenkel 52 und einen kürzeren
Schenkel 54. Der durch seine beiden Schenkel 52, 54 L-förmig
im Querschnitt geformte Haltering 50 umfaßt den aus der Nut
42 herausragenden, unteren Bereich 55 der Abdichtung 46. Die
Dicke 56 des kürzeren Schenkels 54 ist gleich groß oder
geringfügig größer als der Abstand 40 der Nut 42 von der
Schulterfläche 36. Dadurch wird die Wulst 44 im eingebauten
Zustand pressend an dem oberen Rand 58 der Nut 42 angedrückt
und damit eine sichere Abdichtung zwischen der Abdichtung
und dem Tastschaltergehäuse 16 erreicht. Durch das Anziehen
der Mutter 28 drückt der Wulst 44 außerdem den kürzeren
Schenkel 54 des Halteringes 50 pressend gegen die Außenseite
38 der Frontplatte 12. Dadurch wird auch eine gute
Abdichtung zwischen der Frontplatte 12 und dem Haltering 50
erreicht. Gegebenenfalls könnte in die untere Fläche 57 des
Schenkels 54 noch ein Dichtungsring in einer entsprechenden
Nut vorgesehen werden. Der längere, andere Schenkel 52 des
Halteringes 50 liegt von außen an dem unteren Bereich 55 der
Abdichtung 46 an. Der lichte Durchmesser 60 des Schenkels 52
vom Haltering 50 setzt sich zusammen etwa aus dem Durch
messer des Schulterbereichs 34 und der zweifachen Dicke 64
der Abdichtung 46 im eingebauten Zustand.
Die nachträgliche Montage der Abdichtung 46 auf das
Tastschaltergehäuse 16 erfolgt folgendermaßen.
Von der Innenseite des Schaltkastens 14 aus wird die Mutter
28 gelöst. Das ursprünglich durch die Mutter 28 befestigte
Tastschaltergehäuse 16 kann dann etwas nach - in der
Zeichnung - oben herausgezogen werden. Nach Aufschieben des
Halteringes 50 von außen auf die Frontplatte 12 wird auf den
nach außen etwas herausgeschobenen Schulterbereich 34 des
Gehäuses 16 die Abdichtung 46 aufgezogen und dabei mit ihrer
Wulst 44 in die Nut 42 eingesetzt. Anschließend wird die
Mutter 28 wieder auf das Außengewinde 26 fest aufgeschraubt
und dadurch das Gehäuse 16 in des Schaltkasten 14 hinein
gezogen. Der Schulterbereich 34 wird dadurch mit seiner
Schulterfläche 36 pressend auf die Frontplatte 12 gedrückt.
Die Abdichtung 46 sitzt somit fest in dem wieder befestigten
Schulterbereich 34 des Gehäuses 16 auf. Von außen kann die
Abdichtung 46 ohne zerstörerisches Einwirken nicht von dem
Schulterbereich 34 abgezogen werden. Eine Demontage der
Abdichtung 46 ist erst nach Lösen der Mutter 28 möglich.
Claims (4)
1. Schaltkasten (14) mit in seiner Frontplatte (12)
eingebautem hülsen- oder stabförmigen Einbauteil wie zum
Beispiel Kontrolleuchte oder Schalter (10),
- - wobei der Korpus (24) des Einbauteils
- - einen auskragenden Schulterbereich (34) mit einer Schulterfläche (36) aufweist,
- - ein Außengewinde (26) besitzt, derart, daß mittels auf das Außengewinde (26) aufgeschraubter Mutter (28) der Korpus (24) lösbar an der Frontplatte (12) zu befestigen ist,
- - eine umlaufende, ringförmige Nut (42) aufweist, in die ein Dichtungsteil (46) einsetzbar ist,
- - wobei die Nut (42) im Schulterbereich (34) vorhanden ist,
- - wobei das Dichtungsteil (46) kappenartig das Einbauteil (10) umfaßt,
- - wobei das Dichtungsteil (46) mit einem einspringenden Randbereich (44) in die Nut (42) einsetzbar ist,
- - wobei ein Haltering (50) das Dichtungsteil (46) sowohl aus Richtung der Frontplatte (12) als auch aus zur Frontplatte (12) paralleler Richtung einrahmt,
- - wobei der Haltering (50) und die Schulterfläche (36) des Schulterbereiches (34) an der Frontplatte (12) im eingebauten Zustand pressend anliegen,
- - Haltering (50) und der Schulterbereich (34) vom Korpus (24) des Halteteils separate Teile sind,
- - das Dichtungsteil (46) aus elastischem Material besteht,
- - der Haltering (50) im Querschnitt L-förmig ausgebildet ist, wobei sein einer Schenkel (54) an der Frontplatte (12) anlegbar ist,
- - die Dicke (56) des an der Frontplatte (12) anliegenden Schenkels (54) gleich groß oder geringfügig größer ist als der Abstand (40) der im Schulterbereich (34) vorhandenen Nut (42) zur Schulterfläche (36) des Schulterbereiches (34).
2. Schaltkasten nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
- - das Dichtungsteil (46) flexibel ausgebildet ist.
3. Schaltkasten nach einem der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
- - das Dichtungsteil (46) lichtdurchlässig ist.
4. Schaltkasten nach einem der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
- - das Dichtungsteil (46) optisch durchsichtig ist.
Priority Applications (1)
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DE1998118934 DE19818934C2 (de) | 1998-04-28 | 1998-04-28 | Schaltkasten mit in seiner Frontplatte eingebautem hülsen- oder stabförmigem Einbauteil |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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Publications (2)
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DE19818934A1 DE19818934A1 (de) | 1999-11-18 |
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ID=7866030
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE1998118934 Expired - Fee Related DE19818934C2 (de) | 1998-04-28 | 1998-04-28 | Schaltkasten mit in seiner Frontplatte eingebautem hülsen- oder stabförmigem Einbauteil |
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DE (1) | DE19818934C2 (de) |
Families Citing this family (2)
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DE10208220C1 (de) * | 2002-02-26 | 2003-08-21 | Siemens Audiologische Technik | Abdeckung für einen Hörgeräteschalter |
DE102007053417A1 (de) * | 2007-11-09 | 2009-05-14 | Robert Bosch Gmbh | Elektromagnetischer Schalter für E-Maschine |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE8708874U1 (de) * | 1987-06-26 | 1988-10-27 | Motsch, Alfons, Dipl.-Ing., 5276 Wiehl | Kurzhubdruckschalter |
DE4021405A1 (de) * | 1990-07-05 | 1992-01-09 | Abb Patent Gmbh | Tastschalter |
DE4040481C1 (en) * | 1990-12-18 | 1992-02-06 | Karl 7108 Moeckmuehl De Kapfer | Sleeve- or bar-shaped control light for switchboard - has ring with shoulder pointing inwards with which ring is designed to partially grip sealing O-ring |
-
1998
- 1998-04-28 DE DE1998118934 patent/DE19818934C2/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (3)
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