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DE174897C - - Google Patents

Info

Publication number
DE174897C
DE174897C DENDAT174897D DE174897DA DE174897C DE 174897 C DE174897 C DE 174897C DE NDAT174897 D DENDAT174897 D DE NDAT174897D DE 174897D A DE174897D A DE 174897DA DE 174897 C DE174897 C DE 174897C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
holder
bell
clamping ring
groove
clamping
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Active
Application number
DENDAT174897D
Other languages
English (en)
Publication of DE174897C publication Critical patent/DE174897C/de
Active legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21VFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F21V17/00Fastening of component parts of lighting devices, e.g. shades, globes, refractors, reflectors, filters, screens, grids or protective cages
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21VFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F21V17/00Fastening of component parts of lighting devices, e.g. shades, globes, refractors, reflectors, filters, screens, grids or protective cages
    • F21V17/10Fastening of component parts of lighting devices, e.g. shades, globes, refractors, reflectors, filters, screens, grids or protective cages characterised by specific fastening means or way of fastening
    • F21V17/16Fastening of component parts of lighting devices, e.g. shades, globes, refractors, reflectors, filters, screens, grids or protective cages characterised by specific fastening means or way of fastening by deformation of parts; Snap action mounting

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Clamps And Clips (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
- M 174897 KLASSE 4 a. GRUPPE
HARVEY HUBBELL in BRIDGEPORT, V. St. A.
Lampenglockenbefestigung, insbesondere für elektrische Glühlampen.
Patentiert im Deutschen Reiche vom 24. August 1905 ab.
Den Gegenstand vorliegender Erfindung bildet eine Befestigungsvorrichtung für Glühlampenglocken und ähnliche Gebrauchsgegenstände, die sehr einfach und billig herzustellen ist und vermittels eines federnden Klemmringes die Befestigung und ein Wiederabnehmen • einer Glocke leicht und bequem vorzunehmen gestattet. Die Vorrichtung besteht nur aus zwei Teilen, die beide in kürzester Zeit selbst von ungeübten Arbeitern hergestellt werden können.
Die Vorrichtung ist auf der Zeichnung in einer als. Beispiel gewählten Ausführungsform dargestellt.
Fig. ι ist ein Aufriß einer Glühlampenglocke und zeigt die Vorrichtung im Gebrauch.
Fig. 2 ist ein wagerechter Schnitt durch die Glocke mit der Vorrichtung in vergrößertem Maßstabe, und zwar nach der Linie 2-2 der Fig. 3, wobei der Klemmring im Grundriß erscheint.
Fig. 3 ist ein senkrechter Schnitt durch die Glocke mit Halter und Klemmring nach der Linie 3-3 der Fig. 2.
ι ist eine gewöhnliche Glühlampenglocke oder ein Reflektor, der außen an seinem engeren Ende ringsherum eine Rille 2 hat. 3 ist der Halter, der aus Blech hergestellt ist und das zu befestigende Ende der Glocke vollständig umschließt. Der Halter ist an seinem inneren Umfange ebenfalls mit einer Rille 7 versehen,
mit der die Rille 2 der Glocke im Gebrauchszustand übereinander zu liegen kommt. 6, 12 und 13 sind Schlitze in der Rille 7, die untereinander ungefähr gleichen Abstand haben. 11 ist eine Ausbeulung oder ein Schlitz — im vorliegenden Falle beispielsweise eine Ausbeulung — in der Rille 7 in der Nähe des Schlitzes 6. Statt der offenen Schlitze 12 und 13 in der Rille 7 könnte man auch, wenn es vorgezogen wird, der Ausbeulung 11 ähnliche Ausbeulungen vorsehen; es ist dabei nur erforderlich, daß diese Ausbeulungen tief genug sind, um die auf der Klemmfeder angebrachten Vorsprünge aufzunehmen, damit sich die Klemmfeder ausdehnen kann, für den Fall, daß man sie in die Stellung bewegt, bei der die Glocke abgenommen werden soll, was weiter unten noch genauer erklärt werden wird. 4 ist die hin- und herverschiebbare, aus einem Stück Draht bestehende Klemmfeder, die das Bestreben hat, sich auszudehnen vmd in den beiden übereinander liegenden Rillen 7 des Halters und 2 der Glocke angeordnet ist. Im vorliegenden Falle ist ein runder Draht gewählt, doch kann die Feder jeden beliebigen Querschnitt haben. Die allgemeine Gestalt der Klemmfeder geht deutlich aus Fig. 2 hervor. Sie ist mit einer als Handgriff dienenden öse 5 versehen, die aus dem Schlitz 6 des Halters herausragt, zu dem Zwecke, die Feder hin- und herbewegen zu können, was weiter unten noch näher erläutert
werden wird. Neben der als Handgriff dienenden öse ist die Feder außerdem nach außen mit einem durch Biegen des Drahtes entstehenden Vorsprung ίο versehen, welchem die Aufgabe zufällt, in die Ausbeulung oder den Schlitz n der Rille 7 einzugreifen. 8 und 9 sind weitere Vorsprünge in der Nähe der freien Enden der Klemmfeder, die bei gelöster Feder in die Schlitze oder Ausbeulungen 12 und 13 der Rille 7 einschnappen.
Die Wirkungsweise der Vorrichtung ist folgende :
Um eine Glocke in dem Halter zu befestigen, bringt man den Klemmring in die in Fig. 2 mit punktierten Linien gezeigte Lage, in der die Vorsprünge 8 und 9 des federnden Klemmringes in die Schlitze oder Ausbeulungen 12 und 13 des Halters zu liegen kommen, während der Vorsprung 10 des Klemmringes ebenso wie die als Handgriff dienende Öse 5 in den Schlitz 6 des Halters zu liegen kommen. Hierbei wird sich der Klemmring infolge seiner nach außen wirkenden Federkraft dicht an die Rille in dem Halter anlegen, so daß das zu befestigende Ende der Glocke leicht durch die Öffnung des Halters hindurchgeführt und die Rille der Glocke in die passende Lage zu der Rille in dem Halter gebracht werden kann. Die Befestigung der Glocken in dem Halter wird durch Drehen der öse aus der in Fig. 2 in punktierten Linien gezeigten Stellung in die in ausgezogenen Linien gezeigte Stellung der gleichen Figur bewirkt. Bei dieser Drehung treten die Vorsprünge 8 und 9 des Klemmringes aus den Schlitten oder Ausbeulungen 12 und 13 heraus und legen sich gegen den inneren Umfang der Rille 7 des Halters, wobei der Klemmring derartig zusammengepreßt wird, daß er sich in die Rille 2 der Glocke legt und so die letztere fest mit dem Halter zusammenhält. Wenn sich der federnde Klemmring so in seiner Klemmstellung befindet, wird eine zufällige Drehung desselben und somit ein Lösen der Glocke dadurch vermieden, daß der Vorsprung 10 des Klemmringes in Eingriff steht mit der Ausbeulung oder dem Schlitz 11 der Rille in dem Halter, denn aus dieser Stellung kann der Klemmring nur unter Aufwand eines starken Druckes gegen die als Griff dienende Öse in Richtung des in Fig. 2 angegebenen Pfeiles .gebracht werden. Um die Glocke abnehmen zu können, ist es nur notwendig, die öse aus der mit ausgezogenen Linien gezeigten Stellung in die punktiert angegebene Lage der Fig. 2 zu drücken, in welcher Lage die Vorsprünge 8 und 9 des Klemmringes wieder in die Schlitze oder Ausbeulungen 12 und 13 des Halters einschnappen. Hierbei dehnt sich der Klemmring aus, legt sich in die Vertiefung des Halters und läßt die Glocke los, so daß sie abgenommen werden kann. Durch einfaches Drehen des Klemmringes aus der in Fig. 2 punktiert angegebenen Lage nach links kann die Glocke an dem Halter wieder befestigt werden; das Abnehmen und das Befestigen der Glocke erfordert sehr wenig Zeit Die Drehungen des Klemmringes verstehen sich als Relativbewegungen gegen den Halter 3, so daß man beispielsweise· auch den Klemmring an der öse 5 festhalten und den Halter die nötigen Drehbewegungen machen lassen könnte. Der Halter umschließt stets den Klemmring; an der jeweiligen Stellung beider zueinander kann man erkennen, ob sich der Klemmring in seiner Klemmsteüung befindet oder nicht Erstere wird natürlich dadurch erreicht, daß sich die beiden Vorsprünge 8 und 9 des Klemmringes zwischen Halter und Glocke legen, während Vorsprung 10 in den Schlitz 11 des Halters 3 eintritt.

Claims (2)

Patent-Ansprüche:
1. Lampenglockenbefestigung, insbesondere für elektrische Glühlampen, dadurch gekennzeichnet, daß in einem von sich gegenüberstehenden Rillen des Halters für die Glocke und des zu befestigenden Teils der Glocke gebildeten ringförmigen Kanal ein· Klemmring angeordnet ist, der Vorsprünge trägt, die beim Einführen der Glocke in
. den Halter in Schlitzen des letzteren ruhen, während sie durch Drehen des Klemmringes zwischen Halter und Glocke zu liegen kommen und so die letztere an den Halter festklemmen.
2. Lampenglockenbefestigung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Klemmring in seiner Klemmstellung durch einen in einer Ausbeulung (11) des Halters ruhenden Vorsprung (10) gehalten wird, der bei gelöstem Klemmring aus einem Schlitz des Halters heraustritt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
DENDAT174897D Active DE174897C (de)

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE174897C true DE174897C (de)

Family

ID=439599

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Application Number Title Priority Date Filing Date
DENDAT174897D Active DE174897C (de)

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE174897C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE974145C (de) * 1950-09-15 1960-09-29 Ferblanterie Sa Soc Ind De Sturmlaterne mit einem hebbaren Kamin, an dem die Glasglocke befestigt ist

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE974145C (de) * 1950-09-15 1960-09-29 Ferblanterie Sa Soc Ind De Sturmlaterne mit einem hebbaren Kamin, an dem die Glasglocke befestigt ist

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