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DE1742204U - Innenausstattung fuer kopfbedeckungen. - Google Patents

Innenausstattung fuer kopfbedeckungen.

Info

Publication number
DE1742204U
DE1742204U DE1957V0007246 DEV0007246U DE1742204U DE 1742204 U DE1742204 U DE 1742204U DE 1957V0007246 DE1957V0007246 DE 1957V0007246 DE V0007246 U DEV0007246 U DE V0007246U DE 1742204 U DE1742204 U DE 1742204U
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
inflatable ring
ring
interior according
interior
inflatable
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE1957V0007246
Other languages
English (en)
Inventor
Hans Voss
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE1957V0007246 priority Critical patent/DE1742204U/de
Publication of DE1742204U publication Critical patent/DE1742204U/de
Expired legal-status Critical Current

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Landscapes

  • Helmets And Other Head Coverings (AREA)

Description

  • "Innenausstattung für Kopfbedeckungen" Beschreibung.
  • Ein bei der Entwicklung von Innenausstattungen für Kopfbedeckungen, insbesondere Helmen, seit je bedeutungvolles Problem liegt in der Aufgabe, eine Ausführungsform zu schaffen, die sich nicht nur weitgehend der Topfform ihres jeweiligen Trägers anzupassen und weich anzusclmiegen vermag, sondern die gleichzeitig auch für möglichst viele verschiedene Kopfgrößen verwendbar ist.
  • Es ist der Fachwelt bekannt, daß in dieser Hinsicht schon die verschiedensten Vorschläge gemacht und daß von ihnen auch eine ganze Anzahl verwirklicht worden sind.
  • Alle bislang in den Verkehr gekommenen Modelle haben aber ihre Nachteile und können nicht als vollkommen gelten. Entweder erfordern sie selbst zu viel Raum innerhalb des Helmkorpers, oder sie verlangen die Verwendung von Federn mit der Schwierigkeit, diese in geeigneter weise zu befestigen oder zu führen, oder sie waren in ihrer Handhabung ausgesprochen umständlich oder insgesamt auch zu teuer.
  • Alle diese Nachteile vermeidet das Gebrauchsmuster unter Verwendung eines Tragrings. Die Neuerung besteht darin, daß der Tragring selbst in Form eines aufblasbaren Rings ausgebildet oder an seiner Innenseite mit einem solchen ausgekleidet ist.
  • An Hand der Zeichnung ist die Neuerung beispielsweise erläutert.
  • Gemäß Fig. 1 besteht eine Innenausstattung für Helme o. dgl. aus einem Tragring a, vorzugsweise aus Kunststoff.
  • Dieser Dieser weist in seiner Längsrichtung verlaufende Schlitzpaare b, c auf, durch die Traggurte d geschlungen und selbstheinmend gehalten sind, welche zusammen den eigentlichen Kopfteil der Innenausstattung bilden.
  • Die Innenfläche des Tragrings a ist durch einen aufblas-
    baren Rinij e ausgekleidet, der an seiner Außenfläche Laschen f
    u
    trägt, durch welche die Tragbänder d zwecks Festlegung des aufblasbaren Rings e am Tragring a hindurchgeführt sind.
  • Der aufblasbare Ring e besteht, wie die Zeichnung'links im Schnitt erkennen läßt, aus zwei flach gegeneinander gelegten Bändern g, h aus Kunststoff, die an ihren gegeneinander anliegenden Längskanten miteinander verschweißt sind. Außerdem sind die beiden Flächen g, h in gewissen Abständen durch Punktschweißungen i derart miteinander vereinigt, daß der Ring e auch im aufblasbaren Zustand einen aufrechtstehenden, verhält-
    nismäßig schmalen Querschnitt aufweist, daß sie aber trotzdem
    zwischen sich Luftdurchtrittsöffnungen freilassen.
  • Der aufblasbare Ring e trägt an seiner Oberkante, und zwar an der Kopfseite ein einfaches an sich bekanntes Luftventil k, das sich durch einen Stecker m verschließen läßt.
  • Fig. 2 zeigt im Querschnitt eine andere Ausführungsform für den aufblasbaren Ring. Danach ist ein einfaches Band n aus Kunststoff in seiner Längsmittellinie gefaltet, während seine gegeneinander anliegenden Längskanten miteinander verschweiß sind.
  • In Fig. 3 ist eine Ausführungsform der neuen IIelminnenausstattung zeigt, die sich gegenüber der in Fig. 1 dargestellten nur dadurch unterscheidet, daß der Tragring selbst durch einen aufblasbaren Ring o gebildet ist.
  • Bei dieser Ausführungsform ist zusätzlich vorgesehen,
    daß
    daß der aufblasbare Ring auf seiner Innenfläche ein Schweißleder oder eine ähnlich wirkende Schicht p trägt.
  • Schließlich ist in Fig. 4 eine Ausführungsform des aufblasbaren Ringes dargestellt, bei der die beiden gegeneinander
    weisenden Bringenden je für sich zugeschweißt und durch Schweißung
    q aneinander festgelegt sind.
  • Es ist ohne weiteres ersicatlich, daß sich der neuartige aufblasbare Ring je nach seiner Luftfüllung, die jedermann mittels des Ventils m, k in einfacher Weise selbst regeln kann, in weitgehenden Grenzen jeder Kopfgröße anpassen läßt.
  • Außerdem schmiegt sich ein solch aufgeblasener Ring auch jeder Topfform an und vermittelt einen zuverlässigen weichen Sitz der Kopfbedeckung. Ferner läßt sich ein solch aufgeblasener Ring mit billigsten Mitteln und in einfachsten Arbeitsverfahren herstellen.
  • Schutzansprüche.
  • 1. Innenausstattung für Kopfbedeckungen, insbesondere Helme, unter Verwendung eines Tragrings, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragring (a) selbst in Form eines aufblasbaren Rings (e) ausgebildet oder an seiner Innenseite mit einem solche ausgekleidet ist.

Claims (1)

  1. 2. Innenausstattung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der aufblasbare Ring (e) einen aufrechtstehenden schmalen Querschnitt aufweist.
    3. Innenausstattung nach Anspruch 2, dadurch gekenn- zeichnet, daß der aufblasbare Ring (e) aus zwei aufeinander- U>
    gelegten und an ihren gegeneinander anliegenden Kanten zusammengeschweißten Kunststoffbändern (g, h) besteht.
    4. Innenausstattung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der aufblasbare Ring (e) aus einem Kunststoffband (n) besteht, das in seiner Längsmittellinie gefaltet ist, während während seine gegeneinander anliegenden Kanten miteinander verschweißt sind.
    5. Innenausstattung nach Anspruch 1,2,3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß der aufblasbare Ring (e) an seiner Oberkante, und zwar zweckmäßig an der einen Kopfseite ein an sich bekanntes, vorzugsweise lediglich durch einen Stecker (m) verschließbares Ventil (k) trägt.
    6. Innenausstattung nach Anspruch 1,2,3, 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden im unaufgeblasenen Zustand gegeneinander anliegenden Flächen des aufblasbaren Rings (e) in gewissen Abständen, jedoch unter Freilassung von Luftdurchtrittsöffnungen miteinander verschweißt sind.
    7. Innenausstattung insbesondere nach Anspruch 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden gegeneinander weisenden Ringenden je für sich zugeschweißt und durch Schweißung nein-
    ander festgelegt sind.
    8. Innenausstattung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenfläche des aufblasbaren Rings (e) durch ein Schweißleder oder eine entsprechend wirkende Schicht (p) abgedeckt ist.
    9. Innenausstattung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenfläche des aufblasbaren Rings zweckmäßig aufgeschweißte Laschen (f) o. dgl. zurvorzugsweise leicht lösbaren Befestigung am Tragring (a) LD aufweist.
DE1957V0007246 1957-01-21 1957-01-21 Innenausstattung fuer kopfbedeckungen. Expired DE1742204U (de)

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Publication Number Publication Date
DE1742204U true DE1742204U (de) 1957-03-28

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ID=32729813

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Application Number Title Priority Date Filing Date
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