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DE1933322U - Kopftragering fuer helminnenausstattung. - Google Patents

Kopftragering fuer helminnenausstattung.

Info

Publication number
DE1933322U
DE1933322U DE1965SC039175 DESC039175U DE1933322U DE 1933322 U DE1933322 U DE 1933322U DE 1965SC039175 DE1965SC039175 DE 1965SC039175 DE SC039175 U DESC039175 U DE SC039175U DE 1933322 U DE1933322 U DE 1933322U
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
ring
tabs
helmet
strip
head
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE1965SC039175
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Schuberth Werk GmbH and Co KG
Original Assignee
Schuberth Werk GmbH and Co KG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Schuberth Werk GmbH and Co KG filed Critical Schuberth Werk GmbH and Co KG
Priority to DE1965SC039175 priority Critical patent/DE1933322U/de
Publication of DE1933322U publication Critical patent/DE1933322U/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A42HEADWEAR
    • A42BHATS; HEAD COVERINGS
    • A42B3/00Helmets; Helmet covers ; Other protective head coverings
    • A42B3/04Parts, details or accessories of helmets
    • A42B3/10Linings
    • A42B3/14Suspension devices

Landscapes

  • Helmets And Other Head Coverings (AREA)

Description

Beschreibung.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Innenausstattung für einen Schutzhelm so auszubilden, daß der letztere nicht nur bequem auf dem Kopf seines Trägers sitzt, sondern daß auch eine ausreichende Lüftxmg gewährlaistet ist, die sich in ihrer Wirksamkeit vom Helmträger leicht den jeweiligen. Erfordernissen anpassen läßt.
Gemäß der Neuerung ist diese Aufgabe dadurch gelöst, daß auf der Außenseite eines Kopftragerings Halteelemente für einen auf diese Ringseite aufzulegenden Polsterstreifen und gegebenenfalls für ein an die Ringinnenseite anzulegendes Schweißleder vorgesehen sind.
Eine zweckmäßige Ausführungsform der Neuerung besteht darin, daß vorzugsweise die ünterkante des vorteilhaft aus Kunststoff bestehenden Tragrings Haltelaschen trägt, deren freie Enden mi:t entsprechenden Elementen an der gegenüberliegenden Ringkante je einen Knopflochverschluß ο .'dgl. bilden.
Dabei kann die Ausbildung derart getroffen sein, daß die Enden des in an sich bekannter Weise geteilten und- in seiner Weite einstellbaren Tragerings in den in diesem Bereich vorgesehenen Laschen geführt sind. ; .
Eine andere Möglichkeit besteht darin, daß die einen Schenkel der an sich bekannter Weise in Form von Gabeln ausgebildeten Ringenden Haltelaschen für die freien Enden des Polsterstreifens und die anderen. Elemente zum Zusammenschließen des Ringes tragen.
Anhand der Zeichnung ist die Neuerung beispielsweise erläutert .
Fig. 1 zeigt einen aus Kunststoff bestehenden geöffneten Kopftragering 1 für einen Schutzhelm. Dieser trägt im Ausführungsbeispiel an sich bekannte, senkrecht auf ihm stehende Federn 2, die an einer sogenannten Spinne unter dem Helmscheitel oder auch an der Helmwand festgelegt werden können.
Die Enden dieses Tragerings 1 sind ixi Form einer Gabel ausgebildet, deren eine Schenkel 3j^t die Teile eines Knopflochverschlusses 5j6 zur wahlweisen Weiteeinstellung tragen. Die anderen Schenkel 7,8 halten auf der Ringaußenseite mittels Bügeln 9 die Enden eines Polsterstreifens 10, beispielsweise aus Moos- oder Schaumgummi j der auf der übrigen Länge des Tragerings durch Laschen 11 gesichert ist.
Diese Laschen sitzen an der Un£erkante des Rings und sind mit ihren freien Enden druckknopfartig an Gegenstücken 12 der gegenüberliegenden Tragringkante leicht lösbar festgelegt.
Fig. 2 zeigt einen Querschnitt durch einen Tragering 1 mit den an dessen Unterkante angesetzten Laschen 11, deren freie Enden an der Ringoberkante bei 12 angeknöpft sind. Sie umschließen den auf der Ringaußenseite liegenden Polsterstreifen 10, und außerdem sind sie durch Schlitze 13 in einem Schweißleder geführt, das sie an der Ringinnenseite halten.
Aus -

Claims (4)

•550751*20.1- 'C Aus dieser Darstellung ist ersichtlich, daß sich der neue Tragering außerordentlich preisgünstig herstellen läßt, und daß sich an ihm Kiit wenigen Handgriffen ebenso der x^ässc Polsterstreif en 10 wie ein Schweißleder 14 anbringen laßt, das bislang in •verhältnismäßig aufwendiger Weise mittels Druckknopfen, Verschlußknoten u.dgl. befestigt oder sogar angenäht werden mußte. Diese Querschnittsdarstellung läßt erkennen, daß die Laschen 11 etwas in den Polsterstreifen 10 einschneiden, sodaß dessen zwischen je zwei Laschen liegende Teile in das Helminnere vorgewölbt sind. Sie bieten dem Träger des Helmes eine weiche Anlage. Umgekehrt sind dadurch auf der Außenseite des Polsterstreifens jeweils im Bereich der durch die Laschen bedingten Einsehnü-^ rungen vertikale Kanäle gebildet, die eine wirksame Lüftung gestatten. Sollte diese jedoch nicht ausreichen, so kann ohne weiteres die Stücke I5 aus dem Polsterstreifen IG heraustrennen, wie dies in Fig. 1 gestrichelt angedeutet ist. Die dadurch zwischen den entsprechenden Laschen entstehenden Folsterenden 16 sind formbeständig genug, um ihre Lage beizubehalten. Schutzansprüche.
1. Kopftragering für Helminnenausstattung, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Ringaußenseite Halteelemente (11) für einen auf diese Ringseite aufzulegenden Polsterstreifen (10) und gegebenenfalls für ein an die Ringinnenseite anzulegendes Sehweißleder (l4) vorgesehen sind.
2. Kopftragering nach Anspruch 1, dadur-ch gekennzeichnet, daß vorzugsweise die Unterkante des vorteilhaft aus Kunststoff bestehenden Tragerings (l) Haltelaschen (11) trägt, deren freie
Enden
_ Zj. _
Enden mit entsprechenden Elementen (12) an der gegeäüberliegenden Ringkante je einen Knopflochverschluß ο„dgl. bilden.
3· Kopftragering nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden (3i^) des in an sich bekannter Weise geteilten und in seiner Weite einstellbaren Tragerings (1) in den in diesem Bereich vorgesehenen Laschen (H) geführt sind.
4. Kopftragering nach Anspruch 3s dadurch gekennzeichnet, daß die einen Schenkel (7jS) der in an sich bekannter Weise in Form von Gabeln (3»7;^)β) ausgebildeten Ringenden die freien Enden des Polsterstreifens (10) und die anderen (3S4) Elemente (556) Zusammenschließen des Ringes (1) tragen.
Bo. (Dr. Joe
P at ent anvf/al t
DE1965SC039175 1965-10-20 1965-10-20 Kopftragering fuer helminnenausstattung. Expired DE1933322U (de)

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DE1933322U true DE1933322U (de) 1966-02-24

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