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DE1741912U - Zweirad-kraftfahrzeug mit kippstaender und fussrasten. - Google Patents

Zweirad-kraftfahrzeug mit kippstaender und fussrasten.

Info

Publication number
DE1741912U
DE1741912U DEM17478U DEM0017478U DE1741912U DE 1741912 U DE1741912 U DE 1741912U DE M17478 U DEM17478 U DE M17478U DE M0017478 U DEM0017478 U DE M0017478U DE 1741912 U DE1741912 U DE 1741912U
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
stand
footrests
vehicle
vehicle according
pivot point
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEM17478U
Other languages
English (en)
Inventor
Richard Paegert
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DEM17478U priority Critical patent/DE1741912U/de
Publication of DE1741912U publication Critical patent/DE1741912U/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62HCYCLE STANDS; SUPPORTS OR HOLDERS FOR PARKING OR STORING CYCLES; APPLIANCES PREVENTING OR INDICATING UNAUTHORIZED USE OR THEFT OF CYCLES; LOCKS INTEGRAL WITH CYCLES; DEVICES FOR LEARNING TO RIDE CYCLES
    • B62H1/00Supports or stands forming part of or attached to cycles
    • B62H1/02Articulated stands, e.g. in the shape of hinged arms
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62HCYCLE STANDS; SUPPORTS OR HOLDERS FOR PARKING OR STORING CYCLES; APPLIANCES PREVENTING OR INDICATING UNAUTHORIZED USE OR THEFT OF CYCLES; LOCKS INTEGRAL WITH CYCLES; DEVICES FOR LEARNING TO RIDE CYCLES
    • B62H1/00Supports or stands forming part of or attached to cycles
    • B62H1/10Supports or stands forming part of or attached to cycles involving means providing for a stabilised ride
    • B62H1/12Supports or stands forming part of or attached to cycles involving means providing for a stabilised ride using additional wheels

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Vehicle Cleaning, Maintenance, Repair, Refitting, And Outriggers (AREA)

Description

  • "Zweirad-Kraftfahrzeug mit Kippständer und Fußrasten" Beschreibung.
    Einwesentlicher Nachteil bei der Handhabung von
    an
    Zweirad-Kraftfahrzeugen liegt, wie jeder Benutzer weiß. in der Schwierigkeit, diese auf ihren Kippständer aufzubocken. Vielen fehlt es hierzu einfach an der erforderlichen Kräfte wenn es sich um schwere teilweise mehrere Zentner schwere Fahseuge handelt. Zum anderen bieten die bisher
    üblichen Eippständer keine ausreichende Unterstütsung um ein
    Kippen auf unebenem oder gewölbtem Boden oder ein Absinken
    in weichem Untergrund wie Schlamm) Sandt Moos o. dgl, Bn
    verhindern, was ebenfalls häufig zum umstürzen einer Maschine führt.
  • Gemäß der Neuerung werden diese schwerwiegenden Nachteile dadurch vermieden, daß die Fußrasten beiderseits am freien Ende eines Kippständers angeordnet sindy dessen Drehpunkt am Fahrzeug einerseits durch die dem Sattel gegenüber bedingte Normallage der Rasten und andererseits durch die erforderliche Ständerhöhe bestimmt ist.
    Dabei ist es sweckmäig da der Drehpunkt eines gegen
    die Fahrrichtung abstützenden Kippständers möglichst weit
    vor dem Fahrzeugsoherpunkt, insbesondere vor dem Motor
    liegt.
    Ferner ist es zur Schonung der Fußrasten günstige wenn
    diese
    diese um die normale eingriffstiefe des aufgebockten Ständers in den Boden über dem freien, vorzugsweise gegabelten Ständerende liegen.
  • Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung ist durch eine den Kippständer mit den Fußrasten in deren Normallage, vorzugsweise unter Federwirkung, sichernde Fangvorrichtung gegeben, die mit einem im Griffbereich des Fahrers liegenden Auslösehebel versehen ist, dessen Gewicht die Federsicherung unterstützen kann.
  • Dieneue Konstruktion bietet im Gebrauchsfalle eine geradezu ideale Ständerverbreiterung. DarUberhinsue liegen die Fußrasten während des Antretens der Maschine außerhalb des Betätig gungsfeldes des Kickstarters. Außerdem wird das Aufbocken der
    Maschine durch günstige Soherpunktslagerung gegenüber dem
    Kippständer dadurch erleichtert, daß man diesen aufgesessen bedienen kann. Schließlich wird durch die neue Konstruktion die Anzahl der Einzelteile vermindert und demgemäß auch eine gewisse Erleichterung in der gesamten Montage erreicht.
    In der Zeichnung ist eine als Beispiel dienende Aus-
    fUhrungeform der Neuerung dargestellt*
    Gemäß Fig. 1 ist ein Kippständer 1 bei 2 am Vorderende
    des unteren Rahmenrohres 3 eines Kraftradrahmens angelenkt.
    Er ist, wie die Zeichnung erkennen läßt in seiner Ruhestellung nach hinten hochgeklappt und trägt dicht vor seinem gegabelten Ende 4 die ausrasten 5.
  • Der Drehpunkt 2 ist dadurch bedingte daß einerseits
    die Lage der Mrasten 5 durch die am Fabroeug gegebene
    Stellung des Sattels 6 in gewissen Grenzen verschoben nd
    anderoraoita durch die erforderliche Ständerhöhe bestimmt
    ist.
    GeS Fi S trgt die Mrastenwelle 7 eine F&ngsaee 8
    die mit einem am Rahmen angelenkten, unter der Wirkung einer Feder 9 stehenden und durch einen in den Griffbereich des Fahrers ragenden Hebel 10 verschwenkbaren Fangachloß 11 zusammenwirkt. Sie trägt einen Anschlag 12. der sich in der Schließ-
    Stellung gegen einen am Rahmen angeordneten Puffer l ; anzulegen
    vermag*
    In der hochgeklappten Stellung dea Kippständers wird
    die Nase 8 insbesondere+dnter der Wirkung der Feder 9 und
    zusätzlich durch das Gewicht des Hebels 10 zuverlässig am Fangschloß 11 gehalten. Soll das Fahrzeug aufgebockt werden,
    so kann der Fehrer voa Sitz aus den Hebel 10 entgegen der
    der Feder 9 anheben. Dadurch wird das Schloß 11 aus dem Eingriff mit der Nase 8 genommen, sodaß der Kippständer um seinen Drehpunkt 2 schwingen und nach unten fallen kann. ERs genügt dann ein mit denkbar geringer Kraft auszuführendes
    Zurückziehen der Maschine am Lenker, um den Kippständer ganz
    nach vorn durchz. àchwingen und damit das Rad auf seingpgabeltes
    Ende 4 aufzubocken. Sollte dies auf einem nachgiebigen Boden
    erfolgen, sodaß die Gabelenden in diesen einsinken könnten, so finden alsbald die Fußrasten 5 eine Auflage und bieten mit der dadurch bedingten erheblichen Verbreiterung eine sichere Abstützung.
  • Es ist ersichtlich, daß sich das Fahrzeug in dieser Stellung besonders leicht antreten lüßt. Der @ahrer kann sich dabei ohne weiteres auf den sattel 6 setzen, bzw. über diesen
    stellen* Der Bereich des Kickstarters wird durch die Fußrasten
    dabe11n keiner Weise beeinträChtigt.
  • Soll das Fahrzeug wieder abgebockt werden, so kann der Fahrer dies ebenfalls vom Sitz 6 aus bewirken, indem er das Fahrzeug einfach durch eine kurze Bewegung, die wiederum keine nennenswete Kraft erfordert, gegen den nach vorwärts gestellten Kippständer drückt. Dieser kann dann, gegebenenfalls unter Federwirkung, in seine Ruhestellung hoch geschwenkt und fort durch die Fangvorrichtung gesichert werden.
    Sehutsnsprache
    +) durch sein Eigengewicht

Claims (2)

Schutzansprüche.
1. Zwirad-Kraftfahrzeug mit Kippständer und Fußrasten, dadurch gekennzeichnete daß die braten (5) beiderseits am freien Ende eines Kippständers (1) angeordnet sind, dessen Drehpunkt (2) am Fahrzeug einerseits durch die dem Sattel (6) gegenüber bedingte Normallage der Rasten (5) und andererseits durch die erforderliche Ständerhöhe bestimmt ist.
2. Fahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Drehpunkt (2) eines gegen die Fahrrichtung abstützenden Kippständers (1) möglichst weit vor dem Fahrzeugscherpunkt, insbesondere vor dem Motor liegt. 3. Fahrzeug nach Anspruch l oder 2. dadurch gekenn- zeichnet, daß die Fußrasten (5) um die normale
tiefe des aufgebockten Ständers (1) in den Boden über dem freien vorzugsweise gegabelten Ständerende (4) liegen. 4< Fahrzeug nach Anspruch 12 oder 3 gekennzeichnet durch eine den Kippständer (1) mit den Fußrasten (5) in derenNormallaget vorzugsweise unter FedonvirkunCt sicherende
Fangvorrichtung (6, 11) mit einem im Griffbereich des Fahrers liegenden Auslösehebel (10), dessen Gewicht die Feddersicherung unterstützen kann.
DEM17478U 1955-01-18 1955-01-18 Zweirad-kraftfahrzeug mit kippstaender und fussrasten. Expired DE1741912U (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEM17478U DE1741912U (de) 1955-01-18 1955-01-18 Zweirad-kraftfahrzeug mit kippstaender und fussrasten.

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEM17478U DE1741912U (de) 1955-01-18 1955-01-18 Zweirad-kraftfahrzeug mit kippstaender und fussrasten.

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1741912U true DE1741912U (de) 1957-03-21

Family

ID=32725704

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEM17478U Expired DE1741912U (de) 1955-01-18 1955-01-18 Zweirad-kraftfahrzeug mit kippstaender und fussrasten.

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1741912U (de)

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