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DE170849C - - Google Patents

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Publication number
DE170849C
DE170849C DENDAT170849D DE170849DA DE170849C DE 170849 C DE170849 C DE 170849C DE NDAT170849 D DENDAT170849 D DE NDAT170849D DE 170849D A DE170849D A DE 170849DA DE 170849 C DE170849 C DE 170849C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
wheel
rods
hub
fork
bearings
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Active
Application number
DENDAT170849D
Other languages
English (en)
Publication of DE170849C publication Critical patent/DE170849C/de
Active legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60BVEHICLE WHEELS; CASTORS; AXLES FOR WHEELS OR CASTORS; INCREASING WHEEL ADHESION
    • B60B9/00Wheels of high resiliency, e.g. with conical interacting pressure-surfaces
    • B60B9/005Comprising a resilient hub

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Pivots And Pivotal Connections (AREA)

Description

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KAISERLICHES
PATENTAMT.
M 170849 KLASSE 63 d.
20. März 1883
die Priorität
Federnde Wagenräder mit unmittelbar auf die Radnabe wirkenden Federn sind bekannt.
Gegenstand vorliegender Erfindung bildet eine besondere Ausführungsform eines solchen Rades, welche in den beiliegenden Zeichnungen dargestellt ist.
Fig. ι ist eine Seitenansicht eines Teils eines Wagens gemäß der Erfindung.
Fig. 2 ist ein Schnitt nach Linie 2-2 der Fig. i.
Fig. 3 ist ein Schaubild des Mittelteils des Rades, also der Radbüchse,
Fig. 4 ein Schaubild von einer der rings um die Nabe herum liegenden Stangen, welche die Federn halten, und
Fig. 5 ein Schaubild eines zweiteiligen Unterlagringes.
Die Radnabe ist mit einer Anzahl hohler Augen B versehen, welche zur Aufnahme der inneren Enden der Speichen A dienen, deren äußere Enden in den Felgen C" des Rades in geeigneter Weise befestigt sind. Zwischen je zwei Augen B, gegebenenfalls zwischen je einem Paar, ist ein gabelförmiger Bügel D gelagert. Durch die als flache Bunde α ausgebildeten Enden dieser Bügel treten die freien Enden von Stangen E, welche in Fig. 4 dargestellt sind.
Die Stangen E haben an ihren inneren Enden ebenfalls Bunde e, und es sind zwischen den Bunden e und α Spiralfedern F gehalten, welche um die Stange herum gelagert sind.
An den inneren Enden der Stangen E sind Querzapfen f . vorgesehen, welche in Lagern g der Achsbüchse G sitzen (Fig. 3).
Der durch den Bügel D gehende Schraubenbolzen b hat innen einen gabelförmigen Ansatz h, welcher eine zwischen zwei Augen B der Nabe befindliche Flachrippe i (Fig. 1 und 2) übergreift und mittels eines durchgehenden Schraubenbolzens j und Mutter k gelenkig an dieser Rippe festgehalten ist.
Die Stangen E bezw. deren Querzapfen f werden in ihrer Lage an der Achsbüchse durch Muttern / und zweiteilige Unterlagsringe in festgehalten, die mit ihren Rillen s auf Warzen r der Achsbüchse passen (Fig. 2).
An dem Radnabenkranz η steht ein ringförmiger Flansch q vor, dem gegenüber ein Flansch ο aufgeschraubt ist. Zwischen den Flanschen q und 0 liegt eine an der Achsbüchse G befindliche Scheibe p, welche achsiale Bewegungen der Achsbüchse verhindert, radiale aber zuläßt.
Die Kraftwirkung der Federn F kann durch Nachstellen der Muttern c, d nach Belieben eingestellt werden.
Die Art, wie die Stangen E beweglich in ihren Zapfen und in den Augen α der
Bügel D gelagert sind, gestattet denselben, sich nach allen Seiten frei zu bewegen, gleichgültig, wie sich dieselben zum Vertikalmittel der Radnabe stellen, so daß stets sämtliche Federn zugleich tragen.
Der äußere Teil der Nabe kann eine Verstärkung dadurch erhalten, daß je zwischen die Radnabenaugen B flache Rippen t angeordnet sind.

Claims (2)

  1. Patent-An Sprüche:
    i. Federndes Wagenrad mit unmittelbar auf die Radnabe wirkenden Federn, dadurch gekennzeichnet, daß in Lagern (g) eines Innenteils (G) (Radbüchse) Zapfen (f) von Stangen (E) sitzen, deren Enden durch Augen (a) eines gabelförmigen Bügels (D) gehen, welcher mittels eines Gewindebolzens (b) mit gabelförmigem Bügel (h) mit dem Außenteil der Nabe nachstellbar verbunden ist, derart, daß die die Stangen (E) umgebenden, zur Übertragung der Last auf die Achse dienenden Federn (F) nachgestellt werden können.
  2. 2. Federndes Wagenrad nach Anspruch ι, dadurch gekennzeichnet, daß die Stangen (E) und ihre Lagerzapfen (f) in den Lagern (g) der Radbüchse durch seitlich anliegende, zweiteilige, mit ihren Rundrillen (s) auf Warzen (r) der Radbüchse passende Unterlagsringe (m) gehalten werden, auf welche Muttern (I) geschraubt sind.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
DENDAT170849D Active DE170849C (de)

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DE (1) DE170849C (de)

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