DE170368C - - Google Patents
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- DE170368C DE170368C DENDAT170368D DE170368DA DE170368C DE 170368 C DE170368 C DE 170368C DE NDAT170368 D DENDAT170368 D DE NDAT170368D DE 170368D A DE170368D A DE 170368DA DE 170368 C DE170368 C DE 170368C
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- 238000005303 weighing Methods 0.000 claims description 4
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-
- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01G—WEIGHING
- G01G3/00—Weighing apparatus characterised by the use of elastically-deformable members, e.g. spring balances
- G01G3/02—Weighing apparatus characterised by the use of elastically-deformable members, e.g. spring balances wherein the weighing element is in the form of a helical spring
- G01G3/04—Weighing apparatus characterised by the use of elastically-deformable members, e.g. spring balances wherein the weighing element is in the form of a helical spring using a plurality of springs
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Description
KAISERLICHES
PATENTAMT.
Gegenstand vorliegender Erfindung bildet eine Lösung der Aufgabe, Federwagen für
den Gebrauch für grobe und feine Wägungen gleich gut geeignet zu machen und die Handhabung
dabei so einfach wie möglich zu gestalten.
Bei den betreffenden Wagen wird das Gewicht angegeben durch einen Zeiger auf
kreisförmigem Zifferblatt, das zwei konzentrisch angeordnete Skalen enthält, wovon
eine für gröbere und eine für feinere Wägungen in Betracht kommt.
Unter Fortlassung dieses Zifferblattes als bekannte Sache ist in der Zeichnung durch
Fig. ι der innere Mechanismus einer solchen Wage dargestellt.
A ist das Gehäuse, worin der Lastträger B1
welcher durch Parallellenker C C und D D senkrecht gehalten und geführt wird, die Belastungsschale
E trägt. Der Lastträger B ist aufgehängt an schwachen Federn FF1 für
Feinwägung und einer starken Feder G für gröbere Wägungen. Die Bewegung des Lastträgers
wird durch eine Zahnstange H und a5 einen Trieb J auf den vorerwähnten, auf dem
Triebe befestigten Zeiger übertragen.
Die Feder F ist verstellbar aufgehängt an einem bei L drehbar im Gehäuse A gelagerten
Tarierhaken M, welcher mittels Justierschraube N verstellt wird.
Die Feder G hängt an F mittels Verbindungsglied K, dessen Schlitz £ als Aufhängeöse
für G dienen kann.
Ein Federhaken O ist mittels Schlitz P verschiebbar,
aber auch drehbar auf einem am Gehäuse A befestigten Stift Q. gelagert und
durch einen Streifen R mit dem Tarierhaken M derart verbunden, daß P jede durch die
Schraube N hervorgerufene Bewegung von M mitmacht.
Wird dieser Federhaken O aus der schraffierten
Stellung in die punktiert angedeutete Stellung gebracht, so schiebt sich derselbe in den
Schlitz S, wodurch die Feder F ausgeschaltet und die starke Feder G auf O aufgehängt
wird und bei Belastung der Schale in Tätigkeit tritt, während in der schraffierten Stellung
von O die Federn FF1 zur Geltung
kommen, im ersten Falle die Wage somit für gröbere, im letzteren für feinere Wägungen
geeignet ist.
Die Verbindung des verschiebbaren Federhakens O mit dem Tarierhaken M mittels R
bewirkt, daß die Wage mittels der Justierschraube N auch für grobe Wägungen tariert
werden kann.
Claims (1)
- Patent-Anspruch:Federwage mit schwachen Federn für feine und starken Federn für grobe Wägungen, gekennzeichnet durch ein am Tarierhaken (M) aufgehängtes, am Gehäuse verschiebbar und drehbar gelagertes, ein- und ausschaltbares Stützglied (O) für stärkere Federn (G), zum Zwecke, mittels der Justierschraube (N) für die schwachen Federn die Wage auch für Grobwägungen einstellen zu können.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE170368C true DE170368C (de) |
Family
ID=435424
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT170368D Active DE170368C (de) |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE170368C (de) |
-
0
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