DE1670293C3 - Verfahren zur Herstellung von substituierten Imidazolen - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von substituierten ImidazolenInfo
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Description
in der R1, R2 und R3 gleich oder verschieden sein
können und jeweils ein Wasserstoffatom oder eine Alkylgruppe mit 1 bis 12 Kohlenstoffatomen oder
die Phenylgruppe und R4. eine geradkettige Alkylgruppe
mit bis zu 16 Kohlenstoffatomen bedeuten, dadurch gekennzeichnet, daß man ein Imidazol der allgemeinen Formel
(H)
N NH
in der R1 R2 u"d R3 8leich oder verschieden sein
können und jeweils ein Wasserstoffatom oder eine ,, Alkvleruppe mit 1 bis 12 Kohlenstoffatomen oder die
Phenvlgruppe und R4 eine gcradkettige Alkylgruppe
mit bis zu 16 Kohlenstoffatomen bedeutet, vorteilhaft erhält, wenn man ein Imidazol der allgemeinen Formel
N NH
worin R1, R2 und R3 die vorgenannte Bedeutung
haben, mit einer Verbindung der allgemeinen Formel
35
R4-O-R5
worin R4 die oben angegebene Bedeutung hat
und R5 ein Wasserstoffatom oder eine geradkettige
Alkylgnippe mit bis zu 16 Kohlenstoffatomen
bedeuten, bei einer Temperatur zwischen 200 und 4500C in Gegenwart eines Phosphats
oder eines Gemisches von Oxiden und/oder Phosphaten der Metalle Calcium, Aluminium und/oder
derjenigen der 4. Nebengruppe des periodischen Systems umsetitt.
(III) worin R1, R2 und R3 die vorgenannte Bedeutung
haben, mit einer Verbindung der allgemeinen Formel
R4-O-R5
« worin R4 die oben angegebene Bedeutung hat und
R, ein Wasserstoffatom oder eine geradkettige Alkylgruppe mit bis zu 16 Kohlenstoffatomen bedeutet,
bei einer Temperatur zwischen 200 und 45O0C in Gegenwart eines Phosphats oder eines Gemisches
so von Oxiden und/oder Phosphaten der Metalle Calcium
Aluminium und/oder derjenigen der 4. Nebengruppe des periodischen Systems umsetzt
Die Umsetzung läßt sich für den Fall der Verwendung von 2-Methylimidazol und Dimethyläther durch
folgende Formeln wiedergeben:
Es ist aus Hofmann, Imidazole and its derivatives
(1953), S. 49, bekannt. Imidazole mit Alkylhalogeniden
oder -sulfaten an dem substituierbaren Stickstoffatomen zu alkylieren. Man geht zweckmäßig
von den Metallsalzen der entsprechenden Imidazole aus und arbeitet mater Ausschluß von Wasser, um die
Ausbeute an Endstoff zu verbessern. Die deutsche Patentschrift 12 13 413 beschreibt die Alkylierung
am Stickstoffatom mit Hilfe von Oxalsäureestern. Alle diese Verfahren gehen von relativ umständlich
herzustellenden Alkylierungsmitteln aus und liefern unbefriedigende Ausbeuten an am Stickstoffatom
2 ΓΊ +CHä-O-CH3
N NH
ch,
2 (=1 +H2O
N N-CH3
CH3
Im Vergleich zu den bekannten Verfahren liefert das Verfahren nach der Erfindung eine große Zahl
von am Stickstoffatom substituierten Imidazolen auf einfacherem Wege und in besserer Ausbeute und
Reinheit. Im Hinblick auf US-PS 3177223 ist es überraschend, daß Oxide des Calciums und der
Metalle der 4. Nebengruppe im Gemisch mit Aluminiumoxid und auch miteinander die Umsetzung
des Imidazols mit besserem Ergebnis katalysieren. Aluminiumphosphat, Gemische von Aluminiumphosphat
und Aluminiumoxid und Phosphate der anderen erfindungsgemäßen Metalle als Katalysatoren, die
ebenfalls bessere Ausbeuten liefern, sowie die Verwendung von Äthern als Ausgangsstoffe III und nicht
aliphatisch substituierten Imidazolen II konnten ebenfalls aus der US-Patentschrift nicht abgeleitet werden.
So können z. B. neben Imidazol selbst folgende substituierte Imidazole als Ausgangsstoffe 11 verwendet
werden: 2-Methyl-, 2-Phenyl-imidazol und
entsprechende in 4- oder 5-Stellung substituierte Imidazole; 2,4-Dimethyl-, 2,4-Diphenylimidazol und
entsprechende in 2-, 4- und/oder 5-Stellung di- bzw. trisubstituierte Imidazole; 2-Phenyl-4-methyl-5-äthylimidazol,
4-Methyl-5-phenyl-imidazol, 5-Methyl-4-phenyl-imidazol,
4,5-Dimethyl-imidazol.
Als weitere Ausgangsstoffe verwendet man Alkohole bzw. Äther der allgemeinen Formel (III), die in
stöchiometrischer Menge, bezogen auf Ausgangsstoff II, oder im Überschuß, vorzugsweise in bis zu
8fachem Überschuß, zur Umsetzung gelangen, bedeuten R4 und R5 in demselben Ausgangsstoff unterschiedliche
Alkylgruppen,so erhält man ein Gemisch entsprechend am Stickstoffatom substituierter Imidazole.
So können z. B. folgende Alkohole bzw. Äther als Ausgangsstoffe III verwendet werden: Methanol,
Äthanol, Propanol, Butanol, Hexanol, Octanol, Decanol, Dodecanol, Dimethyläther und vorgenannten
Alkoholen entsprechende Dialkyläther, Methyl-äthyläther.
Die als Katalysatoren genannten Verbindungen können allein oder in beliebigem Gemisch miteinander
der Umsetzung zugeführt werden. Im allgemeinen verwendet man bei diskontinuierlicher Verfahrensweise
den Katalysator in einer Menge von 1 bis 50%, vorzugsweise 2 bis 20 Gewichtsprozent,
bezogen auf Ausgangsstoff II. Bei kontinuierlicher Verfahrensweise verwendet man in der Regel 0,1 bis
0,2 Teile Ausgangsstoff II pro Stunde und auf 1 Teil Katalysator. Die Katalysatoren können vor ihrer
Verwendung in ihrer Struktur oder Oberfläche durch μΐ ysikalische oder chemische Behandlung, z. B. durch
Glühen, Behandlung mit Wasserdampf, Tränken mit Säuren, z. B. Phosphorsäure, oder Salzlösungen, z. B.
von Nitraten, Formiaten oder Oxalaten vorgenannter Metalle, modifiziert werden. Der Katalysator kann
auch durch Tränken oder durch Fällung auf ein Trägermaterial, z. B. Quarzpulver, keramische Materialien,
Bimsstein, aufgebracht und gegebenenfalls in seine endgültige Oxidform durch thermische Behändlung
oder Zersetzung verwandelt werden. Die Trägermaterialien können gegebenenfalls noch die Reaktion
nicht wesentlich beeinflussende Verbindungen anderer Elemente, z. B. Natrium, enthalten. Formgebung
und Größe der Katalysatorteilchen sind Für die Umsetzung nicht von ausschlaggebender Bedeutung,
im allgemeinen verwendet man körnige Katalysatoren von einer Korngröße zwischen 0,1 und 4 mm.
Die Umsetzung wird bei einer Temperatur zwischen 200 und 450° C, vorzugsweise zwischen 300 und 400° C,
drucklos oder unter Druck, kontinuierlich oder diskontinuierlich durchgeführt
Die Reaktion kann wie folgt durchgeführt werden: Ein Gemisch der Ausgangsstoffe II und III wird über
den auf die Reaktionstemperatur erhitzten Katalysator in einem Röhren- oder Wirbelschichtreaktor
geleitet. Gegebenenfalls können außer dem Gemisch noch unter den Reaktionsbedingungen inerte Gase,
z. B. Stickstoff, zugeführt werden. Aus dem den Reaktor verlassenden Reaktionsgemisch wird der Endstoff
durch fraktionierte Destillation isoliert.
Die nach dem Verfahren der Erfindung herstellbaren Verbindungen sind Zwischenprodukte für die
Herstellung von Farbstoffen, Textilhilfsmitteln und Insektiziden.
Die in den Beispielen genannten Teile bedeuten Gewichtsteile.
Eine Lösung von 68 Teilen Imidazol in 96 Teilen Methanol wird innerhalb von 68 Stunden von oben
in einen senkrecht stehenden Röhrenreaktor eingegeben, der mit 5 Teilen Al2O3 · 5% H3PO4 gefüllt
und auf 35O0C erhitzt ist. Das nach Durchläufen der
Katalysatorschicht dem Reaktor entnommene Reaktionsgemisch wird destilliert. Nach Entfernen des
überschüssigen Methanols werden 79 Teile 1-Methylimidazol
vom Kp.76O 193° C erhalten. Das entspricht
einer Ausbeute von etwa 95% der Theorie, bezogen auf umgesetzten Ausgangsstoff Imidazol.
Nach den in folgender Tabelle zusammengefaßten Beispielen werden bei gleicher Durchführung der Umsetzung
und gleichen Ausgangsstoffen wie im Beispiel 1. aber bei verschiedenen Temperaturen und Katalysatormassen
die aufgeführten Ausbeuten erhalten.
Herstellung der Katalysatoren
a) Al2O3-5% H3PO4: 100 Teilen Ml2O3 mit
einer Korngröße 0 4 mm werden durch Tränken mit 100 Teilen einer 5%igen wäßrigen H3POi4-LoSUrIg
und Veruampfen des Wassers im Vakuum 5 Teile H3PO4 aufgelagert. Der Kontakt wird zunächst bei
etwa 100° C getrocknet und dann in den Reaktionsofen gefüllt. Bei etwa 400° C wird so lange Stickstoffübergeleitet,
bis keine Feuchtigkeit mehr entweicht.
b) Bimsstein · 5% H3PO4: 100 Teilen gekörntem,
grobporigem Bimsstein werden durch Tränken mit wäßriger H3PO4-Lösung wie bei Kontakt a)
5 Teile H3PO4-Lösung aufgelagert und wie unter a)
getrocknet und vorbehandelt.
c) TiO2-5% H3PO4: 100 Teile gekörntes, bei
700' C vorgeglühtes TiO2 werden in einen Reaktionskolben gefüllt, evakuiert und unter ständigem Umschütteln
der Kontaktmasse 100 Teile einer 5%igen, wäßrigen H3PO4-Lösung eingesprüht. Die Hauptmenge
des eingeführten Wassers wird durch Verdampfen im Vakuum entfernt und die restliche Feuchtigkeit
im Reaktionsofen bei etwa 400°C durch überleiten
von Stickstoff ausgetrieben.
d) AI2O3 · 5% Ca[H2PO4]2: Auf 100 Teile rA'2O3
werden wie bei Kontakt a) 5 Teile Ca[H2PO4]2 aufgelagert
und entsprechend getrocknet.
Teile Ausgangsstoff !I
68 68 68 68 68
Katalysator
AJ2O3 · 5% H3PO4
Al2O3 · 10% H3PO4
Bimsstein-5% H3PO4
TiO2 · 5% H3PO4
Al2O3 · 5% Ca[H2PO4],
Temperatur
I C)
I C)
400
250
350
400
400
250
350
400
400
Ausbeute, bezogen auf umgesetztes imid..zol
Teile
30
74
68
79
69
74
68
79
69
Prozent der Theorie
98 90 S3 96
84
Durch einen senkrecht stehenden, mit 5 Teilen der Katalysatormasse Al2O3 ■ 5% H3PO4 gefüllten und
auf 35O°C erhitzten Röhrenreaktor leitet man innerhalb
68 Stunden eine Lösung von 68 Teilen Imidazo! in 140 Teilen Äthanol. Das den Reaktor verlassende.
'5 analog Beispiel 1 aufgearbeitete Reaktionsgemisch enthält neben überschüssigem Äthanol 85 Teile
1-Äthylimidazol, Kp.41.6 1000C, und 4 Teile Imidazol.
Das entspricht einer Ausbeute von 94%.
Wie im Beispiel 7 mit Äthanol wird Imidazol in den folgenden Beispielen mit den höheren homologen
Alkoholen alkyliert.
Teile
Ausgangsstoff
N-Alkvlimidazol
200 68 |
Bei | Propanol Imidazol |
1-Propylimidazol |
220 68 |
Butanol Imidazol |
1-Butylimidazol | |
300 68 400 68 |
Hexanol Imidazol Octanol Imidazol |
1-Hexylimidazol 1-Octylimidazol |
|
450 68 |
Decanol Imidazol |
1-Decylimidazol | |
500 68 |
Dodecanol Imidazol |
1 -Dodecylimidazol | |
spiel 14 | lOTeili as reaktoi |
Kp | Ausbeute | . bezogen auf | Prozent |
umgesetztes Imidazol | der Theorie | ||
Teile | 85 | ||
Kp.i(j | 94 | 76 | |
95 C | |||
Kp,, | 95 | 74 | |
110 C | |||
Kp,, | 112 | 71 | |
128 C | |||
Kp-H | 128 | 72 | |
145 C | |||
Kp-, | 150 | 70 | |
160 C | |||
Kp, | 165 | ||
165 C |
Gekörntem Aluminiumoxid wird durch Tränken mit Thoriumnitrat-Lösung 5% Th(NO3J4 aufgelagert.
Die Katalysatormasse wird bis zur Beendigung der 10 Teilen dieser Katalysatormasse gefüllten Röhrenreaktor
wird analog Beispiel 1 1-Dodecylimidazol aus 68 Teilen Imidazol und 550 Teilen Dodecylalkohol
in einer Ausbeute von 173 Teilen (entspricht 73% der Theorie) erhalten.
In der folgenden Tabelle sind Beispiele zur Alky-
g p
Entwicklung nitroser Gase im Siickstoffstrom auf 50 lierung von 2-Methylimidazol mit verschiedenen Alko-400
C erhitzt. In einem auf 400 C beheizten, mit holen analog Beispiel 7 zusammengefaßt.
Teile 2-tviethyl- imidazol |
Eingesetzt^ Alkohol | EndstofT | Siedepunkt | Ausbeute Teile |
Prozent der Theorie |
82 | 100 Teile CH3OH |
ΓΊ N N-CH1 γ ■ |
Kp-7M) 204.5 C |
87 | 91 |
I CH, |
|||||
82 | 140 Teile C2H5OH |
■ r=] N N-C2H5 |
Kp2O 110-112 C |
99 | 90 |
CH,
Teile 2-Methyl- imidazol |
7 | 1670293 | Siedepunkt | 8 |
Ausbeute
Teile |
Prozent
der Theorie |
|
v/ | 82 | Kp.2S 120'C |
102 | 82 | |||
Fortsetzung | Eingesetzter Alkohol | EndstofT | |||||
Beispiel | 82 | 200 Teile C3H7OH |
ΓΊ N N-C3H7 Y CH3 |
1302C | 98 | 71 | |
17 | N N-C4H9 | ||||||
220 Teile C4H9OH |
I CH3 |
||||||
18 | Beispiel 19 | ||||||
In einem Wirbelreaktor werden über den Wirbel- lation des Reaktoraustrages werden 115 Teile 1-Me-
katalysator (30 Teile Al2O3 ■ 5% H3PO4) bei 350 C thyl-2-phenyl-imidazol (entspricht 87% der Theorie)
144 Teile 2-Phenylimidazol und 150 Teile Methanol vom Kp.2 130°C und 14 Teile 2-Phenylimidazol
mit Stickstoff als Trägergas geleitet. Durch Destil- 25 erhalten.
In einem Wirbelreaktor werden über den Wirbel- wonnen. Das entspricht einer Ausbeute von 96%
katalysator (60 Teile Al2O3 · 5% H3PO4) bei 33OC 30 der Theorie.
68 Teile Imidazol und 138 Teile Dimethyläther mit In folgender Tabelle sind weitere Beispiele zur Alky-Stickstoff
als Trägergas geleitet. Durch Destillation lierung von Imidazolen mit Äthern entsprechend Beides
Austrages werden 79 Teile 1-Methylimidazol ge- spiel 20 zusammengefaßt.
Bei | Teile Umzusetzendes | Teile Alkylierungsmittel | Um- | Katalysator- EndstofT | Kp. | Ausbeute |
spiel | Imidazolderivat | set- | masse | |||
zungs- | Teile Prozent | |||||
tempe- | der | |||||
ratur | Theorie |
21 82 Π 130 CH3-O-CH3
N NH
CH3
350 C AI1O3
•5% H3PO4
N N-CH3
CH3
CH3
Kp.-«, 94 98 204.5 C
22 82 I=I 210 CH,- 0-C2H5 400 C Al2O3 · |=l
N NH ' 20%H,PO4 N N-C2H5
Y Y
CR, CH,
Kp.,,, 99 90 UO bis il2 C
23 82 Π 300 CH9-OQH, «MC Al2O, I=!
Y Y
CH, CH3
!30C
109 79
24 82
I i» CH3-O-CH, 350 C Al2O, CH3-J=,
199 C
25 96 0^* I 1 130 CH,-O—CH3
N NH
CH,
350 C AIjO3 0^ I !
te%H,PQ» N N-CH3
CH,
Kp.2 JO? 97
HOC
10
Fortsetzung
Bei- Teile Umzusetzendes Teile Alkylierungsmittel Um- Katalysator- EndslofT
spiel lmidazolderival set- masse
zungs-
tempe-
ratur
Kp. Ausbeute
Teile Prozent der Theorie
CH3 ι
""3 ! ί 200 C2H5-O-CH5 350 C AI2O3
N NH 10% H3PO4
CH,
N N-C2H5
CH3
Kp,, 113 91 108 C
144
Ί 130 CH3- O—CH3 350 C AI2O3
Kp.2 149 94
94 | N NH V |
200 | C2H5-O-C2H5 | 350 | C | 5% H3PO4 | N NH-CH3 | 1 | 130 C | 100 | 80,6 | |
Λ
ι I |
M N-CH3 | |||||||||||
106 |
I I!
\/ |
130 | CH3-O-CH3 | 350 | C | j Ij | I CH |
109 | 87.9 | |||
28 | N NH | AI2O3 5% H3PO4 |
I=I N N-C1H, |
CH3 CH3 | Kp.21 100 C |
|||||||
C, H5 | C2H5 | N N-CH2-CH2-CH3 | ||||||||||
29 | 106 | N NH \/ |
270 | (CH3-CH2-CH2I2O | 320 | C | Al2O3 5% H3PO4 |
ί CH, |
Kp15 109 C |
130 | 85.5 | |
CH | CH2 | |||||||||||
CHj CHj | CH, | |||||||||||
30 | N NH | Al, O3 · 5% H3PO4 |
Kp,, 118 C |
|||||||||
CH2 | ||||||||||||
CH2 | ||||||||||||
CH3 | ||||||||||||
Claims (1)
- Patentanspruch:Verfahren zur Herstellung von substituierten Imidazolen der allgemeinen FormelRi-R,(DN N-R4 alkviierten Imidazolen. Die Reinheit der Endstoffe kT durch die Bildung entsprechender quaternärer hnidioUumverbindungen beeinträchtigt Die US-PS 31 77 223 ΙφΛ» insbesondere in allen Beispielen < nnd Ansprüchen, Aluminiumoxid als einzigen Kataly-Sor drSkylierung von 2,4-DimethylimidazoL Z bst mit dem reaktionsfreudigen Methanoi wird an Aluminiumoxid nur eine bescheidenere Ausbeute erzielt; um die Ausbeuten zu verbessern wird zweimal ίο umgesetzt (Beispiel 2).Es wurde nun gefunden, daß man substituierte Imidazole der allgemeinen Formel
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH1855868A CH496710A (de) | 1967-12-16 | 1968-12-12 | Verfahren zur Herstellung von substituierten Imidazolen |
US784237A US3652581A (en) | 1967-12-16 | 1968-12-16 | Production of substituted imidazoles |
GB59644/68A GB1243078A (en) | 1967-12-16 | 1968-12-16 | Production of substituted imidazoles |
Applications Claiming Priority (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEB0095891 | 1967-12-16 | ||
DEB0095891 | 1967-12-16 | ||
DE2106877A DE2106877C3 (de) | 1967-12-16 | 1971-02-13 | Verfahren zur Herstellung von substituierten Imidazolen |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1670293A1 DE1670293A1 (de) | 1971-01-28 |
DE1670293B2 DE1670293B2 (de) | 1976-01-08 |
DE1670293C3 true DE1670293C3 (de) | 1976-11-25 |
Family
ID=
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