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DE1670293C3 - Verfahren zur Herstellung von substituierten Imidazolen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von substituierten Imidazolen

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Publication number
DE1670293C3
DE1670293C3 DE19671670293 DE1670293A DE1670293C3 DE 1670293 C3 DE1670293 C3 DE 1670293C3 DE 19671670293 DE19671670293 DE 19671670293 DE 1670293 A DE1670293 A DE 1670293A DE 1670293 C3 DE1670293 C3 DE 1670293C3
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
parts
imidazole
imidazoles
catalyst
yield
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19671670293
Other languages
English (en)
Other versions
DE1670293B2 (de
DE1670293A1 (de
Inventor
Hermann Dr. 6703 Limburgerhof; Steimmig Anna Dr.; Sand Jakob Dr.; 6700 Ludwigshafen Spänig
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
BASF SE
Original Assignee
BASF SE
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by BASF SE filed Critical BASF SE
Priority to CH1855868A priority Critical patent/CH496710A/de
Priority to US784237A priority patent/US3652581A/en
Priority to GB59644/68A priority patent/GB1243078A/en
Publication of DE1670293A1 publication Critical patent/DE1670293A1/de
Priority claimed from DE2106877A external-priority patent/DE2106877C3/de
Publication of DE1670293B2 publication Critical patent/DE1670293B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE1670293C3 publication Critical patent/DE1670293C3/de
Expired legal-status Critical Current

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Description

in der R1, R2 und R3 gleich oder verschieden sein können und jeweils ein Wasserstoffatom oder eine Alkylgruppe mit 1 bis 12 Kohlenstoffatomen oder die Phenylgruppe und R4. eine geradkettige Alkylgruppe mit bis zu 16 Kohlenstoffatomen bedeuten, dadurch gekennzeichnet, daß man ein Imidazol der allgemeinen Formel
(H)
N NH
in der R1 R2 u"d R3 8leich oder verschieden sein können und jeweils ein Wasserstoffatom oder eine ,, Alkvleruppe mit 1 bis 12 Kohlenstoffatomen oder die Phenvlgruppe und R4 eine gcradkettige Alkylgruppe mit bis zu 16 Kohlenstoffatomen bedeutet, vorteilhaft erhält, wenn man ein Imidazol der allgemeinen Formel
N NH
worin R1, R2 und R3 die vorgenannte Bedeutung haben, mit einer Verbindung der allgemeinen Formel
35
R4-O-R5
worin R4 die oben angegebene Bedeutung hat und R5 ein Wasserstoffatom oder eine geradkettige Alkylgnippe mit bis zu 16 Kohlenstoffatomen bedeuten, bei einer Temperatur zwischen 200 und 4500C in Gegenwart eines Phosphats oder eines Gemisches von Oxiden und/oder Phosphaten der Metalle Calcium, Aluminium und/oder derjenigen der 4. Nebengruppe des periodischen Systems umsetitt.
(III) worin R1, R2 und R3 die vorgenannte Bedeutung
haben, mit einer Verbindung der allgemeinen Formel
R4-O-R5
« worin R4 die oben angegebene Bedeutung hat und R, ein Wasserstoffatom oder eine geradkettige Alkylgruppe mit bis zu 16 Kohlenstoffatomen bedeutet, bei einer Temperatur zwischen 200 und 45O0C in Gegenwart eines Phosphats oder eines Gemisches
so von Oxiden und/oder Phosphaten der Metalle Calcium Aluminium und/oder derjenigen der 4. Nebengruppe des periodischen Systems umsetzt
Die Umsetzung läßt sich für den Fall der Verwendung von 2-Methylimidazol und Dimethyläther durch
folgende Formeln wiedergeben:
Es ist aus Hofmann, Imidazole and its derivatives (1953), S. 49, bekannt. Imidazole mit Alkylhalogeniden oder -sulfaten an dem substituierbaren Stickstoffatomen zu alkylieren. Man geht zweckmäßig von den Metallsalzen der entsprechenden Imidazole aus und arbeitet mater Ausschluß von Wasser, um die Ausbeute an Endstoff zu verbessern. Die deutsche Patentschrift 12 13 413 beschreibt die Alkylierung am Stickstoffatom mit Hilfe von Oxalsäureestern. Alle diese Verfahren gehen von relativ umständlich herzustellenden Alkylierungsmitteln aus und liefern unbefriedigende Ausbeuten an am Stickstoffatom 2 ΓΊ +CHä-O-CH3 N NH
ch,
2 (=1 +H2O
N N-CH3
CH3
Im Vergleich zu den bekannten Verfahren liefert das Verfahren nach der Erfindung eine große Zahl von am Stickstoffatom substituierten Imidazolen auf einfacherem Wege und in besserer Ausbeute und Reinheit. Im Hinblick auf US-PS 3177223 ist es überraschend, daß Oxide des Calciums und der Metalle der 4. Nebengruppe im Gemisch mit Aluminiumoxid und auch miteinander die Umsetzung des Imidazols mit besserem Ergebnis katalysieren. Aluminiumphosphat, Gemische von Aluminiumphosphat und Aluminiumoxid und Phosphate der anderen erfindungsgemäßen Metalle als Katalysatoren, die ebenfalls bessere Ausbeuten liefern, sowie die Verwendung von Äthern als Ausgangsstoffe III und nicht aliphatisch substituierten Imidazolen II konnten ebenfalls aus der US-Patentschrift nicht abgeleitet werden. So können z. B. neben Imidazol selbst folgende substituierte Imidazole als Ausgangsstoffe 11 verwendet werden: 2-Methyl-, 2-Phenyl-imidazol und entsprechende in 4- oder 5-Stellung substituierte Imidazole; 2,4-Dimethyl-, 2,4-Diphenylimidazol und entsprechende in 2-, 4- und/oder 5-Stellung di- bzw. trisubstituierte Imidazole; 2-Phenyl-4-methyl-5-äthylimidazol, 4-Methyl-5-phenyl-imidazol, 5-Methyl-4-phenyl-imidazol, 4,5-Dimethyl-imidazol.
Als weitere Ausgangsstoffe verwendet man Alkohole bzw. Äther der allgemeinen Formel (III), die in stöchiometrischer Menge, bezogen auf Ausgangsstoff II, oder im Überschuß, vorzugsweise in bis zu 8fachem Überschuß, zur Umsetzung gelangen, bedeuten R4 und R5 in demselben Ausgangsstoff unterschiedliche Alkylgruppen,so erhält man ein Gemisch entsprechend am Stickstoffatom substituierter Imidazole.
So können z. B. folgende Alkohole bzw. Äther als Ausgangsstoffe III verwendet werden: Methanol, Äthanol, Propanol, Butanol, Hexanol, Octanol, Decanol, Dodecanol, Dimethyläther und vorgenannten Alkoholen entsprechende Dialkyläther, Methyl-äthyläther.
Die als Katalysatoren genannten Verbindungen können allein oder in beliebigem Gemisch miteinander der Umsetzung zugeführt werden. Im allgemeinen verwendet man bei diskontinuierlicher Verfahrensweise den Katalysator in einer Menge von 1 bis 50%, vorzugsweise 2 bis 20 Gewichtsprozent, bezogen auf Ausgangsstoff II. Bei kontinuierlicher Verfahrensweise verwendet man in der Regel 0,1 bis 0,2 Teile Ausgangsstoff II pro Stunde und auf 1 Teil Katalysator. Die Katalysatoren können vor ihrer Verwendung in ihrer Struktur oder Oberfläche durch μΐ ysikalische oder chemische Behandlung, z. B. durch Glühen, Behandlung mit Wasserdampf, Tränken mit Säuren, z. B. Phosphorsäure, oder Salzlösungen, z. B. von Nitraten, Formiaten oder Oxalaten vorgenannter Metalle, modifiziert werden. Der Katalysator kann auch durch Tränken oder durch Fällung auf ein Trägermaterial, z. B. Quarzpulver, keramische Materialien, Bimsstein, aufgebracht und gegebenenfalls in seine endgültige Oxidform durch thermische Behändlung oder Zersetzung verwandelt werden. Die Trägermaterialien können gegebenenfalls noch die Reaktion nicht wesentlich beeinflussende Verbindungen anderer Elemente, z. B. Natrium, enthalten. Formgebung und Größe der Katalysatorteilchen sind Für die Umsetzung nicht von ausschlaggebender Bedeutung, im allgemeinen verwendet man körnige Katalysatoren von einer Korngröße zwischen 0,1 und 4 mm.
Die Umsetzung wird bei einer Temperatur zwischen 200 und 450° C, vorzugsweise zwischen 300 und 400° C, drucklos oder unter Druck, kontinuierlich oder diskontinuierlich durchgeführt
Die Reaktion kann wie folgt durchgeführt werden: Ein Gemisch der Ausgangsstoffe II und III wird über den auf die Reaktionstemperatur erhitzten Katalysator in einem Röhren- oder Wirbelschichtreaktor geleitet. Gegebenenfalls können außer dem Gemisch noch unter den Reaktionsbedingungen inerte Gase, z. B. Stickstoff, zugeführt werden. Aus dem den Reaktor verlassenden Reaktionsgemisch wird der Endstoff durch fraktionierte Destillation isoliert.
Die nach dem Verfahren der Erfindung herstellbaren Verbindungen sind Zwischenprodukte für die Herstellung von Farbstoffen, Textilhilfsmitteln und Insektiziden.
Die in den Beispielen genannten Teile bedeuten Gewichtsteile.
Beispiel 1
Eine Lösung von 68 Teilen Imidazol in 96 Teilen Methanol wird innerhalb von 68 Stunden von oben in einen senkrecht stehenden Röhrenreaktor eingegeben, der mit 5 Teilen Al2O3 · 5% H3PO4 gefüllt und auf 35O0C erhitzt ist. Das nach Durchläufen der Katalysatorschicht dem Reaktor entnommene Reaktionsgemisch wird destilliert. Nach Entfernen des überschüssigen Methanols werden 79 Teile 1-Methylimidazol vom Kp.76O 193° C erhalten. Das entspricht einer Ausbeute von etwa 95% der Theorie, bezogen auf umgesetzten Ausgangsstoff Imidazol.
Nach den in folgender Tabelle zusammengefaßten Beispielen werden bei gleicher Durchführung der Umsetzung und gleichen Ausgangsstoffen wie im Beispiel 1. aber bei verschiedenen Temperaturen und Katalysatormassen die aufgeführten Ausbeuten erhalten.
Herstellung der Katalysatoren
a) Al2O3-5% H3PO4: 100 Teilen Ml2O3 mit einer Korngröße 0 4 mm werden durch Tränken mit 100 Teilen einer 5%igen wäßrigen H3POi4-LoSUrIg und Veruampfen des Wassers im Vakuum 5 Teile H3PO4 aufgelagert. Der Kontakt wird zunächst bei etwa 100° C getrocknet und dann in den Reaktionsofen gefüllt. Bei etwa 400° C wird so lange Stickstoffübergeleitet, bis keine Feuchtigkeit mehr entweicht.
b) Bimsstein · 5% H3PO4: 100 Teilen gekörntem, grobporigem Bimsstein werden durch Tränken mit wäßriger H3PO4-Lösung wie bei Kontakt a) 5 Teile H3PO4-Lösung aufgelagert und wie unter a) getrocknet und vorbehandelt.
c) TiO2-5% H3PO4: 100 Teile gekörntes, bei 700' C vorgeglühtes TiO2 werden in einen Reaktionskolben gefüllt, evakuiert und unter ständigem Umschütteln der Kontaktmasse 100 Teile einer 5%igen, wäßrigen H3PO4-Lösung eingesprüht. Die Hauptmenge des eingeführten Wassers wird durch Verdampfen im Vakuum entfernt und die restliche Feuchtigkeit im Reaktionsofen bei etwa 400°C durch überleiten von Stickstoff ausgetrieben.
d) AI2O3 · 5% Ca[H2PO4]2: Auf 100 Teile rA'2O3 werden wie bei Kontakt a) 5 Teile Ca[H2PO4]2 aufgelagert und entsprechend getrocknet.
Beispiel
Teile Ausgangsstoff !I
68 68 68 68 68
Katalysator
AJ2O3 · 5% H3PO4 Al2O3 · 10% H3PO4 Bimsstein-5% H3PO4 TiO2 · 5% H3PO4 Al2O3 · 5% Ca[H2PO4], Temperatur
I C)
400
250
350
400
400
Ausbeute, bezogen auf umgesetztes imid..zol
Teile
30
74
68
79
69
Prozent der Theorie
98 90 S3 96
84
Beispiel 7
Durch einen senkrecht stehenden, mit 5 Teilen der Katalysatormasse Al2O3 ■ 5% H3PO4 gefüllten und auf 35O°C erhitzten Röhrenreaktor leitet man innerhalb 68 Stunden eine Lösung von 68 Teilen Imidazo! in 140 Teilen Äthanol. Das den Reaktor verlassende.
'5 analog Beispiel 1 aufgearbeitete Reaktionsgemisch enthält neben überschüssigem Äthanol 85 Teile 1-Äthylimidazol, Kp.41.6 1000C, und 4 Teile Imidazol. Das entspricht einer Ausbeute von 94%.
Wie im Beispiel 7 mit Äthanol wird Imidazol in den folgenden Beispielen mit den höheren homologen Alkoholen alkyliert.
Beispiel
Teile
Ausgangsstoff
N-Alkvlimidazol
200
68
Bei Propanol
Imidazol
1-Propylimidazol
220
68
Butanol
Imidazol
1-Butylimidazol
300
68
400
68
Hexanol
Imidazol
Octanol
Imidazol
1-Hexylimidazol
1-Octylimidazol
450
68
Decanol
Imidazol
1-Decylimidazol
500
68
Dodecanol
Imidazol
1 -Dodecylimidazol
spiel 14 lOTeili
as reaktoi
Kp Ausbeute . bezogen auf Prozent
umgesetztes Imidazol der Theorie
Teile 85
Kp.i(j 94 76
95 C
Kp,, 95 74
110 C
Kp,, 112 71
128 C
Kp-H 128 72
145 C
Kp-, 150 70
160 C
Kp, 165
165 C
Gekörntem Aluminiumoxid wird durch Tränken mit Thoriumnitrat-Lösung 5% Th(NO3J4 aufgelagert. Die Katalysatormasse wird bis zur Beendigung der 10 Teilen dieser Katalysatormasse gefüllten Röhrenreaktor wird analog Beispiel 1 1-Dodecylimidazol aus 68 Teilen Imidazol und 550 Teilen Dodecylalkohol in einer Ausbeute von 173 Teilen (entspricht 73% der Theorie) erhalten.
In der folgenden Tabelle sind Beispiele zur Alky-
g p
Entwicklung nitroser Gase im Siickstoffstrom auf 50 lierung von 2-Methylimidazol mit verschiedenen Alko-400 C erhitzt. In einem auf 400 C beheizten, mit holen analog Beispiel 7 zusammengefaßt.
Beispiel
Teile
2-tviethyl-
imidazol
Eingesetzt^ Alkohol EndstofT Siedepunkt Ausbeute
Teile
Prozent
der Theorie
82 100 Teile
CH3OH
ΓΊ
N N-CH1
γ ■
Kp-7M)
204.5 C
87 91
I
CH,
82 140 Teile
C2H5OH
■ r=]
N N-C2H5
Kp2O
110-112 C
99 90
CH,
Teile
2-Methyl-
imidazol
7 1670293 Siedepunkt 8 Ausbeute
Teile
Prozent
der Theorie
v/ 82 Kp.2S
120'C
102 82
Fortsetzung Eingesetzter Alkohol EndstofT
Beispiel 82 200 Teile
C3H7OH
ΓΊ
N N-C3H7
Y
CH3
1302C 98 71
17 N N-C4H9
220 Teile
C4H9OH
I
CH3
18 Beispiel 19
In einem Wirbelreaktor werden über den Wirbel- lation des Reaktoraustrages werden 115 Teile 1-Me-
katalysator (30 Teile Al2O3 ■ 5% H3PO4) bei 350 C thyl-2-phenyl-imidazol (entspricht 87% der Theorie)
144 Teile 2-Phenylimidazol und 150 Teile Methanol vom Kp.2 130°C und 14 Teile 2-Phenylimidazol
mit Stickstoff als Trägergas geleitet. Durch Destil- 25 erhalten.
Beispiel 20
In einem Wirbelreaktor werden über den Wirbel- wonnen. Das entspricht einer Ausbeute von 96%
katalysator (60 Teile Al2O3 · 5% H3PO4) bei 33OC 30 der Theorie.
68 Teile Imidazol und 138 Teile Dimethyläther mit In folgender Tabelle sind weitere Beispiele zur Alky-Stickstoff als Trägergas geleitet. Durch Destillation lierung von Imidazolen mit Äthern entsprechend Beides Austrages werden 79 Teile 1-Methylimidazol ge- spiel 20 zusammengefaßt.
Bei Teile Umzusetzendes Teile Alkylierungsmittel Um- Katalysator- EndstofT Kp. Ausbeute
spiel Imidazolderivat set- masse
zungs- Teile Prozent
tempe- der
ratur Theorie
21 82 Π 130 CH3-O-CH3
N NH
CH3
350 C AI1O3
•5% H3PO4
N N-CH3
CH3
Kp.-«, 94 98 204.5 C
22 82 I=I 210 CH,- 0-C2H5 400 C Al2O3 · |=l
N NH ' 20%H,PO4 N N-C2H5
Y Y
CR, CH,
Kp.,,, 99 90 UO bis il2 C
23 82 Π 300 CH9-OQH, «MC Al2O, I=!
N NH 20%H,PQ, Ν N-QH,
Y Y
CH, CH3
!30C
109 79
24 82
I i» CH3-O-CH, 350 C Al2O, CH3-J=,
JJH 5% H3PQ, N N-CH,
199 C
25 96 0^* I 1 130 CH,-O—CH3
N NH
CH,
350 C AIjO3 0^ I !
te%H,PQ» N N-CH3
CH,
Kp.2 JO? 97 HOC
10
Fortsetzung
Bei- Teile Umzusetzendes Teile Alkylierungsmittel Um- Katalysator- EndslofT spiel lmidazolderival set- masse
zungs-
tempe-
ratur
Kp. Ausbeute
Teile Prozent der Theorie
CH3 ι
""3 ! ί 200 C2H5-O-CH5 350 C AI2O3
N NH 10% H3PO4
CH,
N N-C2H5
CH3
Kp,, 113 91 108 C
144
Ί 130 CH3- O—CH3 350 C AI2O3
Kp.2 149 94
94 N NH
V
200 C2H5-O-C2H5 350 C 5% H3PO4 N NH-CH3 1 130 C 100 80,6
Λ
ι I
M N-CH3
106 I I!
\/
130 CH3-O-CH3 350 C j Ij I
CH
109 87.9
28 N NH AI2O3
5% H3PO4
I=I
N N-C1H,
CH3 CH3 Kp.21
100 C
C, H5 C2H5 N N-CH2-CH2-CH3
29 106 N NH
\/
270 (CH3-CH2-CH2I2O 320 C Al2O3
5% H3PO4
ί
CH,
Kp15
109 C
130 85.5
CH CH2
CHj CHj CH,
30 N NH Al, O3 ·
5% H3PO4
Kp,,
118 C
CH2
CH2
CH3

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Verfahren zur Herstellung von substituierten Imidazolen der allgemeinen Formel
    Ri
    -R,
    (D
    N N-R4 alkviierten Imidazolen. Die Reinheit der Endstoffe kT durch die Bildung entsprechender quaternärer hnidioUumverbindungen beeinträchtigt Die US-PS 31 77 223 ΙφΛ» insbesondere in allen Beispielen < nnd Ansprüchen, Aluminiumoxid als einzigen Kataly-Sor drSkylierung von 2,4-DimethylimidazoL Z bst mit dem reaktionsfreudigen Methanoi wird an Aluminiumoxid nur eine bescheidenere Ausbeute erzielt; um die Ausbeuten zu verbessern wird zweimal ίο umgesetzt (Beispiel 2).
    Es wurde nun gefunden, daß man substituierte Imidazole der allgemeinen Formel
DE19671670293 1967-12-16 1967-12-16 Verfahren zur Herstellung von substituierten Imidazolen Expired DE1670293C3 (de)

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DEB0095891 1967-12-16
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DE1670293B2 DE1670293B2 (de) 1976-01-08
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