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DE1922702A1 - Verfahren zur Herstellung von 1-Glykosyl-5-azacytosinen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von 1-Glykosyl-5-azacytosinen

Info

Publication number
DE1922702A1
DE1922702A1 DE19691922702 DE1922702A DE1922702A1 DE 1922702 A1 DE1922702 A1 DE 1922702A1 DE 19691922702 DE19691922702 DE 19691922702 DE 1922702 A DE1922702 A DE 1922702A DE 1922702 A1 DE1922702 A1 DE 1922702A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
methanol
carbon atoms
dihydro
triazin
glycosyl
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19691922702
Other languages
English (en)
Inventor
Alois Piskala
Frantisek Sorm
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Czech Academy of Sciences CAS
Original Assignee
Czech Academy of Sciences CAS
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Czech Academy of Sciences CAS filed Critical Czech Academy of Sciences CAS
Publication of DE1922702A1 publication Critical patent/DE1922702A1/de
Pending legal-status Critical Current

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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07HSUGARS; DERIVATIVES THEREOF; NUCLEOSIDES; NUCLEOTIDES; NUCLEIC ACIDS
    • C07H19/00Compounds containing a hetero ring sharing one ring hetero atom with a saccharide radical; Nucleosides; Mononucleotides; Anhydro-derivatives thereof
    • C07H19/02Compounds containing a hetero ring sharing one ring hetero atom with a saccharide radical; Nucleosides; Mononucleotides; Anhydro-derivatives thereof sharing nitrogen
    • C07H19/04Heterocyclic radicals containing only nitrogen atoms as ring hetero atom
    • C07H19/12Triazine radicals

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  • Biotechnology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Genetics & Genomics (AREA)
  • Molecular Biology (AREA)
  • Saccharide Compounds (AREA)
  • Pharmaceuticals Containing Other Organic And Inorganic Compounds (AREA)

Description

24. a. 1969
Anw.-Akte: 75/153
PATENTANMELDUNG
Anmelder; Ceskoslovenkso akademie ved#/ Praha 1
Titel: Verfahren zur Herstellung von l-Glykosyl-5-azacytosinen
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von l-Glykosyl-5-azacytosinen der allgemeinen Formel I
in welcher R ein Glykoeyl, W Wasserstoff oder ein Alkyl mit
3 4
1-4 Kohlenstoffatomen und R und R , gleich oder verschieden, Wasser stoff atome, Al Icy le mit 1-4 Kohlenstoffatomen oder Azalkyle mit 7-10 Kohlenstoffatomen bedeuten.
9008*7/1214
Zwei Substanzen des vorangeführten Typs weisen bedeutsame biologische Wirkungen auf, und zwar das 1-|M)-Ribofuranosyl-4-amino'-7 1/2-dihydro-1/3/5-triazin-2-on (das 5-Azacytidin) und das l-(2-Desoxy-^-D-Ribofuranosyl)-4-amino-l/2-dihydro-1/3/5-tfiazin-2-on (das 5-Aza-2 '-desoxycitidin).
Das 5-Azacytidin, ein Pyrimidin-Antimetabollit, verzögert den Wachstumvorgang von Bakterien schon in niedrigen Konzentrationen und hat bei Mäusen eine hohe antileukamische Wirkung. Im Meristem der V. faba ruft es Inhibitionen der Mitosen und Aberrationen hervor. Bei Bakterien weist das 5-Azacytidin chromosomale mutagerie Wirkungen auf* Ferner verzögert es die Bildung von induktiven Enzymen in Zellen aus Säugetieren und die Regeneration der Rattenleber nach einer Repatektomie, andererseits schützt es Mäuse vor der Wirkung von Röntgenstrahlen.
Das 5-Aza-2-desoxysitin/ ähnlich wie das 5-Azacytidin, dämpft die Hervorrufung einer experimentellen Leukämie deutlich ab und besitzt schon in niedrigen Konzentrationen markante bakteriostatische Eigenschaften.
Es kann daher vorausgesetzt werden, daß auch einige weitere l-Glykotyl-5~azacytosine biologisch· Aktivität aufweisen werden«
Die Zubereitung von l-Glykosyl-5-azacytosinen bildet den Gegenstand der DBR Patentschriften Nr. 1 244 740 und Nr. 1 245 384. Ausgangssubstanzen für diese Verfahren sind hierbei Peracylglykosylieocyanate, welche durch Addition von O-Alkylischarnstofίώη oder S-Alkylisothieharnstoffen in die entsprechenden Peracylglykosylisobiurete,
909847/ 1214
ORIGINAL
bzw. Peracylglykosylisothiobiurete übergehen. Diese liefern sodann durch Kondensation mit Orthoestern aliphatischer Säuren 1-Peracylglykosyl-4-alkoxy-(bzw. -alkylthio-)-1/2-dihydro-l/3/5-triazin-2-one, die durch Reaktion mit Ammoniak in Alkohol oder Aminen in Alkohol in l-Glykosyl-5-azacytosine umgewandelt werden0 Ein Nachteil dieser Herstellungsverfahren besteht darin, daß die Ausbeuten an 1-Glykosyl-5-azacytosinen bei der Reaktion des Ammoniks oder der Amine mit den in Frage kommenden l-Peracylglykosyl-4-akoxy-(bzwo alkylthio)-1,2-dihydro-1,3,5-triazin-2-onen beträchtlich schwanken und oft nur sehr geringe Werte erreichen. Dieser Umstand wird durch die Unbeständigkeit der erwähnten Intermediären unter den benutzten Aminierungsbedingungen hervorgerufen. Hierbei ist im Vergleich zu Alkozyderivaten die Unbeständigkeit der Älkylthioderivate noch größer und ihre Reaktionsgeschwindigkeit kleiner, was zusammen zu einem tieferen Zerfall und zur weiteren Verminderung der Aminierungsausbauten führt. Es wurde festgestellt, daß 1-Peracylglykosy±-4-alkoxy-1,2- -dihydro-l,3,5-triazine2-one weniger stabil als die freien l-Glykosyl-4-alkoxy-l,2-dihydro-1,3,5-triazin-2-one sind. Die Aminierung der letzterwähnten Verbindungen verläuft sehr rasch und mit nur geringen Verlusten, so daß sie die geeignetesten Intermediären zur Zubereitung von l-Glykosyl-5-azacytosinen darstellen. Die l-Glykosyl-4-alkoxy-1,2-dihydro-1,3,5-triazin- -2-one sind leicht sowohl durch Alkoholyse der entsprechenden Peracylderivate, als auch durch Alkoholyse von 1-Peracylglykosyl- -4-alkylthio-1,2-dihydro-1,3,5-triazin-2-onen zugänglich. Bei der Alkoholyse der letztgenannten Verbindungen kommt es nämlich auch zu einer Substitution der Alkylthiogruppe durch eine Alkoxygruppe.
9Q9847/12U
Die gegenständliche Erfindung eines Herstellungsverfahrens von l-Glykosyl-5-azacytosinen der allgemeinen Formel I besteht in der Reaktion von Verbindungen der allgemeinen Formel II
II.
in welcher R die gleiche Bedeutung hat wie in der Formel I,
R ein Peracylglykosyl mit einem Acyl mit 2-10 Kohlenstoffatomen und X eine Alkoxy- oder Alkylthiogruppe mit 1 - 4 Kohlenstoffatomen ist, mit einem Alkalimetallalkoholat mit 1-5 Kohlenstoffatomen in einem Alkanol mit 1-6 Kohlenstoffatomen, mit Vorteil in Methanoi, unter Bildung von 1-Glykosyl-4-alkoxy- -1,2-dihydro-1,3,5-triazin-2-onen der allgemeinen Formel III
OR*
III.
1 2
in welcher R und R die gleiche Bedeutung haben wie in der Formel I und R ein Alkyl mit 1-4 Kohlenstoffatomen ist und diese Verbindungen werden dann weiter in einem Alkanol mit 1-6 Kohlenstoffatomen, mit Vorteil in Methanol, mit Verbindungen der allgemeinen Formel IV
R3 - NH - R4 IV.
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•in welcher R und R die gleiche Bedeutung wie in der Formel I, zur Reaktion gebracht.
Die Umsetzung der Alkoxy- bzw. Alkylthiotriazinone der allgemeinen Formel II in l-Glykosyl-5-azacytosine der allgemeinen Formel I wird vorteilhaft ohne Isolierung der Alkoxytriazinone der allgemeinen Formel III durchgeführt.
Die Reaktion der Verbindungen der allgemeinen Formel II mit den entsprechenden Alkalimetallalkoholaten wird in einem Alkanol mit 1 - 6 Kohlenstoffatomen vorgenommen, mit Vorteil in Methanol und dies bei Zimmertemperatur. Im Falle der Alkylthioderivate ist es notwendig zur Erzielung einer optimalen Ausbeute 1^2 Mol des Alkoholats auf 1 Mol der Ausgangsverbindung zu benutzen.
Die Reaktion der Alkoxytriazinoae der allgemeinen Formel III mit einer Verbindung der allgemeinen Formel IV wird bei Zimmertemperatur in einem Alkanolmit 1-6 Kohlenstoffatomen durchgeführt, mit Vorteil in Methanol.
Die Umsetzung der Verbindungen der allgemeinen Formel I in die entsprechenden l-Glykosyl-5-azacytesine der allgemeinen Formel I kann in einer Stufe durch gleichzeitige Einwirkung eines Alkalimetallalkoholate und einer Verbindung der allgemeinen Formel IV in Alkohol vorgenommen werden.
Die nachfolgenden Durchführungsbeispiele dienen lediglich zur Veranschaulichung des gegenständlichen Verfahrens, keinesfalls jedoch zur Begrenzung des benutzten Herstellungsvorganges.
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5-Azacytidin
(l-ß~D-Ribofuranosyl-4-amino-1/2-dihydro-li3/5-triazin-2-on)
Beispiel 1
Ein Gemisch aus 0,5875 g 1-(2,3,5-tri-O-Benzoyl-ß-D-ribofuranosyl)-4—methylthio-l,2-dihydro-1,3,5-triazin-2-on, aus 5 ml absoluten Methanols und 1,2 ml einer 1 N Natriummethanolatlösung
t in Methanol wird bei Zimmertemperatur in einem Kolben mit aufgesetzten Kaliumhydroxid-Trocknungsrohr solange gerührt, bis es zur Auflösung der Ausgangssubstanz kommt. Die Lösung bleibt weitere 45 Minuten bei Zimmertemperatur und wird sodann auf einer Säule aus 10 ml eines schwach sauren Kationenaustauschers (H ) dekationisiert, der vor Benutzung mit Wasser und Methanol durchwaschen wurde. Das methanolische Eluat aus der Säule (60 ml) wird im Vakuum bei 30 C aus einem Bad abgedampft. Der Abdampfrückstand wird in 20 ml Methanol aufgelöst und neuerlich abgedampft. Das gewonnene rohe kristallische 1-ß-D-Ribofuranosyl- -4-methoxyl-1/2-dihydro-1,3,5-triazin-2-on wird ohne weitere Reinigung in 4 ml einer 10 /6igen Lösung trockenen Ammoniaks in absolutem Methanol aufgelöst. Die Lösung verbleibt 30 Minuten bei Zimmertemperatur in einem verschlossenen Kolben (die Abscheidung des Produkts erfolgt bereits nach 5 Minuten) und sodann weitere 12 Stunden bei -10 C im Kühlschrank. Das abgeschiedene 5-Azacytidin wird abgesaugt, mit Methanol durchwaschen und im Vakuum getrocknet. Man gewinnt 0,216 g, doi. 88,6 % des Produkts; Smp. 232 - 234 C (Zersetzung)0
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Beispiel 2
Ein Gemisch aus 0,5875 g l-(2,3r5-tri-0-Benzoyl~ß-D-ribofuranosyl)-4-methylthio~l,2-dihydro-l,3,5-triazin-2~on, aus 4 ml einer 10 %igen Lösung trockenen Ammoniaks in Methanol und 1,2 ml einer 1 N Natriummethanolatlösung in Methanol wird in einem Kolben mit aufgesetzten Kaliumhydroxid-Trocknungsrohr bis zur Auflösung der Ausgangssubstanz (3 Minuten) umgaiJhrt0 Die Lösung wird noch weitere 45 Minuten bei Zimmertemperatur belassen (das kristallische Produkt beginnt schon nach 30 Minuten auszuscheiden) und sodann für weitere 12 Stunden bei -10 C in den Kühlschrank gelegte Das Produkt wird abgesaugt, mit Methanol durchwaschen und im Vakuum getrocknete, Man gewinnt
.162 g,
Setzung),
0,162 g, d.i. 66,4 % an 5-Azacytidin; Smp. 232 - 234°C (Zer-
Beispiel 3
Ein Gemisch aus 0,5715 g l-(2,3,5-tri-0-Benzoyl-fi-0-ribofuranosyl)-4-methoxyl-l,2-dihydro-l,3,5-triazin-2-on,aus 5 ml absoluten Methanols und 1 ml einer 1 N Natriummethanolatlösung in Methanol wird in einem Kolben mit aufgesetztem Kaliumhydroxid-Trocknungsrohr solange umgerührt, bis es zur Auflösung der Ausgangssubstanz kommt (5 Minuten). Die Lösung wird noch eine Stunde bei Zimmertemperatur belassen und sodann in der gleichen Weise,wie im Beispiel 1 angeführt wurde, verarbeitete Man gewinnt 0,219 g, d.i. 89,7 % an 5-Äzacytidin; Smp. 232-2340C (Zersetzung).
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Beispiel 4
Ein Gemisch aus 0,5715 g 1-(2,3,5-tri-0-Benzoyl-ß-D-ribofuranosyl)-4-methoxy-1,2-dihydro-1,3,5-triazin-2-on, aus 4 ml einer 10 ^igen Lösung trockenen Ammoniaks in Methanol und 1 ml einer 1 N Natriummethanolatlö'sung in Methanol wird in einem Kolben mit aufgesetzten Kaliumhydroxid-Trocknungsrohr bei Zimmertemperatur bis zur Auflösung der Ausgangssubstanz umgerührt (5 Minuten). Sodann wird das Gemisch in der gleichen Weise wie im Beispiel 2 angeführt verarbeitet. Man gewinnt 0,174 g, d.i. 71,3 % an 5-Azacytidin; Smp. 232 - 234°C (Zersetzung).
5-Aza-2/'-desoxycitidin (1-(2-Desoxy-ß -D-ribofuranosyl)-4-amino-1,2-dihydro-1/3f 5-
triazin-2-on)
Beispiel 5
Ein Gemisch aus 0,4956 g l-(3,5-di-0-p-Toluyl-2-desoxy-ß-D- -ribofuranosyl)-4-methylthio-1,2-dihydro-1,3,5-triazin-2-on; aus 10 ml absoluten Methanols und 1,2 ml einer 1 N Natriummethanolatlösung in Methanol wird bei Zimmertemperatur und magnetischen Umrührung in einem Kolben mit aufgesetzten Kaliumhydroxid-Trocknungarohr für 2 Stunden und 45 Minuten belassen (die Ausgangssubstanz geht nach 2 Stunden in Lösung über)«, Die Lösung wird sodann auf einer Säule aus 10 ml eines schwach sauren Kationaustauschers (H ) dekationisiert, der vorher mit wässrigem Methanol durchwaschen wurde. Das methanolische Eluat aus der Säule (60 ml) wird im Vakuum bei 30 C aus einem Bad abgedampft, der Rest in 10 ml Methanol aufgelöst und neuerlich abgedampft. Das gewonnene rohe sirupartige 1-(2-Desoxy-J3 ribofuranosyl)- -4-methoxy-1,2-dihydro-1,3,5-triazin-2-on wird in 2 ml einer
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10 ?Sigen Lösung trockenen Ammoniaks in Methanol aufgelöst und die Lösung in einem verschlossenen Kolben bei Zimmertemperatur fUr die Zeit von 30 Minuten belassen (die Abscheidung des kristallischen Produkts beginnt nach 15 Minuten) und sodann für weitere 12 Stunden bei -10 C in den Kühlschrank gelegt. Das Produkt wird abgesaugt, mit Methanol durchwaschen und im Vakuum getrocknet. Man gewinnt 0,180 g, d.i, 79 % an 5-Aza-2~desoxyoytidin; Smp. 196 - 198 C (mit nachfolgender Erstarrung).
Beispiel 6
Ein Gemisch aus 0,4956 g l-(3,5-di-0-p-Toluyl-2-desoxy=ß-D-ribofuranosyl)-4-methylthio-l,2-dihydro-1,3,5-triasin-2-on, aus 4 ml einer 10 jSigen Lösung trockenen Ammoniaks in Methanol und 1,2 ml einer 1 N Natriumalkoholatlösung in Methanol wird bei Zimmertemperatur in einem Kolben mit aufgesetztem Kaliumhydroxid-Trocknungsrohr magnetisch bis zur Auflösung der Ausgangesubstanz umgerührt (45 Minuten). Die Lösung verbleibt noch eine Stunde bei Zimmertemperatur (im Laufe dieser Zeit kommt es zur Abscheidung des kristallischen Produkts) und wird nachher für weitere 12 Stunden bei -10 C in den Kühlschrank gelegt. Das Produkt wird abgesaugt, mit Methanol durchwaschen und im Vakuum getrocknet. Man gewinnt 0,132 g, d.i. 58 % am 5-Aza-2- -desoxyoytidin; Smp. 196-199 C (mit nachfolgender Erstarrung).
Beispiel 7
Ein Gemisch aus 0,4796 g 1-(3,5-di-0-p-Teluyl-2-desoxy-ß-D- -ribofuranosyl)-4-methoxy-1,2-dihydro-l,3,5-triazin-2-on, aus
- 10 -
900847/ U j 4
10 ml absoluten Methanols und 1 ml einer 1 N Natriummethanolatlösung in Methanol werden bei Zimmertemperatur in einem Kolben mit aufgesetztem Kaliumhydroxid-Trocknungsronr 4 Stunden magnetisch umgerührt (die Ausgangssubstanz geht nach 2,5 Stunden in Lösung über). Die weitere Verarbeitung erfolgt in gleicher Weise, wie im Beispiel 5 angegeben wurde. Man gewinnt 0,176 g, d.i. 77,2 % an 5-Aza-2'-desoxycytidin; Smp. 197 - 198°C (mit nachfolgender Erstarrung),,
Beispiel 8
Ein Gemisch aus 0,4796 1-(3,5-di-0-p-Toluyl-2-desoxy-ß-D-ribofuranosyl)-4-methoxy-1,2-dihydro-1,2,5-triazin-2-on, aus 4 ml einer 10 ?Sigen Lösung trockenen Ammoniaks in Methanol und 1,0 ml einer 1 N Natriummethanolatlösung in Methanol wird bei Zimmertemperatur in einem Kolben mit aufgesetztem Kaliumhydroxid-Trocknungsrohr magnetisch bis zur Auflösung der Ausgangssubstanz umgerührt (45 Minuten). Die weitere Verarbeitung ist die gleiche, wie im Beispiel 6 angegeben wurde. Man gewinnt 0,120 g, doi. 52,7 % an 5-Aza-2'-desoxycytidin; Smp, 198-199 C ( mit nachfolgender Erstarrung ).
l-ß-D~Ribofuranosyl-4-methoxy-1,2-dihydro-l,3,5-triazin-2-on Beispiel 9
Ein Gemisch aus 0,5875 g 1-2,3,5-tri-O-Benzoyl-ß-D-ribofuranosyl)-4-methylthio-1,2-dihydro-1,3,5-triazin-2-on, aus 5 ml absoluten Methanols und 1,2 ml einer 1 N Natriummethanolatlösung in Methanol wird bei Zimmertemperatur in einem Kolben mit
9 0 9 ü '- 7 / 12 I h
aufgesetztem Kaliumhydroid-Trocknungsrohr bis zur Auflösung der Ausgangssubstanz umgerührt (5 Minuten). Sodann wird die Lösung noch 40 Minuten bei Zimmertemperatur belassen und nachher gemäß der in Beispiel 1 beschriebenen Weise verarbeitet. Das gewonnene rohe kristallische Produkt wird aus absolutem Methanol umkristalli— siert. Man gewinnt 0,210 g, d.i. 81 % an l-Ä-D-Ribofuranosyl-4-methoxy-l,2-dihydro-l,3,5-triazin-2-on; Smp. 177 - 179 C.
1-ß -D-Ribofuranosyl-4-methylamino-l,2 dihydro-1, 2, 5-triazin-2-on Beispiel 10
Ein Gemisch aus 0,259 g 1-ß -D-Ribofuranosyl-4-methoxy-1,2,-dihydro-1 ,3,5-triazin-2-on und aus 2 ml einer 7 ?Sigen Lösung trockenen Methylamins in absolutem Methanol wird bei Zimmertemperatur 5 Minuten in einem Kolben mit aufgesetztem Kaliumhydroxid-Trocknungsrphr umgerührte Dann wird das Gemisch nach 10 Minuten bei Zimmertemperatur und schließlich weitere 15 Minuten bei -10 C belassene Das Reaktionsprodukt wird abgesaugt, mit eiskaltem Methanol durchwaschen und im Vakuum getrocknet. Man gewinnt 0,210 g, d.i. 81f4 % an l-ß-D-Ribofuranosyl-4-methylamino-l,2-dihydro-1 ,SfS-triazin^-on; Smp0 148-150 C.
1-ß -D-Ribofuranosyl-4-dimethylamino-1ff2-dihydro-i,3,5-triazin- -2-on
Beispiel 11
Ein Gemisch aus 0,259 g l-ß-D-Ribofuranosyl-4-methoxy-l,2-dihydro-l,3i5-triazin-2-on und aus 2ml einer 7 $igen Lösung trockenen Dimethylamins in absolutem Methanol wird bei Zimmertemperatur 5 Minuten in einem Kolben mit aufgesetztem Kaliumhydroxid-Trocknungsrohr umgerührt«, Die Lösung verbleibt weitere 15 Minuten bei
90984 7/ 1 2U
- 12 -
Zimmertemperatur und wird nachher im Vakuum bei 3O0C aus einem Bad abgedampft. Der Rückstand wird mit 5 ml absoluten Methanols kodestilliert und das sirupartige Produkt in 1 ml absoluten Aethylalkohols aufgelöst. Die tiefgekühlte Lösung wird dann durch Reibung zum kristallisieren gebracht und das Gemisch über Nacht im Kühlschrank (-10 C) belassen. Das Produkt wird abgesaugt, mit Aethylalkohol durchwaschen und im Vakuum getrocknet. Man gewinnt 0,216 g, d.i. 79,4 % an 1-ß-D-Ribofuranosyl-4-dimethylamino-1,2-dihydro-l,3,5-triazin-2-on; Smpo 128 - 13O0C0
- 13 -
9098A7/12U

Claims (3)

  1. PATENTANSPRUCH :
    Verfahren zur Herstellung von l-Glykosyl-5-azacytosinefi der allgemeinen Formel I
    I.
    1 2
    in welcher R ein Glykosyl, R Wasserstoff oder ein Alkyl mit
    3 4 1-4 Kohlenstoffatomen und R und R , gleich oder verschieden, Wasserstoffatome, Alkyle mit 1-4 Kohlenstoffatomen oder Aralkyle mit 7-10 Kohlenstoffatomen bedeuten, dadurch gekennzeichnet, daß auf Verbindung der allgemeinen Formel II
    Ho
  2. 2 S
    in welcher R die gleiche Bedeutung wie in der Formel I hat, R
    9098A7/12U
    ein Peracylglykosyl mit einem Acyl mit 2-10 Kohlenstoffatomen und X eine Alkoxy- oder Alkylthiogruppe mit 1-4 Kohlenstoffatomen ist, mit einem Alkalimetallalkoholat mit 1-6 Kohlenstoffatomen in einem Alkanol mit 1-6 Kohlenstoffatomen, mit Vorteil in Methanol, eingewirkt wird und die entstandenen l-Glykosyl-4-alkoxy-1,2-dihydro=l,3j5-triazin-2-on der allgemeinen Formel III
    ΙΠ
    12.
    in welcher R und R die gleiche Bedeutung wie in der Formel I haben und R ein Alkyl mit 1-6 Kohlenstoffatomen ist, in einem Alkanol mit 1 - 6 Kohlenstoffatomen, mit Vorteil in Methanol, mit einer Verbindung der allgemeinen Formel IV
    R3 - NH - R4 IV
  3. 3 4·
    in welcher R und R die gleiche Bedeutung haben wie in der Formel I, zur Reaktion gebracht werden.
    PATENTANWALT
    7/1214
DE19691922702 1968-05-08 1969-05-03 Verfahren zur Herstellung von 1-Glykosyl-5-azacytosinen Pending DE1922702A1 (de)

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