DE1668746A1 - Verfahren zur Herstellung von Dimethylterephthalat - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von DimethylterephthalatInfo
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Description
DR. E. WIEGAND DIPL-ING. W. NIEMANN
DR. M. KÖHLER DIPL-ING. C. GERNHARDT
telefon: 55547« -800OMoNCHENIS, 28.Dezember 1967
W. I^ 476/67 13/Nie
Toyo Rayon Kabushiki Kaisha Tokyo (Japan)
Verfahren zur Herstellung von Dimethylterephthalat
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Herstellung von Dimethylterephthalat aus Terephthalsäure und I
Methylalkohol.
In den letzten Jahren erfolgte eine rasche Entwicklung von PolyäthylentBrephthalat als faserbildendes Polymerisat
und eine Erzeugung desselben in großen Mengen. Dimethylterephthalat ist ein wichtiges Material für die Herstellung
von Polyethylenterephthalat und wird hauptsächlich durch eine
Veresterungsreaktion von Terephthalsäure mit Methylalkohol hergestellt.
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Gemäß der Veresterungsreaktion ist es notwendig, Dimethylterephthalat mit einem Gehalt von lediglich einer
geringen Menge an nicht umgesetzten Substanzen bei einer hohen Umwandlung zu erhalten, um gimethylterephthaifc in
hoher Aufebeute zu ergeben und auch um den Rückstandsverlust
in siner Stufe einer genauen Fraktionierung, die für die
Gewinnung von Dimethylterephthalat von Faserqualität unerläßlich ist, zu verringern. Es ist jedoch nicht möglich, Dimethylterephthalat
in einer Stufe bei einer höheren Umwandlung als das Gleichgewichtsumwandlungsverhältnis zu erhalten,
da die Veresterungsreaktion eine Gleichgewiehtsreaktion ist und der Siedepunkt des als Nebenprodukt gebildeten Wassers
höher ist als derjenige des als Augangsmaterial verwendeten Methylalkohols. Aus diesem Grunde werden gewöhnlich das
sogenannte "Umkristallisat ionsverfahren11, bei welchem
Terephthalsäure als nicht umgesetzte Substanz oder Monomethylterephthalat
als Zwischenprodukt aus einem im Gleichgewicht befindliden Reaktionsgemisch durch Kristallisation
entfernt werden, oder das sogenannte "Zweistufenveresterungs-*
verfahren" angewendet, bei welchem nicht umgesetzter Methylalkohol
oder das als Nebenprodukt gebildete Wasser aus einer
_» Reaktionsmischung entfernt wird, die bis in Nähe der Gleich-
t» gewichtsumwandlung umgesetzt worden war, die Reaktionsmi-
^ schung in geschmolzenem Zustand in einem offenen Reaktionsge-
_» fäß mit Oasförmigem Methylalkohol ohne Zusatz irgendeines Oeto
sonderen Katalysators in Berührung gebracht und die Reaktion
fortgesetzt wird, bis die Reaktion nahezu vervollständige l.rc,
während das als Nebenprodukt gebildete Wasser entfernt wire
BAD ORIGINAL
Da jedoch das "Umkristallisationsverfahren" derartige
Nachteile, wie die Notwendigkeit einer ansatzweisen Durchführung und eines Lösungsmittels, und den Verlust
an Dimethylterephthalat, aufweist, wird das "Zwei-Stufenveresterungsverfahren"
mehr bevorzugt, um ein Dimethylterephthalat von hoher Qualität kontinuierlich
in hoher Aufceute au erhalten. Λ
Die erste Stufe bei dem "Zweistufenveresterungsverfahren" ist eine Stufe, bei welcher eine Aufschlämmung
aus überschüssigem Methylalkohol und fester Terephthalsäure in einen verschlossenen Reaktor eingebracht wird und einer
Veresterungsreaktion bei hohen Temperaturen und Drücken unterworfen v;ird. Die Verwendung eines Reaktors der verschlossenen
Art ist notwendig, da der Siedepunkt von Methylalkohol bei bormalen atmosphärischen Drücken zu niedrig ist
und die Löslichkeit' von Terephthalsäure in Methylalkohol zu gering ist. Da diese Reaktion eine Gleiohgewiehtsreaktion f
ist, kann ein Portschreiten der Reaktion bis zu einem Ausmaß, das die durch die Reaktionsbedingungen bestimmte Gleichgewi
chtsumwandlung überschreitet, nicht erreicht werden, wenn nicht bestimmte Maßnahmen zur ^ntfernxung des als
Nebenprodukt gebildeten Wassers getroffen werden. In einer zweiten Stufe wird daher die im Gleichgewicht befindliche
Reaktionsmischung (d.h. ein rohes Dimethylterephthalat, das nich+". uir^s " .r:'"3 Terephthalsäure und Monomethyltereph-
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thalat enthält) in ein offenes Reaktionsgefäß eingebracht.
Nach der Entfernung des in der ersten Stufe als Nebenprodukt gebildeten Wassers und von überschüssigem
Methylalkohol oder während deren Entfernung wird die Reaktionsmischung
in geschmolzenem Zustand mit gasförmigem Methyl· alkoha in Berührung gebracht. Das Portschreiten der Reaktion
™ Xtfird unter Entfernung des dann als Nebenprodukt gebildeten
Wassers aus dem Reaktionssystem herbeigeführt, wobei die Reaktion im wesentlichen vervollständigt wird.
Bei dem "Zweistufenveresterungsverfahren" ist die
erste Stufe von der zweiten Stufe im Hinblick auf die Art des Reaktionsgefäßes (Reaktor der verschlossenen Art in
der ersten Stufe und offenes Reaktionsgefäß in der zweiten
Stufe) und die Reaktionsatmosphäre (ein aus Methylalkohol und Terephthalsäure bestehender Schlamm in der ersten
t Stufe und eine Mischung aus einer Schmelze von rohem
Dimethylterephthalat und gasförmigem Methyfelkohol in der
zweiten Stufe) verschieden. Demgemäß gibt es kaum irgendeinen Katalysator, der sowohl in der ersten als auch in
der zweiten Stufe verwendet werden kann mit Ausnahme von zwei oder drei Katalysatoren, die nachstehend erläutert
werden,
, Bei der Reaktion in der ersten Stufe könaen bekannte
Veresterungskatalysatoren verwendet werden. Es wurde fest-
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BAD
gestellt, daß viele Verbindungen, z.B. starke Säuren, wie Schwefelsäure und Salzsäure, und Oxyde, Chloride,
Sulfate und organische Säuresalze von Zink, Blei, Antimon, Cadmium oder Kobalt als Katalysator für die Veresterungsreaktion
in der ersten Stufe wirksam sind. Bei der in einem offenen Reaktionsgefäß auszuführenden Veresterungsreaktion in der zweiten Stufe muß die Reaktionstemperatur * m
höher als der Schmelzpunkt von Dimethylterephthalat sein und daher/st die Konzentration von Methylalkohol, die in
der fohen Dimethylterephthalatschmelze vorhanden sein kann,
enthält
gering. Demzufolge χκχακ das rohe Dimethylterephthalat, das bis nahe zur Gleichgewichtsumwandlung oder darüber hinaus umgesetzt worden ist, Carboxylgruppen nur in geringer Konzentration. Das Reaktionsausmaß ist daher bei der Veresterungsreaktinn in der zweiten Stufe außerordentlich niedrig und die Anwendung eines Katalysators ist erwünscht. Es wurde jedoch bisher kein Katalysator vorgeschlagen, "
gering. Demzufolge χκχακ das rohe Dimethylterephthalat, das bis nahe zur Gleichgewichtsumwandlung oder darüber hinaus umgesetzt worden ist, Carboxylgruppen nur in geringer Konzentration. Das Reaktionsausmaß ist daher bei der Veresterungsreaktinn in der zweiten Stufe außerordentlich niedrig und die Anwendung eines Katalysators ist erwünscht. Es wurde jedoch bisher kein Katalysator vorgeschlagen, "
derfiie Reaktion bei dieser zweiten Stufe fördert.
Da die Veresterungsreaktion in der zweiten Stufe chemisch die gleiche wie eine gewöhnliche Veresterungsreaktioi
ist, wurden bekannte Veresterungskatalysatoren auf die Veresterungsreaktion in der zweiten Stufe angewendet, wobei
jedoch lediglich festgestellt wurde, daß diese mit Ausnahme von zwei oder drei Chloriden oder Sulfaten kaum irgendeine
Wirkung aufweisen. Jedoch sind diese Ausnahmekataly-
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satoren unter den strengen Reaktionsbedingungen (beispielsweise bei einer Temperatur oberhalb 14O°C) auch
stark sauer und führen daher zu einer Korrosion des Reaktionsgefäßes oder zu einem Verlust an Methylalkohol
durch Verzierung. Es ist daher praktisch unmöglich, derartige
Katalysatoren technisch anzuwenden. /
Aufgabe der Erfindung ist daher die Schaffung eines Verfahrens zur Herstellung von Dimethylterephthalat hoher
Reinheit in einer hohen Ausbeute durch weitere Veresterung einer angenähert im Gleichgewicht befindlichen Reaktionsmischung
von Terephthalsäure und Methylalkohol unter Verwendung eines Katalysators, der kein technisch nachteiliges
Verhalten, wie z.B. ein Korrosionsvermögen, aufweist.
Die Zwecke werden gemäß der Erfindung dadurch erreicht, daß in einem Rgaktionss^stem J?ei_Vgcssierujng eines „rohen
^imethylterephthalats, das du£chJJmsetzung_vpn Terephthalsäure
mit Methylalkohol in einem geschlossenen Gefäß bei hoher Temperatur und hohem Druck erhalten worden ist, durch
Inberührungbringen desselben in geschmolzenem Zustand mit gasförmigem Methylalkohol in einem Reaktionsgefäß bei normalem
atmosphärischem oder erhöhtem Druck als Analysator ein Zinnsalz einer organischen Säure, eine örganozinnverbindung
mit einer S,n. - C - 3indung, ein Zinnalkoxyd oder
ein Zinnphenolat vorhanden ist.
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Bei einer bevorzugten Ausführungsform des Verfahrens
gemäß der Erfindung wird in der ersten Stufe ein verschlossenes Reaktionsgefäß mit einem Sehlamm aus Teephthalsäure
und dem 1- bis 8-fachen von deren Gewicht an Methylalkohol beschickt und auf eine Temperatur von 60 bis 5500C, vorzugsweise
150 bis ^X)O0C, bei einem Druck von 1 bis 200
kg/cm während einer Dauer von 30 bis 300 Minuten erhitzt,
um dabei eine etwa im Gleichgewicht befindliche Reaktionsmischung zu bilden. Diese Reaktionsmischung besteht aus
einem rohen Dimethylterephthalat, das Terephthalsäure als nicht umgesetztes Ausgangsmaterial und Monomethylterephthalat
als ReaktionsZwischenprodukt enthält. Bei
der zweiten Stufe wird der nicht umgesetzte Methylalkohol und das als Nebenprodukt gebildete Wasser aus der Reaktionsmischung in einem-offenen Gefäi3 entfernt, die Mischung auf
eine Temperatur von l40 bis 5500C erhitzt, um sie in den
geschmolzenen Zuäand zu überführen, der Mischung 0,001
bis 10 Gew.-^, bezogen auf die Terephthalsäure, einer
Zinn enthaltenden organischen Verbindung zugegeben und das 0,1- bis 10-fache des Gewichts des rohen Dimethylterephthalat
s an gasförmigem Methylalkohol in die geschmolzene Mischung bei einem Druck von 1 bis ^O At
eingeblasen* Auf diese Weise ist es möglich, die nicht um-
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gesetzte Terephthalsäure und das Monomethylterephthalat-Zwischenprodukt,
die in der geschmolzenen Mischung enthalten sind, nahezu vollständig in Dimethylterephthalat überzuführen.
Das rohe dimethylterephthalat der zweiten Veresterungsstufe
muß nicht unbedingt bis zu einer angenäherten Gleichgewicht sumwandlung umgewandelt sein. Gemäß der Erfindung
ist es auch möglich, wenn lediglich bis zu einem Ausmaß, bei welchem das rohe Dimethylterephthalat un^ter den Reaktionsbedingungen
im Zustand einer fließfähigen Lösung oder Suspension gehalten werden kann, umgewandelt worden ist,
dieses zu verwenden. Gewöhnlich kann irgendein rohes dimethylterephthalat, das bis zu 70 % oder darübe^umgewandelt
worden ist, als Ausgangsmaterial hei der Veresterung in der zweiten Stufe gemäß der Erfindung zur Anwendung
gelangen. Es ist nicht immer notwendig, den nicht umgesetzten Methylalkohol und das als Nebenprodukt gebildete
Wasser in der durch die Veresterungsreaktion in der ersten Stufe erhaltenen Reaktionsmischung vor der Veres
tarungs'raaktion in der zweiten Stufe zu entfernen.
Diese können auch während der Veresterungsreaktion in der zweiten Stufe entfernt werden.
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Die Reaktionstemperatur bei der Veresterung in der zweiten Stufe kann ausreichend höher als der Schmelz-
punkt von Dinebhy lterephthalat^'wobei sie jedoch im Hinblick
auf die Notwendigkeit der Schaffung eines glatten IFortschreitens der Reaktion durch die Erteilung einer
ausreichenden Fließfähigkeit an die Beaktionsmischung M
vorzugsweise oberhalb 18o°G liegt. Bezüglich des Druckes des Seaktionssystems besteht keine besondere Beschränkung,
wobei es jedoch für die Steigerung der Konzentration von Methylalkohol in dem 1-teakti ons system in ausreichendem
Ausmaße zweckmäßig ist, einen erhöhten Druck anzuwenden.
Die in der zweiten Stufe der Veresterungsreaktion zur Anwendung gelangende Vorrichtung kann von irgendeiner
Art sein, in welcher eine fließfähige Flüssigkeit mit einem Gas unter den "vorstehend angegebenen Bedingungen
in ausreichendem Ausmaß in Berührung gebracht wird, '
um sine Reaktion zwischen den beiden einzuleiten. Beispiele
für eine derartige Vorrichtung sind solche der Gebläse- oder Blasart, der Jraktionierbodenglockenturmart,
der gepackten Turmart, der befeuchteten -Tand-Art und dsr
Ze- Gt?'ubun?;s- oder Sprüüne elart. Im Hinblick auf die
.2infachtel" der Vorrichtung und die Leistungsfähigkeit
der· Betriebs? "urungwerden Vorrichtungen ν cm Typ eines
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-logepackten Tijums, eines Turms mit Fraktionierbodenglocke,
worin ein Methylalkoholdampf mit einem Strom einer Schmelze int Gegenstrom zueinander in ,Berührung gebracht
wird, oder vom Blas- oder G-ebläsetyp, worin Lletnylalkoholdampf
in eine Λ8®ηΐηβΐΒβ unter Bildung von Blasen ^
eingeblasen wird, für praktische Zwecke bevorzugt.
In derZeichnung ist ein Beispiel einer Torrichtung,
die für die Durchführung; des Verfahrens gemäß der Erfindung
geeignet ist* schematisch dargestellt. Das Bezugszeichen
bezeichnet ein Mischgefäß zum Mischen der als Ausgangsmaterialien
verwendeten "Terephthalsäure und des Methylalkohols, sowie eines Veresterungskatalysators für die
erste Stufe, Eine Mischung der Ausgangsmaterialien wird
kontinuierlich mittels einer Pumpe 2 in ein bei einer
Temperatur von 25o°C gehaltenes Reaktionsrohr 4 geleitet,
worin ein Druck von 1oo kg/ci vorliegt und- worin die
Temperatur mittels eines Heizkessels 3 gehalten wird.
In diesem Reaktionsrohr 4- wird die Veresterungsreaktion in der ersten Stufe ausgeführt. Die bis zu der gewünschten
Umwandlung veresterte Reaktionsmischung wird dann durch ein Druckreglerventil 5 in den oberen Teil eines Reaktionsgefäßes 6 geleitet, das ein Reaktionsgefäß der JJraktionierbodenglockenturmart
ode.·* der gepaekten üPurmart ist und das bei einer Temperatur von 23o C und einem Druck von
2ο kg/cm gehaltene Ein Dampf von Methylalkohol wird aus ,
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BAD
— 1Ί — -
einem Blaseinlaß 7 an dem unteren Toil des üeaktionsgef'iPes
6 ein geblasen und mit der von dem oberen Teil des Ee aktLons gefäße s im Gegenstrom zu dem Kethylalkoholdampf
in dem Turm geführten Reaktionsmisellung in Berührung
gebracht r wobei eine Veres-terungsreaktion in
der zweiten. Stufe ausgeführt wird. Von dem oberen Ende
des Tummes wird ein Katalysator fürdie Veresterungsreaktion ^
in der* zweü en Zfixte zugeführt, überschüssiger Methy1-alkoholdanipf
und das durch die ijaktion gebildete Wasser
werden von einer Abgabe-öffnung 9abgezogen und ein Dimethylterephthalat
von hoher Umwandlung wird als Endprodukt von einer Abzugsöffnung 8 am oberen Teil des Turmes abgezogen.
·
Das als Katalysator verwendete Zinnaalz einer organischen
Säure kann beispielsweise ein Salz der Ameisensäure,
Essigsäure oder Benzoesäure sein. Die Örganozinn- ä
verbindung bezeichnet fast sämtliche der organischen Verbindungen mit einer Sn-G-Bindung zum Beispiel TripJienylzinnhydro-xyd
und Triphenylzinnchlorid, wobei insbesondere solche Verbindungen mit. einem Siedepunkt oberhalb 1So0C
bevorzugt werden. Beispieüi'für Zinnalkoxyde sind a.a.
Zinnmethoxyd, Zinnäthoxyd und Zinnathylengljikoxyd und
Beispiele für Zinnphenolate sind u.a. Tri-tert.-butylainnphenolat.
Der bei dem Verfahren gemäß der Erfindung br^uch-
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bare Katalysator ist nicht auf die vorstehend genannten
besonderen "Verbindungen beschrankt und alle Zinn ent—
haltend©' organische' Verbindungen mit einem Siedepunkt
oberhalb 18o C, die in dem Reaktionssystem unter den
Reaktionsbedingungen vorliegen können, sind als Katalysator wirksam. Der Katalysator gemäß der Efindung
wird in einer Menge von o,oo1 bis 1o Gew.-%, vorzugsweise
o,oo5 bis 1,o Gew.-%, bezogen auf die Terephthalsäure
verwendet* Gewöhnlich werden diese Kätalysatorverbindungen dem Reaktionssystem in der zweiten Stufe der Veresterung
zugegeben, Jedoch können sie auch dem Raaktionssystem während der ersten S^ufe des Veresterungsverfahrens zugegeben
werden. Im letzteren Fall wirken diese Verbindungen als Katalysator sowohl für das erste als auch das zweite
Veresterungsreäktionsverfahren, obgleich der katalytische
Effekt dieser Verbindungen in der ersten Stufe der Ver-'
esterung nicht sogroß ist, wie dies in den nachstehenden Beispielen 4 und 5 gezeigt ist. Es können natürlich auch
Äwei oder mehrere der Katalysatorverbindungen gemeinsam
zur Anwendung gelangen.
Bei der Veresterungsreaktion von Terqiithalsäure mit
Methylftlkohol, die eine erste Stufe der Veresterungsreaktion,
die in einem geschlossenem System ausgeführt wird, und eine
zweite Stufe der VereBterungsreaktion, bei welcher gas-
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förmiger isiethylalkohl mit einer Schmelze eines durch die
Verecterungsreaktion in der ersten Ctufe erhaltenen
Rohproduktes in Berührung gebrach-t wird, umfaßt, kann die Reaktionsdauer der Veresterungsreaktion durcn
den Zusatz des Katalysators zu dem Reaktionssystem-zumindest
in der zweiten Stufe der Veresterungsreaktion nach, dem Verfahren gemäß der Erfindung sehr wesentlich. " Λ
verkürzt werden und gleichzeitig können die gesamten
Reaktionen!kontinuierlich ausgeführt werden* Außerdem
können gemäß der Erfindung die nicht-umgesetzte Substanz
und das Zwischenprodukt, die in der bei der Veresterungsreaktion in der ersten stufeerhaltenen Re^ktiohsmlschung ■
vorhanden sind, mühelos in Dimethylteiqphthalat umgewandelt
werden. Daher ist nicht nur die Qualität des nach dem
Verfahren gemäß der'Erfindung hergestellten Dimethy1-terephthalats
verbessert, sondern es kann auch eine derartige mühsame Arbeitsweise wie eine genaue Fraktio- ™
nierung vereinfacht warden.
Die Erfindung wird nachstehend anhand von Beispielen
näher erläutert.
Bei jedem Versuch wurden 1 Gew.-Teil Terephthalsäure
und 4- Gew.-Teile Methylalkohol in einen Autoklaven einge-'"
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bracht und bei einer Temperatur von 25o G während 1,5 .
Stunden erhitzt. Bei anschließender Verdampfung zur Trockene der Reaktionsmischung wurde ein rohes Dimethylterephthalat
erhalten, in welchem 88,0% der Carboxylgruppen umgesetzt waren( .d.h. bei einer Umwandlung von
88,0 %). Das ro-he Dimethylterephthalat wuräe in ein
Reaktionsgefäß eingeführt und Zinn(II)-formiat wurde
in einer Menge zugegeben ( Gew.-% bezogen auf Terephthalsäure) ν wie sie in der nachstehenden Tabelle I angegeben
ist» Die erhaltene Mischung wurde auf eine Temperatur von
24o°C erhitzt und geschmolzen. Gasförmiger Methylalkohol
wurde von dem Bodenteil des Reaktionsgefäßes her.in einer
Menge eirigeblasen (je Stunde), die der Gewichtsmenge der
Schmelze gleich, war, und wurde blasenfärmig drjachgeführt.
Die Reaktion-wurde bei normalem atmosphärischem Druck
während einer Zeitdauer, wie sie in der nachstehenden Tabelle I angegeben ist, ausgeführt. Die·Reaktionsmischung
wurde abgezogen und analysiert. Die Ergebnisse sind in der nachstehenden Tabelle I zusammengestellt.
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T a bv e 1 1 e I
Zusatzinenge an Zinn(ll)-f ormiat (Gev,\.-%) |
Reaktionsdauer (min.) |
Umwandlung der , Carboxy!gruppen |
O | 0 | 88,o |
O | 12ο | 91,0 |
ο, o1 | 6o | 94,8 |
o,o1 | 12ο | 98,2 |
o,o5 | 6o | 97,o |
o,o5 | 12ο | 99,8 |
o, Io | 6o | 99,2 |
Die Arbeitsweise von Beispiel 1 wurde mit der Abänderung
wiederholt, daß verschiedene Katalysatoren ziir Anwendung gelangten. Die dabei erhaltenen Ergebnisse sind in der,nachstehenden
Tabelle II zusammengestellt.
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Tabelle II
Katalysator | Zusatzmenge CGew.-f5) |
Eeaktions- dauer (min) |
Umwand lung der Carboxylgruppen (70) |
Zinn(II)-ac*at | o,o5 | 6o | 97,3 \ |
Zinn(II)_acet§t | o,o5 | 12o | 99,5 |
Zinn(II)-acetat | o,o2 | 12o | -99,3 |
Zinn(II)-acetat | Οφο5 | 12o | .98,9 |
Zinnbutyrat | Q,o5 | 12p | " 99,6 |
Zinnsuccinat | o,o5 | 12o | 97,6 |
Ziimbenzoat | o,o5 | 1.2o | . 98,6 |
Zinnphthalat | ö,o5 | 12o | 99,1 |
Zinnterephthalat | Oj05 | 12o | 97,6 |
Triphenylzinnhydroxyd | o,o5 | 6o | 96,5 |
Triphenylzinnhydroxyd | o,o5 | 12o | 99,4 |
Sri ph.eny 1 ζ i nncb. 1 ör i d | o,o5 | 12o | 99,2 |
Zipnäthoxyd | o,o5 | 12o | 98.5 |
Zinnäthylenglykoxyd | q,q5 | 12cpi | 98,1 |
Zinnpropyleiiglylcoxyd | o,o5 | 12p | 96,9 |
Tri-tert.-btitylzinn- phenolat |
q,o5 | 12p | 97,P |
Dieses Beispiel dient für VergleichszwaEke.
Ein bekannter Veresterüngskatalysator oder eine andere
Verbindung, wie· nachstehend angegeben (o,5 Gew.--',a) wurde
dem gleichen rohen Dimethylterephthalat, wie in Beispiel 1 zugesetzt und die Mischung wurde 2 Stunden lang unter den
gleichen Bedingungen wie in Beispiel 1 umgesetzt. Die dabei
erhaltenen Ergebnisse sind in der nachstehenden Tabelle III
zusammengestellt. Aus Tabelle III. ist ersichtlich, daß in jedem
-Versuch die Umwandlung der Carboxylgruppen niedriger als 94- % ist
und daß die Aktivität des Katalysators derjenigen der Zinn enthaltenden oragnisßhen Verbindung, wie in Beispiel 1.'und 2 verwendet
,unterlegen ist.
T
a b e 1 Ie III
Katalysator Umwandlung der
Carboxylgruppen
Schwefelsäure 93,5
Ferrosulfat ■ - 93^1
Zinksulfat · 92,5
Kobaltsulfat 91,5 Kobaltchlorid . 92,1
Molybdänsäure 91,8 :
Zinkoxyd 91»5
Nickelformiat . 92,1
109838/172»
bap
Dieses Beispiel dient ebenfalls für Vergleichszwecke.
Ein Gew.-Teil Terephthalsäure und 4 Gew.-Teile Methylalkohol
wurden in einen Autoklaven eingebracht und unter Zusatz von
o,5 Gew.-/O1 bezogen auf die Terephthalsäure, eines Katalysators, wie in der nachstehenden Tabelle IV angegeben,
während 6o Minuten erhitzt.Das Reaktionsprodukt wurde mit
Chloroform gewaschen und Dimethylterephthalat in dem Heaktioncprodukt■wurde
durch Gaschromatographie quantitativ bestimmt. So wurde die Ausbeute an Dimethylterephthalat gegenüber
der theoretischen Menge errechnet. Die Ergebnisse, die dabei erhalten wurden, sind in der nachstehenden Tabelle IV
zusammengestellt. Aus Tabelle IV ist ersichtlich, daß bei
der Veresterungsreaktion in der ersten S^ufe die Zinn enthalt
endf organische Verbindung gemäß der Erfindung eine niedrige katalytische Aktivität aufweist
109838/1729 BAD
_ 19 -
T a b e 1 1 e Ιϊ
Katalysator | Ausbeute an Dimethyl terephthalat (J3Zo) |
keiner | 6,5 . |
Schwefelsäure | 76,3 |
Salzsäure | 3o,o |
Zinksulfat | 7o,5 |
Ferrosulfat | 81,o |
Kabaltchlorid . | 68, ο |
Kobaltsulfat | 69,o |
Molytäänsäure | 88,ο |
Hickelf ormiat | 13*0 |
Zinn(ll)-formiat | 1o,5 |
Zinnathoxyd | 2o^3 |
Triphenylzinnhydroxyd | 18,2 |
Beispiel 5 |
Dieses Beispiel veranschaulicht ein kontinuierliches
Verfahren.
Eine Zweistufenveresterungsreaktipn wurde kontinuierlich
unter Anwendung der in der Zeichnung dargestellten Vorrichtung
ausgeführt.
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- 2ο-
Ein Gemisch von Terephthalsäure mit Methylalkohol in einem Gewichtsverhältnis von 1 : 4 wurde kontinuierlich
mittels der Pumpe. 2 dem Reaktionsrohr 4 (Reaktionsgefüß
das für die erste Stufe) zugeführt, das duch ErhitzungsrohrS
bei einer Temperatur von 25° C und einem Druck von
lookg/cm. gehalten wurde, wobei das Gemisch in einem Ausmaß
von 5 Gew.-Teilen je stunde zugeführt wurde. Die Reaktionsmischung
aus dem Reaktionsrohr 4- wurde durch das Druckreglertoentil
5 in den oberen Teil des Reaktionsgefäßes 6 der Fraktionierglockenbodenturmart (Reaktionsgefäß für
die zweite Stufe) geführt, das bei einer Temperatur von 2j?o C und einem Druck von 2o kg/cm gehalten wurde. Dort
wurde das Gemisch.mit Methylalkoholdampf,der von dem
unteren Teil 7 des Reaktionsgefäßes in einem Ausmaß von
0,5 Gew.-Teilen je Stunde im Gegenstrom zu dem Gemisch geblasen wurde, in Berührung gebracht.
Ein Katalysator, wie in der nachstehenden Tabelle V
angegeben,wurde in das M^schgefäß 1 in einem Ausmaß
von o,0oo2 Gew.-Teilen je Stunde eingebracht. Die Umwandlung
der Carboxylgruppen wurde mit Bezug auf die Probe
Nr. 1, die aus dem Druckreglerventil Ur. 5 abgezogen wurde,
und die Probe Hr. 2., die aus der Abzugs öffnung 8 abgezogen
wurde,bestimmt«Die Ergebnisse sind in der nachstehenden
BAD ORION«-
Tabelle V zusammengestellt. Aus Tabelle V ist ersichtlich,
daß, obgleich der bekannte Veresterungskatalysator in der Veresterungsreaktion in der zweiten Stufe kaum wirksam
ist, die Zinn enthaltenden organischen Verbindungen gemäß der Erfindung besonders wirksam sind.
• T a b e 1 1 e V
Katalysator
Umwandlung der Carboxylgruppen (%) ,trobe ITr. 1 Probe Nr. 2
keiner
Zinn(ll)-formiat
Zinn(ll)-acetat
Triphenylzinnhydroxyd
.Ferrosulfat
Zinksulfat
Molybdänsäure
.91*5 92,3 92,1 93,2 95,3 94,8
95,7
93,5 99,6 99,4
99,5 96,1 95,4 96,3
Wenn der Katalysator von dem oberen Ende 1o des Reaktionen
gefäßes 6 in einem Äismaß von o,ooo2 Gew.-Teilen Je Stunde
zugesetzt'würde, besaß die 1-robe Nr. 3, die von der Abzugsöffnung
€ abgezogen wurde, eine Carboxy!gruppenumwandlung,
die in der na-chstehenden Tabelle VI angegeben ist.
109838/1729
BAD ORIGINAL
Katalysator Umwandlung der Carboyl-
gruppen von Probe ITr.
keiner 94,8
ZiHn(II >-formiat- 99,7
Zinn(II)-acetat 99,3
Triphenylzinnnydroxyd 99»6
Zinnäthylengiykoxyd 9β,9
10 983a/ 172$'
Claims (4)
1) Verfahren zur Herstellung von Dimethylterephthalat,
dadurch «gekennzeichnet, dsß man Gins Ccl:Tnelse. ei· er
He--">ttions:.i scuLHir von ^erc-^iitiiül'söure und Methylalkohol
mit einer l'mvandlun^ von wenigstens. ?o j in Gegenwart
einer Zinn enthaltenden organischen Verbindung mit gasförmigem
!,"ethylalkohol in Berührung bringt.
2) Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
dan man als Zinn enthaltende organische Verbindung ei»
Zinnsalz einer organischen Säure, eine/ Organozinnverbindung mit einer Sn-C-EindungV β^η Zinnalkoxyd oder
ein Zinnr-henolat verwendet»
3) Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
dt.L man LTetnylalkcholdcmpf in eine Schmelze einer
Reaktionsitschung von Terephthalsäure und Methylalkohol
mit einem Unn.andlungsausmaß von wenigstens 70% in.Gegenwart
der Zinn enthaltenden organischen Verbindung einbläst und daÄttrnii eine Durchführung in Blasenform bewirkt.
10S838/1728
4) Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch -""eV
zeichnet, daß man einen ^trorn einer Gchmelze einer
E^akticnGiaiccLiimp; von Terephthalsäure und Vetay!alkohol
ait einem Um-.vandlun^uausinaB von wenigstens 7®■■■'■>
ffii"t einom
Strom von r."ethylaliroholdainpf im Ge-";enstrom zueinander
in Gegenwart einer Zinn enthaltenden organischen Verbindung
in Berühr·..j-j;^ bringt.
BAD
1098 3 P./ ' 7?-9.
Applications Claiming Priority (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP8582766 | 1966-12-30 | ||
JP8582766 | 1966-12-30 | ||
DET0035607 | 1967-12-28 |
Publications (3)
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DE1668746C DE1668746C (de) | 1973-08-09 |
Family
ID=
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR1566217A (de) | 1969-05-09 |
NL6717813A (de) | 1968-07-01 |
GB1202560A (en) | 1970-08-19 |
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