DE1653358A1 - Pumpe mit veraenderlicher Verdraengung - Google Patents
Pumpe mit veraenderlicher VerdraengungInfo
- Publication number
- DE1653358A1 DE1653358A1 DE19671653358 DE1653358A DE1653358A1 DE 1653358 A1 DE1653358 A1 DE 1653358A1 DE 19671653358 DE19671653358 DE 19671653358 DE 1653358 A DE1653358 A DE 1653358A DE 1653358 A1 DE1653358 A1 DE 1653358A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- valve
- pressure medium
- pump
- slide
- line
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16H—GEARING
- F16H61/00—Control functions within control units of change-speed- or reversing-gearings for conveying rotary motion ; Control of exclusively fluid gearing, friction gearing, gearings with endless flexible members or other particular types of gearing
- F16H61/38—Control of exclusively fluid gearing
- F16H61/40—Control of exclusively fluid gearing hydrostatic
- F16H61/42—Control of exclusively fluid gearing hydrostatic involving adjustment of a pump or motor with adjustable output or capacity
- F16H61/431—Pump capacity control by electro-hydraulic control means, e.g. using solenoid valves
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F04—POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
- F04B—POSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS
- F04B49/00—Control, e.g. of pump delivery, or pump pressure of, or safety measures for, machines, pumps, or pumping installations, not otherwise provided for, or of interest apart from, groups F04B1/00 - F04B47/00
- F04B49/002—Hydraulic systems to change the pump delivery
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F04—POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
- F04B—POSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS
- F04B49/00—Control, e.g. of pump delivery, or pump pressure of, or safety measures for, machines, pumps, or pumping installations, not otherwise provided for, or of interest apart from, groups F04B1/00 - F04B47/00
- F04B49/06—Control using electricity
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16H—GEARING
- F16H61/00—Control functions within control units of change-speed- or reversing-gearings for conveying rotary motion ; Control of exclusively fluid gearing, friction gearing, gearings with endless flexible members or other particular types of gearing
- F16H61/38—Control of exclusively fluid gearing
- F16H61/40—Control of exclusively fluid gearing hydrostatic
- F16H61/4192—Detecting malfunction or potential malfunction, e.g. fail safe
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16H—GEARING
- F16H61/00—Control functions within control units of change-speed- or reversing-gearings for conveying rotary motion ; Control of exclusively fluid gearing, friction gearing, gearings with endless flexible members or other particular types of gearing
- F16H61/38—Control of exclusively fluid gearing
- F16H61/40—Control of exclusively fluid gearing hydrostatic
- F16H61/42—Control of exclusively fluid gearing hydrostatic involving adjustment of a pump or motor with adjustable output or capacity
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Reciprocating Pumps (AREA)
- Servomotors (AREA)
- Fluid-Pressure Circuits (AREA)
- Control Of Positive-Displacement Pumps (AREA)
Description
Dipl. ing. Walter Meissner iviun
Dipl. Ing. Herbert Tischer β .
Büro München
München 2, Tal 71 I D O 3 3 5 O
München 2, Tal 71 I D O 3 3 5 O
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Pumpe mit veränderlicher Verdrängung und insbesondere Anordnungen zur Steuerung
der von derartigen Pumpen abgegebenen Fördermenge.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grund, eine ferngesteuerte Anordnung zu schaffen» die Sicherheitsmaßnahmen trifft» falls
eine Störung auftraten sollte. Die Anordnung soll ferner von Hand steuerbar sein.
Eine mit einer Steueranordnung nach der Erfindung versehene Pumpe mit veränderlicher Verdrängung benutzt ein Druckmittel
zur Betätigung von Steuerorganen, die die Verdrängung der Pumpe ändern, und ist dadurch gekennzeichnet, daß ein Schaltventil
normalerweise, z.B. mittels einer Feder, in einer ersten Stellung- vorgespannt gehalten ist, in der es das Druckmittel über
ein handbetätigtes, in einer Druckmittelleitung liegendes Steuerventil zu den Pumpensteuerorganen leitet, und daß das
Schaltventil derart erregbar ist, daß es sich gegen die Vor-
109818/0426
Spannkraft in eine zweite Stellung besagt, in der as Druckmittel über ein, vorzugsweise mittels eines elektrischen Stromkreises, ferngesteuertes Steuerventil leitet, das ebenfalls
in einer Druckmittelleitung liegt.
Das Schaltventil wird vorzugsweise entregt, um das Druckmittel
über das handbatätigte Ventil zu leiten, wenn elektrische Aufnahmemittel eine Störung in dem elektrischen Stromkreis feststellen, der das ferngesteuerte Ventil steuert.
• *
AuQer eine» Ansprechen auf Störungen im elektrischen System
ist es ferner erwünscht, daß die Verdrängung der Pumpe von Hand steuerbar ist, nachdem eine Störung im elektrischen System
auftritt, und daß die Pumpe an Ort und Stelle von Hand seibat dann gesteuert werden kann, wenn der elektrische Stromkreis
normal arbeitet, um eine andere Verdrängung einzustellen, als die mittels des elektrischen Systems bewirkte Verdrängung. Es
ist weiter erwünscht, daß die Anordnung nach Beendigung der
Handsteuerung selbsttätig und sofort wieder auf das elektrische Steuersignal anspricht und zum Normalbetrieb zurückkehrt.
Wenn die Störung in dem elektrischen Stromkreis behoben ist
oder das handbetätigte Ventil freigegeben wird, wird das Schaltventil erneut erregt und strömt das Druckmittel über das ferngesteuerte Ventil, dessen Einstellung nicht beeinflußt zu
werden braucht.
Das ferngesteuerte Ventil kann zweckmäßig in einer Druckmittelleitung angeordnet sein, die parallel zu der das handbetätigte
BAD ORIGINAL
Ventil enthaltenden Druckmittelleitung liegt, und dem Schaltventil sind vorzugsweise Einwegventile zugeordnet, wobei bei
Erregung des Schaltventil die Strömungsrichtung dea Druckmittels geändert wird und die Einwegventile das Druckmittel
über das ferngesteuerte Ventil und nicht über das handbetätigte
Ventil leiten.
Um ein rasches und genaues Ansprechen sicherzustellen, kann das
ferngesteuerte Ventil ein Schieberventil aufweisen, das mittels eines Strahlablenk-Servo-Ventils gesteuert ist, bei dem ein
Strahl mit einer entsprechend der Richtung und Größe eines über magnete fließenden elektrischen Stromes veränderlichen Ausrichtung auf eine von zwei öffnungen gerichtet ist, wobei der Grad
der Ausrichtung des Strahles nit einer der Öffnungen Richtung
und Größe das Über die Pumpe fließenden mediums bestimmt.
Bei einer bevorzugten Aueführungsform weist die Störungssiche—
runga-Stauerschaltung nach der Erfindung eine cross-centsr-Pumpe Mit eins* Steuerorgan zur Veränderung der Verdrängung auf,
da* in entgegengesetzten Richtungen mittels zweier Schieberkolben betätigt wird, denen Druckmittel aus einer Hilfsquelle zugeführt werden kann. Der Druckmittelstrom zu diesen beiden
Kolben wird mittels eines magnetgesteuerten Umsteuerventils durch einen von zwei parallel liegenden Zweigkreisläufen geleitet, von denen der eine ein elektrisch gesteuertes Servoventil zur Einstellung der Kolbenführungsscheibe und der andere
ein von Hand gesteuertes Servo-Ventil zur Einstellung der Kolbenführungsscheibe aufweiat. Beide Servo—Ventile nehmen von der
Pumpe Rückkopplungssignale auf, die die augenblickliche Stellung der Kolbenführungsscheibe kennzeichnen» Druckmittel wird
von der Quelle mittels des Umsteuer— oder Störungssicherungs—
ventile durch das eine oder das andere der beiden Servo-Ventile
zur Einstellung der KolbenfUhrungsscheibe geleitet, und zwar
in Abhängigkeit davon, ob dessen Magnet erregt ist, und entgegengesetzt gerichtete Rückschlagventile sperren den Druck—
mittelstrom zum anderen Servo-l/entil. U/enn der magnet erregt
ist, leitet das Umsteuerventil den Druckmittelstrom durch das elektrisch gesteuerte Servo-Ventil. Die Entregung des Magneten
erfolgt über Mittel, die auf eine Störung vorbestimmter Art in dem der Pumpe zugeordneten elektrischen System ansprechen. Bei
einer derartigen Entregung wird das Druckmittel so eingespeist, daß die Schieberkolben nur über das handgesteuerte Servo-Ventil
betätigt werden. Letzteres ist derart angeschlossen, daß der fllagnet stets dann entregt wird, wenn das handgesteuerte Servoventil aus seiner normalen, dem Fehlen eines Signals entsprechenden Schließstellung herausbewegt wird, wodurch das elektrisch gesteuerte Servo—Ventil immer, auch wenn es einwandfrei
arbeitet, übersteuert werden kann und eine Handsteuerung bei einer Störung der elektrischen Anlage möglich wird.
Die Erfindung ist im folgenden anhand von Ausführungsbeispielen
in Verbindung mit den beiliegenden Zeichnungen näher erläutert.
Es zeigt:
und elektrisch betätigten Störungesicherungsanlage
109810/0428 -5-
zur Änderung der Verdrängung einer cross—center—
PumpB entsprechend einer bevorzugten Ausführungs-Form der Erfindung, '
rungsfarrß eines handgesteuerten Drehschieber-Servo—
l/entils, des sich für die Uaruisndung bei der Anlage
nach Figur 1 9ignist, und
Figur 3 einen Querschnitt entlang der Linie 3-3 der
Figur 2.
Die in Figur 1 schewatisch dargestellte cross-center-Pumpe
kann von bekannter Bauart sein und ist für die Zwecke der vorliegenden Beschreibung als Axialkolbenpumpe veranschaulicht,
die eine drehbare Zylindertrommel 11 aufweist, in der mehrere hin- und herbewegbare Kolben 12 untergebracht sind. Die Kolben 12 sind mit Gleitstücken versehen« die gegen eine Nockenfläche 13 einer KolbenfUhrungsscheibe 14 anliegen, die um eine
quer zur Achse der Trommel 11 verlaufende Achse drehbar auf Drehzapfen gelagert ist, von denen einer bei 15 gezeigt ist.
Die Pumpe 10 wird mittels eines Antriebe M angetrieben. Die Kolbenführungs&cheibe 14, die das zur Änderung der Verdrängung
der Pumpe dienende Steuerorgan bildet, weist einen Arm oder Ansatz 16 auf, an dessen gegenüberliegenden Seiten hydraulische Stellglieder in Form von Schieberkolben oder linearen
Druckmittelmotoren 17 und 1U anliegen. Die Kolben 17 und 18 können gleiche Querschnittsfläche aufweisen und werden über
BAD
10Ö8ia/(H2Ö
1Θ53358
- 6 -Hydraulikleitungen 20 bzw. 21 gespeiet·
(Denn der Leitung 20 Druckmittel zugeführt wird und die Leitung 21 an eine Druckmittelableitung oder einen Auffangbehälter angeschlossen wird, wird der Arm 16 der Kolbenführungsscheibe im Uhrzeigersinn um die Drehzapfen 15 verschwenkt und
umgekehrt. In Figur 1 ist die Kolbenführungsscheibe 14 in der der Verdrängung Null entsprechenden Stellung dargestelltf in
der eine Drohung der Trommel 11 mittels des Antriebs M praktisch keine Hin- und Herbewegung der Kolben 12 verursacht, so
daß die Kolbenverdrängung und die durch die Pumpe 10 hindurch— tretende Fördermenge in wesentlichen gleich Null sind. Federn
22,22 können vorgesehen sein, um die Kolben 17 und la in Richtung auf die gezeigte Mittelstellung zu drücken. Diese Federn
bringen die KolbenfUhrungescheibe jedoch nicht in fflittalatellung, wenn Druckmittel hinter einem der beiden Kolben eingeschlossen wird. Eine Drehung der KolbenfQhrungsscheibe 14 in
einer Richtung um die Drehzapfen 15 aus der littslstsllung
heraus bewirkt, daß die Fördermenge der Pumpe bis zu einem durch den Aufbau der Pumpe bestimmten Höchstwart gesteigert
wird, während eine D.rehung der KolbenfOhrungsscheibe in entgegengesetzter Richtung aus der Mittelstellung heraus zur Folge
hat, daß die Fördermenge von Null auf einen Höchstwert in entgegengesetzter Richtung gesteigert wird.
Das Druckmittel zur Bewegung der Schieberkolben 17 und 18 wird
von einer Hilfspumpe PP geliefert, die das Druckmittel einem
Auffangbehälter 24 entnimmt. Die Druck- oder Auslaßleitung 25
109813/0423
der Hilfspumpe ist an dia Drucköffnung eines magnetgesteuerten
Umsteuervantiis r.iit Federrückführung angeschlossen, das schematised
bei 26 .angedeutet ist und, wie im folgenden erläutert,
das Störungssicherungsventil der Anlage bildet.
Das Umsteuerventil 26 weist einen Schieber auf, der mittels
eines gegen eine Rückstellfeder 28 arbeitenden Magneten 27 zwischen zwei Arbeitsstellungen verschoben «erden kann. In
Figur 1 sind die Druckmittelverbindungen über das Umsteuerventil 26 zu den an dieses Ventil angeschlossenen Hydrauiikleitungen
30 und 31 in der Form gezeigt, in der sie bsi Entregung des Magneten 27 vorliegen. In diesem entregten Zustand, der
einer Störung des elektrischen Systems entspricht, ist die Ventildrucköffnung P mit der Leitung 31 verbunden, während die
Leitung 30 an die Rücklauf öffnung T angeschlossen ist. U/enn der
Rlagnet 27 erregt wird, stellt das Ventil 26 eine Druckmittelverbindung
von der Leitung 25 zur Leitung 30 sautie von der
Leitung 31 zur Rücklauföffnung T her.
Die Verbindung zwischen den Leitungen 30 und 31 und den Schieberkolben
17 und 18 läuft über Parallel- oder Zweigleitungen, von denen die eine ein insgesamt mit 33 bezeichnetes, elektrisch
gesteuertes, zweistufiges Servo—Ventil und die andere ein handgesteuertes
Servo-Ventil 60 enthält. In den Zweigleitungen
liegen ferner Rückschlagventile, die derart angeordnet sind, daß die Servo—Ventile 33 und 60 wechselweise mit Druckmittel
beaufschlagt werden und damit wechselweise die Schieberkolben betätigen. Wenn der Magnet 27 erregt ist, wird Druckmittel von
der Quelle PP nur den elektrisch gesteuerten Sarvo-Ventil 33
BAD ORIGINAL
109816/006
1öb3358
zugeführt. Ist dor magnet 27 nicht erregt, gelangt Druckmittel
nus zu dem handgesteuerten Sorvo-Venfcil 60.
Dar Aufbau des elektrisch betätigten Sarva-Ventils 33 bildet
als solcher keinen Teil der Erfindung. Das Servo-Ventil 33
kann beispielsweise ein Ventil sain, «sie es aus der US-Patanischrift
2 884 907 bekannt ist«
Kurz gesagt uieisfc das Servo-Vontil 33 eine Hiifsstufe 34 und
sine Hauptstufe 35 auf, letztere ist mit einem linear bewegbaren Schieber versehen, der entsprechend den Flüssigkeitodrücken
vorschoben wird, die auf gegenüberliegende Steuer— oder Cndfläehan des Se;hiabers einwirken. Dabei wird eine herkömmliche
l/isrwecjsteuerung mit einer (Rittleren Schließstellung
erhaltene In Figur 1 ist die Hauptstyf» 35 in der Schließ- odßA
Mittelstellung vuranachaulicht, in der sämtliche Druckmittel*
verbindungen zwischen den Leitungen 20f 21, 30 und 31 gesperrt
sind. Wird nicht ausgeglichener Druck auf eins Steuerfläche des
Schiebers der Haiiptßtufe des Servo—Hentils 33 ausgeübt, wird
der Schieber derart verschoben, daß die Leitung 30 mit der Leitung 21 und die Leitung 20 mit der Leitung 31 in Verbindung
gebracht wird, lüirri nicht ausgeglichener Druck angelegt, der
den Schieber der Hauptstufe 35 in entgegengesetzter Richtung aus der Mittelstellung verschiebt, wird eine Verbindung zwischen
der Leitung 30 und der Leitung 20 sowie) zwischen dBr Leitung 21
und der Leitung 31 hergestellt. In den Leitungen 30 und 31 liegen Rückschlagventile 36 bzw. 37. Das Rückschlagventil 36
ist so angeordnet, daß es einen Dryckmittelatrom in der Leitung
30 von der ninen Arbeitsventilöffnung des Umsteuerventils
18/042 θ - g -
BAD ORIGINAL
1ÖS3358
26 nur in Richtung auf das Servo-Uentil 33 erlaubt, uiährand
das Rückschlagventil 37 derart ausgerichtet ist, daß es einen Druckmittelstrom Ln der Leitung 31 nur in Richtung auf dia
anders Arbeitsventilöffnung des Unisfcßuorventils 2Ci gestabbeb.
Die Hilfastufe 34 das elektrisch gesteuerten Servo-Ventils 33
kann zweckmäßiger«eise ein in Figur 1 schemabisch dargestalltes
Strahlablenkventil sein, das ein nachgiebiges Strahlrohr
aufweist, dem Druckmittel von der Leitung 30 über eine Drosselstella
39 zugeführt uiird und von dessen äußerem oder bewegbarem
Ende sin Druckmittelstrahl austritt. Dieser Strahl kann mit
Hilfe eines Schalt- oder Drehmomentenmotors 42, dar Elektro—
magnebe 43,43 besitzt und das Strahlrohr 3ü auslenkt, in Richtung
auf die eine oder die andere zweier Einlaßöffnungen 40,41
verschoben werden. Ist der magnet 27 erregt, so daß Druckmittal
dem Strahlrohr 38 zugeführt wird, und wird dann der Schaltmotor 42 erregt, 3o daß das Strahlrohr 30 aus der normalen
Mittelstellung in Richtung auf die Einlaßöffnung 40 ausgelBnkt
wird, so uiird der Strähl ungleichmäßig aufgeteilt und eine Druckdifferenz zwischen den Öffnungen 40 und 41 ausgebildet.
Dar größere Druck gelangt von der Öffnung 40 zur linken Steuerfläche
des Schiebers der Hauptstufe 35, wodurch der Schieber verschoben und die Leitungen 30 und 21 miteinander verbunden
werden. Uiird umgekehrt der Schaltmotor 42 durch ein Eingangssignal
entgegengesetzter Polarität erregt, dann wird das Strahlrohr 38 in Richtung auf die Einlaßöffnung 41 ausgelenkt.
Druck wird an die gegenüberliegende Steuerfläche des Schiebers der Hauptstufe angelegt. Der Schieber wird in der anderen Rich-
BAD ORIGINAL -10-
109818/0420
tuntj aus der Mitt3llage hurnuabeaegt. Die Verbindungen
zwischen den an das Vantil angeschlossenen Leitungen ujerdon
umgesteuert.
Dar Schäitmotor 42 dna Sarvn-Vorsfcils 33 spricht auf α in elaktrischas
Eingangssignal uon oinar Leitung 45 an, das bei 46
in bekannter Uiaiao verstärkt wird. Ist kein Signal vorhanden,
dann liegt das Strahlrohr 38 in der Ruhestellung zwischen den Einlaßöffnungen 40 und 41 und bildet der Druckneiitelafcrahl
keine Druckdiffesanz aus, die den Schieber dar iiauptatufe 35
aus der mittel*·" oder Schließstellung herauszubs&aysn, sucht,
lüenn daher kein Signal an den l/erstärker 46 angologt wird,
wird dem Zylinder beider Schieberkolben 17 cdor 10 über das
elektrisch gesteuerte Servo-Ventil 33 kein Druckmittel zugeführt
bztu. von diesem Zylinder abgeführt, und zwar unabhängig
davon, ob das Umsteuerventil 26 erregt oder entregt ist. Erscheint auf der Leitung 45 ein elektrisches Steuersignal, dann
inird ein Strom vorbestimmter Amplitude und Polarität an den
Schaltmotor 42 angelegt, wodurch in Abhängigkeit von dar Polarität des Signals der Oruckmittelstrahl in Richtung auf eine
der Einlaßöffnungen verstellt wird. An den Enden des Schiebers
der Hauptstufe entsteht eine Druckdifferenz; der Schieber wird
aus der Mittelstellung horausbawegt. Druckmittel kann infolgedessen
vom Umstauerventil 26 in den einen Schieberzylinder gelangen
und aus dem Zylinder das anderen Schiebsrkolbens zum
Auffangbehälter zurücklaufen, wodurch die Verdrängung der Pumpe
geändert wird. Die Verschiebung des Hauptschiebers des Servoventil«
33 wird unterbrochen, wenn der Schieber eine solche
U/cigatrecke zurückgelegt hat, daß eine den Schieber mit dem
10ÖÖ1S/0UÖ
BAD
. '} B b 3 3 5 8
Strahlrohr 30 Uappelnde Rüekkopplungßfoder 44 dia Kraft des
Schalten Uirs auaglcichi; und den Druckmittel strahl in dia
lwrsg zurückführt. Bei Drehung übt Kolbenführung^·
um die Drehzapfen 15 uiird «in ^!nehmendes,, die Winkelstellung
dor Koiljanfiihrungsscheibe kennzeichnende!* Rüekkopplungssignal
übur aine achomatisch bei Λ7 angedeutete mechanische Verbindung mi ein Potentiometer 4(1 angelegt£, das dieses
Mgriei ir; of π elektrische» Signal umsetzt. Dieses elektrische
Röckkap»JfifHj.3si.gnal «jix'd über eine elektrische Verbindung 49
Kern Vsraiärker 45 zugeführt ynd hat rinn Polarität, die derjssnigen
des Eingangssignals auf der Leimung 4L: sntgegengeaetz-'s':,
Dar» FJöckkopplfing&signal hat die Aufgabet das Eingangs—
tiJ1-J^j!. st/ffZrj-gloiiirte!!. Bai zynehntender /iMplitude dos Rückkopp·*·
],.iiiigsaiy;-!«3]ig isird das resuliisrende Signal kleiner und uüird
dB Kifsf! des Schaltmotors abgosenkfc. Uni geringer uierdender
r-chaltmot-orkraft lonkt die Rückkoppluntjafader 44 den Druck—
!•jiiiiiBjLstiithl in entgegengesetzter Richi;ting bus dar Riittelstel—
lung ausr üg daß der Schieber der Haupiuitufe in Richtung auf
die SchiiciG&toXlurig bewegt wird« Hat df.ti Ko\berfühiiungsachaibt*
nino Stnllung erreicht f in der das Potentioiftet-eräignal das
Eingangssignal genau auslöscht, dann int dar Schieber der
Hauptstufe in die stabile fflittelstellumi zurückgekehrt. Die
Verstellung dor Kalbenführungsscheibe uird in der Sollstellurtg
beendet.
Dae haniijjtmüeiii :;U3 Drehschisbos— Serwo-Vi-mtil 60 liegt parallel
zu dam s'it.lifcffiMth gesteuerten Ser^e-Vafr.il 3.3, un die Kolbenführungii;*f:-hüil_·»-·
t;itar Umgehung des elektrischen Ssrvo-VBntils
» 12 1Ο9δΐ8/Ο42β
BADORIGINAL
11ib3358
5'jtiffluf«i«fj «teuorn zu Ifönnen. Das Drohgclueber'-iiervo-Vc-niil ftB
mir (j mit IgJ η tunos iHuuerorgana oder Handgriff U3 61 betätigt %
Druckmittel strom zwlachun ύβη l/enti lüf f nuntjon anidor
Richtung und dor Grüße riss Cingangsdrehsignaia
eingentnllt uird. Oi ^ Druck- und fUick.1 auf öffnungen P bzw. T
üaa Uoniila GO sind ΟΙϊηγ Laiiungon 62 end G3 ?.wii?ehBn dem
uuntiJ 2ß und den RüoUschlagvBniiJon 37 und 36 an die
31 bzw. 30 angeschlossen. In dar Leitung 62 lioyt
«in fUIti'euhlagvantiJ 6dt das «inen Druck nittolfluß in Riuhtits.v
n'iV ria« Servo^Uentil 6Ü gesiattßt} din Leitung 63 enihäli ain
Röofcoclüagventil 67, das öinon DrtscktBitt-^Ifluß nur in Riohfcur.rf.öi.iung
3.Ü aplaubt.
U'ann dar; Stouerorgan 61 ausgehend von oa : ilfli ttelsteJlung in d
oinot; Ritthiung gedroht. sairdE stellt das /entil 60 t?ins Druck-
«litiolVerbindung züüschen dtär Leitung ß2 und der Leitung 64
miuiiu dot?: Kolben 1Q und eino ztueite Druckmittel Verbindung .TU?i
■jiiht π dor» Kolben 17, der Leitung 65 und der Leitung 63 her.
U'irri der Handgriff 61 ausgehend aus der Mittelstellung in der
iindßrcirt Richtung gedreht, wird mittels dos Ventils 60 eine
Druckmittel verbindung zwischen den Leitungen 62 und 65 souiie
ziviuchen den Leitungen 64 und 63 geschaffen. Die Öffnung der
Drunkmitteliuega über das Drehachieber-Stn-wo—Ventil 60 führt
zu oi IHT Drehung dor '(olbenf Uhrungsacheii e 14 üin die Drehzapfen 15. Diese Drohung wird als mechatrlucf e Drehbetfiegung über
ein Geatänge Gd zum Drehschieberv/sTtil 6C- zurückübertragen.
U/enn die Drehung der KolbenfÜhrung3snheibo dem an das Steuerorgan
61 angelegten CingangsdrohsignaJ genau entspricht,
— 1Λ
-: - -10-9Ö18/OÄ2Ö
schlioßt das Servo-Uontil, ao daß dio Kolbonführungsscheibu
in dieser Stellung verbleibt, bis das Steuerorgan 61 orneiyt
bewegt wird. Eine Federrückführung 70 spannt das Steuerorgan
in Richtung auf eine geschlossene Mittelstellung vor und führt das Steuerorgan solbattätig in die liiittslstDllung zurück, wenn
das zuvor von Hand verstellte Steuerorgan 61 freigegeben mird. Dadurch wird auch die Kolbenführungsacheibe in die Rlittelatfjllung
zurückgebracht. Eino vorteilhafte Ausführungsform des Drßhschieber~Serv.'o~\/Qniil3 60 ist im folgenden beschrieben.
Der Magnet 27 des Urnsteuervsntils wird über elektrische
Leiter 53 und 54 aus einer Betriebsspannungsquelie 55 erregt.
Die Spannungsquelie 55 kann, wie in Figur 1 gezeigt, dieuolbe
Spannungsquelle sein, aus der der Verstärker 46 gespeist wird.
Es kann sich aber auch um eine Spannung handeln, die einer anderen der Pumpe zugeordneten Schaltung entnommen wird, auf
deren Ausfall das Umsteuerventil ansprechen soll, beispielsweise der Hochieitungs—Spannungsvorrichtung, die einem Winden—
mechanismus zugeordnet ist, der mittels der Pumpe 10 angetrieben wird. Fällt diese Spannung aus irgendeinem Grunde aus,
wird der magnet 27 entregt, so daß das Umsteuerventil mittels der Feder 28 in die llStörungslt-Stellung bewegt wird. Tritt die
Störung zu einem Zeitpunkt auf, bei dom das Servo-Ventil 33
die KolbenfUhrungsscheibe in eine außermittige Stellung gebracht hat, wird durch Entregung üea magneten 27 das Nebenschlyß-Servo-Ventil 60 in die Spoiseleitungen 20 und 21 der
KolbenfUhrungascheibe eingeschaltet und über das Servo-Ventil
60 eine Druckmittelverbindung hergestellt, mittels deren die
- 14 -
BAD ORIGINAL
KolbenFühruntjaschöibiJ ifascEi in ti in Ifliitalstailung gebracht
uiird, uiie dies im oin^alnan 'jjsitor unten erläutart ist.
Es kann auch dafür gesorgt warden, dal} der Rlagnot 27 auf
Störungen der Anlage an judaic einer Anzahl verschiedener Stallen
anspricht, indem in dsn fffagnütei?~8gerkrei3 ain ader mehrere
Relaiskantakte ontsprechond dom Kontakt 56 gelegt uiBrdenj die
geöffnet werden, ujenn ein fo^ssirnmtns siektri&shos Bauteil ausfällt.
Zum Beispiel kann By urisiinocht soin, dan föaynßton zu
entregen, usenn der Verstärker 46, boispielsiaelnn durch Kurz—
schluO, ausfällt. Ein solnhs? Ausfall äuöart sich und ist selbsttätig
festotollbai· ala ein Signal an den Schsi^nsotor 42v tJ^s
zu große Amplitude hat oder von zu großer Dauer ist. Diuas
Kennzeichen werden mittels eines Fehlerdetektors 57 ermittelt, der beuiirkt, daß ein Relais 58 die Kontakte 56 im Falle einer
Störung der genannten Art öffnet. Statt dessen kann ein Ausfall
des Rückkopplungspotentiometors 48, beispielsweise auf Grund
eines Kurzschlusses des Schleifarms oder Blittelabgriffs, als
Signal zur Öffnung von Kontakten im fllagnetstromkrais verwendet
»erden, wodurch der magnet entregt und die Anlage auf Störunge-Sicherungsbetrieb
geschaltet utird.
U/enn das Umsteusrventil 26 in den Störungszustand geschaltat
wird, utird Druck von der Leitung 25 an die Leitung 31 angelegt
und wird die Leitung 3G mit dam Auffangbehälter verbunden. Auf
Grund der Ausrichtung dar Rückschlagventile 36 und 37 wird verhindert,
daß Druckmittel in der Leitung 31 durch das elektrisch gesteuerte Servo-Ventil 33 strömt. Infolgedessen kann, unabhängig
109810/0428 BAD ORIGINAL _
von dor Stellung des Hauptachiohoi3 aau Servo—Ventils ktJin
Druckmittel übor diQ3fJs Servo-Ventil zu den der VerdrängumjQ·-
sinunrung dienenden Schiehorkqlben gelangen« Druck wird über
diö Leitung 31 und daa Rückschlagventil Gß an des handgesteuerte
Sorvm—Ventil 60 angelegt« Befindet sich daa Servo—Ventil GO
iii der normalen Schließ— odor (!Ii ttoietel lüng s ist der Durchfluß
durch dieses Ventil gesperrt. Falls jedoch dnr- Handgriff fi1
gudraht u'ird, uiird Druck über das Sei vfu«Venti 1 60 an den einen
oder den anderen Schieberkolben angeln»,***. 80 dafl die KolbenfOf''-rungsschexbe
um einen Betrag gedreht «rii'd. dor, iuio oben be—
luihriohon« dem von Hand angelegten Cinyangsdrehsignal entspricht.
•}fii jeder vorbestimmten Störungsart der elektrischen Anlege
aiird infalgodesfion selbsttätig oine Handsteuerung möglich genuicht«
Dadurch «ird die fllöglichkjiit fih oine Übernahme der
Steuerung bei Störungen der elektrischen Anlage geschaffen.
AuOerdee kann von Hand auch eine Ubersißuaruno. erfolgen, salbet
wenn dae elektrisch gesteuerte Sßrvo-Vf(iti.1 33 ninvandfroi
arbeitet und zur Steuerung doi Stellung der Kolbenführung·'«
scheibe eingesetzt «ird. Für diesen Zenok ist da· handgesteuerte
Ssrvo-Ventil 60 über ein sohoeet i tich angedeutetes Gestlnge
69 Mit normalerweise geschloosunen Schnltkontakten 71 la lagnetsrregerkreis
derart mechanisch verbunden, daß, «renn der Steuerhondgriff 61 von Hand aus der Rüttelst ellung herauegedreht
wird, die Kontakte 71 selbsttätig geöffnet »erden, wodurch der Magnet 27 entregt, der Druckmittelntram durch das
elektrisch gesteuerte Servo—Ventil 33 abgesperrt und gleichzeitig
Druckmittel dem handgesteuerten iServo—Ventil 60 zur
Dadurch,daß die Rückschlagventile 36 und 67 in entgegengesetzter Richtung mit Bezug auf die Leitung 30 und die Rückschlagventile 37 und 66 in entgegengesetzter Richtung mit Bezug auf
die Leitung 31 angeordnet sinds wird bei Anlegen von Druck an
das handgesteuerte Servo-Ventil der Druckmittelstrom durch das
elektrisch gesteuerte Servo—Ventil 33 selbsttätig gesperrt,und
umgekehrt, so daß das Druckmittel wechselweise nur in einer dar beiden Parallel- oder Zweigleitungen flisOen kann.
Die Figuren 2 und 3 veranschaulichen eine· bevorzugte Ausführungsform des handgesteuerten Drehschieber—Servo—Ventils 60.
Bei dieser Ausführungsform weist das Ventil 60 einen Ventil—
körper odejr ein Gehäuse 51 auf, das mit dem nicht gezeigten
Pumpengehäuse einteilig verbunden oder an diesem angebracht
sein kann. Das Gehäuse 51 ist mit einer Axialbohrung 72 versehen, in der vier in gleichem Abstand voneinander angeordnete,
innen umlaufende Nuten 73, 74, 75 und 76 ausgebildet sind. Die Nuten 73 bis 76 stellen die Verbindung zwischen der Bohrung 72
und Ventilöffnungen 77, 78, 79 bz«. her.
In der Bohrung 72 sitzt eine Buchse 82, die drehbar aber nicht
längeverechiebbar angeordnet ist. Die Buchse 82 weist eine
zylindrische Innenkammer 83 auf, und zwei nebeneinanderliegend·, parallele Querbohrungen 85 und 86 stellen eine Verbindung zwischen der Innenkammer 83 und den Gehäusenuten 74 und 76 her,
während zwei weitere, parallel nebeneinanderliegende Querboh-
- 17 -
10dd 1 δ/οΛ^β
BAD
1853358
rungen 77 und 88, die in der Buchse rechtwinklig mit Bezug auf die Bohrungen 85 und 86 ausgerichtet sind, Bine Verbindung
zwischen der Innenkammer 83 und den Gehäusenuten 73 und 75 bilden. Am einen Ende ist die Büchse 82 über die Kreuzgelenkkupplung 66 mit einem der Drehzapfen 15 der Kolbenführungsscheibe der Pumpe verbunden. Uiβηη die der Änderung der Verdrängung der Pumpe dienenden mittel betätigt werden, um die Kolbenführungsscheibe zu verschwenken, dreht sich der Drehzapfen
und wird dabei die Buchse 82 um einen gleichen lUinkelbetrag
mitgenommen. DiB Bohrungen 65, 86, Θ7 und 88 der Buchse stehen
dauernd mit den zugehörigen Nuten des Gehäuses in Verbindung, und zwar unabhängig davon, welche Winkellage die Buchse 82
mit Bezug auf das Gehäuse 5t einnimmt.
Ein Schieber 92 ist in der Innenkammar 83 der Buchse drehbar
gelagert und weist zwei Umfangenuten 93 und 94 auf, die mit den Buchsenbohrungen Θ7 bzw. 86 axial ausgerichtet sind und
mit diesen Bohrungen ständig in Verbindung stehen« Der Schieber 92 ist ferner mit zwei ähnlichen, einander diametral
gegenüberliegenden, eingefrästen Längsschlitzen versehen, von
denen einer in Figur 2 bei 95 zu erkennen ist und die sich von der Nut 94 des Schiebers aus so weit weg erstrecken, da0
sie mit den Buchsenbohrungen 85 in Verbindung kommen, wenn sie mit diesen dem Winkel nach ausgerichtet werden.
Der Schieber 92 weist ein zweites Paar von einander diametral gegenüberliegenden, eingefrästen Längeschlitzen auf, von denen
der eine in Figur 2 bei 96 dargestellt ist. Diese Schlitze
BAD ORIGINAL _ m
reichen ausgehend von der Nut 93 des Schiebers so weit, daß sie
mit den Buchsenbohrungen 88 in Verbindung kommen, wenn sie mit
diesen winkelaäßig ausgerichtet werden. Die zwei Schlitzpaare 95 und 96 sind gegeneinander um 90° versetzt und derart bemessen, daß dann, wenn das Ventil in der Schließ- oder Mittelstellung nach Figur 2 steht, die Verbindung mit jeder der Buchsenbohrungen 85 und 88 gerade unterbrochen ist.
Am einen Ende des Ventilgehäuses 51 ist eine Kappe 98 angebracht, die die insgesamt mit 70 bezeichnete Zentriereinrichtung aufnimmt, mittels deren das Ventil 60 nach Verschwinden
einer Batätigungskraft selbsttätig in die Schließ- oder Mittelstellung zurückgebracht wird. Der Schieber 92 besitzt einen
Zapfen 99 Mit geringeren Durchmesser, der durch einen Hohlraum
100 der Kappe 98 und eine Öffnung am einen Ende der Kappe hindurchragt· Das Steuerorgan 61, das, wie veranschaulicht-, eine
SechseckMutter eein kann, let auf das Auöenende des Schieberzapf em 99 aufgekeilt, um den Zapfen Mit Bezug auf das Ventilgehäuse und die Buchse drehen zu können. Zweckentsprechende
DichtMittel, z.B. die veranschaulichten 0-Ringe, sind um den
Zapfen 99 herum und.zwischen der Kappe 98 und dem Gehäuse 51
vorgesehen«
Die Zentriereinrichtung 70 weist einen Zapfen 101 auf (in Figur 3 gestrichelt dargestellt), der von dem Schieberzapfen 39
rechtwinklig absteht. An gegenüberliegenden Seiten daa Zapfen· 101 greifen unter Federspannung stehende Kolben 102 und 103 an.
- 19 -
109018/0420 BAD ORIGINAL
Dia Kolben 102 und 103 sind mit Anschlägen versehen, von denen einer in Figur 3 mit 104 bezeichnet ist. Diese Anschläge verhindern, daß sich die Kolben über die Stellung hinauabewegen,
in der der Schieber 92 in der mittel- oder Schließstellung liegt.
Die Druckkraft der Zentrierfedern kann mit Hilfe von Gewinde—
stiften 105 eingestellt werden, die durch Schraubkappen 106
abgedeckt «erden. Dor Schieber 92 ist mit der Kreuzgelenkkupplung 68 nicht verbunden und kann sich mit Bezug auf die Buchse
82 und das Gehäuse 51 drehen.
Um den Magneten 27 des Umsteuerventils selbsttätig zu entregen,
wenn das Steuerorgan 61 des Drehschieber-Servo-Ventils 60 aus
der Mittelstellung herausgedreht wird, ist im Hohlraum 100 der Kappe 98 ein normalerweise geschlossener flllkroachalter 107
untergebracht, der in Figur 3 gestrichelt angedeutet ist. Der Klikroschaltsr 107 weist einen Schaltetift oder ein anderes Gestängeteil 69 auf, dessen eines Ende in einer kerbenartigen
Nut oder einer konischen Ausnehmung 109 des Zapfens 99 sitzt. In dieser Stellung sind die Schaltkontakta (71 in Figur 1)
geschlossen. Wenn der Zapfen 99 in der einen oder anderen Richtung gedreht wird, werden die normalerweise geschlossenen Kontakte des Bikroschalters 107 geöffnet, wodurch der magnet 27
entregt und das Unateuerventil in den Störungszustand gebracht
wird.
Bei Verwendung des Ventils in der Anordnung nach Figur 1 wird
der Drucköffnung 78 des Sarvo-Venti Is ät " i-uckmittel über die
Leitung 62 zugeführt, während die Leitung u..- an die Rücklauf-
109818/0426 BAD 0R|G|nAl - 20 -
1853358
Öffnung 79 des Servo-Ventils angeschlossen ist. Die Leitungen
64 und 65 sind mit den Öffnungen 77 bzw. BO verbunden*
(Kenn ein Drehsignal an das Steuerorgan 61 das Servo—Ventils
angelegt wird, wird das elektrisch betätigte Servo—Ventil 33
geschlossen und durch Umschaltung des Umsteuerventils 26 außer
Betrieb gesetzt. Wenn die Drehung des Steuerorgans 61 derart erfolgt, daß der Ventilschieber 92 in einer Richtung gedreht
wird, in der der Schiebsrschliiz 96 Mit der Drucköffnung 78
verbunden wird, dann strömt Druckmittel durch die Gehäusenut 74,
die Buchsenbohrung Θ5 und den Schieberschlitz 96 in die Nut sowie über die Buchsenbohrung 87, die Gehäusenut 73 und die
Öffnung 77 zum Schieberkolben 18. Gleichzeitig uiird ein Druck- ·
mittelweg geöffnet, der über die Gehäusenut 76, die Buchsenbohrung
86, die Schiebernut 94, den Schlitz 95, die Buchsenbohrung 8Θ und die Gehäusenut 75 von der Öffnung 80 zur Öffnung
79 führt. Infolgedessen wird dem einen der Schiebern/linder Druckmittel zugeführt und aus dem anderen SchieberzyXinder
Druckmittel freigegeben, so daß die Kolbenführungsscheibe verschwenkt
wird* Die Buchse 82 dreht sich nicht zusammen mit dem Schieber 92, sondern folgt dem Schieber, wenn die Kolbenfüh—
rungsscheibe den Drehzapfen 15 dreht. Das heißt, die Anordnung
let so getroffen, daß sine Drehung des Drehrapfens 15 den
Schieber 92 in solcher Richtung dreht, daß die zuvorgenannten
Drucknittelverbindungen unterbrochen werden. Mann die Kolbenführungsscheibe um einen UJinkel gedreht ist, der dem von Hand
engelegten'Winkelsignal gleich ist, wird die Zufuhr von weiterem
Druckmittel zu den Schieberkolben abgesperrt und bleibt
- 21 -
100*1*70426
die Kolbanführungsscheibs stehen. Neon Freigabe das Steuer—
organs 61 wird dieses von dar Zentriereinrichtung 70 in die
Mittelstellung zurückgeführt, wodurch der Schieber in entgegen·» gesetztei* Richtung gedreht und ein Druckmittelweg geöffnet wird,
der von der Drucköffnung 78 zur Öffnung BO sowie von der Öffnung 77 zur Rücklauföffnung 79 führt. Infolgedessen wird die
Kolbenführung8echeibe in entgegengesetzter Richtung gedreht,
bis sie die Buchse in eine Stellung gebracht hat, in der ein weiterer Druckmittelström durch das Servo—Ventil 60 hindurch
unterbrochen ist.
Falls der Magnet 27 in einem Zeitpunkt entregt, in dem die Kolbenfuhrungsacheibe der Pumpe durch das elektrische Servo-Ventil 33 betätigt wird, und in diesem Augenblick außerhalb
der Mittelstellung steht, übernimmt das Servo-l/entil 60 selbsttätig die Steuerung und führt die KolbenfUhrungsscheibe in die
Mittelstellung. Eine außermittige Stellung der Kalbenführungescheibe äußert sich in einer Verschiebung der Ventilbuchse Θ2
aus der normalen Schließstellung mit Bezug auf den Schieber Druckmittel beginnt durch das offene Drehechieber-Servo-Ventil
hindurch zur Kolbenführungsscheibe in einer solchen Richtung zu strömen, daß die Kolbenführungsecheibe in Richtung auf die
Mittelstellung gedreht wird.. Gleichzeitig wird die Buchse 82 in Richtung auf eine Stellung gedreht» in der der Druckmittel-Strom, durch daa Servo-Ventll 60 hindurch abgesperrt wird.
1098 18/0426 BAD original
Claims (2)
- Büro München
München 2. Tal 71Patentansprüche1/ Pumpe mit veränderlicher Verdrängung mit einem druckmittelbetätigten Steuerorgan, dadurch gekennzeichnet, daß ein Schaltventil (26) normalerweise, z.B. .mittels einer Feder (28), in einer ersten Stellung vorgespannt gehalten ist, in der es das Druckmittel über ein handbetätigtes, in einer Druckmittelleitung liegendes Steuerventil (60) zu dem Pum— pensteuerorgan (17,18) leitet, und daß das Schaltventil (26) derart erregbar ist, daß es sich gegen die Varspannkraft in eine zweite Stellung bewegt, in der es Druckmittel über ein, vorzugsweise mittels eines elektrischen Stromkreises (42,46, 55), ferngesteuertes Steuerventil (33) leitet, das ebenfalls in einer Druckmittelleitung liegt. - 2. Pumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dafl das Schaltventil (26) bei Betätigung des handbetätigten Ventils (60) entregt wird.3. Pumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dafl das Schaltventil (26) bei Auftreten einer Störung in dsm das ferngesteuerte Ventil (33) steuernden Stromkreis entregt wird.BAD ORIGINAL4. Pumpe nach einem der vorhergehenden Ansprüche» dadurch gekennzeichnet, daß souiihl das ferngesteuerte Ventil (33) als auch das handbetätigte Ventil (60) normalerweise in «ine? Sprrrstellung (Null-Stellung) vorgespannt gehalten sind.5. Pumps nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Ventile (33,60) mittel aufweisen, mittels deren die Strömungsrichtung des durch die Pumpe strömenden Mediums umkehrbar ist.6. Pumpe nach einem dez vcKchergabenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das ParngsstBuerte Ventil (33) in einer Druckmittallaitung angeordnet ist, die parallel zu der das handbetätigte Ventil (60) enthaltenden Druckmittelleitung liegt, daß dem Schaltventil (26) Einwegventile (36,37; 66,67) zugeordnet sind und daß bei Erregung des Schaltventil3 (26) die Strömungsrichtung des Druckmittels geändert wird und die Einwegventile (36,37;66,67) das Druckmittel über das ferngesteuerte Ventil und nicht über das handbetätigte Ventil (60) leiten.7. Pumpe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das ferngesteuerte Ventil (33) ein Schisberventil (35) aufweist, das mittels eins« Strahlablenk-Servoventils (34) steuerbar ist, bei dem ein Strahl (3B) mit einer entsprechend der Richtung und Γι äße eines über magnete (43) fließenden elektrischen Stromes «s. »dsrlichen Aus-1Q9818/O420SAD ORfQfNALrichtung auf eine von zwei Öffnungen (41,40) gerichtet ist, wobei dar Grad der Ausrichtung des Strahles mit einer der Öffnungen (40,41) Richtung und Größe des über die Pumpe (IQ) fließenden lüisdiuftis bestimmt·1036 ^/ÜWöBAD ORIGINALLeerseite
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US578331A US3381624A (en) | 1966-09-09 | 1966-09-09 | Fail-safe control for hydraulic cross-center pump |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1653358A1 true DE1653358A1 (de) | 1971-04-29 |
DE1653358B2 DE1653358B2 (de) | 1973-04-26 |
DE1653358C3 DE1653358C3 (de) | 1973-11-15 |
Family
ID=24312412
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1653358A Expired DE1653358C3 (de) | 1966-09-09 | 1967-09-08 | Hydraulische Steuer und Regel einrichtung |
Country Status (5)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3381624A (de) |
BE (1) | BE702376A (de) |
DE (1) | DE1653358C3 (de) |
GB (1) | GB1193339A (de) |
SE (2) | SE328775B (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2900755A1 (de) * | 1978-01-16 | 1979-07-19 | Moog Inc | Hydraulische vorrichtung |
DE2928584A1 (de) * | 1978-09-05 | 1980-03-06 | Abex Corp | Elektrohydraulische steuerung fuer eine axialkolbenpumpe mit veraenderlichem hub |
Families Citing this family (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3495536A (en) * | 1968-05-14 | 1970-02-17 | Rex Chainbelt Inc | Controls for fluid translating apparatus |
US3561523A (en) * | 1968-05-27 | 1971-02-09 | Tibor Miklos Vertesi | Mold level control system |
US3733963A (en) | 1971-03-29 | 1973-05-22 | Abex Corp | Method and apparatus for controlling displacement of a variable volume pump or motor |
EP0135068B1 (de) * | 1983-07-29 | 1988-01-07 | Hitachi Construction Machinery Co., Ltd. | System zum Aufspüren von Störungen für hydraulische Pumpen |
DE3915904A1 (de) * | 1989-05-16 | 1990-11-29 | Hydromatik Gmbh | Hydraulische axialkolbenmaschine in schiefscheibenbauart mit einer nachfuehreinrichtung fuer den kaefig des segmentwaelzlagers der schiefscheibe |
US5076145A (en) * | 1990-06-04 | 1991-12-31 | Hagglunds Denison Corporation | Axial piston pump having a blocking valve in a manually controlled valve plate |
US20140069092A1 (en) * | 2012-09-07 | 2014-03-13 | Caterpillar, Inc. | Traction Control System for a Hydrostatic Drive |
Family Cites Families (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2741088A (en) * | 1950-09-29 | 1956-04-10 | Rolls Royce | Flow control means for internal-combustion engine fuel systems |
US3302585A (en) * | 1962-09-24 | 1967-02-07 | Abex Corp | Control for variable displacement pump or motor |
US3186310A (en) * | 1963-02-18 | 1965-06-01 | American Brake Shoe Co | Volume control for variable volume fluid pressure translating device |
GB1060772A (en) * | 1964-01-24 | 1967-03-08 | Vickers Ltd | Improvements in or relating to control devices for hydraulic pumps and motors |
-
1966
- 1966-09-09 US US578331A patent/US3381624A/en not_active Expired - Lifetime
-
1967
- 1967-08-07 BE BE702376D patent/BE702376A/xx unknown
- 1967-08-31 GB GB39960/67A patent/GB1193339A/en not_active Expired
- 1967-09-08 SE SE12425/67A patent/SE328775B/xx unknown
- 1967-09-08 DE DE1653358A patent/DE1653358C3/de not_active Expired
- 1967-09-08 SE SE04917/70A patent/SE355641B/xx unknown
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2900755A1 (de) * | 1978-01-16 | 1979-07-19 | Moog Inc | Hydraulische vorrichtung |
DE2928584A1 (de) * | 1978-09-05 | 1980-03-06 | Abex Corp | Elektrohydraulische steuerung fuer eine axialkolbenpumpe mit veraenderlichem hub |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
SE355641B (de) | 1973-04-30 |
BE702376A (de) | 1968-01-15 |
DE1653358C3 (de) | 1973-11-15 |
SE328775B (de) | 1970-09-21 |
US3381624A (en) | 1968-05-07 |
GB1193339A (en) | 1970-05-28 |
DE1653358B2 (de) | 1973-04-26 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE19580685B4 (de) | Radialkolbenhydraulikmotor und Verfahren zur Regelung eines Radialkolbenhydraulikmotors | |
DE3431969A1 (de) | Fluessigkeitskreislauf fuer den betrieb eines hydraulischen zweirichtungsmotors unter verminderung von erschuetterungen | |
DE2548308C3 (de) | Ventilanordnung mit einem ersten und einem zweiten Koaxialventil | |
DE3119050A1 (de) | "brennstoffeinspritzvorrichtung mit elektromagnetisch betaetigtem umschaltventil" | |
DE1916266A1 (de) | Elektrohydraulisches Stellgeraet | |
EP0620371A1 (de) | Hydrauliksystem zur Versorgung offener oder geschlossener Hydraulikfunktionen | |
DE1653358A1 (de) | Pumpe mit veraenderlicher Verdraengung | |
DE69417153T2 (de) | Steuerungsvorrichtung eines Stellgliedes einer Baumaschine | |
DE3040948C2 (de) | Ventilanordnung | |
DE4446538A1 (de) | Hydraulische Spanneinrichtung | |
DE3015367A1 (de) | Hydrostatischer antrieb | |
DE2330943A1 (de) | Eigensicheres, elektrisch betaetigtes ventil zum hydraulischen betaetigen eines fludmotors | |
DE4230183C2 (de) | Steuervorrichtung für Hydromotoren | |
DE2834552C2 (de) | ||
DE9310932U1 (de) | Elektrohydraulische Steuervorrichtung | |
DE3812116C2 (de) | Elektrohydraulisches Wegeventil | |
EP0845602A2 (de) | Elektohydraulische Steuervorrichtung | |
DE4235698C2 (de) | Hydrostatisches Antriebssystem | |
DE60306847T2 (de) | Pflugwendevorrichtung | |
DE2301622B2 (de) | Elektrohydraulische Schiffsrudersteuereinrichtung | |
DE2929578C2 (de) | ||
DE1900834A1 (de) | Betaetigungseinrichtung fuer eine Papierstoff-Aufbereitungsanlage | |
DE2261628C2 (de) | Steuerung für einen umkehrbaren Druckflüssigkeitsmotor | |
DE2230799A1 (de) | Steuervorrichtung fuer lastunabhaengige durchflussregulierung | |
DE4435750C1 (de) | Steuervorrichtung für eine hydrostatische Maschine |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 |