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DE1644151B2 - Wasserlösliche Monoazoreaktivfarbstoffe, Verfahren zu deren Herstellung und deren Verwendung zum Färben und Bedrucken von Wolle, Seide, Polyamid - und Cellulosefaser™ - Google Patents

Wasserlösliche Monoazoreaktivfarbstoffe, Verfahren zu deren Herstellung und deren Verwendung zum Färben und Bedrucken von Wolle, Seide, Polyamid - und Cellulosefaser™

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DE1644151B2
DE1644151B2 DE1644151A DE1644151A DE1644151B2 DE 1644151 B2 DE1644151 B2 DE 1644151B2 DE 1644151 A DE1644151 A DE 1644151A DE 1644151 A DE1644151 A DE 1644151A DE 1644151 B2 DE1644151 B2 DE 1644151B2
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methyl
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DE1644151A
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DE1644151C3 (de
DE1644151A1 (de
Inventor
Fritz Dipl.-Chem. Dr. 6230 Frankfurt Meininger
Ludwig Dipl.Chem. Dr. 6231 Sulzbach Schlaefer
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Hoechst AG
Original Assignee
Farbwerke Hoechst AG
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Publication date
Application filed by Farbwerke Hoechst AG filed Critical Farbwerke Hoechst AG
Publication of DE1644151A1 publication Critical patent/DE1644151A1/de
Publication of DE1644151B2 publication Critical patent/DE1644151B2/de
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Publication of DE1644151C3 publication Critical patent/DE1644151C3/de
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C09DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • C09BORGANIC DYES OR CLOSELY-RELATED COMPOUNDS FOR PRODUCING DYES, e.g. PIGMENTS; MORDANTS; LAKES
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    • C09B62/44Reactive dyes, i.e. dyes which form covalent bonds with the substrates or which polymerise with themselves with the reactive group not directly attached to a heterocyclic ring
    • C09B62/503Reactive dyes, i.e. dyes which form covalent bonds with the substrates or which polymerise with themselves with the reactive group not directly attached to a heterocyclic ring the reactive group being an esterified or non-esterified hydroxyalkyl sulfonyl or mercaptoalkyl sulfonyl group, a quaternised or non-quaternised aminoalkyl sulfonyl group, a heterylmercapto alkyl sulfonyl group, a vinyl sulfonyl or a substituted vinyl sulfonyl group, or a thiophene-dioxide group
    • C09B62/507Azo dyes
    • C09B62/51Monoazo dyes
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
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    • C09BORGANIC DYES OR CLOSELY-RELATED COMPOUNDS FOR PRODUCING DYES, e.g. PIGMENTS; MORDANTS; LAKES
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    • C09B62/527Azo dyes
    • C09B62/53Monoazo dyes

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Coloring (AREA)

Description

(I)
worin A einen Benzol- oder Naphthalinkern bedeutet, der durch Halogen, Nitro-, Sulfonamide Carboxy-, Methyl-, Methoxy- oder Äthoxy-Gruppen zusätzlich substituiert sein kann, und der Kern B zusätzlich Halogen, Nitro-, Sulfonamid-, Carboxy- oder Methylgruppen enthalten kann, X eine an A und/oder B gebundene Gruppierung der Formel
- INjn-SO2-CH=CH2 (2)
— ^N Jn-SO2-CH2-CH2-Z (3)
darstellt, worin R2 ein Wasserstoffatom oder einen Alkylrest von 1 bis 4 Kohlenstoffatomen und Z eine alkalische abspaltbare Alkylsulfonyloxy-Gruppe mit einem Alkylresl von 1 bis 4 C-Atomen, einen Renzol- oder Naphthalinsulfonyloxy-Rest. den Acetoxy-. Phenoxy-, Dimethylamino-, Diäthylamino-, Thiosulfato- oder Sulfatorest darstellt oder für Chlor oder Brom steht, R, für eine Methyl-, Carboxy- oder Carbalkoxy-Gruppe mit bis zu 2 C-Atomen im Aikoxyrest steht und m eine ganze Zahl von I bis 3, η die Zahl O oder 1 und ρ die Zahl 1 oder 2 bedeutet.
2. Verfahren zur Herstellung von Farbstoffen der in Anspruch 1 genannten und definierten Formel I, dadurch gekennzeichnet, daß man I Mol eines Amins der allgemeinen Formel
[SO3H]1111
C — NH,
(4)
R1'
(n Jn-SO2-CH2-CH2-OH
(5)
in der R-, und /1 die genannten Bedeutungen haben, darstellt' m, Tür eine ganze Zahl von O bis 3 und p, ,o für O oder 1 steht, diazotiert und mit 1 Mol einer Kupplungskomponente der allgemeinen Formel
(6)
worin B. R1 und X die in Anspruch 1 genannten Bedeutungen besitzen oder X außerdem einen Rest der allgemeinen Formel 5 bedeutet, nu für eine ganze Zahl von O bis 2, p2 Tür O oder 1 steht, wobei man Diazo- und Azokomponente so wählt, daß die Summe von m, und nu 1, 2 oder 3 und die Summe von P1 und p2 1 oder 2 ist, kuppelt und. falls eine der Komponenten eine Gruppierung der vorstehend genannten Formel 5 enthält, diese Gruppierung in die entsprechende Schwefelsäureestergruppe überführt, und gegebenenfalls die so erhaltenen Farbstoffe der Formel 1, in denen X für die Gruppierung der Formel 3 steht, durch Behandeln mit einem alkalisch wirkenden Mittel in Verbindungen der Formel 1 mit der Gruppierung der Formel 2 überführt, oder gegebenenfalls die erhaltenen Farbstoffe der Formel 1, in denen X für die Gruppierung der Formel 2 steht, mit Dimethylamin, Diäthylamin oder einem Alkalithiosulfat umsetzt.
3. Verwendung der in Anspruch 1 genannten und definierten Farbstoffe der Formel 1 zum Färben von Wolle, Seide und Polyamidfasern sowie zum Färben und Bedrucken von natürlichen und regenerierten Cellulosefasern.
Die vorliegende Erfindung betrifft neue, wertvolle, wasserlösliche Monoazofarbstoffe der allgemeinen Formel
worin A und X die in Anspruch I genannten Bedeutungen besitzen oder X außerdem einen Rest
C-N=N
worin A einen Benzol- oder Naphthalinkcrn bedeutet,
Jer durch Halogen, N'iiro-, Sulfonamide Carboxy-, Methyl-, Methoxy- oder Athoxy-Gruppen zusätzlich substituiert sein kann, und der Kern B zusätzlich Halogen, Nitro-, Sulfonamid-, Carboxy- oder Methylgruppen enthalten kann, X eine an A und/oder B gebundene Gruppierung der Formel
— N
-SO,—CH=CH,
— lN Jn-SO2-CH2-CH2-Z
(2)
(3)
darstellt, woiin R2 ein Wasserstoffatom oder einen Alkylrest von 1 bis 4 Kohlenstoffatomen und Z eine alkalische abspaltbare Alkylsulfonyloxy-Gruppe mit jo einem Alkylrest von 1 bis 4 C-Atomen, einen Benzoloder Naphthalinsulfonyloxy-Rest,den Acetoxy-, Phenoxy-, Dimethylamino-, Diäthylamino-, Thiosulfato- oder Sulfatorest darstellt oder für Chlor oder Brom steht. R1 für eine Methyl-, Carboxy- oder Carbalkoxy-Gruppe mit bis zu 2 C-Atomen im Alkoxyrest steht und m eine ganze Zahl von 1 bis 3, η die Zahl O oder I und ρ die Zahl 1 oder 2 bedeutet, sowie ein Verfahren zur Herstellung dieser Farbstoffe der Formel 1. bei welchem man 1 Mol .".ines Amins der allgemeinen Formel
[SO3H]
C-NH2
(4)
worin A und X die in Anspruch 1 genannten Bcdingungen besitzen oder X außerdem einen Rest der allgemeinen Formel
SO2-CH2-CH2-OH (5)
in der R7 und η die genannten Bedeutungen haben, darstellt, m, für eine ganze Zahl von O bis 3 und p, für O oder 1 steht, diazoticrt und mit I Mol einer Kupplungskomponente der allgemeinen Formel
(6)
kuppelt, in der B, R1 und X die obengenannten Bedeutungen besitzen oder X außerdem einen Rest der allgemeinen Formel 5 bedeutet, Mi2 für eine ganze Zahl von O bis 2, p2 für O oder 1 steht, wobei man Diazo- und Azokomponentc so wählt, daß die Summe von mi, und »ι, 1,2 oder 3 und die Summe von p, und p2 i oder 2 ist, und, falls eine der Komponenten eine Gruppierung der vorstehend genannten Formel 5 enthält, diese Gruppierung in die entsprechende Schwefelsäureestergruppe überführt.
Die überführung von Gruppen der Formel 5 in die entsprechenden Schwefelsäureestergruppen kann auf verschiedene Weise bewerkstelligt werden, beispielsweise durch Behandeln mit konzentrierter Schwefelsäure, Schwefelsäuremonohydrat oder Chlorsulfonsäure oder mit Amidosulfonsäure in Gegenwart einer tertiären organischen Base, wie Pyridin oder einem Picolin.
Die vorstehend beschriebenen Monoazofarbstoffe mit einer Gruppierung der Formel 3 können in Abänderung des beschriebenen Verfahrens auch hergestellt werden, indem man die im verfahrensgemäß erhaltenen Monoazofarbstoff enthaltende Gruppierung der Formel 2 nachträglich in die Gruppierung der Formel 3 überführt.
Beispielsweise kann eine in den verfahrensgemäß erhältlichen Monoazofarbstoffen vorhandene Gruppierung der Formel 2 mittels Salzen der Thioschwefelsäure in eine ,-(-Thiosulfatoäthylsulfongruppe oder durch Einwirkung von Dimethyl- oder Diäthylamin in die entsprechende /i-Dialkylaminoäthylsulfongruppe umgewandelt werden.
Ferner können in Abänderung des beschriebenen Verfahrens die beschriebenen Monoazofarbstoffe mit einer Gruppierung der Formel 2 auch hergestellt werden, indem man die im verfahrensgemäß erhaltenen Monoazofarbstoff enthaltene Gruppierung der Formel 3 nachträglich durch Behandeln mit einem alkalisch wirkenden Mittel, beispielsweise mit wäßriger Natriumhydroxydlösung, in die Gruppierung der Formel 2 überführt.
Die als Diazokomponente^ eingesetzten 2-Aminobenzthiazol- bzw. 2-Amino-naphthiazolderivatc werden aus den entsprechend substituierten Anilinen bzw. Naphthylaminen durch Umsetzen mit Alkalirhodaniden in Gegenwart eines Oxydationsmittels gewonnen.
So wird beispielsweise die 2-Aminobenzthiazol-6-sulfonsäure durch Umsetzung von Sulanilsäure in wäßrig-mineralsaurer Suspension mit Alkalirhodanid in Gegenwart von Eisen(III)- oder Kupfer(II)-Salzen in stöchiometrischen Mengen in sehr guter Ausbeute erhalten.
Die verfahrensgemäß erhältlichen Monoazofarbstoffe zeichnen sich durch eine hohe Farbstärke aus und stellen wertvolle Farbstoffe zum Färben von Wolle, Seide und Polyamidfasern dar. Sie werden aus saurem, neutralem oder schwach alkalischem Bad gefärbt. Ferner sind sie besonders wertvoll als »Reaktivfarbstoffe« zum Färben und Bedrucken von Baumwolle und anderen natürlichen oder regenerierter Cellulosefasern. Zur Färbung solcher Fasermaterialien werden die Farbstoffe nach Druck- oder Färbeverfahren in Verbindung mit einer Behandlung mil einem säurebindenden Mittel, wie Natriumhydroxyd Natriumcarbonat oder Natriumbicarbonat eingesetzt
Verfahren dieser Art sind aus der neueren Literatui bekannt (vgl. hierzu »Melliand Textilberichte« 1959 539 und 1965,286). Nach diesen Verfahren können voi allem Cellulosetextilicn in tiefen goldgelben bis rot· orangen Nuancen gefärbt werden, die wesentlich bessere Beständigkeit gegenüber Waschbehandlunger (bessere Naßechtheiten) aufweisen als farbtonmäßif vergleichbare Färbungen mit Direktfarbstoffen. Bein"
Färben von Cellulosematerialien zeigen die neuen Farbstoffe ein gutes Ziehvermögen. Beim Einsatz im Baumwolldruck zeigen die Farbstoffe, insbesondere bei den modernen wirtschaftlichen Verfahren, beispielsweise beim Schnellfixierverfahren sowie im Zweiphascndruck (vgl. hierzu »Melliand Textilberichte« 1962, 265. sowie »Textilpraxis« 1965, 594), eine außerordentliche Konturenschärfe der Drucke.
Beispiel 1
10
7,35 Gewichtsteile 2-Amino-6-(N-methyl-N-äthionyl)-aminobenzthiazol werden bei 400C in 100 Gewichtsteilen halbkonzentrierter Schwefelsäure gelöst. Die erhaltene Lösung wird abgekühlt. Nach Zusatz von 6,05 Gewichtsteilen 42%iger Nitrosylschwefel- ]5 säure, bei -10 bis 00C wird 2 Stunden bei 00C nachgerührt. Nach der Zerstörung der überschüssigen Nitrosylschwefelsäure mit Amidosulfonsäure wird eine neutrale Lösung von 5,16 Gewichtsteilen l-(4'-Sulfophenyl)-3-methyl-5-pyrazolon in 25 Volumteilen Wasser zugesetzt und mit 630 Volumteilen 10%iger Natriumcarbonatlösung auf einen pH-Wert von 6 eingestellt. Nach beendeter Kupplung wird mit 15% Kaliumchlorid (bezogen auf das Lösungsvolumen) ausgesalzen, abfiltriert und mit 15%iger Kaliumchloridlösung gewaschen. Der Farbstoff, der in Form der freien Säure der Formel
CH,-N
SO2
CH2
CH2-O-SO3H
C-N=N
HO
SO3H
entspricht, wird bei 6O0C im Vakuum getrocknet.
Man erhält ein orangefarbenes, in Wasser mit gleicher Farbe leichtlösliches Pulver, das beim Drucken oder Färben von Cellulosefasern in Gegenwart eines alkalisch wirkenden Mittels eine kräftige, goldgelbe Färbung von guten Naßechtheiten liefert. Beim Drucken nach den Zweiphasenverfahren wird eine hervorragende Konturenschärfe erzielt.
Beispiel 2
28,7 Gewichtsteile 2-Amino-6-(N-methyl-N-f(-oxäthylsulfonyl)-amino-benzthiazol werden bei Raumtemperatur in 200 Gewichtsteilen halbkonzentrierter Schwefelsäure gelöst. Bei 0 bis 5° C werden 36 Gewichtsteile 40%ige Nitrosylschwefelsäure zugesetzt und 2 Stunden nachgerührt. Nach der Zerstörung der überschüssigen Nitrosylschwefelsäure wird eine neutrale Lösung von 28,6 Gewichtsteilen l-(4'-Sulfophenyl)-3-methyl-5-pyrazolon in 125 Volumteilen Wasser zugesetzt. Durch Zugabe von 1500 Volumteilen 10%iger Natriumcarionatlösung wird ein pH-Wert von 4 bis 5 eingestellt. Nach mehrstündigem Rühren scheidet sich der farbstoff ab. Es wird abfiltriert und mit 20%iger Natriumsulfatlösung gewaschen und getrocknet. Das getarnte Trockenprodukt wird bei einer Temperatur von 10 bis 15° C in 150 Gewichtsteile Schwefelsäuremonohydrat eingetragen und bei Raumtemperatur (20 bis ?5°C) 15 Stunden verrührt. Anschließend wird das viskose Gemisch auf lOOO Gewichtsteilen feinzerstoßenem Eis zersetzt und mit 160 Gewichtsteilen wasserfreiem Natriumcarbonat auf einen pH-Wert von 6 eingestellt. Der Farbstoff wird mit 15% Kaliumchlorid (bezogen auf das Lösungsvolumen) abgeschieden, abfiltriert und mit 100 Gewichtsteilen 15%iger Kaliumchloridlösung gewaschen. Der Farbstoff ist mit dem im Beispiel 1 beschriebenen identisch.
Beispiel 3
7,95 Gewichtsteile 2-Amino-5-methoxy-6-(N-methyl-N-äthionyl)-amino-benzthiazol werden bei 400C in 100 Gewichtsteilen halbkonzentrierter Schwefelsäure gelöst und bei 0 bis 5° C mit 6,05 Gewichtsteilen 42%iger Nitrosylschwefelsäure im Laufe von 2 Stunden diazotiert. Nach Zusatz von Amidosulfonsäure zur Zerstörung überschüssip-r Nitrosylschwsfelsäure wird eine neutrale Lösung von 5,2 Gewichtsteilen 1 -(4'-Sulfo-phenyl)-5-pyrazolon-3-carbonsäure in 25 Gewichtsteilen Wasser zugesetzt und mit 620 Volumteilen 10%iger Natriumcarbonatlösung auf pH 6 gestellt. Der Farbstoff, der nicht aussalzbar ist, wird durch Eindampfen der Lösung im Vakuum bei 60c C oder durch Sprühtrocknung gewonnen. Er entspricht in Form der freien Säure der Formel
CH3O
35
40
C-N=N
-COOH
SO3H
Das rotbraune Farbstoffpulver ist sehr leicht wasserlöslich und färbt Cellulosefasern in naßechten kräftigen orangen Tönen.
Beispiel 4
230 Gewichtsteile 2 - Amino - 6 - sulfo - benzthiazol
«c werden in 400 Volumteilen konzentrierter Schwefelsäure gelöst. Nach Zugabe von 360 Gcwichtsteilen Nitrosylschwefelsäure bei 00C wird eine halbe Stunde bei 0 bis 5" C nachgerührt. D.inn werdet! bei der gleichen Temperatur im Laufe von l'/2 Stunden 1600 Gewichtsteile feinzerstoßenes Eis zugesetzt und der Rest Nitrosyl&chwefelsäure durch Zusatz von Amidosulfonsäure zerstört, In die entstandene Suspension des Diazoniumsalzes gibt man nun eine eiskalte Lösung von 354 Gewichtsteilen 80%iges l-(4'-/J-Hydroxyäthy1sulfonyl) - phenyl - 3 - methyl - 5 - pyrazolon in 1400 Gewichtsteilen Wasser, neutral gelöst durch Zusatz von 650 Volumteilen 2normaler Natronlauge. Das Reaktionsgemisch wird dann im Laufe von 7}/2 Stunden mit 1200 Gewichtsteilen wasserfreiem Nalriumcarbonat versetzt und durch Zusatz von 8000 Gewichtsteilen Eiswasser rührbar gehalten. Nach lOstündigem Nachrühren wird die Farbutoffsuspension auf 8O0C angewärmt.
Anschließend läßt man unter Rühren langsam abkühlen. Darauf wird abfiltriert und im Vakuum bei 600C getrocknet. Die gesamte angefallene Farbstoffmenge wird im Laufe von 3 Stunden in 900 Volumteilen konzentrierter Schwefelsäure eingetragen und
20 Stunden bei Raumtemperatur gerührt. Das viskose Reaktionsgemisch wird auf 13 000 Gewichtsteile Eis/ Wasser gerührt und mit 1860 Gewichtsteilen wasserfreiem Natriumcarbonat neutral gestellt. Der Farbstoff, der in Form der freien Säure der Formel
HO3S
C-N=N
HO
HO3S
C-N=N
HO
CH,
SO2-CH=CH2
-CH,
entspricht, scheidet sich ohne weiteren Salzzusatz ab. Der Farbstoff ist mit orangeroter Farbe in Wasser löslich und liefert nach den Zweiphasen- und Schnellfixierverfahren goldgelbe Baumwolidruckc von guten Naßechtheiten und guter Konturenschärfe.
B e i s ρ i e I 5
70,8 Gewichtsteile 80%iges l-(4'-/i-Hydroxy-üthylsulfonyl)-phenyl-3-methyl-5-pyrazolon werden bei 15 bis 20° C in 100 Gewichtsteile konzentrierter Schwefelsäure eingetragen und 15 Stunden bei Raumtemperatur nachgerührt. Anschließend wird auf 2000 Gcwichtsteile Eis/Wasser gerührt und durch Zugabe von 106 Gewichtsteilen Natriumcarbonat neutralisiert. Durch Zusatz von 30 Volumteilen konzentrierter Natronlauge wird ein pH-Wert von 10 eingestellt und 30 Minuten kalt verrührt. Die so erhaltene Kupplungslösung wird in eine Suspension von 46 Gewichtsteilen nach Beispiel 4 diazotiertem 2-Amino-6-sulfo-benzthiazol gegeben. Der Farbstoff scheidet sich ohne weitere Salzzugabe ab. In Form der freien Säure entspricht er der Formel
SO2-CH2-CH2-O-SO1H
Derselbe Farbstoff wird auch erhalten, wenn man aus dem in Beispiel 4 beschriebenen Farbstoff durch Einwirkung von Alkalihydroxyd bei Raumtemperatur I Mol Schwefelsäure abspaltet.
Beispiel 6
50.5 Gewichtsteile des Farbstoffes der Formel
HO3S
C-N=N
CH3
HO N
SO2-CH=CH2
(hergestellt gemäß Beispiel 5) werden in 1500 Volumteilen Wasser bei 6O0C gelöst und bei einem pH-Wert von 5 bis 6 mit 37,2 Gewichtsteilen kristallisiertem Natriumthiosulfat versetzt und 6 Stunden bei X) bis 65° C verrührt. Durch Zutropfen weiterer verdünnter Essigsäure wird der pH-Wert konstant gehalten. Die Farbstofflösung wird dann heiß filtriert und im Vakuum sprühgetrocknet. Man erhält ein oranges Pulver, das sich leicht im Wasser löst.
Der erhaltene Farbstoff entspricht als freie Säure der Formel
C-N=N
HO1S
SO2-CH2-CH2-SSO3H
Der Farbstoff liefert beim Drucken und Färben von Cellulosefasermaterial in Gegenwart von Natronlauge goldgeibe Färbungen von guten Naßechtheiten.
Beispiel 7
23 Gewichtsteile 2-Aminobenzthiazol-6-sulfonsäure werden bei einer Temperatur von 45" C in 40 Volumteilen konzentrierter Schwefelsäure gelöst, abgekühlt und bei 0 bis 5°C mit 36 Gewichts»eilen 40%iger Nitrosylschwefelsäure diazotiert. Nach 30 Minuten werden bei 10 C vorsichtig 200 Gewichtsteile Eis zugesetzt und die überschüssige Nitrosylschwefelsäure anschließend zerstört.
Als Azokomponente werden 39,2 Gewichtsteile des Schwefelsäureesters von 1-(4'-/;-Hydroxyäthylsulfo-
10
nyl)-phenyl-5-pyrazolon-3-carbonsäure in Forrr einer neutralisierten wäßrigen Lösung (1500 Volum· teile) eingesetzt. Durch Einstreuen von 120 Gewichtsteilen Natriumcarbonat wird ein pH-Wert von 7 ein gestellt. Nach beendeter Kupplung wird die Farbstoff lösung mit 15 Gewichtsteilen wäßriger, 38%iger Di· äthylaniinlösung versetzt. Anschließend werden im Lauie von 15 Minuten 125 Volumteile 2 n-Natronlauge zugetropft und 1 Stunde bei 500C und einem pH-Wert von 11 nachgerührt. Nach dem Abkühler auf Raumtemperatur wird mit verdünnter Salzsäure ein pH-Wert von 6 eingestellt und der Farbstoff mil 10/η Kaliumchlorid (bezogen auf das Reaktionsvolumen) ausgcsalzen.
Der Farbstoff, der als freie Säure der Formel
/Vn >
HO3S
C-N =
HO COOH
entspricht, ist in Wasser mi! orangeroler Farbe leicht löslich und bildet eine sehr alkalibeständige Druckpaste. Er liefert auf Baumwolle rotorange Farbtöne von guten Naßechtheiten.
Beispiel 8
36 Gewichtsteile 2 - Amino - naphtho[2,l]thiazol-4.8-disulfosäure werden bei einer Temperatur von 30 his 4OC in 100 Volumteile konzentrierter Schwefelsäure eingetragen. Nach dem Abkühlen auf 0 bis 5" C v/erden 36 Gewichtsteile 40%ige wäßrige Nitrosylschwefelsäure zugesetzt und 1 Stunde nachgerührt. Elei einer Temperatur, die 100C nicht übersteigen soll, werden anschließend 200 Gewichtsteile feinzerstoßenes Eis zugesetzt und die überschüssige Nitrosyl-SO, CH2 -CH2-N(CH,),
schwefelsäure mit Amidosulfonsäurc zerstört Als Azok. nponente wird eine saure Lösung des Schwe-Sr??1"8,. Vn ' ■(4' -" - Hydroxyarylsulfone !)-l-3-methyl-5.pyra7.olon (erhältlich durch li,n-8VOn3K7Gcwichtsti|N4'iHdhl
,htstei|cnN4-/i-Hydroxväthvlyl)[phenylO-mcthyl-S-pyrazolon mit 14 ' Gew eh.stylen konzentrierter Schwefelsäure und 7er-
4 0 oLTh ,°°.GeWichtSteiIen E^) gesetzt und mit nimSl , 'ν''" wasserfreiem Natriumcarbonat Κπήηΐ Uru Erhaltu"g der Rührbarkei! des
Kupplunpgeinisches bei etwa 100C werden während ieS η allsat'°" weitere 2000 Gewichtsteile IZ.s .u-Ler!e^ldete FarbstofTwird dann mit 15% p ( °gen auf das Reaktionsvolumen) Er entspricht als freie Säure der Formel
HO3S
SO2-CH2-CH2-O-SO3H
ind stellt ein scharlachrotes Pulver dar. SDielen lv-ci, ■ u t
In Gegenwart von Natriumcarbonat erhält man 6S belle anSE c <2men die in der Agenden Ta-
träftige rotorange BaumwoIÜruclce von guten Naß- ereehen w " π 1 Fa;bstofIe hergestellt werden. Sie
echtheiten. δ DraS ί '-ellulosefasern ebenfalls Färbungen und
In ähnlicher Weise, wie in den vorstehenden Bei- eigenschaften ^ eTwSbntea ε*«=11 Echtheits-
11
12
Diazokomponente
1 2-Amino-6-(N-rncthyl-N-äthionyl)-aminobenzthiazo!
2 2-Amino 6-(N-methyl-N-äthionyl)-aminobenzthiazot
3 2-Amino-6-(N-methyl-N-äthionyt)-aminobenzthiazol
4 2-Amino-6-(N-methyl-N-äthionyl)-aminobenzthiazol
5 2-Amino-6-(N-methyl-N-äthionyl)-arninobenzthiazol
6 2-Amino-6-(N-mcthyl-N äthionyl)-aminobenzthiazol
7 2-Amino-6-(/J-hydroxy-äthylsulfonylschwefelsäuireester)-benzthiazol
8 2-Amino-6-</J-hydroxy-äthylsulfonylschwefelsänrcestcr)-benzthiazol
9 2-Amino-6"äthoxy-benzthiazol
10 2-Amino-6-carboxy-benzthiazol
11 2-Amino-4-methyl-benzthiazol-6-sulfonsäure
12 2-Amino-6-methyl-benzthiazol-4-sulfonsäiirc
13 2-Amino-M-hydroxyäthylsulfonylschwefelsäureestcr-benzthiazol
14 2-Amino-MN-mcthyi-N-äthionyl)-amino-benzthiazol
15 2-Amino-benzthiazol-6-sulfonsäure
16 2-Amino-bcnzthiazol-6-sulfonsäure
17 2-Amino-naphtho( 1 ^)thiazol-5-sulfonsäure
18 2-Amino-naphtho(2,l)thiazol-6-sulfonsäure
19 2-Atnino-naphtho(2,l)thiazol-7-sulfonsäure
20 2-Axnino-naphtho(2,l)thiazol· 4,7-disalfonsänre
21 2-Amino-naphtho(2,l)thiazol-5,9-disnIfonsäure
22 2-Amino-naphtho(2,l)thiazol-6,8-disulfonsäure
23 2-Amino-naphtho(2,l)thiazol-7,9-disulfonsäure
24 2-Amin<Miaphtho(2,l)thiazol-7,9-disalfonsäure
Azokomponenle
Farbton
l^'-SulfophenyO-S-pyrazolon- Orange
3-carbonsäure
l-(2'-Chlor-5'-sulfo-pheny1)-3-methyl- Goldgelb
5-pyrazolon
1 -(2'-Methyl-4'-sulfo-phenyl)-3-methyl- Rötlichgelb
5-pyrazolon
l-(2',5'-Dichlor-4'-sulfo-phenyl)-3-methyl- Goldgelb 5-pyrazolon
1 -(3'-Nitrophenyl)-5-pyrazolon- Orange
3-carbonsäure
l-(2'-Methyl-4'-sulfo-phenyl)-5-pyrazolon- Rötlichgelb 3-carbonsäure
1 -^'-Sulfo-phenyO-S-pyrazolon- Rötlichgelb
3-carbonsäure
1 -(4'-Sulfo-phenyl)-3-methyl-5-pyrazolon Goldgelb
1 -^'-/J-Hydroxyäthylsulfonyl-phenyl- Orange
schwefelsäureester-S-methyl-S-pyrazolon
1 ^'-/i-Hydroxyäthylsulfonyl-phenyl- Rötlichgelb
schwefelsäureester-S-methyl-S-pyrazolon
l-(4'-/i-Hydroxyäthylsulfonyl-phenyl- Goldgelb
schwefelsäureester-3-methyl-5-pyrazo1on
1 -(4'-/<-Hydroxyäthy lsulfonyl-phenyl- Goldgelb
schwefelsäureester-3-methyl-5-pyrazolon
1 -(4'-/i-Hydroxy-äthylsulfonyl-schwefel- Goldgelb
säureester-phenyl)-3-methyl-5-pyrazolon
1 -^'-/i-Hydroxy-äthylsulfonyl-schwefel- Goldgelb
säureester-phenyl)-3-methyl-5-pyrazolon
1 -^'-/Miydroxyäthylsulfonyl-schwefel- Rötlichgelb
säureester-phenyl)-3-carboxy-5-pyrazolon
1 -(4'-/i-Hydroxyäthylsulfonyl-schwefel- Goldgelb
säureester-phenyl)-3-carbäthoxy-5-pyrazolon
l-(4'-/?-Hydroxyäthylsulfonyl-schwefel- Orange
säureester-phenyl)-3-methyl-5-pyrazolon
1 -(4'-/i-Hydroxyäthylsulfonyl-schwefel- Orange
säureester-phenyl)-3-methyl-5-pyrazolon
1 -(4'-^f- Hydroxy äthylsulfonyl-schwefel- Orange
säureester-phenyl)-3-methyi-5-pyrazolon
1 -^'-/i-Hydroxyäthylsulfonyl-schwefel- Orange
säureester-pheayl)-3-methyl-5-pyrazolon
1 ^'-^-Hydroxyäthylsulfonyl-schwefel- Orange
säureester-phenyl)-3-methyl-5-pyrazolon
1 -(^-jS-Hydroxyäthylsulfonyl-schwefel- Orange
säureester-phenyl)-3-methyl-5-pyrazolon
l-(4'-^-Hydroxyäthylsulfonyl-schwefel- Orange
säureester-phenyl)-3-niethyl-5-pyrazolon
1 -^'-ß-Hydroxyäthylsulfonyl-schwefel- Scharlachrot
säureester-phenylVB-carboxy-pyrazolon

Claims (1)

Patentansprüche:
1. Wasserlösliche Monoazofarbstoffe der allgemeinen Formel
der allgemeinen Formel
/Vs ^
(A|[ C-N = N
DE1644151A 1966-04-20 1966-04-20 Wasserlösliche Monoazoreaktivfarbstoffe, Verfahren zu deren Herstellung und deren Verwendung zum Färben und Bedrucken von Wolle, Seide, Polyamid- und Cellulosefasern Expired DE1644151C3 (de)

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CN116694103A (zh) * 2023-06-12 2023-09-05 大连工业大学 一类具有偶氮苯并噻唑结构的分散染料及其制备方法和应用

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AT268477B (de) 1969-02-10
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