DE1641980U - Saugrohr von fluessigkeitspumpen. - Google Patents

Description

• /Saugrohr vcm FHissigkeitspumpen.""

  -

  Neben der siebartigen, Ausbildung des Saugkopfes von

  Flüssigkeitspumpen als Baagtorb zur Verhinderung den An-

  saugens vom Festteiiohen aus schlammigen Sewässem hat mal

  bereits vorgeschlagen, die Saugleitung von flüssigkeit-

  pumpen-in Bodennähe des zur Aufnahme Ton Abwässern die-

  nenden Beckens schwenkbar anzuordnen und mit einem schwamm

  körper auszurüsten. Ber SohwimmkSrper hält den angkorb

  in der Me des Xfissigkeitsspiegels. Dadurch wird er

  je nach dessen Jmhe mehr oder weniger weit von dem sich

  am Boden absetzenden, aus den. Unreinlichkeit bildenden

  Bodensatz ferngehalten. Bs wird also das zu Betriebs-

  störungen in der Pumpe führende Binfa&gen von Fremd-

  körpern weitgehende unterbunden, bzw. es wird das Ver-

  stopfen des Saugkorbes durch solche Fremdkörper vermie-

  den.

  Den praktischen Betriebserfordernissen genügt diese An-

  ordnung der Saugleitung nicht, weil bei absinkendemSITLtLB-

  sigkeitsspiegel es nicht zu vermeiden ist, dann der

  Saugkopf direkt in den Bodensatzbzw in einej olche

  ähevondiesem kommt, dass d&s zunächst unterbliebene

  der 7rendkörper in dlen Baugkorb in erhb*hten

  Bhese stattfindet. Die schwenkbare orbfeste Anordnung

  . des Saugrohree In Modemnähe erschwert die Zugär4Uohkeit

  des a.saopftMt und beschränkt aasserdem die Anwendangm-

  mBglichkeiten de Schwimmern inabes. bei dem BetaMprxt-'

  htz, $+= a brver » beKe

  a her bb n

  seM

  I

  dasl3h begegactt dsader Sa< der 8ostt 4

  dadarchbegegnet,dase der Saagkq der SaagleitHB *i

  einerdieSaugSffannginfieflagegegen den Bodeneatz

  absohiTneenden WmjMer undarohlässigen Bcdenpl&tt ver-

  sehen und bei Verwendung eines flexiblen, frei in die

  Flüssigkeit einzobringenden Sogrohres der als Korb

  ausgebildete Saugkopf mit einem Schwimmer versehen

  ist. Praktisch vorteilhaft ist es, den Saugkorb

  und die Bodenplatte mit dem Schwimmkörper zu. einem'

  Stuckzu vereinigen, das losbar durch flansch-oder

  Schraubverbindung mit der Saugleitong verbunden ist.

  Dadurch wird ein handelafertiges, in Betrieben auf lager

  zu haltendea-J&ebrauchsgerät geschaffen dessen schnelle

  4iSweehsLungsmBglichkeit nrauhen Betrieben, insbes.

  Untertagebetrieben erwünscht ist.

  Die Vereinigung von Saugkorb und Schwimmkörper lässt

  den Gestaltungsmoglichkeiten einen weiten Spielraum-

  wie aus der Zeichnung zu ersehen ist.-In dieser sind

  einige Ausführungsformen der Erfindung dargestellt,

  so zeigt die

  Abb. 1 die schematische Verbindung von Bodenplatte

  und Schwimmer zu einem Sanzen, das seinerseits mit der

  Saugleitung verbunden 181 während die

  i

  Abb. 2 im Längsschnitt und in der Stirnansicht die Ver-

  einigung von'Schwimmer, augk&rb und Bodenplatte in

  einem zylindrischen AnschlnßkBrper erkennen lä&Bt.

  Abb, 3 stellt eRe Zhfli*-AwEdt der Einriohtung

  wie dieinAbb bchrieno dar.

  InAbb*1-stellt en SchwimmkSpeait den n-wad

  Auaxlassoffnungen 2 für den Wsserbällaat dar. An dem

  Schwimmkorpesind Befetignngsschell'ßn 4 ISr den Saug-

  kopf 5 angeordnet. » ureh*Abstqndoh*IiiW6 wird die : Bo--

  ...,', \"'" "

  denplatte mit den So] hwiBmkorper fest Verbunden

  in « ! herstellangeteoRnie&. and anchCMktsaI ibeesa

  Mine he*Otenunßotecxbni

  q +*O ; g v der hvsf$v6t Z

  In einem nach Art der Kanister hergestellten zylindrisehen Blechkörper sind parallel zur Drehachse Zwischen-

  wände angebracht, die den Hohlkörper in Se-mer

  1. Saugkammer 5 und Bodenkammer 7 unterteilen. Die

  kragenförmig pberstehenden Bördelränder 8 an den

  Stirnwänden des Gerätes sollen einer Beschädigung der Anschluss-Stücke 2 und des Flansches. 9 für die Saugleitung vorbeugen. Die Bodenkammer ist durch Stege 10 und ein Verstärkungsblech 11 gegen Ausbeulen geschützt.

  ...

  Abb. 3 endlich deutet schematisch eine Abwandlung der

  in Abb. 2 gezeigten Ausbildung an, bei der die Zwi-

  schenwände senkrecht zur Drehachse des Hohlkörpers

  eingesetzt sind. Der grundsätzliche Aufbau entspricht

  dem der Abb. 2. Mit 12 ist eine Zement- (oder derglei-

  chen) Einlage bezeichnet, die den Schwerpunkt nach

  unten verlagert und ein stabiles Schwimmen des Gerätes gewährleistet.
• Der Erfindungsgedanke beschränkt sich, wie gesagt, nicht auf die beschriebenen Beispiele, sondern schließt eine Vielzahl von Ausführungen ein, deren Einzelgestaltung dem Konstrukteur überlassen ist. So besteht z. B. die Möglichkeit, dem Gerät Hohlkugelform zu geben oder

  Schwimm-und Saugkammer auswechselbar anzuordnen. wei-

  terhin kann die Schwimmkammer mit der Pressluftleitung

  verbunden werden, die dann ein Ausblasen bzw. Wieder-

  einlassen des Wasserbaiastes 3 mit Hilfe von Ventilen erlaubt. Auf diese Weise kann die Einrichtung in Anwendung bei Grossbehältern den jeweiligen BetriebsnotwendigkeitenentsprechenddurchFernsteuerungauf die gewünschten Tauchtiefen gebracht werden.

Claims (1)

1. 4 I aFi P6u Eaia-tanspr&che 1. Saugrohr von Flüssigkeitspumpen, dadurch gekennzeich- net, dass der Saugkopf bzw. der siebartige Saugkorb einer fXiblen, Trei in die auszupumpende Flüssigkeit einzubringenden Saugleitung mit einer die Saugöffnungen von unten abschirmenden, wasserundurchlässigen Boden- platte versehen ist. 2. Saugrohr, nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, dass - der Saugkopf mit einem Schwimmkörper verbunden ist..

   3. Saugrohr nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Saugkorb mit der Bodenplatte und dem Schwimmkörper zu einem Stück vereinigt und mit einem lösbaren Rohranschluss versehen ist.

   4. Saugrohr nach den Ansprüchen 1-3, dadurch gekennzeichnet, dass der Saugkopf als Hohlzylinder (oder als Hohlkugel) ausgebildet ist, zwischen dessen oberem Teil, der als Schwimmer dient, und dessen als Bodenplatte dienenden Unterteil die Sieblochungen des Saugkorbes vorgesehen sind.

   5. Saugkopf nach den Ansprüchen 1-4, dadurch gekennzeichnet, dass der Schwimmkörper zur Regulierung der Tauchtiefe des Saugkopfes mit Ein- und Auslasshähnen bzw. en ausgeriistet istt