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Wa88erversorgungsanlagé für hochitehende Häuser.
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nunmehr geöffnete Ventil sich entleert und durch die dadurch hervorgerufene Druckvermnderung in dem Steigrohr die Pumpe wieder eingeschaltet wird.
Ein Ausführungsbeispiel einer derartigen Anlage ist in Fig. 4 dargestellt.
Fig. 5 zeigt die Einrichtung zum Öffnen und Schliessen des Ventres in grösserem Massetabe.
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rohr i ist mit einem Hahn k versehen, der bei Erreichung des oberen Wasserstandes selbsttätig geschlossen wird. Zu diesem Zweck'ist an einer Stange q ein Schwimmer r vorgesehen. Dieser wirkt aber nicht unmittelbar auf den Hahn k ein, sondern auf eine Stange fi, die mit einem Zahn-
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der Kul : sse sich auf den Stift o legt und diesen mitnimmt, wenn der Schwimmer sich seiner tiefsten Stellung soweit genähert hat, dass durch das Ende der Bewegung des Schwimmers die önnung des Hahnes k bewirkt wird.
Am oberen Ende des Druckrohres c ist der Behälter d des Stammpatentes angebracht, der mit einer beliebigen Drosselvorrichtung versehen ist.
Wenn bei tiefster Stellung des Schwimmers die Pumpe in Tätigkeit gesetzt wird, ergiesst sich das von der Pumpe geförderte Wasser durch den Hahn k und das Ausflussrohr i in den offenen Hochbehälter w. Durch das Steigen des Wassers in dem Hochbehälter hebt sich der Schwimmer f, ohne jedoch auf den Hahn k des Ausflussrohres i zunächst irgendeine Wirkung auszuüben. Erst
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entsprechend auch der Schwimmer 'sich senkt, wird hiedurch der Hahn k zunächst nicht beeinflusst.
Erst enn der Schwimmer r soweit gesunken ist, dass das obere Ende der Kulisse p s. c11 auf den Stifte legt, wird bei der weiteren Abwärtsbewegung des Schwimmers der Hahn t geöffnet Nunmehr fliesst das in dem Behälter d enthaltene Wasser durch das Ausflussrohr i in den Hochbehälter 20.
Dadurch wird der Druck in der Leitung e so vermindert, dass nunmehr die Pumpe in an sich bekannter Weise selbsttätig wieder eingeschaltet wird, worauf das Sp'el von neuem beginnt
Anstatt den Schwimmer r an einem schwingbaren Hebel anzuordnen, könnte er auch an emer senkrechten Führung verschiebbar sein und am oberen und unteren Ende seines Hubes auf ein mit dem Hahn k verbundenes Hebelgestänge einwirken, das während des übrigen Hul es des Schwimmers von ihm nicht beeinflusst wird.
In der beschriebenen Weise können auch mehrere Pumpen zur Speisung desselben Hoch- behälters verwendet werden, die bei zerstreut liegenden Quellen angeordnet sind. Jede Pumpe hat dann ihren eigenen geschlossenen Behälter d und man hat es durch verschiedenes Einstellen der DrosselvorrIchtung völlIg m der Hand, die eine oder die andere Pumpe, je nach dem Zulauf der Saugleitung derselben, eine grössere oder kleinere Menge Wasser fördern zu lassen. Die Pumpen können nicht nur parallel, sondern auch hintereinander auf ein gemeinsames Druckrohr arbeiten.
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