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DE1111021B - Schwimmfilter - Google Patents

Schwimmfilter

Info

Publication number
DE1111021B
DE1111021B DEM35506A DEM0035506A DE1111021B DE 1111021 B DE1111021 B DE 1111021B DE M35506 A DEM35506 A DE M35506A DE M0035506 A DEM0035506 A DE M0035506A DE 1111021 B DE1111021 B DE 1111021B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
filter
suction
swimming
chamber
openings
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEM35506A
Other languages
English (en)
Inventor
Frederick Walter Mccombie
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Megator Pumps and Compressors Ltd
Original Assignee
Megator Pumps and Compressors Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Megator Pumps and Compressors Ltd filed Critical Megator Pumps and Compressors Ltd
Publication of DE1111021B publication Critical patent/DE1111021B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04BPOSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS
    • F04B53/00Component parts, details or accessories not provided for in, or of interest apart from, groups F04B1/00 - F04B23/00 or F04B39/00 - F04B47/00
    • F04B53/10Valves; Arrangement of valves
    • F04B53/1037Flap valves

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Filtration Of Liquid (AREA)

Description

  • Schwimmfilter Die Erfindung bezieht sich auf ein Schwimmfilter mit Schwimmkammer und Saugkammer, welcher am Ende eines-Ansaugschlauches angeordnet ist und die Aufgabe hat, Feststoffe von der Pumpe fernzuhalten. Ein derartiger Filter wird insbesondere dann verwendet, wenn aus am Grunde stark verschmutzten Gruben, Behältern oder Gewässern gepumpt -werden muß'.
  • Es ist bekannt, an der Ansaugleitung einer Pumpe einen drehbaren Saugkorb anzuordnen, welcher zwischen den gegabelten En&n, des Ansaugrohres um eine waagerechte Achse drehbar ist, so daß die seitlich an dem trichterförmigen Korb angeordneten Ansaugöffnungen wahlweise oberhalb, seitlich oder unterhalb der Drehachse in Anpassung an den Wasserstand liegen. Dieser bekannte Saugkorb ist jedoch nicht schwimmfähig und kann daher größeren Schwankungen des Wasserstands nicht folgen.
  • Es ist ferner bekannt, die Saugleitung von Flüssigkeitspumpen in Bodennähe des zur Aufnahme von Abwässern dienenden Beckens schwenkbar anzuordnen und mit einem Schwimmkörper auszurüsten. Dieser Schwimmkörper hält den Saugkorb in der Nähe des Flüssigkeitsspiegels, so daß er je nach dessen Höhe mehr oder weniger weit von den sich am Boden absetzenden Feststoffen ferngehalten wird. Hierbei besteht jedoch der Nachteil, daß der Saugkopf bei -absinkendem FlüssigkeitÜpiegel mit dem Bodensatz in Berühung kommt, Feststoffe ansaugt und sich -verstopft. Die schwenkbare: ortsfeste Anordnung des Saugrohres in Bodennähe erschwert ferner die Zügänglichkeit des Saugkopfes, und beschränkt die- Anwendungsmöglichkeiten der Vorrichtung auf fest eingebaute Behälter.
  • Ein anderär-bekanriter Saugkopf von Flüssigkeitspumpen' - der durch einen Schwimmkörper in der Nähe des Flüssigkeitsspiegels Gehalten wird, ist an einer-biegsamen, frei in die auszupumpende Flüssigkeit - einzubringenden Saugleitung- befestigt und mit einer die Saugöffnungen bzw. den siebartigen Saugkotb- von unten abschirmenden wassdrundurchlässicgen Bodenplatte versehen. In dieser bekannten Vorrichtung ist jedoch die biegsainä-Saugleitung undrehbar am Saugkopf *befestigt, so daß dieser die -beim -Betrieb# un,#efinbidlich- auftretenden Drehungen der Leitung -mitmachen muß.
  • Die-ErfIndung bezweckt nun die Schafhitig eines Schwimmfilters, der zur Vermeidung dei erwähnten Nachteile derart -mit der Arisaugleitung verbunden ift, daß er -jederzeit die für den ordnungsgemäßen Betrieb erforderliche- aufrechte Stellung einnimmt. -Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Saugkammer zwei diametral gegenüberliegende Öffnungen aufweist, in die -ein an einem Ende geschlossenes Ansaugrohr drehbar eingesteckt ist, das durch Aufsetzen des Ansaugschlauches da:ran gehindert wird, aus der Ansaugkammer herauszurutschen. Hierdurch wird gleichzeitig der Vorteil erzielt, daß nach dem Entfernen des Ansaugrohres zwei große, einander gegenüberliegende Öffnungen im Filtergehäuse freigegeben werden, welche die Reinigung des Filters erleichtern. Nach einem weiteren vorteilhaften Vorschlag ist vorgesehen, daß das in die Schwimmerkammer eingesteckte Ansaugrohr in dem Stü&, das sichan der Filterseite befin det, an der der Ansaug,schlauch angeschlossen ist, Saugröffnungen aufweist. Hierdurch bleiben die AnsauoÖffnungen auch dann unter Wasser, wenn der Filter durch das Gewicht des Ansaugschlauches in eine schräge Lage gezogen wird und-etwa das geschlossene Ende des Ansaugrohres "über den Flüssigkeitsspiegel hinausragt. - Weitere vorteilhafte Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung, in der- die Eifirtdurig an Hand von mehreren Ausführungsbeispielen näher erläutert ist. Es zeigt Fig. 1 einen senkrechten Teilkhnitt durch eine Ausführungsforin des Filters nach der Erfindung" Fig. 2 eine Draufsicht, teilweise im Schnitt, Fig. 3 eine Vorderansicht, Fig. 4 einen senkrechten Schnitt durch eine andere Ausführungsform des Filters, Fig. 5 einen Schnitt nach Linie A -A in Fig. 4, Fig.. 6 einen Schnitt nach Linie B-B der Fig. 5 durch den unteren Teil des Filters, Fig. 7 eine Seitenansicht und Fig. 8 eine schaubildliche Ansicht des herausgenommenen Filterelementes.
  • Der in den Fig. 1 bis 3 dargestellte Schwimmfilter besteht aus einem Gehäuse mit einer zylindrischen Außenwand 1, einem gewölbten Deckel 2 und einem flachen Boden 3. Ein Zwischenboden 4, der ebenfalls gewölbt sein kann, bildet zusammen mit dem gewölbten oberen Deckel 2 eine Schwiminkammer, die dafür sorgt, daß der Filter aufrecht in der Flüssigkeit schwimmt.
  • In dem unteren Teil der zylindrischen Außenwand des Filtergehäuses befinden sich zahlreiche Öffnungen 5, durch die die Flüssigkeit frei einströmen kann, welche jedoch größere Feststoffteilchen zurückhalten. Aus Fig. 3 ist ersichtlich, daß diese öffnungen 5 unterhalb des Zwischenbodens 4 angeordnet sind und infolgedessen unterhalb des Flüssigkeitsspiegels liegen, wenn der Filter schwimmt.
  • Obgleich der Ansaugschlauch über eine einfache Gelenkverbindung mit dem Filtergehäuse verbunden sein kann, ist das Gehäuse 1 mit zwei diametral gegenüberliegenden öffnungen. versehen, in denen in je einem ringfönnigen Lager 6 ein Rohr 7 drehbar gelagert ist. Das Rohr ist an einem Ende durch eine Kappe 8 verschlossen und am anderen Ende, das aus der gegenüberliegenden Seite des Filtergehäuses herausragt, bei 9 gewellt oder mit einem Gewinde zur Befestigung des zur Pumpe führenden Ansaugschlauches versehen.
  • Im Rohr 7 sind -eine Anzahl von verhältnismäßig großen öffnungen. 10 in der Nähe des Rohrendes angeordnet, an dem der Ansaugschlauch befestigt wird (Fig. 1). Hierdurch wird verhindert, daß die öffnungen 10 aus dem Wasser emportauchen und Luft in die Pumpe gesaugt wird, wenn der Ausaugschlauch den Filter einseitig herabzieht und möglicherweise das mit der Kappe 8 versehene Ende -des Rohres aus der Flüssigkeit auftaucht.
  • Im praktischen Betrieb ist es unvermeidlich, daß sich der Ansaugschlauch verdreht; die Gelenkverbindung zwischen dem Schlauch bzw. Rohr7 und dem Filtergehäuse-sorgt jedoch dafür, daß der Filter immer aufrecht schwimmt.
  • Wenn der Ansaugschlauch-von dem Rohr7 abgenommen wird, so kann dieses aus dem Filtergehäusel herausgezogen werden, wobei große öffnungen im Gehäuse freigegeben werden, die die Reinigung des Filterinneren erleichtern.
  • Das Filtergehäuse hat einen flachen, durchgehenden Boden, mit dem es sich bei zu niedrigem Wasserstand an der Entnahmestelle auf den Grund des Gewässers oder Behälters auflegt. Da im Boden keine Öffnungen vorgesehen sind, sondern Wasser nur durch die weiter oben in der Gehäuseseitenwand angeordneten Öffnungen eintreten kann, die bei auf dem Grund aufruhenden Filter oberhalb der möglicherweise den Grund bedeckenden Sandschicht oder Schlanimschicht bleiben, sammelt sich kein Sand oder Schlamm im Gehäuse, und der Filter ist bei steigendem Wasserstand in seiner Schwimmfähigkeit nicht behindert.
  • An der Oberseite des Filters ist eine Öse 1.1 od. dgl. vorgesehen, an der ein Seil befestigt werden kann, um dem Filter insbesondere bei strömendem Wasser zur Entlastung des Ansaugschlauches zu befestigen. Das Seil dient auch dazu, den Filter hocbzuholen, wenn er gereinigt werden muß. Der Rauminhalt der Schwimmkammer und das Gewicht des Gehäuses sind so bemessen, daß die öffnungen 5 beim Schwimmen gerade unter dem Flüssigkeitsspiegel liegen und somit keine Gefahr besteht, daß sie sich mit schwimmenden Teilen verstopfen.
  • Die in den Fig. 1 bis 3 dargestellte Ausführung des Filters besteht aus Metall, das zusammengelötet, -geschweißt oder in anderer Weise verbunden ist, so daß der Filter die rauhe Behandlung verträgt, der er im Betrieb unvermeidlich ausgesetzt ist.
  • Die Schwimmkammer kann mit einem geeigneten leichten, schwimmfähigen Material gefüllt werden, beispielsweise mit Schaumkunststoff, wodurch der Filter auch dann schwin-imfähig bleibt, wenn die Schwimmkammer leck wird.
  • Bei der in den Fig, 4 bis 8 dargestellten Ausführungsforni des Filters ist vorgesehen, alle Teile mit Ausnahme des eigentlichen Filtergehäuses und des Rohres 7 aus einem geeigneten thermoplastischen Kunststoff oder aus natürlichem oder synthetischem Gummi herzustellen.
  • Der Filter besteht wiederum aus einem Gehäuse 1 mit einem verhältnismäßig hoch gewöibten Deckel 2 und einer gesondert hergestellten Trennwand 4, die in Verbindung mit dem Deckel 2 eine mit leichtem, schwimmfähigem Material 12 gefüllte Schwimm-kammer bildet. Der Zwischenboden 4 ist, wie dargestellt, vorzugsweise nach unten gewölbt. Der Schwimmkörper 12 kann aus einem gesonderten Formstück von geeignetem Schaumkunststoff bestehen. Der Schwimmkörper 12 ist in seinem unteren Teil mit einem Bund 13 versehen, der in einer Ringmit 14 des Deckels 2 liegt und durch den Zwischenboden 4 gehalten wird. Der Zwischenboden ist mit einem Flansch 15 ausgestattet, der zwischen den Flanschen 16 und 17 des Deckels bzw. des Gehäuses liegt. Alle drei Flansche werden durch Schraubenbolzen 18 zusammengehalten.
  • An der Unterseite des Zwischenbodens ist unter Belassung eines Abstandes zur Innenseite der Gehäusewand ein ringförmiger Ansatz 19 angeordnet. In die hierdurch gebildete Ringnut greift das obere Ende eines zylindrischen Metallfiltereleinentes 20 ein. Das Filterelement 20 ist aus einem Metallstreifen hergestellt, der zu einem geschlossenen Ring zusammengebogen und mit den Enden stumpf zusammengeschweißt ist. Die Wand des Filters ist mit Öffnungen 21 sowie mit zwei großen diametral gegenüberliegenden Öffnungen 22 für das Rohr 7 versehen.
  • Im Boden des Gehäuses ist eine weitere Ringnut 23 vorgesehen, die die Unterkante des Metall-Filterelementes aufnimmt.
  • Der Gehäuseboden ist innen flach und weist an der Unterseite eine Anzahl von Versteifungsrippen 24 auf. In dem Gehäuse befinden sich zwei große einander gegenüberliegende öffnungen, die von nach auswärts gerichteten Stutzen 25 umgeben sind, welche die Lager für das Rohr 7 bilden.
  • Die Stutzen sind innen abgeschrägt 26, um die Schweißnaht, mittels der die Verschlußplatte 8 am Rohr 7 befestigt ist, aufzunehmen, wie aus Fig. 4 ersichtlich. Beide Stutzen sind deshalb abgeschrägt, um das Rohr von beiden Seiten in das Filtergehäuse einschieben zu können. Wie aus den Fig. 5 und 7 ersichtlich ist, sind im Gehäuse große Öffnungen 27 angeordnet, durch die die Flüssigkeit frei einströmen kann. Die Wände des Gehäuses zwischen den Öff- nungen sind, wie sich aus Fig. 5 ergibt, zur Erhöhung der Festigkeit des Gehäuses verstärkt.
  • Aus dem zuvor erwähnten Grunde sind die öffnungen 10 im Rohr 7, wie Fig. 4 zeigt, in dem dem verschlossenen Ende gegenüberliegenden Teil des Rohres angebracht.
  • In der gleichen Abbildung ist eine andere Befestigungsart des Schlauches 28 an dem Rohr 7 dargestellt, die sich im Betrieb als vorteilhaft erwiesen hat. Das Rohr 7 hat an seinem Ende eine Anzahl von Öffnungen29, die in Umfangsrichtung mehrere Reihen bilden. Der Schlauch 28 wird mit I-Elfe von einer oder mehreren Schellen 30 auf dem Ende des Rohres 7 befestigt.
  • Jede Schelle liegt über einer Lochreihe, so daß durch den auf den Schlauch wirkenden radialen Druck der Gummi oder ein anderes verhältnismäßig weiches Material, aus dem der Schlauch bestehen kann, in die Löcher gedrückt und ein wirksamer Reibungsschluß zwischen Schlauch und Rohr erzeugt wird.
  • Ein Vorteil der in den Fig. 4 bis 8 dargestellten Ausführungsfonn ist, daß das Filterelement leicht ausgetauscht und das Filter durch Einbau eines Elements mit entsprechender Durchlässigkeit bequem an die jeweiligen Betriebsbedingungen angepaßt werden kann.
  • Bei beiden Ausführungen sind alle öffnungen in dem Filter, die dem Eintritt der Flüssigkeit dienen, nahe an dem unteren Ende des Filtergebäuses angeordnet, aber nicht im Boden des Filters, so daß dieser beim Aufliegen auf Grund in seichtem Wasser keinen Schlamm oder Sand einsaugt, die Öffnungen aber mit Wasser bedeckt sind und keine Luft zur Pumpe gelangt.
  • Durch die Wölbung des Deckels ist das Filtergehäuse gegen äußeren Druck ebenso wie gegen Unterdruck im Inneren, der sich bei Verstopfung der Einlaßöffnungen ergeben kann, widerstandsfähig. Die Form des Gehäuses erleichtert auch die Bewegung des Filters und verhindert, daß er sich festsetzt oder beschädigt wird, wenn -er über einen unebenen Boden gezogen wird.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Schwimmfilter mit Schwimmkammer und Saugkammer, dadurch gekennzeichnet, daß die Saugkammer zwei diametral gegenüberliegende öffnungen aufweist, in die ein an einem Ende geschlossenes Ansaugrohr (7) drehbar eingesteckt ist, das durch Aufsetzen des Ansaugschlauches daran gehindert wird, aus der Ansaugkammer herauszurutschen.
  2. 2. Schwimmfilter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es eine an sich bekannte Gelenkverbindung zwischen dem Ansaugschlauch (28) und dem Filterkörper aufweist. 3. Schwimmkörper nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das in die Schwimmkammer eingesteckte Ansaugrohr (7) in dem Stück, das sich an der Filterseite befindet, an der der Ansaugschlauch (28) angeschlossen ist, Saugöffnungen (10) aufweist. 4. Schwimmfilter nach Ansprach 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß es an der Oberseite eine öse (11) od. dgL aufweist. 5. Schwimmfilter nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß es aus thermoplastischem Kunststoff oder natürlichem oder synthetischem Gummi einschließlich eines oder mehrerer mit Löchern versehener Metalleinsätze besteht. 6. Schwimmfilter nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß es zwischen Schwimm-und Filterkammer einen Zwischenboden (4) aufweist, der mit seinem Rand zwischen Flanschen des die Schwinimkammer bildenden Schwimmergehäuseoberteiles und des die Filterkammer bildenden Schwimmfiltergehäuseunterteiles eingeklemmt ist. 7. Schwimmfilter nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß es ein zylindrisches Filterelement (20) aufweist, dessen Ober- und Unterseite sich in Ringauten (23) befindet. 8. Schwimmfilter nach Anspruch 1. bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Ansaugrohr (7) an dem mit dem Ansaugschlauch (28) verbundenen Ende in seiner Wandung Löcher (29) aufweist, die sich unter einem Schlauchbinder (30) befinden. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 616373 835 552, 99716.
DEM35506A 1956-10-17 1957-10-03 Schwimmfilter Pending DE1111021B (de)

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GB1111021X 1956-10-17

Publications (1)

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DE1111021B true DE1111021B (de) 1961-07-13

Family

ID=10874794

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEM35506A Pending DE1111021B (de) 1956-10-17 1957-10-03 Schwimmfilter

Country Status (1)

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DE (1) DE1111021B (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3618270A1 (de) * 1985-06-11 1986-12-11 Theodore Yardley Pa. Ziaylek Jun. Schwimmender ansaugkopf fuer wasserschlaeuche

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE99716C (de) *
DE61637C (de) * A. HABBEL in Burg bei Magdeburg Ein sich selbst verstellender Sauge korb an Schläuchen für Feuerspritzen und andere bewegliche Pumpen
DE835552C (de) * 1950-06-23 1952-04-03 Werner Alberts Saugkopf von Fluessigkeitspumpen

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