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DE163408C - - Google Patents

Info

Publication number
DE163408C
DE163408C DENDAT163408D DE163408DA DE163408C DE 163408 C DE163408 C DE 163408C DE NDAT163408 D DENDAT163408 D DE NDAT163408D DE 163408D A DE163408D A DE 163408DA DE 163408 C DE163408 C DE 163408C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
support frame
guide
levers
trolley
rollers
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Active
Application number
DENDAT163408D
Other languages
English (en)
Publication of DE163408C publication Critical patent/DE163408C/de
Active legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C11/00Trolleys or crabs, e.g. operating above runways
    • B66C11/16Rope, cable, or chain drives for trolleys; Combinations of such drives with hoisting gear
    • B66C11/20Arrangements, e.g. comprising differential gears, enabling simultaneous or selective operation of travelling and hoisting gear; Arrangements using the same rope or cable for both travelling and hoisting, e.g. in Temperley cranes

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Handcart (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
KLASSE 35 c.
In der Patentschrift 156682 ist eine Laufkatze für Hochbahnkrane beschrieben, welche auf einer geneigten Bahn läuft. Bei dieser Katze entsteht bei der Entriegelung der Katze von der Bahn offenbar ein Reibungswiderstand zwischen Anschlagt und Riegel 46. Ebenso muß beim Anheben der Hebel 35 ein Reibungswiderstand überwunden werden, welcher durch den Lastdruck zwischen Winkel 38 und der Nase des Hebels 35 hervorgerufen wird. Beim Herausheben der Stangen 23 aus den Ausschnitten 40 entsteht gleichfalls gleitende Reibung, die durch die abwärts gerichtete Komponente aus Traggestellgewicht und Last zwischen 23 und der Wandung der Ausschnitte 40 gebildet wird, und endlich entsteht bei der Drehung der Stangen 8 um ihren Drehpunkt am Haken gleitende Reibung zwischen Nase 9 und Winkel II, erzeugt durch den Druck der Last.
Die im nachstehenden beschriebene Erfindung bezweckt, gleitende Reibung bei der Verschiebung des Verriegelungssystems zu vermeiden.
In Fig. ι ist die Last mit der Katze verriegelt und die Katze bewegt sich nach rechts, um sich an einer Entladestelle mit der Bahn zu verriegeln und danach die Last zu entriegeln. Fig. ι zeigt aber auch die Stellung des Mechanismus, die derselbe inne hat, wenn die Katze von der Beladestelle nach einer Entladestelle, also nach links, fährt.
Fig. 2 veranschaulicht die Katze in verriegeltem Zustande mit der Förderbahn, aber mit noch verriegelter Last.
Fig. 3 veranschaulicht die Katze mit entriegelter Last in verriegeltem Zustande mit der Förderbahn an der Beladestelle, ferner die Anordnung des Führungsstückes d.
Diese Laufkatze besteht zunächst wieder aus zwei Seitenschildern 1, an welchen sich die auf der Förderbahn f laufenden Rollen 2 befinden. An den Seitenschildern 1 befinden sich· ferner die Führungen 3, welche zum Teil horizontal und daran anschließend stark abwärts geneigt verlaufen. Auf diesen Führungen 3 ist das Träggestell für die Last angeordnet, welches aus den Wangen 4, den Rollen 5 und aus den um eine in den Wangen 4 gelagerte Achse drehbaren Haken 6 besteht.
Die Katze, wie sie Fig. 1 darstellt,'bewegt sich nach rechts, um sich mit der Bahn/ zu verriegeln und danach die Last.zu entriegeln. Sie fährt hierbei mit den Hebeln 7 gegen die wohl nach aufwärts, aber nicht nach abwärts drehbaren Anschläge α an der Förderbahn/, wodurch sich die Hebel 7, welche sich auf einer fest in den Stangen 8 gelagerten Achse 9 befinden, drehen. Die Stangen 8 befinden sich in den an den Seitenschildern I angebrachten Blechen 10 und 11. In diesen befinden sich nämlich Löcher, durch welche die Stangen 8 gesteckt werden und auf- und abbewegt wer-
den können. Die Stangen 8 werden in der Lage Fig. ι gehalten durch die auf einer in den Wangen 4 des Traggestells fest gelagerten Achse befindliche Zunge 12 und durch die die Stangen 8 verbindende Achse 13. Am unteren Schenkel der Hebel 7 sind die mit einem langen Ansatz 14 versehenen Verbindungsstücke 15 angelenkt, welche nach rechts in eine Gabel auslaufen, die über eine im Traggestell gelagerte Achse 16 greift. Bei der Drehung der Hebel 7 durch den Anschlag a bewegen sich die Verbindungsstücke 15 nach rechts und drehen mittels der Ansätze 14, gegen welche die Rollen 17, welche an dem kurzen Arm der auf der Achse 16 befindlichen Winkelhebel 18 angeordnet sind, liegen, diese im Sinne des Zeigers einer Uhr. Hierdurch entfernt sich die Nase der Winkelhebel von dem an den Seitenschildern befindlichen Anschlage 19, wodurch die Verbindung zwischen dem Traggestell und den Seitenschildern gelöst wird. Die Lösung dieser Verbindung erfolgt ohne Anwendung von lebendiger Kraft, d. h. ohne Stoßwirkung, da nur das Gewicht der Winkelhebel anzuheben ist, wozu die parallel zur Bahn abwärts gerichtete Komponente aus dem gesamten Katzengewicht und der jeweiligen Last mehr als ausreicht. Ein Reibungswiderstand zwischen der Nase desWinkelhebeis und dem Anschlage ist bei der Drehung ■ersteres nicht zu überwinden, weil eine horizontal wirkende Kraft am Traggestell nicht angreift. Die Verbindung durch die Winkelhebel und den Anschlag 19 soll nur als Sicherung dienen, welche bei etwaigem Schwanken der Last notwendig sein könnte, um einem vorzeitigen Bewegen des Traggestells auf der horizontalen Führung zu begegnen. Wenn nun die Winkelhebel 18 genügend gedreht sind, um das Traggestell von dem Anschlage 19 freizumachen, ist das hintere Ende der Gahel der Verbindungsstücke 15 an der Achse 16 des Traggestells angekommen und es erfolgt nun bei weiterer Drehung der Hebel 7 eine Bewegung des Traggestells auf dem horizontalen Teil der Führung 3. Diese Verschiebung des Traggestells auf dem horizontalen Teil der Führung erfolgt ohne Anwendung von lebendiger Kraft, d. h. ohne Stoßwirkung, nur durch die parallel zur Bahn f abwärts gerichtete Komponente aus dem gesamten Katzengewicht und der jeweiligen Last. Diese Komponente ist für die Fälle, wo die Katze praktisch verwendbar ist
Ibis zu einer Bahnneigung von tang α = —1
stets erheblich größer, als der Widerstand, den das Traggestell und die jeweilige Last einer horizontalen Verschiebung entgegensetzen. Während der Verschiebung des Traggestells auf der horizontalen Führung bewegen sich natürlich auch die Seitenschilder 1 so lange, bis die Hebel 7 das Traggestell mit seinen Rollen an den stark abfallenden Teil der Führung 3 gedrängt haben. Es bewegen sich mit den Seitenschildern aber auch die Riegel 20, welche sich drehbar auf einer in den Seitenschildern gelagerten Achse befinden. Diese Riegel 20 befinden sich bei Beginn der Bewegung des Traggestells auf der horizontalen Führung bereits unterhalb des Anschlages b (Fig. 1). Erfolgt nun die Relativbewegung des Traggestells in den Seitenschildern, so entfernt sich der an den Wangen 4 befestigte Verbindungswinkel 21, gegen welchen der untere Schenkel der Riegel 20 in der Stellung Fig. 1 liegt, von den Riegeln. Hierdurch können sich aber die Riegel zunächst so weit drehen, daß die obere Fläche ihrer Nasen gegen den Anschlag b stößt. Wenn nun das Traggestell bis zum schrägen Teil der Führung gekommen ist, hören die Riegel auf, mit ihren Nasen unter den Anschlägen b zu schleifen, d. h. es erfolgt eine weitere Drehung, so daß die Nasen in die Lücke zwischen den Anschlägen b und b' greifen können. Nachdem die Nasen der Riegel 20 in die Lücke zwischen b und b' gekommen sind (Fig. 2), bewegen sich die Seitenschilder noch um ein geringes nach rechts, bis die rechte Fläche der Nasen der Festhalteriegel 20 gegen die Anschläge V stoßen. Bei der nun erfolgenden Abwärtsbewegung des Traggestells auf dem schrägen Teil der Führung wird die Zunge vollends unter der Achse 13 weggezogen, so daß nunmehr die Stangen 8 und mit ihnen die Hebel 7 um die Höhe der Zunge fallen können. Solange das Traggestell auf der horizontalen Führung sich bewegt, machen die Stangen 22, welche mit einem Ende an den Haken 6 angelenkt sind, die horizontale Bewegung mit, da sich am hinteren Ende der Stangen ein Schlitz befindet, der' die Länge der horizontalen Strecke hat. Wenn nun die Laufrollen 5 beginnen, sich auf dem schrägen Teil der Führung abwärts zu bewegen, ist das hintere Ende des Schlitzes an die in den Seitenschildern ι gelagerte Achse -23 gekommen, wodurch bei weiterer Abwärtsbewegung des Traggestells die Haken 6 allmählich unter der Achse 24 der losen Rolle weggezogen werden. Die Länge des Schlitzes in den Stangen 22 kann natürlich auch derart gewählt werden, daß das hintere Ende des Schlitzes erst dann gegen die Achse 23 stößt, wenn die Räder des Traggestells sich bereits ein Stück auf der schrägen Führung befinden, um hierdurch ein zu weites Zurückziehen der Traghaken zu verhindern. Die Hebel 25, welche auf einer fest in den Wangen 4 gelagerten Achse sich drehbar befinden, fallen am Schlüsse der
Rechtsbewegung des Traggestells mit ihren Ansätzen hinter die an den Seitenschildern angebrachten Anschläge 26. Durch diese Verbindung des Traggestells mit den Seitenschildern soll Zufälligkeiten (Schiefstellen der Last usw.) Rechnung getragen werden, damit nicht durch Bewegen des Traggestells auf seinen Führungen eine vorzeitige Entriegelung der Katze von der Bahn erfolgen kann.
Wenn nun das Traggestell mit seinen Rädern bis gegen den umgebogenen Teil der schrägen Führung gefahren ist, so bleibt das Traggestell unter normalen Verhältnissen auch ohne die Verbindung durch die Hebel 25 und die Anschläge 26 im tiefsten Punkt der Führung stehen, weil die Neigung des stark abfallenden Teiles der Führung so groß ist, daß die parallel zur schrägen Führung abwärts gerichtete Komponente aus Traggestellgewicht und jeweiliger Last den das Traggestell aufwärts drängen wollenden Lastdruck überwiegt. Beim Senken der Last legen sich die Riegel 20 fest gegen die Anschläge b an der Förderbahn, weil der hierbei entstehende Seilzug das Bestreben hat, die Katze längs der Bahn aufwärts zu bewegen. Dies tritt jedoch nur ein, wenn der Seilzug größer ist als die parallel zur Bahn abwärts gerichtete Komponente. In dem Falle, wo der Seilzug kleiner ist als diese Komponente, die Last also im Verhältnis zum Katzengewicht gering ist, bleibt die Katze mit den Riegeln 20 gegen die Anschläge b' liegen. Die Achse 24 der losen Rolle kommt beim Anheben der Last schließlich wieder in den Schlitz 27 der Katze und hebt die in diesen hineinragenden Hebel 25 an. Das Anheben dieser Hebel 25 erfolgt ohne Überwindung von gleitender Reibung, da sich ja, wie oben nachgewiesen, das Traggestell beim Anheben der Last nicht verschieben läßt und daher auch kein Druck zwischen Hebel 25 und Anschlag 26 herrscht. . Erst wenn die Achse der losen Rolle am Ende des Schlitzes 27 angelangt ist, gibt das Traggestell dem Seilzuge nach und bewegt sich den schrägen Teil der Führung aufwärts. Hierbei schieben sich die Haken 6 wieder unter die Achse 24 der losen Rolle und verriegeln somit die Last mit der Katze. Die
Drehung der Haken 6 erfolgt schon in dem Augenblicke, wo das Traggestell beginnt, sich die schräge Führung aufwärts zu bewegen, da die Reibung zwischen den Stangen 22 und der Achse 23 hinreicht, die schon von selbst in ihre ursprüngliche Lage zurückstrebenden Haken 6 zu drehen. Die Zunge 12 schiebt sich dagegen bei der Linksbewegung des Traggestells über die Achse 13, weil ja die Stangen 8 und die Achse 13 gefallen sind.
Der Verbindungswinkel 21 stößt erst dann bei der Linksbewegung wieder gegen die Riegel 20, wenn die Rollen 5 anfangen sich auf der horizontalen Führung zu bewegen. Von nun an beginnt erst die Entriegelung der Katze von der Bahn, und zwar ohne Überwindung von gleitender Reibung zwischen Riegel 20 und Anschlag b. Denn sowie sich das Traggestell auf der horizontalen Strecke bewegt, wird die Reaktionskraft an den Anschlägen b vollständig aufgehoben, da die durch' die Horizontalbewegung in Richtung dieser Bewegung auftretende, durch die rollende Reibung hervorgerufene Kraft nicht vermag, die Katze mit den Riegeln 20 gegen die Anschläge b zu drücken. Die Seiten-Schilder verharren also, solange die Drehung der Riegel 20 erfolgt, in Ruhe und die Nase der Riegel 20 entfernt sich hierbei in einem Kreisbogen von dem Verriegelungsanschlag b (Fig. 3). Nachdem nun sämtliche Teile der Katze, mit Ausnahme der Stangen 8 und der Hebel 7, in die Lage Fig. 1 zurückgekommen sind, ist das Traggestell in seiner Bewegung durch den umgebogenen Teil der horizontalen Führung begrenzt. Es müssen nun notwendigerweise auch die Seitenschilder dem weiteren Anziehen des Seiles Folge geben. Nachdem dies von dem Bedienungsmann an der Winde bemerkt wurde, läßt er das Seil nach und die Katze kann bis zur Beladestelle fahren, da sämtliche Anschläge an der Förderbahn passierbar sind, weil die Stangen 8 und die Hebel 7. hinreichend gefallen sind.
An der Beladestelle befinden sich die Prellböcke p, es befinden sich ferner an dieser Stelle die Anschläge c und das lange Führungsstück d. Auf dem Wege zur Beladestelle beginnen die Hebel 28 mit den an ihnen drehbar befindlichen Rollen 29 unter dem Führungsstück d zu schleifen, wodurch sich die Hebel 28 um die Achse 30 drehen, welche in den Seitenschildern 1 gelagert ist. Die Hebel 28 greifen unter die in den Stangen 8 gelagerte Achse 9. Durch die Drehung der Hebel 28 werden nun die Stangen 8 und i°5 mit ihnen die Hebel 7 um die Höhe der Zunge 12 hochgehoben (Fig. 3). Es geschieht nun dasselbe wie bei der Entriegelung der Last an der Entladestelle. Die Hebel 7 stoßen gegen die Anschläge c (Fig. 3) und lösen bei ihrer Drehung die Verbindung zwischen Traggestell und Seitenschildern durch Anheben der Winkelhebel 18. Hierauf erfolgt wieder die Bewegung des Traggestells auf der horizontalen Führung. Wenn nun die Rollen 5 U5 die horizontale Führung verlassen und beginnen, auf der geneigten Führung zu laufen, werden die Seitenschilder durch den Prellklotz ρ angehalten und es wiederholt sich nun derselbe Vorgang wie bei der Entriegelung der Last an einer Entladestelle. Der Vorgang bei der Verriegelung der Last mit der Katze und der
Entriegelung der Katze von der Bahn ist gleichfalls derselbe wie an einer Entladestelle, nur schiebt sich die Zunge 12 unter die Achse 13, da ja an dieser Stelle die Stangen 8, und also auch die Achse 13, durch das Führungsstück d und die Hebel 28 hochgehalten werden. Die Anschläge a, deren beliebig viele an der Bahn sitzen können, sind beim Bewegen der Katze nach links passierbar, weil sie nach dieser Seite hin von den Hebeln 7 gedreht werden können.
Durch Verschiebung des Führungsstückes d kann natürlich jede hier als Entladestelle bezeichnete Verriegelungsstelle auch zu einer Beladestelle gemacht werden, um z. B. eine Last innerhalb der beiden Endpunkte der Bahn weiter nach links zu transportieren. Zu diesem Zwecke sind an beiden Enden der Förderbahn/ die Rollen w drehbar gelagert (Fig. 3). Um diese Rollen schlingt sich ein Seil s, zwischen dessen Enden das Führungsstück d, welches auf den Rollen r angeordnet ist, eingeschaltet ist. Durch entsprechendes Ziehen am Seil ä kann also das Führungsstück d beliebig nach rechts oder links verschoben werden.

Claims (4)

Pate nt-An Sprüche:
1. Laufkatze für Hochbahnkrane nach Patent 156682, dadurch gekennzeichnet, daß das in den Seitenschildern (1) verschiebbare Traggestell mit seinen Rollen (5) auf einer horizontalen und daran anschließend stark abwärts geneigten Führung (3) gleitet, wodurch das Auslösen des Festhalteriegels (20) erst dann ohne Stoß und ohne Mehraufwand von Kraft erfolgt, wenn das Traggestell mit seinen Rollen auf den horizontalen Teil der Gleitbahn (3) der Seitenschilder (1) gekommen ist.
2. Laufkatze für Hochbahnkrane nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an den Ent- und Beladestellen v durch die Anschläge (a) bezw. (c) . zunächst die Hebel (7) gedreht werden, wobei zunächst das Verbindungsstück (15) mit seinem Ansatz (14) gegen die Rolle (17) drückt, wodurch die Winkelhebel (18) von dem Anschlage (19) befreit werden, während bei weiterer Drehung die Hebel (7) das Verbindungsstück (15) mit dem hinteren Ende seiner Gabel gegen die Achse (16) drücken, wodurch das Traggestell bis zum Ende der horizontalen Führung verschoben wird, wobei die Riegel (20) sich drehen und so die Katze mit der Fahrbahn (f) verriegeln, während bei der Abwärtsbewegung des Traggestells auf dem schrägen Teil der Führung (3) bis zum umgebogenen Teil derselben die Hebel (25) mit ihren Ansätzen hinter die Anschläge (26) fallen und die Traghaken (6) durch Anstoßen der hinteren Begrenzung des Schlitzes der Stangen (22) an die Achse (23) zurückgezogen werden, so daß nunmehr die Last sinken kann.
3. Laufkatze für Hochbahnkrane nacli Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stangen (8), in welchen die Hebel (7) gelagert sind, sich mit Zapfen (13) bezw. (9) auf Zunge (12) bezw. auf Winkelnebel (28) stützen, derart, daß an der Entladestelle die zum Anstoßen der Hebel (7) an die Anschläge (a) erforderliche Hochlage der Stangen (8) durch Lagerung des Zapfens (13) auf der Zunge (12) bewirkt wird, während an der Beladestelle das Anheben der Stangen (8) und damit das Anstoßen der Hebel (7) an die Anschläge (c) durch Auflaufen der Rollen (29) der Winkelhebel (28) auf die Führungsstücke (d) erfolgt.
4. Laufkatze für Hochbahnkrane nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Führungsstück (d) auf den Rollen (r) verschiebbar angeordnet ist, derart, daß zwischen den Enden des um die an beiden Enden der Fahrbahn (f) drehbar gelagerten Rollen (w) geschlungenen Seiles (s) das Führungsstück (d) eingeschaltet ist, wo- go durch durch entsprechendes Ziehen am Seil (sj das Führungsstück (d) beliebig nach rechts oder links verschoben werden kann.
Hierzu .1 Blatt Zeichnungen.
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