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DE922486C - Kranseilbahn - Google Patents

Kranseilbahn

Info

Publication number
DE922486C
DE922486C DES31288A DES0031288A DE922486C DE 922486 C DE922486 C DE 922486C DE S31288 A DES31288 A DE S31288A DE S0031288 A DES0031288 A DE S0031288A DE 922486 C DE922486 C DE 922486C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
trolley
rope
stop
lifting
drum
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DES31288A
Other languages
English (en)
Inventor
Siegfried Dipl-Ing Seidl
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DES31288A priority Critical patent/DE922486C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE922486C publication Critical patent/DE922486C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C21/00Cable cranes, i.e. comprising hoisting devices running on aerial cable-ways

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Carriers, Traveling Bodies, And Overhead Traveling Cranes (AREA)

Description

  • Kranseilbahn Es sind Kranseilbahnen bekannt, bei denen außer dem Tragseil nur ein einziges Zugseil vorgesehen ist, das sowohl zum Heben der Last als auch zum Ziehen der Laufkatze zur Bergstation dient. Die Talfahrt der Laufkatze erfolgt durch die Schwerkraft, und zum Festhalten der Laufkatze an der Beladestelle ist ein am Tragseil verankerbarer Stellwagen angeordnet, in dem sich die Laufkatze einklinkt. Nach dem Heben der Last bis zur Katze wird deren Verbindung mit dem Stellwagen selbständig gelöst und gleichzeitig die Last an der Laufkatze verriegelt, worauf dann die Laufkatze zu Tal gelassen werden kann. Diese Ausführung einer Kranseilbahn hat den Nachteil, daß sie nur bei stärkerer Tragseilneigung anwendbar ist und die erwünschte Anordnung des Windwerkes in der Talstation Schwierigkeiten bereitet. Weitere bekannte Kranseilbahnen besitzen zum beliebigen Hin- und Herführen der Laufkatze ein Zugseil, während das Heben der Last mit Hilfe eines eigenen, von einer stationären Antriebswinde über die Laufkatze geleiteten Kranseiles erfolgt. Nachteilig dabei ist, daß die Antriebsvorrichtung, da zwei Seile (Zug- und Hubseil) voneinander unabhängig angetrieben und. gebremst werden müssen, eine verhältnismäßig komplizierte Konstruktion bedingt und daß eine große Seilmenge erforderlich ist.
  • Es wurde auch schon eine Kranseilbahn mit endlosem Zugseil vorgeschlagen, bei der das Zugseil eine in der Laufkatze gelagerte, mit einer Seiltrommel für das Hubseil verbundene Seilscheibe zum Antrieb der Hubseiltrommel umschlingt. Außerdem ist das Zugseil noch um eine in der Laufkatze vorgesehene Gegenscheibe gewunden, die an dem einen Ende eines zweiarmigen Hebels lagert, dessen anderes Ende unter dem Einfluß einer Feder steht und mit dem Klemmhebel einer auf das Tragseil wirkenden Seilklemme verbunden ist. Bei geringer Zugseilspannung .betätigt die genannte Feder die Klemmvorrichtung, so :daß die Laufkatze festgehalten ist und die Bewegung des Zugseiles. in der einen oder anderen Richtung eine Drehung der Hubseiltrommel und damit das Heben oder Senken der Last herbeiführt. Wird die Zugseilspannung aber erhöht,, so nähert sich die Gegenscheibe- der mit der Huhseiltrommel verbundenen Seilscheibe, wodurch der Hebel verdreht wird, was unter Überwindung der Federspannung das, Öffnen der Seilklemme bewirkt. Die Laufkatze ist nunmehr verschiebbar und kann durch das Zugseil bewegt werden. Auch dieser Ausführung haften verschiedene bedeutende Nachteile an. Bei größerer Last und stärkerer Tragseilneigung kann es beispielsweise vorkommen, daß die Laufkatze, anstatt bergauf gezogen zu werden, an _ Ort bleibt und das Zugseil nur die Hubtrommel unkontrollierbar betätigt. Da die Seilspannung beim Heben schwerer Lasten verhältnismäßig hoch gehalten werden muß, um ein Rutschen des Seiles auf der mit der Hubtrommel verbundenen Seilscheibe zu vermeiden, besteht die Gefahr, daß die Klemmbefestigung gelöst oder gelockert wird, wobei die Laufkatzenfixierung durch Seilklemmung an sich unsicher ist und eine starke Tragseilabnutzung zur Folge hat. Außerdem ergibt sich wegen der erforderlichen Vorrichtung zur Veränderung der Zugseilspannung eine Komplizierung der ganzen Anlage unter Erschwerung ihrer Bedienbarkeit.
  • Schließlich ist eine Laufkatze bekanntgeworden, bei der die mit einer vom endlosen Zugseil umschlungenen Seilscheibe verbundene Hubseiltrommel - durch eine Sperrvorrichtung zur Ermöglichung der Fahrbewegung feststellbar ist. Die Sperrvorrichtung steht unter Federwirkung und kann nur durch Ziehen an einem von der Laufkatze herabhängenden Handgriff entgegen der Federkraft gelöst werden, wobei gleichzeitig eine Laufwerkbremse zur Wirkung kommt. Sobald der Handgriff ausgelassen wird, greift die Sperre ein, die Bremse wird gelöst, und die Laufkatze beginnt zu fahren. Die Konstruktion ist zwar einfacher als die vorher beschriebene, eignet sich aber nicht für Kranseilbahnen mit stärkerer Tragseilneigung, weil dann die durch den Handzug erreichbare Bremskraft nicht mehr genügt, um die Laufkatze in der Bergstation am Ablaufen zu hindern. Außerdem ist es, beispielsweise beim Holztransport in schwierigem Gelände, nicht immer möglich, einen von der fahrenden Katze herunterhängenden Handgriff zu erfassen, so daß die erforderliche Betriebssicherheit nicht gegeben ist.
  • Zweck der Erfindung ist die Beseitigung aller dieser Nachteile und die Schaffung einer Kranseilbahn der letztbeschriebenen Art, die bei beliebiger Tragseilneigung und unabhängig vom Lastgewicht stets völlig betriebssicher ist und bei einfacher Konstruktion und leichter Bedienbarkeit störungsfrei arbeitet.
  • Die Erfindung besteht im wesentlichen darin, daß die Sperrvorrichtung am Ende der Hubbewegung selbsttätig eingreift und beim Anstoßen der Laufkatze an einen an sich bekannten, am Tragseil befestigten Stellwagen oder Anschlag mit Hilfe eines Anschlaghebels od. dgl. vorzugsweise unter gleichzeitigem Einklinken der Laufkatze in den Stehwagen selbsttätig wieder gelöst wird. Demnach tritt die Sperrvorrichtung vollkommen selbständig in und außer Funktion, so: daß eine äußerst einfache Bedienbarkeit der Kranseilbahn erreicht ist. Der Stellwagen gewährleistet ein sicheres Festhalten der Laufkatze in den Stationen auch bei stärkster Tragseilneigung. .
  • In weiterer Ausbildung der Erfindung wird eine besonders einfache und zweckentsprechende Konstruktion dadurch erzielt, daß die Sperrvorrichtung aus einem mit der Hubseiltrommel verbundenen Sperrad und einer federnd gegen dessen Zähne gedrückten schwenkbaren Sperrklinke besteht, an welcher der sie beim Anstoßen an den Stellwagen bzw. beim Einklinken vom Sperrad abhebende Anschlaghebel angelenkt ist, wobei ein weiterer, vorzugsweise ösenartiger Anschlag vorgesehen ist, der ein zu weites Hochgehen des Lasthakens verhindert. Das Sperrad kann je nach Bedarf gewendet werden, muß selbstverständlich aber so eingebaut sein, daß die selbsttätige Sperrung durch die federnde Sperrklinke bei der dem Senken der Last entsprechenden Drehrichtung eintritt, wodurch ein allfälliges Abrollen des Hubseiles während der Fahrt sicher verhindert ist. Nur in den Stationen ist, da dort die Sperrklinke abgehoben wird, die Senkbewegung überhaupt freigegeben. Dagegen ist die Hubbewegung nicht unbedingt an das Stehender Laufkatze in der Station gebunden. Nach beendeter Anhebung ist die Hubseiltrommel dennoch aber auch im Hubdrehsinn gesperrt, da der Lasthaken am ösenartigen Anschlag anstößt und damit eine weitere Hubseilaufwicklung ausgeschlossen ist, so daß die Laufkatze auf jeden Fall sicher vom Zugseil mitgenommen wird.
  • Um das Einklinken der Laufkatze in den Stellwagen zu ermöglichen, ist der unter Federwirkung stehende Anschlaghebel mit einem hakenförmigen Ende ausgestattet und wird durch den Lasthaken am Ende der Hubbewegung zwecks Lösung der Katze vom Stellwagen verschwenkt.
  • Wenn besonders schwere Lasten gehoben werden sollen, kann das Hubseil, anstatt im Lasthaken zu enden, durch eine Hubrolle geführt und mit dem freien Ende an der Laufkatze befestigt werden. Sollen lange Lasten liegend befördert und dementsprechend an ihren beiden Enden aufgehängt werden, so wird erfindungsgemäß das Hubseil von der Hubseiltrommel über zwei Hubrollen zu einem mit der Laufkatze verbundenen Nachläufer einfachster Bauart geführt und dort befestigt. Die beiden Hubrollen tragen je einen Lasthaken und werden an den beiden Enden der Langlast befestigt.
  • In Ausnahmefällen kann die Verwendung eines einfachen Zugseiles an Stelle eines umlaufenden endlosen Zugseiles wünschenswert sein. Zu diesem Zweck genügt es, an Stelle der vom endlosen Zugseil umschlungenen Seilscheibe ebenfalls eine Seiltrommel anzuordnen und auf dieser das einfache Zugseil im entgegengesetzten Sinne zur Aufwicklungsrichtung des Hubseiles, aufzutrommedn. Wird das Zugseil abgespult, so wird demnach das Hubseil aufgewickelt, .d. h. die Last gehoben, beim Senken der Last wickelt sich hingegen das Zugseil auf.
  • In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand beispielsweise dargestellt. Es zeigt Fig. i die Laufkatze einer Kranseilbahn mit Stellwagen bei abgehobener Seitenwand in Ansicht, Fig. 2 die Laufkatze im. Schnitt und Fig. 3 das Schema einer Kranseilbahn bei Langlastförderung.
  • Auf einem Tragseil i hängt die mit Hilfe eines endlosen, umlaufenden Zugseiles 2 hin und her fahrbare Laufkatze 3. Das Hubseil q. ist auf einer in der Katze 3 gelagerten, mit einer Seilscheibe 5 fest verbundenen Seiltrommel 6 aufgewickelt, wobei das Zugseil 2 mehrmals um die Seilscheibe 5 geschlungen ist. Mit der Hubseiltrommel 6 ist ein Sperrad 7 verbunden, gegen dessen Zähne eine schwenkbare Sperrklinke 8 durch eine Feder 8a angedrückt wird. An der Sperrklinke 8 ist ein Anschlaghebel g angelenkt, der ein hakenförmig ausgebildetes Ende io besitzt und unter der Wirkung einer Zugfeder ii steht. Mit der Klinke 8 ist außerdem über eine Zugstange 12 ein nach der anderen Seite hin vorstehender Anschlagwinkelhebel 13 gelenkig verbunden. Auf dier Achse 1q. der Seilscheibe 5 der Hubtrommel 6 und des Sperrades 7 ist außen ein nach unten hängender Bügel 15 gelagert, der eine Anschlagöse 16 für den Lasthaken 17 besitzt.
  • Die Wirkungsweise der erfindungsgemäßen Kranseilbahn ist folgende: Die Last, vorzugsweise Holz, soll beispielsweise bergab gefördert werden, und es sei angenommen, daß sich die Laufkatze in der Talstation mit heruntergelassenem Zughaken befindet. Wird nun das Zugseil 2 in Richtung zum Stellwagen 18, also bergwärts, angetrieben, so wird das Hubseil q. zunächst auf der Seiltrommel 6 so lange aufgewickelt, bis eine abnehmbar über der Verdickung ig auf das Hubseil aufgesteckte Hemmung 20 (in Fig. i und 2 strichpunktiert angedeutet) an die Anschlagöse 16 des Bügels 15 anstößt. Da sich die Hubseiltrommel6 und die Zugseilscheibe 5 nun nicht mehr weiterdrehen können, wird die Laufkatze am; Tragseil i hochgezogen. Sobald sie den Stedlwagen 18 (Belade- bzw. Bergstation) erreicht hat, klinkt sich der durch die Feder i i belastete Anschlaghebel g, io in den Balzen 21 des Stellwagens ein. Nun wird die Bewegungsrichtung des Zugseiles 2 umgekehrt. Die auf die Laufkatze wirkende Schwerkraft bewirkt dabei ein geringes Zurückfahren der Katze, wodurch unter Überwindung der Zugkraft der Feder g die Sperrklinke 8 vom Sperrad 7 abgehoben wird und das weiterlaufende Zugseil die Scheibe 5 und die Seiltrommel 6 im Siqne des Senkens des Lasthakens 17 drehen kann. Sobald die Last am Haken 17 befestigt ist, wird die Hemmung 2o vom Hubseil 4 wieder abgenommen, das Zugseil in neuerdings umgekehrter Richtung angetrieben und damit das Hubseil aufgewickelt bzw. die Last zur Katze gehoben. Am Ende der Hubbewegung gleitet die Verdickung ig durch die Anschlagösen 16 und zieht dabei eine Seilkausche 22 nach oben. Mit dieser Seilkausche ist ein Kabel 23 verbunden., das über mehrere Umlenkrollen geführt ist und am Anschlaghebel g angreift. Beim Hochziehen der Seilkausche 22 wird daher der Anschlaghebel g verschwenkt, so daß sich sein Hakenende io vom Bolzen, 21 des Stellwagems 18 löst. Wird nun die Antriebsrichtung des Zugseiles 2 neuerdings umgekehrt, so fährt die Laufkatze zu Tal, wobei das Abwickeln des Hubseiles. q. durch .die Sperrklinke 8 verhindert ist. An, der Entl.adestelle wird: die Last entweder von Hand aus abgeschlagen, oder es ist ein am Tragseil befestigter einfacher Anschlag 2'q: vorgesehen, an den der Anschlaghebel 13 anstößt, der bei seiner Verdrehung über die Zugstange 12 wiederum die Sperrklinke 8 vom Sperrad 7 abhebt, so daß die Last bei weiterlaufendem Zugseil absinken kann. Vor :der neuen Bergfahrt wird die Hemmung 2o wieder auf .das Hubseil q. aufgesteckt.
  • Wenn das Holz bzw. die Last bergwärts gefördert werden soll, wird an der Sperrklinke 8 ein Anschlagfortsatz 25 (in Fig. i strichpunktiert dargestellt) angeschraubt, der beim Anfahren der Laufkatze an den Stellwagen i8 vom Bolzen 26 des Stehwagens zurückgedrückt wird, wodurch sich die Sperrklinke 8 ebenfalls vom Sperrad 7 abhebt. Das Hubseil q. ist in diesem Förderungsfall auf der Trommel 6 umgekehrt aufgewickelt und das Sperrrad 7 sowie die Klinke 8 gewendet, so daß bei beibehaltener Antriebsrichtung des Zugseiles 2 das Hubseil abgewickelt wird. Erst nach Befestigung der Last am Lasthaken 17 wird die Antriebsrichtung des Zugseiles geändert, wodurch die Last angehoben wird, bis die Verdickung ig das Ausklinken bewirkt und die Bergfahrt der Katze beginnt. Wenn der Lasthub gleichzeitig mit dem Beginn der Bergfahrt erfolgen soll (allmähliches Anheben der Last bei fahrender Katze), so kann der Bolzen 2i vom Stellwagen 18 entfernt werden, so daß kein Einklinken stattfindet.
  • Sollen besonders lange Lasten liegend befördert werden (Fig.3), so wird das Hubseil von der Hubtrommel über zwei je an einem Ende der Last befestigte Hubrollen 27, 28 geführt und sein Ende an einem auf dem Tragseil fahrenden und mit der Laufkatze durch ein kurzes Seil verbundenen Nachläufer 29 einfachster Bauart angehängt.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Kranseilbahn, bei der das Zugseil eine in der Laufkatze gelagerte, mit einer Seiltrommel für das Hubseil verbundene Seilscheibe zum Antrieb der Hubseiltrommel umschlingt und letztere durch eine Sperrvorrichtung zur Ermöglichung der Fahrbewegung feststellbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrvorrichtung (7, 8) am Ende der Hubbewegung selbsttätig eingreift und beim Anstoßen der Laufkatze (3) an einen an sich bekannten, am Tragseil (i) befestigten Stellwagen (18) oder Anschlag (24) mit Hilfe eines Anschlaghebels (9, io bzw. 13) od. dgl. vorzugsweise unter gleichzeitigem Einklinken der Laufkatze in den Stellwagen wieder selbsttätig gelöst wird.
  2. 2. Kranseilbahn nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrvorrichtung aus einem mit der Hubseltrommel (6) verbundenen Sperrad (7) und einer federnd gegen dessen Zähne gedrückten schwenkbaren Sperrklinke (8) besteht, an welcher der sie beim Anstoßen an den Stellwagen (18) oder Anschlag (24) bzw. beim Einklinken vom Sperrad abhebende Anschlaghebel (9, io bzw. 13) angelenkt ist, wobei ein weiterer, vorzugsweise ösenartiger Anschlag (16) vorgesehen ist, der ein zu weites Hochgehen des Lasthakens (17) verhindert.
  3. 3. Kranseilbahn nach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlaghebel (9), unter Federwirkung (ii) stehend, ein hakenförmiges Ende (io) zum Einklinken in den Stellwagen (18) besitzt und durch den Lasthaken (17, i9) am Ende der Hubbewegung zwecks Lösung vom Stellwagen verschwenkbar ist.
  4. 4. Kranseilbahn nach den. Ansprüchen i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Hubseil (4) von der Hubseiltrommel (6) über zwei hängende Hubrollen (27, 28) zu einem mit der Laufkatze (3) verbundenen Nachläufer (29) geführt und dort befestigt ist. Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 257 242.
DES31288A 1952-11-30 1952-11-30 Kranseilbahn Expired DE922486C (de)

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DES31288A DE922486C (de) 1952-11-30 1952-11-30 Kranseilbahn

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DES31288A DE922486C (de) 1952-11-30 1952-11-30 Kranseilbahn

Publications (1)

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DE922486C true DE922486C (de) 1955-01-17

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ID=7480458

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DES31288A Expired DE922486C (de) 1952-11-30 1952-11-30 Kranseilbahn

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DE (1) DE922486C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1288775B (de) * 1964-10-30 1969-02-06 Neutschel Fritz Unterflanschlaufkatze mit Kuebelhubwerk
AT409124B (de) * 1999-07-29 2002-05-27 Reinhold Hinteregger Skyline L Seilausspulvorrichtung für das hub- bzw. zugseil eines seilkranes

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE257242C (de) *

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