DE1610836A1 - Vorrichtung zum Vereinzeln und Foerdern eines jeweils obersten Gewebestueckes von einem Stapel - Google Patents
Vorrichtung zum Vereinzeln und Foerdern eines jeweils obersten Gewebestueckes von einem StapelInfo
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Description
Beschreibung zum Patentgesuch
der Firma UNITED SHOE MACHINERY CORPORATION in Flemington,
New Jersey, und Boston, Massachusetts, V.St. v.Amerika
betreffend:
Vorrrichtung zum Vereinzeln und Fördern eines jeweils obersten Gewebestückes von einem Stapel
Priorität: 27. Januar 1967 - V.St.v.Amerika
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Vereinzeln
und Fördern eines jeweils obersten Gewebestückes von einem Stapel,
Derartige Vorrichtungen dienen dazu, in der Bekleidungsindustrie, -zum Beispiel in einer Näherei, selbsttätig, d.h.
ohne ständige Kontrolle durch eine Bedienungsperson und zeitsparend das jeweils oberste Gewebestück von einem mitunter aus
zusammen ausgestanzten Zuschnitten bestehenden Stapel einzeln abzusondern und gegebenenfalls einer Nähstation zuzuleiten.
Dabei muß unbedingt sichergestellt sein, daß die Vorrichtung in jedem Arbeitsgang jeweils nur ein, und zwar das auf dem
Stapel obenaufliegende Gewebestück ergreift, ohne die darunterliegenden
Lagen in Unordnung zu bringen.
Vorrichtungen dieser Art sind indessen nicht unbekannt ge-
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blieben. Vornehmlich in der Druckerei kommen Maschinen zum
Vereinzeln von Papierbogen zur Anwendung, wobei seitlich gegen einen Stapel flacher Bogen Druckluft gerichtet wird, die die
Bogen voneinander abblättert. Die so vereinzelten Bogen werden dann von geeigneten Vorrichtungen aufgefangen und weitergeleitet.
Auch sind Vorrichtungen zum Vereinzeln aufeinandergestapelter Gewebestücke bekannt, die senkrecht auf das oberste Gewebestück
einen Luftstrahl richten, wobei die Luft dieses oberste Stück zunächst einbuchtet und dann seitlich durch die Wand der Buchtung,
also zwischen dem obersten und dem nächstdarunterliegenden Gewebestück, entweicht, wobei das oberste Stück zu flattern
beginnt, sich von dem Stapel löst und von geeigneten Vorrichtungen ergriffen und weiterbefördert wird.
Die Vorrichtungen zum Vereinzeln von Papierbogen arbeiten ,zufriedenstellend, wobei jedoch festgehalten werden muß, daß
einem Vereinzeln von Papierbogen nicht die Schwierigkeiten entgegenstehen,
die sich beim Absondern aufeinandergestapelter Tuchlagen ergeben. Einmal sind die statischen und dynamischen
Reibungskräfte zwischen aufeinanderliegenden Papierbogen wesentlich geringer als zwischen Tuchlagen, insbesondere Trikot, zum andern
ist Papier, in diesem Zusammenhang gesehen, praktisch luftundurchlässig, so daß die die Bogen anfallende Druckluft diese
ohne weiteres einzeln anzuheben vermag, vorausgesetzt, daß der Luftstrahl entsprechend ausgerichtet und bemessen ist. Hingegen
neigen Tuchlagen dazu, sich ineinander zu verhaken, an ihren Rändern sowohl als auch ihren Oberflächen. Außerdem ist Tuch,
vor allem wenn es sich um großmaschige Gewebe handelt, äußerst
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Luftdurchlässig, so daß, wie in den bekannten Vorrichtungen vorgesehen, der das oberste Gewebestück anfallende Luftstrom
verschiedene Bedingungen erfüllen muß, um zu gewährleisten, daß Jeweils nur das oberste Stück angehoben wird. Einmal muß der
Luftstrom die statische und dann die dynamische Reibung zwischen den beiden oberen Lagen Überwinden, zweitens muß er durch die
oberste, nicht aber durch die darunterliegende Lage dringen, so daß die oberste Lage sich von der nächstdarunterliegenden
abheben kann, ohne diese in Unordnung zu bringen. Obwohl diese mit Gebläseluft arbeitenden Vorrichtungen im großen und ganzen
zufriedenstellend arbeiten, vermögen sie wegen der unbeständigen Reibungskräfte zwischen den Tuchlagen und auch wegen unterschiedlicher
Luftdurchlässigkeit einzelner Gewebestücke doch nicht immer zu gewährleisten, daß Jeweils nur ein Stück angehoben
wird. Und das ist vor allem bei mit hoher Geschwindigkeit laufenden automatischen Produktionsprozessen von Nachteil.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zu schaffen» die Schwierigkeiten des Vereinzeins,
die sich aus den zwischen aufeinanderliegenden Tuchlagen unterschiedlichen Reibungskräften ergeben, überkommt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß
die Maschine mit einer Gewebestückvereinzelungsvorrichtung versehen ist, die aus einer sich hin- und herbewegenden Halterung
und einem damit aus einer mit dem Gewebestück in Eingriff tretenden
in eine das Gewebestück auslösende Stellung bewegbaren Mittel besteht, wobei das Mittel dem obersten Gewebestück auf
dem Stapel eine im wesentlichen horizontale Bewegung erteilt,
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ehe das Stück dem Fördermittel übertragen wird.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 in perspektivischer Sicht mit zum Teil weggebrochenen Teilen eine Gewebefördervorrichtung einschließlich einer
rotierenden, unter Schwerkraft wirkenden Vereinzelungsvorrichtung, einer Werkstückunterlage in Form eines Aufzuges und damit
zusammenwirkenden Fördervorrichtungen;
Fig. 2 einen Querschnitt, der die Anordnung einer Karde in der in Fig. 1 gezeigten Vereinzelungsvorrichtung offenbart;
Fig. 3 in perspektivischer Sicht einen Teil der Vorrichtung zum Schaukeln der Vereinzelungsvorrichtung;
Fig. 4 in vergrößerter Sicht, teilweise im Schnitt, die
Vereinzelungsvorrichtung in ihrer anfänglichen Anhebestellung;
Fig. 5 eine der Fig. 4 entsprechende Sicht, in der sich (/
die Vereinzelungsvorrichtung in ihrer Auslösestellung befindet;
Fig. 6 in Seitenansicht, teilweise im Schnitt, Teile einer
der in Fig. 1 bis 5 dargestellten im großen und ganzen entsprechenden
Maschine, jedoch mit einer Durchführ-Fördervorrichtung und zusätzlich einer Luftstrom-Gewebeflattervorrichtung;
Fig. 7 eine Sicht entsprechend Fig. 4, Jedoch mit einer
hydraulisch betätigten Vereinzelungsvorrichtung; Fig. 8 einen Schnitt entlang Linie VIII-VIII in Fig. 7;
Fig. 9 eine Vorderansicht des oberen Teils einer Gewebefördervorrichtung
mit einer stangenförmigen Vereinzelungsvorrichtung und mit einer damit zusammenwirkenden Gewebetrennvorrichtung;
Fig. 10 einen senkrechten Schnitt entlang der Linie X-X "· - -".τ 109808/0534
in Pig.9;
Fig. 11 eine Seitenansicht der in Fig. 9 gezeigten Antriebsvorrichtung
mit der Vereinzelungsvorrichtung in Anhebestellung und auch in Rückkehrstellung;
Fig. 12 in Draufsicht mit teilweise weggebrochenen Teilen die Maschine gemäß Fig. 9 bis 11.
Die in Fig. 1 bis 5 gezeigte Vorrichtung besteht aus einem
Ständer 20, in den eine Werkstückunterlage in Form eines Hebetisches
22 eingebaut ist, einer unter Schwerkraft wirkenden Gewebevereinzelungsvorrichtung 24 und einem endlosen Förderband
26 aus parallel zueinander laufenden Keilriemen 28 und deren
Riemenscheiben 30. Andere, bezüglich der Vereinzelungsvorrichtung bewegliche Werkstüekunterlagen können benutzt werden. Der Hebetisch
22 ist so angeordnet, daß er beständig eine im wesentlichen gleiche obere Lage eines Stapels S (Fig. 4, 5) aus Gewebestücken F
aufrechterhält.
Die Scheiben 30 drehen sich im Leerlauf um eine drehbar im Ständer 20 gelagerte Welle 32, deren Achse möglichst über und
innerhalb der Fläche des obersten Gewebestückes F auf dem Hebetisch 22 liegt. Fig. 1 veranschaulicht ein Paar zusammenwirkender Vereinzelungsvorrichtungen 24, öle im axialen Abstand
auf der Welle 32 befestigt sind. Die Größe und Gestalt dieser Vorrichtungen ist nach Größe und Gewicht der Gewebestüeke veränderlich.
Jede der Gewebeverelnzelungsvorrlchtüngen 24 besteht
aus einer Halterung 34 und einem Block 3β3 der in der Halterung
befestigt ist und an dem, aus der Führung vorstehend9 eine
Karde 38 in Form gebogener Drähte befestigt ist. Die mit den
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1 b "I Ü 8 J 6
Gewebestücken in Eingriff tretenden Drähte liegen im wesentlichen auf gleicher Ebene. Die hier gezeigte Halterung 3^ ist
kreisförmig, wobei die Karde 38 innerhalb des Kreisbogens der
'Halterung 34 liegt und diese sich zu beiden Seiten enp an die
Karde 38 anlegt.
Damit die Halterungen 34 sich Unregelmäßigkeiten der Oberfläche des jeweils zu vereinzelnden oberen Gewebestückes F
anpassen können, sind sie mit diametralen Schlitzen 40 versehen, die mit den Blöcken 36 ausgerichtet sind. Eine Stellschraube 42
in einer Manschette einer Führung 44 hält den Block 36 bezüglich der Welle 32 in einer bestimmten axialen Stellung, so daß der
Block 36 sich auf- und abzubewegen vermag. Ein Teil der Führung,
der in den Schlitz 1JO vorsteht, dient somit dazu, die radiale
Bewegung der Halterung 3** zwischen einer nach unten reichenden
oder Anhebestellung (siehe Fig. 4) und einer oberen das Gewebestück
abgebenden Stellung (Fig. 5) zu begrenzen. Um die Vereinzelungsvorrichtungen 24 In zeitlicher und örtlicher Übereinstimmung
zwischen der Anhebe- und Abgabestellung hin- und herbewegen zu können, was In diesem Fall eine Drehung von ca. l80° darstellt,
ist die Welle 32 an einem Ende mit einem Zahnrad 46 (Fig. 3) versehen,
das mit einer stetig auf- und abbewegten Zahnstange 48
kämmt. Wegen ihres Leerlaufs werden die Scheiben 30 von der Rückdrehbewegung der Welle 32 nicht beeinflußt.
Die Arbeitsweise der Gewebevereinzelungs- und Fördervorrichtung 24 wird nachstehend anhand der Fig. 4 und 5 beschrieben.
Die in Fig. 4 in vollen Linien gezeigte Halterung 34 liegt
radial und exzentrisch auf der Welle 32 und wird durch sie im
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Uhrzeigersinn bewegt. Wie in Pig. 1I gezeigt, liegt der Block %
in seiner anfänglichen Stellung, In der die Karde 38, deren Drähte in Bewegungsrichtung gebogen sind, an verschiedenen
dicht aneinanderliegenden Punkten die Oberflächenfasern des obersten Gewebestückes F leicht berührt. Die Kardendrähte sind
vorzugsweise so ausgewählt, daß sie bei leichteren Gewebearten Je für sich mehr nachgeben, so daß kein einziger Draht der Karde
38 in das Gewebestück eindringt und die Stücke beschädigt, indem die Fäden unmäßig verlagert werden. Die Drähte wirken
zusammen, um auf das oberste Gewebestück eine Bewegungskraft auszuüben, die zunächst horizontal wirkt. Dabei trägt der Widerstand
des Stückes F, den dieses der Abziehbewegung entgegensetzt und der von der dem Stück eigenen Trägheit bzw. dessen Reibung
mit dem Stapel S herrührt, dazu bei, daß die Kardendrähte das Werkstück besser ergreifen= Wenn die Vorrichtung 2k sich bezüglich
des Stapels S im Zeigersinn dreht, um das Stück F abzunehmen, wird die Halterung 3^ durch Zentrifugalkraft und durch Reibung
der Führung M4 mit den Wänden des Schlitzes 1JO in ihrer radial
vorstehenden Stellung, die in Fig. b und 5 gezeigt ist, gehalten.
Ein freier nach vorn überhängender Rand des Stückes F, der beim Abnehmen des Stückes F vom Stapel umschlägt, wird, wenn das
Stück F auf die Keilriemen 28 gerät, ausgeflacht. Zu diesem Zweck ist eine mit einer Druckluftquelle verbundene Leitung 50
vorgesehen, die mit über dem Förderband 26 gelegenen Luftlöchern 52 versehen ist, wobei die ausströmende Luft so gerichtet ist,
daß die darunter vorbeigleitenden Werkstücke entfaltet bzw. ausgeflacht werden. Wenn die Halterung 31* sich ihrer oberen Stellung
nähert, beginnt sie eine radial ins Innere der Vorrichtung 2k
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gerichtete Bewegung, wobei der führende Rand des Gewebestücks F
auf die Riemen 28 übertragen wird. In ihrer oberen Stellung
(FIg* 5)» die um ca. 180° von der Ausgangsstellung entfernt
liegt, fällt die Halterung 34 unter dem Einfluß von Schwerkraft
aus ihrer vorstehenden in eine zurückgezogene Lage, so daß
das Gewebestück F dem Förderband freigegeben wird. Dabei beginnt die Zahnstange 48 ihre Aufwärts- bzw. Rückwärtsbewegung,
die die Gewebevereinzelungsvorrichtung 24 in ihre nach unten gerichtete in Fig. 4 gezeigte Anfangsstellung zurückversetzt.
im allgemeinen wird das Förderband 26 mit einer Geschwindigkeit getrieben, die der Geschwindigkeit der Gewebeverelnzelungs·
vorrichtung gleichkommt, bzw. etwas höher ist, so daß das Gewebestück F sich nach dem Abheben gegen die Riemen 28 legt,'
bis es völlig umgedreht ist. Dadurch wird vermieden, daß, wenn die Karde 38 bei einem.weiteren Arbeltsgang das hintere Ende des
gleichen Stückes F erfaßt, sich dieses nicht störend auswirkt. Normalerweise wird die Bewegungsgeschwindigkeit der Zahnstange
so bemessen, daß das nächst abgehobene Gewebestück F dem hinteren Ende des vorhergehenden Gewebestücke dicht folgt.
Obwohl die Fläche des obersten Gewebestückes F auf dem Stapel S große Unregelmäßigkeiten aufweisen und sichMährend des
Abhebevorgangs von Mal zu Mal stark verändern kann, passen sich die Halterungen 34 durch Gleiten in ihren Führungen 44
Jeweils den Unregelmäßigkelten bzw* Veränderungen an.
In Flg. 6 wird eine andere Ausffihrungsform einer rotierenden,
unter Schwerkraft wirkenden Gewebevereinzelungsvorrichtung dargestellt, die insbesondere geeignet ist, Gewebestücke welterzubefördern, ohne daß diese dabei gewendet werden(die Bezugs-
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zeidhen in Fig. 1-5 finden entsprechend Anwendung). Ein
Stapel S von Gewebestücken wird von einem Hebetisch 22 getragen. Zusätzlich kann eine Luftstrom-Gewebeflattervorrichtung 54 vorgesehen
sein, die besonders von Vorteil ist, wenn die Gewebestücke dem Abheben beträchtlichen Widerstand entgegensetzen.
Diese Durchführfördermaschine besteht aus endlosen Förderbändern
56, welche auf leerlaufenden Scheiben 30 auf der Welle 32 gehalten
werden, und aus einem damit zusammenarbeitenden Förderband 58, welches aus endlosen Biemen 60 besteht, die auf Scheiben
62, 64 an Welle 66 bzw. 68 laufen. Wie in der Vorrichtung gemäß Fig. 1 bis 5 sind auch hier Gewebevereinzelungsvorrichtungen
auf der Welle 32 für Hin- und Herbewegung befestigt. Allerdings beträgt der Bewegungswinkel hier nicht ca. 180° , sondern ist so
bemessen, daß der vordere Rand des jeweils abgehobenen Gewebestücks
F mit den Förderbändern 56 und 58 in Eingriff gebracht wird, d.h. in diesem Fall etwa 90°. Die Halterungen 34 laufen
etwas über die Stelle hinaus, in der das Gewebestück F von den Bändern 56 und 58 ergriffen und von den Karden 38 abgestreift
wird. Danach wird das Gewebestück F nicht umgewendet auf dem Förderband 58 weitergeleitet.
Falls erforderlich, kann die Gewebevereinzelungsvorrichtung
24 nach Fig. 6 bis zu 180° gedreht werden, damit, nachdem
das Gewebestück F von der Karde 38 abgenommen worden ist, die Halterung 34 unter Schwerkraft radial in die Führung 44 zurückgleiten
und dann in ihre Anhebestellung zurückkehren kann. Da das jeweils oberste Gewebestück unter dem Einfluß der Flatter-,Vorrichtung
54 flattert, ist es im allgemeinen nicht nötig, die Vereinzelungsvorrichtung 24 an jedem Gewebestück F mehr als ein-
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mal einzusetzen.
Pig. 7 und 8 zeigen eine hydraulisch arbeitende Gewebeverelnzelungsvorrichtung, die dazu dient, einzelne schwere
Gewebestücke bzw. solche mit rauheren oder auch sehr viel glatteren Oberflächen zu vereinzeln und zu fordern. Riemenscheiben
drehen leer auf einer Welle 70 und tragen die Förderbänder Die Welle 70 1st hohl und dient dazu, einer Leitung 72 und durch
sie einem Zylinder 74 einschließlich eines Kolbens und einer
federbelasteten Kolbenstange 76 ein Druckmittel wie z.B. Luft
zuzuführen. Der grlinder 74 und dessen Leitung 72 werden von einem
auf der hin- und herdrehbaren Welle 70 befestigten Block 78 gehalten. Wenn der Zylinder unter Steuerung einer Uhr nicht
druckbelastet ist, wird eine Karde 80 an einem Halter 82, der an der Kolbenstange 76 befestigt ist, innerhalb der Peripherie
der Bänder 28 gehalten. Beim Zurückdrehen der Welle 70 im Gegenzeigersinn, wobei der Zylinder 74 in seine in Fig. 7 gezeigte Stellung gebracht wird, wird der Zylinder 7* unter Druck
gesetzt, so daß die Karde 80 an ihrem Halter 82 nach unten In
eine mit dem Werkstück in Eingriff tretende Stellung, die in Flg. 7 in gestrichelten Linien angedeutet 1st, gerückt wird.
Vorzugsweise 1st am rückwärtigen Ende des Halters 82 eine nachgiebige Prallfläche 84 angebracht. Diese dient zusammen mit einer
kreisförmigen stationären Prallfläche 86 dazu zu verhindern, daß das Gewebe sich In den schneller laufenden Bändern 28 verfängt.
Die Prallfläche 86 1st an einem Rahmen 92 befestigt.
In Fig. 9 bis 12 wird eine weitere Ausführungsform der ι
Vorrichtung zum Vereinzeln und Fördern von Gewebestücken gezeigt..
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Der Hebetisch 22 lagert hier im vorderen Teil eines Rahmens aus
zwei gegenüberstehenden Platten 94 und 96. Zwischen den Platten
und oberhalb des Stapels S liegt eine schwenkbare Stange 98, an deren Enden ausschiebbare Arne 100 befestigt sind. An den
unteren Enden dieser Arme 100 sind Karden 102 angebracht, die besonders geeignet sind, Gewebestücke mit parallelen Rändern,
z.B. Handtücher, zu vereinzeln. Ein Anschlag 10Ί an jedem der
Arme 100 begrenzt die federbelastete Abwärtsbewegung der Karden 102 aus ihrer zurückgezogenen Stellung in eine mit dem Gewebestück
in Eingriff tretende Stellung. Wenn ein Schnäpper 106 (Fig. 12) von einem verstellbaren Riegel 108 ausgeklinkt wird, legen sich
die Karden 102 in einer senkrechten Bewegung (Fig. 10 und 11) gegen das oberste Gewebestück F auf dem Stapel. Die Karden bzw.
die Gewebevereinzelungsvorrichtung 102 werden dann an den Armen 100 im Zeigersinn um die Stange 98 geschwenkt, bis der vordere
Rand des Gewebestückes F von einem aus einer Mehrzahl von Bändern 110 bestehenden endlosen Förderband ergriffen wird.
Diese Bänder laufen auf einer angetriebenen Walze 112, die von den Platten 9^ und'96 gehalten wird.
Eine mit einem Steuernocken 128 versehene Welle 126 wird
von einem Motor getrieben. Diese Welle 126 hält schwenkbar eine
Kurbel 130. Das andere Ende dieser Kurbel ist über einen Lenker
132 mit dem unteren Ende eines Armes 131J verbunden, dessen oberes
Ende mit der Stange 98 verkeilt ist. Om mit dem Arm 13«! die
Gewebevereinzelungsvorrichtung im Zeigersinn aus ihrer in Fig. 11 gezeigten Stellung zu verschwenken, legt alcn elne von dep
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so daß diese im Zeigersinn um die Welle 126 gedreht wird und den Lenker 132 über seinen Totpunkt hinwegzieht. Damit werden
die Arme 100 mit den Karden 102 in ihre Werkstückauslösestellung gerückt. Durch Ziehen der Arme 100 in ihre Werkstückauslösestellung
werden an der Stange 98 befestigte Arme l40, die mit
Niederhalterollen 142 versehen sind, nach oben in eine Leerstellung
bewegt, wodurch das führende Ende des vereinzelten Gewebestücks ausgebreitet auf die Bänder 110 geworfen wird. Beim
Zurückführen bzw. Senken der Arme 100 aus ihrer Auslösestellung fallen die Arme l40 zurück, und die Rolle 142 legt sich auf
das auf das Förderband übertragene Ende des Gewebestückes P,
wodurch das Stück völlig von dem Stapel S gezogen wird. Eine Lasche 144 (Fig. 11 und 12), vorzugsweise aus durchsichtigem,
flexiblem Werkstoff, hängt schlaff über den Bändern und unterhalb der Rolle 142. Sie dient als Prallfläche und fängt störende
Luftströme ab. Die Lasche 144 wird zwischen den Armen l40 von einer Stange 146 getragen.
Um die Karden 102 aus ihrer Werkstückauslösestellung in ihre zurückgezogene Arbeitsstellung zurückzuführen, ist eine
Feder l48 (Fig. 9 und 11) vorgesehen, deren eines Ende an der Platte 94 befestigt ist und deren anderes Ende sich gegen den
Arm 134 legt. Da die Feder l48 bei der Vorwärtsbewegung des Armes 100 gespannt worden ist und der Lenker 132 außerhalb seines
Totpunktes ruht, wird die Kurbel 130 folglich im Zeigersinn aus ihrer Stellung, die der Werkstückauslösestellung der Arme 100
entspricht, zurückgedreht, bis sie sich gegen eine von dem Nocken 128 abstehende Schraube 150 legt (Fig. 11). Auf diese
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Weise wird die winklige Anfangsstellung der Vereinzelungsvorrichtung
innerhalb eines Arbeitshubes bestimmt.
Die Höhenlage der Karden 102 wird ¥on nockenartig wirkenden
Blattfedern 152, 152, die mit Rollen 156 an den Enden der Arme
100 zusammenarbeiten, bestimmt. Die unter Federdruck stehenden Rollen 156 drücken während der vorwärtsgerichteten Bewegung
zum Vereinzeln des Gewebestücks nach oben gegen die Federn 152 und heben deren freie Enden an, und bei der Rückkehr laufen die
Rollen auf den Federn (Fig. 11), so daß die Karden 102 unter dem Zug der Federn an den Armen angehoben werden. Alsdann klinkt
die Welle 98 mit dem Schnäpper 106 ein.
Maschinen der letztbeschriebenen Ausführungsform sind besonders
dazu geeignet, Gewebestücke, deren Textur derart ist, daß sich die Stücke einer Bewegung bezüglich einander bei der
Vereinzelung widersetzen (z.B. Baumwolltrikot für Unterwäsche), nacheinander zu vereinzeln, wobei pneumatische Gewebeflattervorrichtungen
54 der erwähnten Art die Arbelt wesentlich erleichtern,
indem sie den Reibungswiderstand zwischen dem obersten und dem darunterliegenden Gewebestück vermindern, wenn das
oberste Stück von den Karden 102 ergriffen und von den Armen von dem Stapel S "abgezogen" und den Bändern 110 zugeführt wird.
,Um beste Ergebnisse zu erzielen, ist die Arbeitsweise der Gewebeflattervorrichtung 54 möglichst mit der der Karden 102
bzw. Arme 100 zu koordinieren. Ein Gebläsemotor liefert über eine Röhre 160 kontinuierlich Gebläseluft, d.h. im wesentlichen
unverdichtete Luft, deren Ausströmen aus der Vorrichtung 54
von einem Ventil 164 geregelt wird, um das Vereinzeln eines jeden obersten Gewebestückes zu unterstützen, ohne das
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unmittelbar darunterliegende Gewebestück vorzeitig zum Plattern
zu bringen. Je leichter und Je poröser das zu vereinzelnde Gewebematerial ist, desto weniger Luftdruck ist nötig. Wenn das
in die Röhre l60 eingebaute Schmetterlingsventil 164 (Fig. 1 und
12) geöffnet ist, wird der Luftstrom senkrecht durch einen Kanal 166 und durch ausschiebbare Düsenteile 168 geleitet.
Das Austrittsende der Teile 168 ist von einer waagerechten, flexiblen Prallplatte 170 umgeben, deren Seitenränder von
Federn 172 nachgiebig an den Platten 94 und 96 befestigt sind.
Im allgemeinen legt sich die Platte 170 nicht gegen das oberste Gewebestück F an, sondern liegt etwas darüber, so daß das zu
entfernende Gewebestück sich etwas anzuheben vermag, wobei eingeschlossene Luft wenigstens teilweise durch die entstehende
poröse Gewebewand und dann quer zwischen dem Stapel und dem obersten Stück F, um dieses zu lösen, entströmen kann.
Vorzugsweise wird Jedes der Jeweils obersten Gewebestücke bei Jedem Arbeitstakt der Maschine von der Luft angehoben, ehe
die Karden 102 das Gewebestück ergreifen und es von den Armen 100 abgezogen wird. Zu diesem Zweck ist ein von dem Nocken
betätigter Schalter 172I (Fig. 11) vorgesehen, der ein an der
Röhre l60 befestigtes Solenoid 176 (Fig. 9 und 12) erregt,
wobei ein Kolben 178 des Solenoids 176 über eine federbelastete Kette 180 auf einem Kettenrad 182 das damit verbundene Ventil
164 öffnet. Sowohl das Kettenrad als auch das Ventil werden
von einem Stift 184 an der Röhre 160 gehalten.
Wie aus Fig. 10 hervorgeht, kann die hintere Kante der
Platte 170 belastet sein (wie bei 186), um zu verhindern, daß
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das Gewebestück an der Anhebestelle" flattert, und um den Luftstrom
seitlich zu verteilen. Vorzugsweise ist die Anordnung derartig, daß durch Nockensteuerung 128 der Luftstrom aus der
Düse 168 unterbunden wird, wenn das hintere Ende eines jeweils obersten Gewebestücks F unter der Düse 168 hlhweggleitet.
Beim erneuten öffnen des Ventils 16U klinkt der Kolben 178,
der mit dem Riegel 108 verbunden ist, den Schnäpper 106 aus und
ermöglicht dadurch, daß die Karden 102 an den zurückgezogenen Armen 100 in eine mit dem Gewebestück in Eingriff tretende
Stellung gesenkt werden. Ein Schalter 190 (Flg. 10) an der Platte 96 hat einen Hebel 192, der dadurch, daß einer der
Arme 100 sich gegen ihn legt, niedergedrückt wird. Dieser Schalter 190 dient dazu, daß, nachdem Jeweils einige Gewebestücke
F von der Vorrichtung dem Stapel S entnommen worden sind, ein Motor den Hebetisch 22 anhebt, um die Höhenlage des Stapels S
möglichst gleichmäßig zu halten.
ORIGINAL
109808/0534
Claims (8)
- PatentansprücheVorrichtung zum Vereinzeln und Fördern eines Jeweils obersten Gewebestückes von einem Stapel, bestehend aus einem Untersatz für den Stapel, einem Anhebemittel und Mitteln zum Fördern des vereinzelten Stückes, dadurch gekennzeichnet, daß das Anhebemittel (Vereinzelungsmittel) (24; 100, 102) aus einer sich hin- und herbewegenden Halterung (34; 100) und einem aus einer mit dem Gewebestück (F) in Eingriff tretenden, in eine das Gewebestück (F) auslösende Stellung bewegbaren Mittel (36, 38; 80; 102) besteht, wobei das Mittel (36, 38; 80; 102) dem obersten Gewebestück (F) auf dem Stapel (S) eine im wesentlichen horizontale Bewegung erteilt, ehe das Stück (F) dem Fördermittel (28; 56, 58; 110) übertragen wird.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Mittel (36, 38; 80; 102) aus einem Block (36; 82) besteht, der an seiner mit dem Gewebestück (F) in Eingriff tretenden Seite mit einer Karde (38; 80; 102) versehen ist.
- 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung (34) aus einer sich hin- und herdrehenden Scheibe mit einer AufnahmestelIe für den Block (36) besteht.
- 4. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Halter aus wenigstens einem hin- und herschwenkbaren Arm (100) besteht.109808/0534
- 5. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis M, dadurch gekennzeichnet, daß Mittel (74, 76; 152, 156) zum Treiben der Karde in und außer Eingriff mit dem obersten Gewebestück (F) vorgesehen sind.
- 6. Vorrichtung nach Anspruch 5? dadurch gekennzeichnet, daß das Mittel (74, 76) eine Kolben-Zylinder-Einheit ist.
- 7. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Mittel aus einer Feder und einer dem Federdruck entgegenwirkenden Nockenvorrichtung (152, 156) besteht.
- 8. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 7» gekennzeichnet durch einen beweglichen Untersatz (22) für den Stapel (S), wobei die obere Fläche des Stapels (S) forwährend auf gleicher Höhe gehalten wird,KHH :IES109808/0534Leerseite
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