[go: up one dir, main page]

DE1610836A1 - Vorrichtung zum Vereinzeln und Foerdern eines jeweils obersten Gewebestueckes von einem Stapel - Google Patents

Vorrichtung zum Vereinzeln und Foerdern eines jeweils obersten Gewebestueckes von einem Stapel

Info

Publication number
DE1610836A1
DE1610836A1 DE19671610836 DE1610836A DE1610836A1 DE 1610836 A1 DE1610836 A1 DE 1610836A1 DE 19671610836 DE19671610836 DE 19671610836 DE 1610836 A DE1610836 A DE 1610836A DE 1610836 A1 DE1610836 A1 DE 1610836A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
piece
tissue
stack
fabric
separating
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19671610836
Other languages
English (en)
Inventor
Walton Richard Rhodes
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
USM Corp
Original Assignee
USM Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by USM Corp filed Critical USM Corp
Publication of DE1610836A1 publication Critical patent/DE1610836A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A41WEARING APPAREL
    • A41HAPPLIANCES OR METHODS FOR MAKING CLOTHES, e.g. FOR DRESS-MAKING OR FOR TAILORING, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • A41H43/00Other methods, machines or appliances
    • A41H43/02Handling garment parts or blanks, e.g. feeding, piling, separating or reversing
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H3/00Separating articles from piles
    • B65H3/22Separating articles from piles by needles or the like engaging the articles

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Sheets, Magazines, And Separation Thereof (AREA)

Description

Beschreibung zum Patentgesuch
der Firma UNITED SHOE MACHINERY CORPORATION in Flemington, New Jersey, und Boston, Massachusetts, V.St. v.Amerika
betreffend:
Vorrrichtung zum Vereinzeln und Fördern eines jeweils obersten Gewebestückes von einem Stapel
Priorität: 27. Januar 1967 - V.St.v.Amerika
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Vereinzeln und Fördern eines jeweils obersten Gewebestückes von einem Stapel,
Derartige Vorrichtungen dienen dazu, in der Bekleidungsindustrie, -zum Beispiel in einer Näherei, selbsttätig, d.h. ohne ständige Kontrolle durch eine Bedienungsperson und zeitsparend das jeweils oberste Gewebestück von einem mitunter aus zusammen ausgestanzten Zuschnitten bestehenden Stapel einzeln abzusondern und gegebenenfalls einer Nähstation zuzuleiten. Dabei muß unbedingt sichergestellt sein, daß die Vorrichtung in jedem Arbeitsgang jeweils nur ein, und zwar das auf dem Stapel obenaufliegende Gewebestück ergreift, ohne die darunterliegenden Lagen in Unordnung zu bringen.
Vorrichtungen dieser Art sind indessen nicht unbekannt ge-
109808/0534
Copy
blieben. Vornehmlich in der Druckerei kommen Maschinen zum Vereinzeln von Papierbogen zur Anwendung, wobei seitlich gegen einen Stapel flacher Bogen Druckluft gerichtet wird, die die Bogen voneinander abblättert. Die so vereinzelten Bogen werden dann von geeigneten Vorrichtungen aufgefangen und weitergeleitet. Auch sind Vorrichtungen zum Vereinzeln aufeinandergestapelter Gewebestücke bekannt, die senkrecht auf das oberste Gewebestück einen Luftstrahl richten, wobei die Luft dieses oberste Stück zunächst einbuchtet und dann seitlich durch die Wand der Buchtung, also zwischen dem obersten und dem nächstdarunterliegenden Gewebestück, entweicht, wobei das oberste Stück zu flattern beginnt, sich von dem Stapel löst und von geeigneten Vorrichtungen ergriffen und weiterbefördert wird.
Die Vorrichtungen zum Vereinzeln von Papierbogen arbeiten ,zufriedenstellend, wobei jedoch festgehalten werden muß, daß einem Vereinzeln von Papierbogen nicht die Schwierigkeiten entgegenstehen, die sich beim Absondern aufeinandergestapelter Tuchlagen ergeben. Einmal sind die statischen und dynamischen Reibungskräfte zwischen aufeinanderliegenden Papierbogen wesentlich geringer als zwischen Tuchlagen, insbesondere Trikot, zum andern ist Papier, in diesem Zusammenhang gesehen, praktisch luftundurchlässig, so daß die die Bogen anfallende Druckluft diese ohne weiteres einzeln anzuheben vermag, vorausgesetzt, daß der Luftstrahl entsprechend ausgerichtet und bemessen ist. Hingegen neigen Tuchlagen dazu, sich ineinander zu verhaken, an ihren Rändern sowohl als auch ihren Oberflächen. Außerdem ist Tuch, vor allem wenn es sich um großmaschige Gewebe handelt, äußerst
109808/0534
Luftdurchlässig, so daß, wie in den bekannten Vorrichtungen vorgesehen, der das oberste Gewebestück anfallende Luftstrom verschiedene Bedingungen erfüllen muß, um zu gewährleisten, daß Jeweils nur das oberste Stück angehoben wird. Einmal muß der Luftstrom die statische und dann die dynamische Reibung zwischen den beiden oberen Lagen Überwinden, zweitens muß er durch die oberste, nicht aber durch die darunterliegende Lage dringen, so daß die oberste Lage sich von der nächstdarunterliegenden abheben kann, ohne diese in Unordnung zu bringen. Obwohl diese mit Gebläseluft arbeitenden Vorrichtungen im großen und ganzen zufriedenstellend arbeiten, vermögen sie wegen der unbeständigen Reibungskräfte zwischen den Tuchlagen und auch wegen unterschiedlicher Luftdurchlässigkeit einzelner Gewebestücke doch nicht immer zu gewährleisten, daß Jeweils nur ein Stück angehoben wird. Und das ist vor allem bei mit hoher Geschwindigkeit laufenden automatischen Produktionsprozessen von Nachteil.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zu schaffen» die Schwierigkeiten des Vereinzeins, die sich aus den zwischen aufeinanderliegenden Tuchlagen unterschiedlichen Reibungskräften ergeben, überkommt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Maschine mit einer Gewebestückvereinzelungsvorrichtung versehen ist, die aus einer sich hin- und herbewegenden Halterung und einem damit aus einer mit dem Gewebestück in Eingriff tretenden in eine das Gewebestück auslösende Stellung bewegbaren Mittel besteht, wobei das Mittel dem obersten Gewebestück auf dem Stapel eine im wesentlichen horizontale Bewegung erteilt,
109803/0534
ehe das Stück dem Fördermittel übertragen wird.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 in perspektivischer Sicht mit zum Teil weggebrochenen Teilen eine Gewebefördervorrichtung einschließlich einer rotierenden, unter Schwerkraft wirkenden Vereinzelungsvorrichtung, einer Werkstückunterlage in Form eines Aufzuges und damit zusammenwirkenden Fördervorrichtungen;
Fig. 2 einen Querschnitt, der die Anordnung einer Karde in der in Fig. 1 gezeigten Vereinzelungsvorrichtung offenbart;
Fig. 3 in perspektivischer Sicht einen Teil der Vorrichtung zum Schaukeln der Vereinzelungsvorrichtung;
Fig. 4 in vergrößerter Sicht, teilweise im Schnitt, die Vereinzelungsvorrichtung in ihrer anfänglichen Anhebestellung;
Fig. 5 eine der Fig. 4 entsprechende Sicht, in der sich (/ die Vereinzelungsvorrichtung in ihrer Auslösestellung befindet;
Fig. 6 in Seitenansicht, teilweise im Schnitt, Teile einer der in Fig. 1 bis 5 dargestellten im großen und ganzen entsprechenden Maschine, jedoch mit einer Durchführ-Fördervorrichtung und zusätzlich einer Luftstrom-Gewebeflattervorrichtung;
Fig. 7 eine Sicht entsprechend Fig. 4, Jedoch mit einer hydraulisch betätigten Vereinzelungsvorrichtung; Fig. 8 einen Schnitt entlang Linie VIII-VIII in Fig. 7;
Fig. 9 eine Vorderansicht des oberen Teils einer Gewebefördervorrichtung mit einer stangenförmigen Vereinzelungsvorrichtung und mit einer damit zusammenwirkenden Gewebetrennvorrichtung;
Fig. 10 einen senkrechten Schnitt entlang der Linie X-X - -".τ 109808/0534
in Pig.9;
Fig. 11 eine Seitenansicht der in Fig. 9 gezeigten Antriebsvorrichtung mit der Vereinzelungsvorrichtung in Anhebestellung und auch in Rückkehrstellung;
Fig. 12 in Draufsicht mit teilweise weggebrochenen Teilen die Maschine gemäß Fig. 9 bis 11.
Die in Fig. 1 bis 5 gezeigte Vorrichtung besteht aus einem Ständer 20, in den eine Werkstückunterlage in Form eines Hebetisches 22 eingebaut ist, einer unter Schwerkraft wirkenden Gewebevereinzelungsvorrichtung 24 und einem endlosen Förderband 26 aus parallel zueinander laufenden Keilriemen 28 und deren Riemenscheiben 30. Andere, bezüglich der Vereinzelungsvorrichtung bewegliche Werkstüekunterlagen können benutzt werden. Der Hebetisch 22 ist so angeordnet, daß er beständig eine im wesentlichen gleiche obere Lage eines Stapels S (Fig. 4, 5) aus Gewebestücken F aufrechterhält.
Die Scheiben 30 drehen sich im Leerlauf um eine drehbar im Ständer 20 gelagerte Welle 32, deren Achse möglichst über und innerhalb der Fläche des obersten Gewebestückes F auf dem Hebetisch 22 liegt. Fig. 1 veranschaulicht ein Paar zusammenwirkender Vereinzelungsvorrichtungen 24, öle im axialen Abstand auf der Welle 32 befestigt sind. Die Größe und Gestalt dieser Vorrichtungen ist nach Größe und Gewicht der Gewebestüeke veränderlich. Jede der Gewebeverelnzelungsvorrlchtüngen 24 besteht aus einer Halterung 34 und einem Block 3β3 der in der Halterung befestigt ist und an dem, aus der Führung vorstehend9 eine Karde 38 in Form gebogener Drähte befestigt ist. Die mit den
109808/063 4 ORBWN.
1 b "I Ü 8 J 6
Gewebestücken in Eingriff tretenden Drähte liegen im wesentlichen auf gleicher Ebene. Die hier gezeigte Halterung 3^ ist kreisförmig, wobei die Karde 38 innerhalb des Kreisbogens der 'Halterung 34 liegt und diese sich zu beiden Seiten enp an die Karde 38 anlegt.
Damit die Halterungen 34 sich Unregelmäßigkeiten der Oberfläche des jeweils zu vereinzelnden oberen Gewebestückes F anpassen können, sind sie mit diametralen Schlitzen 40 versehen, die mit den Blöcken 36 ausgerichtet sind. Eine Stellschraube 42 in einer Manschette einer Führung 44 hält den Block 36 bezüglich der Welle 32 in einer bestimmten axialen Stellung, so daß der Block 36 sich auf- und abzubewegen vermag. Ein Teil der Führung, der in den Schlitz 1JO vorsteht, dient somit dazu, die radiale Bewegung der Halterung 3** zwischen einer nach unten reichenden oder Anhebestellung (siehe Fig. 4) und einer oberen das Gewebestück abgebenden Stellung (Fig. 5) zu begrenzen. Um die Vereinzelungsvorrichtungen 24 In zeitlicher und örtlicher Übereinstimmung zwischen der Anhebe- und Abgabestellung hin- und herbewegen zu können, was In diesem Fall eine Drehung von ca. l80° darstellt, ist die Welle 32 an einem Ende mit einem Zahnrad 46 (Fig. 3) versehen, das mit einer stetig auf- und abbewegten Zahnstange 48 kämmt. Wegen ihres Leerlaufs werden die Scheiben 30 von der Rückdrehbewegung der Welle 32 nicht beeinflußt.
Die Arbeitsweise der Gewebevereinzelungs- und Fördervorrichtung 24 wird nachstehend anhand der Fig. 4 und 5 beschrieben. Die in Fig. 4 in vollen Linien gezeigte Halterung 34 liegt radial und exzentrisch auf der Welle 32 und wird durch sie im
1098 0 8/0534 original INSPECTED
- 7 - 1B1U836
Uhrzeigersinn bewegt. Wie in Pig. 1I gezeigt, liegt der Block % in seiner anfänglichen Stellung, In der die Karde 38, deren Drähte in Bewegungsrichtung gebogen sind, an verschiedenen dicht aneinanderliegenden Punkten die Oberflächenfasern des obersten Gewebestückes F leicht berührt. Die Kardendrähte sind vorzugsweise so ausgewählt, daß sie bei leichteren Gewebearten Je für sich mehr nachgeben, so daß kein einziger Draht der Karde 38 in das Gewebestück eindringt und die Stücke beschädigt, indem die Fäden unmäßig verlagert werden. Die Drähte wirken zusammen, um auf das oberste Gewebestück eine Bewegungskraft auszuüben, die zunächst horizontal wirkt. Dabei trägt der Widerstand des Stückes F, den dieses der Abziehbewegung entgegensetzt und der von der dem Stück eigenen Trägheit bzw. dessen Reibung mit dem Stapel S herrührt, dazu bei, daß die Kardendrähte das Werkstück besser ergreifen= Wenn die Vorrichtung 2k sich bezüglich des Stapels S im Zeigersinn dreht, um das Stück F abzunehmen, wird die Halterung 3^ durch Zentrifugalkraft und durch Reibung der Führung M4 mit den Wänden des Schlitzes 1JO in ihrer radial vorstehenden Stellung, die in Fig. b und 5 gezeigt ist, gehalten. Ein freier nach vorn überhängender Rand des Stückes F, der beim Abnehmen des Stückes F vom Stapel umschlägt, wird, wenn das Stück F auf die Keilriemen 28 gerät, ausgeflacht. Zu diesem Zweck ist eine mit einer Druckluftquelle verbundene Leitung 50 vorgesehen, die mit über dem Förderband 26 gelegenen Luftlöchern 52 versehen ist, wobei die ausströmende Luft so gerichtet ist, daß die darunter vorbeigleitenden Werkstücke entfaltet bzw. ausgeflacht werden. Wenn die Halterung 31* sich ihrer oberen Stellung nähert, beginnt sie eine radial ins Innere der Vorrichtung 2k
1098 0 8/0534 °RIGINAL
gerichtete Bewegung, wobei der führende Rand des Gewebestücks F auf die Riemen 28 übertragen wird. In ihrer oberen Stellung (FIg* 5)» die um ca. 180° von der Ausgangsstellung entfernt liegt, fällt die Halterung 34 unter dem Einfluß von Schwerkraft aus ihrer vorstehenden in eine zurückgezogene Lage, so daß das Gewebestück F dem Förderband freigegeben wird. Dabei beginnt die Zahnstange 48 ihre Aufwärts- bzw. Rückwärtsbewegung, die die Gewebevereinzelungsvorrichtung 24 in ihre nach unten gerichtete in Fig. 4 gezeigte Anfangsstellung zurückversetzt.
im allgemeinen wird das Förderband 26 mit einer Geschwindigkeit getrieben, die der Geschwindigkeit der Gewebeverelnzelungs· vorrichtung gleichkommt, bzw. etwas höher ist, so daß das Gewebestück F sich nach dem Abheben gegen die Riemen 28 legt,' bis es völlig umgedreht ist. Dadurch wird vermieden, daß, wenn die Karde 38 bei einem.weiteren Arbeltsgang das hintere Ende des gleichen Stückes F erfaßt, sich dieses nicht störend auswirkt. Normalerweise wird die Bewegungsgeschwindigkeit der Zahnstange so bemessen, daß das nächst abgehobene Gewebestück F dem hinteren Ende des vorhergehenden Gewebestücke dicht folgt.
Obwohl die Fläche des obersten Gewebestückes F auf dem Stapel S große Unregelmäßigkeiten aufweisen und sichMährend des Abhebevorgangs von Mal zu Mal stark verändern kann, passen sich die Halterungen 34 durch Gleiten in ihren Führungen 44 Jeweils den Unregelmäßigkelten bzw* Veränderungen an.
In Flg. 6 wird eine andere Ausffihrungsform einer rotierenden, unter Schwerkraft wirkenden Gewebevereinzelungsvorrichtung dargestellt, die insbesondere geeignet ist, Gewebestücke welterzubefördern, ohne daß diese dabei gewendet werden(die Bezugs-
109808/0534
zeidhen in Fig. 1-5 finden entsprechend Anwendung). Ein Stapel S von Gewebestücken wird von einem Hebetisch 22 getragen. Zusätzlich kann eine Luftstrom-Gewebeflattervorrichtung 54 vorgesehen sein, die besonders von Vorteil ist, wenn die Gewebestücke dem Abheben beträchtlichen Widerstand entgegensetzen. Diese Durchführfördermaschine besteht aus endlosen Förderbändern 56, welche auf leerlaufenden Scheiben 30 auf der Welle 32 gehalten werden, und aus einem damit zusammenarbeitenden Förderband 58, welches aus endlosen Biemen 60 besteht, die auf Scheiben 62, 64 an Welle 66 bzw. 68 laufen. Wie in der Vorrichtung gemäß Fig. 1 bis 5 sind auch hier Gewebevereinzelungsvorrichtungen auf der Welle 32 für Hin- und Herbewegung befestigt. Allerdings beträgt der Bewegungswinkel hier nicht ca. 180° , sondern ist so bemessen, daß der vordere Rand des jeweils abgehobenen Gewebestücks F mit den Förderbändern 56 und 58 in Eingriff gebracht wird, d.h. in diesem Fall etwa 90°. Die Halterungen 34 laufen etwas über die Stelle hinaus, in der das Gewebestück F von den Bändern 56 und 58 ergriffen und von den Karden 38 abgestreift wird. Danach wird das Gewebestück F nicht umgewendet auf dem Förderband 58 weitergeleitet.
Falls erforderlich, kann die Gewebevereinzelungsvorrichtung 24 nach Fig. 6 bis zu 180° gedreht werden, damit, nachdem das Gewebestück F von der Karde 38 abgenommen worden ist, die Halterung 34 unter Schwerkraft radial in die Führung 44 zurückgleiten und dann in ihre Anhebestellung zurückkehren kann. Da das jeweils oberste Gewebestück unter dem Einfluß der Flatter-,Vorrichtung 54 flattert, ist es im allgemeinen nicht nötig, die Vereinzelungsvorrichtung 24 an jedem Gewebestück F mehr als ein-
103808/0534
mal einzusetzen.
Pig. 7 und 8 zeigen eine hydraulisch arbeitende Gewebeverelnzelungsvorrichtung, die dazu dient, einzelne schwere Gewebestücke bzw. solche mit rauheren oder auch sehr viel glatteren Oberflächen zu vereinzeln und zu fordern. Riemenscheiben drehen leer auf einer Welle 70 und tragen die Förderbänder Die Welle 70 1st hohl und dient dazu, einer Leitung 72 und durch sie einem Zylinder 74 einschließlich eines Kolbens und einer federbelasteten Kolbenstange 76 ein Druckmittel wie z.B. Luft zuzuführen. Der grlinder 74 und dessen Leitung 72 werden von einem auf der hin- und herdrehbaren Welle 70 befestigten Block 78 gehalten. Wenn der Zylinder unter Steuerung einer Uhr nicht druckbelastet ist, wird eine Karde 80 an einem Halter 82, der an der Kolbenstange 76 befestigt ist, innerhalb der Peripherie der Bänder 28 gehalten. Beim Zurückdrehen der Welle 70 im Gegenzeigersinn, wobei der Zylinder 74 in seine in Fig. 7 gezeigte Stellung gebracht wird, wird der Zylinder 7* unter Druck gesetzt, so daß die Karde 80 an ihrem Halter 82 nach unten In eine mit dem Werkstück in Eingriff tretende Stellung, die in Flg. 7 in gestrichelten Linien angedeutet 1st, gerückt wird. Vorzugsweise 1st am rückwärtigen Ende des Halters 82 eine nachgiebige Prallfläche 84 angebracht. Diese dient zusammen mit einer kreisförmigen stationären Prallfläche 86 dazu zu verhindern, daß das Gewebe sich In den schneller laufenden Bändern 28 verfängt. Die Prallfläche 86 1st an einem Rahmen 92 befestigt.
In Fig. 9 bis 12 wird eine weitere Ausführungsform der ι Vorrichtung zum Vereinzeln und Fördern von Gewebestücken gezeigt..
109808/0534
Der Hebetisch 22 lagert hier im vorderen Teil eines Rahmens aus zwei gegenüberstehenden Platten 94 und 96. Zwischen den Platten und oberhalb des Stapels S liegt eine schwenkbare Stange 98, an deren Enden ausschiebbare Arne 100 befestigt sind. An den unteren Enden dieser Arme 100 sind Karden 102 angebracht, die besonders geeignet sind, Gewebestücke mit parallelen Rändern, z.B. Handtücher, zu vereinzeln. Ein Anschlag 10Ί an jedem der Arme 100 begrenzt die federbelastete Abwärtsbewegung der Karden 102 aus ihrer zurückgezogenen Stellung in eine mit dem Gewebestück in Eingriff tretende Stellung. Wenn ein Schnäpper 106 (Fig. 12) von einem verstellbaren Riegel 108 ausgeklinkt wird, legen sich die Karden 102 in einer senkrechten Bewegung (Fig. 10 und 11) gegen das oberste Gewebestück F auf dem Stapel. Die Karden bzw. die Gewebevereinzelungsvorrichtung 102 werden dann an den Armen 100 im Zeigersinn um die Stange 98 geschwenkt, bis der vordere Rand des Gewebestückes F von einem aus einer Mehrzahl von Bändern 110 bestehenden endlosen Förderband ergriffen wird. Diese Bänder laufen auf einer angetriebenen Walze 112, die von den Platten 9^ und'96 gehalten wird.
Eine mit einem Steuernocken 128 versehene Welle 126 wird von einem Motor getrieben. Diese Welle 126 hält schwenkbar eine Kurbel 130. Das andere Ende dieser Kurbel ist über einen Lenker 132 mit dem unteren Ende eines Armes 131J verbunden, dessen oberes Ende mit der Stange 98 verkeilt ist. Om mit dem Arm 13«! die Gewebevereinzelungsvorrichtung im Zeigersinn aus ihrer in Fig. 11 gezeigten Stellung zu verschwenken, legt alcn elne von dep
Seite des Nockens 128 abstehende Schraube 136 gegen die Kurbel 130,
109808/0534 copy
161Ü8J6
so daß diese im Zeigersinn um die Welle 126 gedreht wird und den Lenker 132 über seinen Totpunkt hinwegzieht. Damit werden die Arme 100 mit den Karden 102 in ihre Werkstückauslösestellung gerückt. Durch Ziehen der Arme 100 in ihre Werkstückauslösestellung werden an der Stange 98 befestigte Arme l40, die mit Niederhalterollen 142 versehen sind, nach oben in eine Leerstellung bewegt, wodurch das führende Ende des vereinzelten Gewebestücks ausgebreitet auf die Bänder 110 geworfen wird. Beim Zurückführen bzw. Senken der Arme 100 aus ihrer Auslösestellung fallen die Arme l40 zurück, und die Rolle 142 legt sich auf das auf das Förderband übertragene Ende des Gewebestückes P, wodurch das Stück völlig von dem Stapel S gezogen wird. Eine Lasche 144 (Fig. 11 und 12), vorzugsweise aus durchsichtigem, flexiblem Werkstoff, hängt schlaff über den Bändern und unterhalb der Rolle 142. Sie dient als Prallfläche und fängt störende Luftströme ab. Die Lasche 144 wird zwischen den Armen l40 von einer Stange 146 getragen.
Um die Karden 102 aus ihrer Werkstückauslösestellung in ihre zurückgezogene Arbeitsstellung zurückzuführen, ist eine Feder l48 (Fig. 9 und 11) vorgesehen, deren eines Ende an der Platte 94 befestigt ist und deren anderes Ende sich gegen den Arm 134 legt. Da die Feder l48 bei der Vorwärtsbewegung des Armes 100 gespannt worden ist und der Lenker 132 außerhalb seines Totpunktes ruht, wird die Kurbel 130 folglich im Zeigersinn aus ihrer Stellung, die der Werkstückauslösestellung der Arme 100 entspricht, zurückgedreht, bis sie sich gegen eine von dem Nocken 128 abstehende Schraube 150 legt (Fig. 11). Auf diese
109808/05 3* «TO».«.-»»«TED
- 13 - 161 ü 8 J 6
Weise wird die winklige Anfangsstellung der Vereinzelungsvorrichtung innerhalb eines Arbeitshubes bestimmt.
Die Höhenlage der Karden 102 wird ¥on nockenartig wirkenden Blattfedern 152, 152, die mit Rollen 156 an den Enden der Arme 100 zusammenarbeiten, bestimmt. Die unter Federdruck stehenden Rollen 156 drücken während der vorwärtsgerichteten Bewegung zum Vereinzeln des Gewebestücks nach oben gegen die Federn 152 und heben deren freie Enden an, und bei der Rückkehr laufen die Rollen auf den Federn (Fig. 11), so daß die Karden 102 unter dem Zug der Federn an den Armen angehoben werden. Alsdann klinkt die Welle 98 mit dem Schnäpper 106 ein.
Maschinen der letztbeschriebenen Ausführungsform sind besonders dazu geeignet, Gewebestücke, deren Textur derart ist, daß sich die Stücke einer Bewegung bezüglich einander bei der Vereinzelung widersetzen (z.B. Baumwolltrikot für Unterwäsche), nacheinander zu vereinzeln, wobei pneumatische Gewebeflattervorrichtungen 54 der erwähnten Art die Arbelt wesentlich erleichtern, indem sie den Reibungswiderstand zwischen dem obersten und dem darunterliegenden Gewebestück vermindern, wenn das oberste Stück von den Karden 102 ergriffen und von den Armen von dem Stapel S "abgezogen" und den Bändern 110 zugeführt wird. ,Um beste Ergebnisse zu erzielen, ist die Arbeitsweise der Gewebeflattervorrichtung 54 möglichst mit der der Karden 102 bzw. Arme 100 zu koordinieren. Ein Gebläsemotor liefert über eine Röhre 160 kontinuierlich Gebläseluft, d.h. im wesentlichen unverdichtete Luft, deren Ausströmen aus der Vorrichtung 54 von einem Ventil 164 geregelt wird, um das Vereinzeln eines jeden obersten Gewebestückes zu unterstützen, ohne das
109808/053« °RIG1NAL INSPECTED
161 ύ 8 j
unmittelbar darunterliegende Gewebestück vorzeitig zum Plattern zu bringen. Je leichter und Je poröser das zu vereinzelnde Gewebematerial ist, desto weniger Luftdruck ist nötig. Wenn das in die Röhre l60 eingebaute Schmetterlingsventil 164 (Fig. 1 und 12) geöffnet ist, wird der Luftstrom senkrecht durch einen Kanal 166 und durch ausschiebbare Düsenteile 168 geleitet. Das Austrittsende der Teile 168 ist von einer waagerechten, flexiblen Prallplatte 170 umgeben, deren Seitenränder von Federn 172 nachgiebig an den Platten 94 und 96 befestigt sind. Im allgemeinen legt sich die Platte 170 nicht gegen das oberste Gewebestück F an, sondern liegt etwas darüber, so daß das zu entfernende Gewebestück sich etwas anzuheben vermag, wobei eingeschlossene Luft wenigstens teilweise durch die entstehende poröse Gewebewand und dann quer zwischen dem Stapel und dem obersten Stück F, um dieses zu lösen, entströmen kann.
Vorzugsweise wird Jedes der Jeweils obersten Gewebestücke bei Jedem Arbeitstakt der Maschine von der Luft angehoben, ehe die Karden 102 das Gewebestück ergreifen und es von den Armen 100 abgezogen wird. Zu diesem Zweck ist ein von dem Nocken betätigter Schalter 172I (Fig. 11) vorgesehen, der ein an der Röhre l60 befestigtes Solenoid 176 (Fig. 9 und 12) erregt, wobei ein Kolben 178 des Solenoids 176 über eine federbelastete Kette 180 auf einem Kettenrad 182 das damit verbundene Ventil 164 öffnet. Sowohl das Kettenrad als auch das Ventil werden von einem Stift 184 an der Röhre 160 gehalten.
Wie aus Fig. 10 hervorgeht, kann die hintere Kante der Platte 170 belastet sein (wie bei 186), um zu verhindern, daß
109808/0534 original inspected
das Gewebestück an der Anhebestelle" flattert, und um den Luftstrom seitlich zu verteilen. Vorzugsweise ist die Anordnung derartig, daß durch Nockensteuerung 128 der Luftstrom aus der Düse 168 unterbunden wird, wenn das hintere Ende eines jeweils obersten Gewebestücks F unter der Düse 168 hlhweggleitet. Beim erneuten öffnen des Ventils 16U klinkt der Kolben 178, der mit dem Riegel 108 verbunden ist, den Schnäpper 106 aus und ermöglicht dadurch, daß die Karden 102 an den zurückgezogenen Armen 100 in eine mit dem Gewebestück in Eingriff tretende Stellung gesenkt werden. Ein Schalter 190 (Flg. 10) an der Platte 96 hat einen Hebel 192, der dadurch, daß einer der Arme 100 sich gegen ihn legt, niedergedrückt wird. Dieser Schalter 190 dient dazu, daß, nachdem Jeweils einige Gewebestücke F von der Vorrichtung dem Stapel S entnommen worden sind, ein Motor den Hebetisch 22 anhebt, um die Höhenlage des Stapels S möglichst gleichmäßig zu halten.
ORIGINAL
109808/0534

Claims (8)

  1. Patentansprüche
    Vorrichtung zum Vereinzeln und Fördern eines Jeweils obersten Gewebestückes von einem Stapel, bestehend aus einem Untersatz für den Stapel, einem Anhebemittel und Mitteln zum Fördern des vereinzelten Stückes, dadurch gekennzeichnet, daß das Anhebemittel (Vereinzelungsmittel) (24; 100, 102) aus einer sich hin- und herbewegenden Halterung (34; 100) und einem aus einer mit dem Gewebestück (F) in Eingriff tretenden, in eine das Gewebestück (F) auslösende Stellung bewegbaren Mittel (36, 38; 80; 102) besteht, wobei das Mittel (36, 38; 80; 102) dem obersten Gewebestück (F) auf dem Stapel (S) eine im wesentlichen horizontale Bewegung erteilt, ehe das Stück (F) dem Fördermittel (28; 56, 58; 110) übertragen wird.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Mittel (36, 38; 80; 102) aus einem Block (36; 82) besteht, der an seiner mit dem Gewebestück (F) in Eingriff tretenden Seite mit einer Karde (38; 80; 102) versehen ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung (34) aus einer sich hin- und herdrehenden Scheibe mit einer AufnahmestelIe für den Block (36) besteht.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Halter aus wenigstens einem hin- und herschwenkbaren Arm (100) besteht.
    109808/0534
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis M, dadurch gekennzeichnet, daß Mittel (74, 76; 152, 156) zum Treiben der Karde in und außer Eingriff mit dem obersten Gewebestück (F) vorgesehen sind.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5? dadurch gekennzeichnet, daß das Mittel (74, 76) eine Kolben-Zylinder-Einheit ist.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Mittel aus einer Feder und einer dem Federdruck entgegenwirkenden Nockenvorrichtung (152, 156) besteht.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 7» gekennzeichnet durch einen beweglichen Untersatz (22) für den Stapel (S), wobei die obere Fläche des Stapels (S) forwährend auf gleicher Höhe gehalten wird,
    KHH :IES
    109808/0534
    Leerseite
DE19671610836 1966-01-27 1967-01-25 Vorrichtung zum Vereinzeln und Foerdern eines jeweils obersten Gewebestueckes von einem Stapel Pending DE1610836A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US523301A US3406961A (en) 1966-01-27 1966-01-27 Fabric feeding means

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1610836A1 true DE1610836A1 (de) 1971-02-18

Family

ID=24084440

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19671610836 Pending DE1610836A1 (de) 1966-01-27 1967-01-25 Vorrichtung zum Vereinzeln und Foerdern eines jeweils obersten Gewebestueckes von einem Stapel

Country Status (4)

Country Link
US (1) US3406961A (de)
DE (1) DE1610836A1 (de)
FR (1) FR1513666A (de)
GB (1) GB1179431A (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1564168A1 (de) * 2004-02-12 2005-08-17 Arato, Georgette Wickeldorn mit Nadelgreifern

Families Citing this family (19)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3813094A (en) * 1972-06-06 1974-05-28 Usm Corp Mechanism for transfering flexible work pieces
FR2538796A2 (fr) * 1980-04-16 1984-07-06 Lecq France Exploit Perfectionnements au procede et dispositif de prelevement a l'unite de pieces de tissu
US4555102A (en) * 1983-05-11 1985-11-26 Chesebrough-Pond's, Inc. Apparatus for separating stacks of cloth
US4645193A (en) * 1984-05-30 1987-02-24 Richard R. Walton Fabric pickup and the like
US4641827A (en) * 1983-06-02 1987-02-10 Richard R. Walton Fabric pickup and the like
US4892298A (en) * 1983-06-02 1990-01-09 Richard R. Walton Device and method for pickup of sheet-form flexible fabric or the like
US4625665A (en) * 1984-01-09 1986-12-02 Elbert Engle Dual-chain sewing machine
US4541353A (en) * 1984-01-09 1985-09-17 Chesebrough-Pond's, Inc. Dual-chain sewing machine
US4633793A (en) * 1984-01-17 1987-01-06 Chesebrough-Pond's Inc. Apparatus for sewing a curved seam
US5039078A (en) * 1986-10-03 1991-08-13 Levi Strauss & Co. Separating and feeding garment parts
US4917368A (en) * 1989-03-16 1990-04-17 Polaroid Corporation Sheet feeding method and apparatus
US5141219A (en) * 1989-11-08 1992-08-25 Idab Incorporated Apparatus and method for separating a stream of lapped signatures into discrete batches
US5860978A (en) 1990-09-25 1999-01-19 Innovasive Devices, Inc. Methods and apparatus for preventing migration of sutures through transosseous tunnels
US7074203B1 (en) 1990-09-25 2006-07-11 Depuy Mitek, Inc. Bone anchor and deployment device therefor
US5314178A (en) * 1992-11-16 1994-05-24 Ark, Inc. Automatic feeder for workpieces of limp material
AU669583B2 (en) * 1992-12-14 1996-06-13 Ykk Corporation Cloth piece supply apparatus and method
US5622361A (en) * 1995-04-27 1997-04-22 Ark, Inc. Method of and apparatus for separating and feeding workpieces of limp material from a stack thereof
CA2248727C (en) 1997-12-19 2007-08-14 Kimberly-Clark Worldwide, Inc. Mechanical softening of sheet material
US6527794B1 (en) * 1999-08-10 2003-03-04 Ethicon, Inc. Self-locking suture anchor

Family Cites Families (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2755086A (en) * 1953-01-05 1956-07-17 Fibreboard Products Inc Feeding method and apparatus for paper or the like
NL247689A (de) * 1960-01-25
US3097760A (en) * 1960-06-06 1963-07-16 Callaway Mills Co Apparatus for dispensing towels and the like
US3253824A (en) * 1964-11-18 1966-05-31 L & L Mfg Inc Apparatus for separating pieces from a stack, and the like
US3291480A (en) * 1964-06-03 1966-12-13 Haddad Manuel Fabric sheet feeding device
US3269591A (en) * 1964-12-03 1966-08-30 William W Harter Paper dispenser with flywheel

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1564168A1 (de) * 2004-02-12 2005-08-17 Arato, Georgette Wickeldorn mit Nadelgreifern

Also Published As

Publication number Publication date
US3406961A (en) 1968-10-22
GB1179431A (en) 1970-01-28
FR1513666A (fr) 1968-02-16

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1610836A1 (de) Vorrichtung zum Vereinzeln und Foerdern eines jeweils obersten Gewebestueckes von einem Stapel
DE69001675T2 (de) Blattzufuehreinrichtung.
DE3634400C2 (de)
DE2729605C2 (de) Vorrichtung zum Trennen von Werkstücken von einem Stapel
DE2444206B2 (de) Verfahren und Vorrichtung zum kreuzweisen Stapeln von Bögen aus Papier o.dgl
DE3223238A1 (de) Vorrichtung zum entfernen von stuecken aus einem flexiblen material von einem stapel und fuer ihre neupositionierung
DE2007284A1 (de) Vorschubvorrichtung für blatt- oder folienartiges Material
DE2753668C2 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Bildung eines in Schneid- und Stanzmaschinen verarbeitungsfähigen Stapels aus Bogen
EP0288814A1 (de) Vorrichtung zum Unterteilen einer endlosen Papierbahn mit Zickzackfalzung
DE4213387A1 (de) Papieraustrageinrichtung
DE1113942B (de) Vorrichtung zum Abnehmen von einzelnen Scheckformularen von einem Stapel
DE1241787B (de) Abwaelzfaltmaschine
DE2058606A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum seitlichen Ausrichten von Blaettern,insbesondere bei einer Druckpresse
DE19921169C2 (de) Vorrichtung zum Abbremsen von Papierbögen
DE3219693A1 (de) Vorrichtung zur bildung von verarbeitungsfaehigen teilstapeln aus folienbogen, insbesondere papierbogen
DE1109089B (de) Sortiervorrichtung mit nach oben schwenkbaren Foerderbahnabschnitten
DE69510601T2 (de) Vorrichtung zur Einführung von Wäschestücken in eine Zuführvorrichtung
DE2000214A1 (de) Vorrichtung zur Zufuehrung von Papiersaecken zu beispielsweise einer Verarbeitungsmaschine
DE69008522T2 (de) Verfahren und vorrichtung für die zuführung von bögen.
DE836355C (de) Bogenanlegevorrichtung
DE475723C (de) Vorrichtung zum Abnehmen des untersten Blattes eines in senkrechten Fuehrungen gehaltenen Blaetterstapels
AT280156B (de) Verfahren und Maschine zum Sortieren und Stapeln von dünnen Materialblättern
DE725413C (de) Umblattzufuehrungsvorrichtung
DE2100318A1 (en) Skin stack itemiser - with suckers parter bar and lifting table
DE3021025A1 (de) Vorrichtung zum ablegen von streifen biegsamen materials