DE1592905A1 - Verfahren zur Behandlung von Pigmenten - Google Patents
Verfahren zur Behandlung von PigmentenInfo
- Publication number
- DE1592905A1 DE1592905A1 DE1966L0054795 DEL0054795A DE1592905A1 DE 1592905 A1 DE1592905 A1 DE 1592905A1 DE 1966L0054795 DE1966L0054795 DE 1966L0054795 DE L0054795 A DEL0054795 A DE L0054795A DE 1592905 A1 DE1592905 A1 DE 1592905A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- pigment
- particles
- treated
- treatment
- pigment particles
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C09—DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- C09C—TREATMENT OF INORGANIC MATERIALS, OTHER THAN FIBROUS FILLERS, TO ENHANCE THEIR PIGMENTING OR FILLING PROPERTIES ; PREPARATION OF CARBON BLACK ; PREPARATION OF INORGANIC MATERIALS WHICH ARE NO SINGLE CHEMICAL COMPOUNDS AND WHICH ARE MAINLY USED AS PIGMENTS OR FILLERS
- C09C1/00—Treatment of specific inorganic materials other than fibrous fillers; Preparation of carbon black
- C09C1/36—Compounds of titanium
- C09C1/3692—Combinations of treatments provided for in groups C09C1/3615 - C09C1/3684
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C09—DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- C09C—TREATMENT OF INORGANIC MATERIALS, OTHER THAN FIBROUS FILLERS, TO ENHANCE THEIR PIGMENTING OR FILLING PROPERTIES ; PREPARATION OF CARBON BLACK ; PREPARATION OF INORGANIC MATERIALS WHICH ARE NO SINGLE CHEMICAL COMPOUNDS AND WHICH ARE MAINLY USED AS PIGMENTS OR FILLERS
- C09C3/00—Treatment in general of inorganic materials, other than fibrous fillers, to enhance their pigmenting or filling properties
- C09C3/006—Combinations of treatments provided for in groups C09C3/04 - C09C3/12
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C09—DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- C09C—TREATMENT OF INORGANIC MATERIALS, OTHER THAN FIBROUS FILLERS, TO ENHANCE THEIR PIGMENTING OR FILLING PROPERTIES ; PREPARATION OF CARBON BLACK ; PREPARATION OF INORGANIC MATERIALS WHICH ARE NO SINGLE CHEMICAL COMPOUNDS AND WHICH ARE MAINLY USED AS PIGMENTS OR FILLERS
- C09C3/00—Treatment in general of inorganic materials, other than fibrous fillers, to enhance their pigmenting or filling properties
- C09C3/04—Physical treatment, e.g. grinding, treatment with ultrasonic vibrations
- C09C3/041—Grinding
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C09—DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- C09C—TREATMENT OF INORGANIC MATERIALS, OTHER THAN FIBROUS FILLERS, TO ENHANCE THEIR PIGMENTING OR FILLING PROPERTIES ; PREPARATION OF CARBON BLACK ; PREPARATION OF INORGANIC MATERIALS WHICH ARE NO SINGLE CHEMICAL COMPOUNDS AND WHICH ARE MAINLY USED AS PIGMENTS OR FILLERS
- C09C3/00—Treatment in general of inorganic materials, other than fibrous fillers, to enhance their pigmenting or filling properties
- C09C3/06—Treatment with inorganic compounds
- C09C3/063—Coating
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C09—DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- C09C—TREATMENT OF INORGANIC MATERIALS, OTHER THAN FIBROUS FILLERS, TO ENHANCE THEIR PIGMENTING OR FILLING PROPERTIES ; PREPARATION OF CARBON BLACK ; PREPARATION OF INORGANIC MATERIALS WHICH ARE NO SINGLE CHEMICAL COMPOUNDS AND WHICH ARE MAINLY USED AS PIGMENTS OR FILLERS
- C09C3/00—Treatment in general of inorganic materials, other than fibrous fillers, to enhance their pigmenting or filling properties
- C09C3/08—Treatment with low-molecular-weight non-polymer organic compounds
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Pigments, Carbon Blacks, Or Wood Stains (AREA)
Description
MÖNCHEN HAMIURO
telefon: 555476 8000 MÖNCHEN 15, 12. Oktober 1966
TELEGRAMMEi KARPATENT NUSSIAUMSTRASSE 10
12831/66 Pe
laporte Titanium Limited
London (England)
London (England)
Verfahren zur Behandlung von Pigmenten
Die Erfindung bezieht sich auf die Behandlung von Pigmenten und insbesondere auf die Behandlung eines
Titandioxydpigments, um dessen Dispergierbarkeit in einem organischen oder wäßrigen Medium zu verbessern.
Gemäß der Erfindung ist ein Verfahren für die Behandlung eines Pigments vorgesehen, bei welchem die Pigmentteilchen
mit einem oberflächenaktiven Mittel, das einen Monoester oder einen Diester oder eine Mischung aus zwei oder mehreren
dieser Ester, die durch Behandlung des Reaktionsproduktes von Äthylenoxyd und einem Alkohol oder Alkylphenol mit o-Phosphorsäure
erhalten werden kann, aufweist, in Berührung gebracht v/erden. Vorteilhafterweise weist das oberflächenaktive
009887/1612
Mittel eine Mischung aus Honoester und einem Diester eines solcher
Reaktionsproduktes'mit o-Phosphorsäure auf.
Vorteilhafterweise ist der Ester eine Verbindung der,
Pormel: .
RO^(CH2CH2O)n 0
■ .... " "-'- ^P2^ · (I)
■ - '■■■ . ,0H OH
RO - (CH2CH2O)n
(II)
.in. welchen R'einen Alkylrest mit 8 bis 20 Kohlenstoffatomen
oder einen Alkylphenylrest, in welchem der Alkylrest'8 bis
20 Kohlenstoff atome enthält, und η die durchschnittliche Allzahl
der Mole des Äthylenoxyds, welche mit einem Mol ROIj. die Reaktio»
eingegangen: sind, darstellen. Vorzugsweise ist η eine Zahl zwischen
1' und 50. . .
Pigmente, die gemäß dem Verfahren der Erfindung "behandelt ':
werden können, umfassen Titandioxyd, lithopon, BarytweiS (Eariun-
sulfat), Zinkoxyd, Chromgelb, Phthalocyanin, Bariumcarbcnat,
Sirkondioxyd, Aluminiumoxyd und Siliciundioxyd. Des zu behandelnde
Titandioxyd kann Anatas, Rutil oder ein zusammengesetzte
Pigment oder gefärbtes Pigment, welches Sitandioxyd enthält, sein. Y/enn das Pigment Anatas oder Rutil ist, sind auf der
Oberfläche der Teilchen vorzugsweise kleine Kenc^ji von einem
, oder mehreren hydratisieren Oxyden, z. 3. hyarvciGiertes
Aluniniumoxyd, ein hyöi'atisiertes Oxyd von Titan oder hydratisier
tes Siliciumdioxyd » vorhanden
Die Teilchen des Pigments werden verzugsweise mit einem
Behandlungsmittel in flüssigen Sustand behandelt. Das Eehandlung.
mittel kann, ob fest oder flüssig, in einem geeigneten Lösungsmittel,
s. B. Äthanol, Aceton, Wasser oder Xylol, aufgelöst
werden, "oder es kann in Porn einer Dispersion vorliegen oder,
wenn es eine Flüssigkeit ist, kann es olint. 3feraün:.&;;. ar-gewende^
werden.
Die Behandlungsnittei sind in allgeneinen ven Natur aus saue:
jedoch kann, falls er\rlinsciiu, deren Acidität durch Zugabe von
■ ^eutralisationsmitteln, wie z. B. einein Alkalilivdrssyd,
Ammoniak oder einem Amin, vor, während oder nach der
su dem Pigment, neutralisiert werden.
BAD
009887/1612
Das Verfahren gemäß der Erfindung kann beispielsweise -.
auf die Pigmentteilchen, die' bei der Herstellung von Titandioxyd
durch Hydrolyse einer Lösung von Titansulfat oder eines anderen'Titansalzes erhalten werden, und bei der Calcinierung des
wäßrigen ausgefällten Titanaioxy&s Anwendung finden. AUs den ·
calcinierten.i.Teilchen wird eine Aufschlämmung mit Wasser hergestellt,
die Aufschlämmung vird der Eydrcklassifizierung unterworfen,
die hydroklaseij-izierte Aufschlämmung wird gefiltert,
um eineiwäßrigen. "Brei zu ergeben, ier Brei ·.ii-~ getrocknet und
die getrockneten Teilchen werden schließlich ger.:ahlen, z. B.
in einer Strahlmühle. ,Die Teilchen in der hydroklassifizierten
Aufschlämmung könner. gegebenenfalls mit einem oder mehreren
hydratisieren Oxyden, wie z. B. den vorstehend genannten, überzogen
werden und die Teilchen können vor dem Filtrieren unter Bildung.eines Breis jewaschen werden. Das Behandlungsmittel
kann auf Pigmentteilchen, die genial diesem Verfahren hergestellt
wurden, vor der Trocknungsstufe angewendet v/erden; auf einen .
Brei oder eine Aufschlämmung des Pigments (vor oder nach überziehen der Oberfläche) in Wasser oder einer anderen geeigneten
Flüssigkeit, z. B. Aceton; oder auf das getrocknete Pigment vor, während oder nach der End-Mahlstufe.
BAD ORIGINAL
009887/1612
Das Verfahren gemäß der Erfindung kann z. B. auch .auf Pigmentteilchen, die dur4ch die Dampfphasenoxydation
von Titantetrachlorid erhalten wurden, Anwendung finden. Die so erhaltenen Teilchen, die gegebenenfalls mit einem
oder mehreren der vorstehend angegebenen hydratisierten
Oxyde überzogen sein können, liegen bei Behandlung gemäß dem Terahren der Erfindung vorzugsweise in 2?orm einer
Suspension in einem wäßrigen Medium oder einer organischen ■ Flüssigkeit vor.
Wenn das Behandlungsmittel in Form einer LSsung oder
Dispersion angewendet wird, wird das Lösungs- oder Dispergiermittel
anschließend aus den behandelten Teilchen entfernt. Das Behandlungsmittel wird "entweder als solches oder in !Torrn
einer Lösung oder Dispersion vorzugsv/eise einer Paste, einea Breis oder einer Aufschlämmung des Pigments in Wasser zugegeben.
• Das Mischen soll dahingehend ausgeführt werden, um eine.
gleichförmige Behandlung der Pigmentteilchen zu erzielen. . Es wurde gefunden, daß bei Anwendung eines Pastenmischer3
das Behandlungsmittel in einem Pigmentbrei innerhalb von bis 15 Minuten gleichförmig verteilt ist. Das behandelte
Pigment wird.dann beispielsweise bei einer Temperatur von
■120 C getrocknet und anschließend in einer Hammermühle,
oder einer Strahlmühle gemahlen.
009887/1612
Die zu behandelnden Pigmenttgilchen müssen selbstver- *
ständlich nach .der Durchführung irgendeines Arbeitsgangee
(z. B. der Calcinierung), der bei Ausführung nach Behandlung gemäß der Erfindung die Wirkung des Behandlungsmittels zerstören
würde, gemäß dem Verfahren derErfindung behandelt werden.
Die Menge des Behandlungsmittel, mit v/elcher die Pigmentteilchen in Berührung gebracht werden, liegt vorteilhafterwti·· awischen 0,05 Gew.-Ji und 5f0 Gev/.;1, vorzugsweise
0,1 (jw.-?6 bis 1,0 Gew.-Ji, des unhehandelten Pigments.
Gemäß der Erfindung ist auch ein Pigment vorgesehen,
dessen Teilchen mit einem·oberflächenaktiven Mittel mit '
einem Monoes1;er oder einem Diester oder einer Mischung aus
zwei oder mehreren ,dieser Ester, vorteilhafterweise einem Jlonoester
und einem Diester, die durch Reaktion von o-Phosphorsäure
mit ν dem Reaktionsprodukt von Xthylenoxyd und einem Alkohol oder
einem Phenol, vorteilhafterweise einer Verbindung der Pormel
(i) oder (II), erhalten werden kann, in Berührung gebracht wurden.
Gemäß der Erfindung ist ferner ein Anstrich odei? ein Lack
vorgesehen, die ein. Pigment gemäß der Erfindung enthal-. ten. Anstriche, welche ein Pigment enthalten, das gemäß der
Erfindung behandelt worden ist, besitzen eine verbesserte Lagerfähigkeit.oderl.Beständigkeit in der Dose (can stability).'
zeigen wenig oder keine Änderung der Viskosität und weisen
eine verringerte Neigung zum4 Gelieren während der Lagerung
auf.
Die Erfindung wird anhand der nachstehenden Beispiele,
in welchen die Prozentangaben auf Gewicht bezogen sind» · näher erläutert.
In den Beispielen wurde der '!Prozentsatz an Glanz" eines
luftgetrockneten Acrylharzanstrichs, der 37 Gew.-jS eines Titanr
dioxydpigmen^e enthielt, wie folgt gemessen· Bas Reflexionsvermögen
eines Lichtstrahls, der auf eine standard-schwarze Platte
oder Fliese schien wurde gemessen, wobei der Einfallswinkel
vermögen des Strahls" 45 betrug und das Reflexicir/in einer Ebene gemessen
wurde, die den einfallenden Strahl und das Einfallslot auf dem Einfallspunkt aufwies, und wobei an einen Punkt d.ieeer Ebene so
gemessen wurde, daß die Linie, die diesen Puikt mit dem Einfall3-punkt-verbindet,
nit de: Einfallslot einen Kinkel von 45° bildet. Ein Film des das Pigment enthaltenden Anstrichs wurde auf ein
Gellophanblatt (eingetragenes Viarenzeichen) aufgebracht iJid das
eines
Reflexionsvermögen/Lichtstrahls, der auf den PiIm schien, vurde
Reflexionsvermögen/Lichtstrahls, der auf den PiIm schien, vurde
wie beschrieben gemessen.
Danach war der Wert für den "Prozentsatz des Glance 3 " des
Anstrichs
Reflexionsvermögen des Anstrichfilmes inn c*
ReflexionaTermögen des Anstrichfilmes '"
ß ORIGINAL
009887/1612
In den Beispielen wurde die Deckkraft eines luft- ■;
getrockneten AcrylharEanstrich mit einem Gehalt an Titandioxydpigment
von 37 Gew.-# nach der Lethoae, die in der Veröffentlichung
der American Society for Testing I-Iaterials D 1738-602,
ausgegeben I960,, mit der Maßgabe, daß US-G-allonen durch.
britische Gallonen ersetzt Mir den, v/o dies zutrci, beschrieben
isv, bestimmt. Die Deckkraft ist daher die Anzahl von Quadratfu3
über welche eine britische Gallone Anstrich gleichförmig verteilt v/erden kann, um ein Kontrast verhältnis 0 = 0,^8,
wobei das Kontrastverhältniε in der Veröffentlichung ASTM
definiert ist, zu erzeugen.
Die Dispergier'jarkeit jeder Pigmentprobe in V.'asser mir de
durch Anv;endung einer "Andreason-Pipette" v/ie folgt fentgesteilt:
Die Probe vrarde au eir.er 2 Gev.r.-j'igen Lösung von Ammoniak
in entmineralisiertem vrassor gegeben, um eine -Pigmentdispersion
einer Konzentration von 20 g/l zu ergeben. Die Dispersion v/urde dann vährend 30 I-iinuten ger'.ü".rt· und in
einen Absetzsylinder überführt, liach Ablauf der Zeit, die
erforderlich war, bis sich die Teilchen mit einem Stoke'schon
Durchmesser von mehr als 5)i bxl± der. Boden der Entnahme-on.2
gesetzt haben (berechnet nach, dem Stoke'sehen Gesetz), wurde
ein bekanntes Volumen der Dispersion von dem Boden der Zone
entfernt und bis zur Trockne verdampft. Von dem Gewicht dec
009887/1612 bad original
Rückstandes kann .die Konzentration der Teilchen mit einen
Durcnraes.ser von 5 p. odor weniger, die in der Dispersion
zurückbleiben,berechnet werden und als Prozentsatz der ursprünglichen Konzentration aufgetragen werden. Die
Ergebnisse zeigen die relative Dispergierbarkeit der Proben in Wasser an. ·
Die Verbindungen der !TomeIn (I) und (II), wie sie in
den Beispielen zur Anwendung kommen, werden nit ihren Handelsnamen "G-afac" mit einer nachfolgenden Bezugnahme auf
die Art des in Betracht konnenden Esters bezeichnet. Die nachstehende Aufstellung zeigt das durchschnittliche Molekulargewicht
der/Mischung von ϊίοηο- und-Diester (genessen .anhand
der Siedepunktserhöhung von Benzol ) und den Phosphatgehalt
(gemessen als Gew.-^ PpO1-).
Mischung Molekulargewicht >5 P0O5
RE 610 ·. 1750 . 8
EM 710 335 5 .
RS 610 1350 10
RS 710 , 2460 7
PE 510 1070 7
BAD ORIGINAL
009887/1612
: - ίο -
Beispiel 1 .
Eine Probe von Anatas-Sitandioxydpigment vmrde
oberflächenüberzogen mit 0,75 Gew.-p hydratisieren
und 2,0 Gew.-^ hydratisiertem Aluminiunoxyd, berechnet als
SiO2 und AIpO, auf Gev;iohtsbasi3 des unbehandelten Pigments.
Nach, dem Überziehen und Vaschen zur Entfernung jeglicher löslichen
Produkte des Üb er auge Verfahrens wurde die aioh ergebende
Aufschlämmung zur Bildung eines Breis nit einem Gehalt von 50 Gew.-^ Pigment entwässert. Der Brei" irarde in leilnengen
aufgeteilt. Einigen 2eilmengen v/urden verschiedene bekannte
Behandlungsmittel-in, variierenden Anteilen zugegeben und
den anderen Seilmengen wurden die I-Iittel, welche gemäß dar
Erfindung zur Anwendung ge'.an^ten, zubegeben. Jede 2eil:r.enge
wurde 10 Minuten lang in einem Pastenmischer gemischt, bei 120° G
getrocknet und durch eine i-likromühle ("Mikropulverizer'SHaramermuKi:
hergestellt durch Pulverizing Machinery Ltd.) geführt.
Die relative Dispergierbarkeit der Proben in .V/asser wurde wi;:
Verwendung der Andreason Pipette-Methode gemessen. In dar
nachstehenden-Tabelle I enthalten die Proben 1 bis 9 verschiedene
Mengen an bekannten Behandlungsmitteln und die Probsn
10 bis 21 verschiedene Mengen der Behandlungsmittel gemäß .der'
Erfindung. Die Behandlungsmittel der Proben 1 bis 9, die Festostoffe sind, wurden in Form einer konzentrierten wäörigen
lösung zugegeben. Die Behandlungsmittel gemäß der Erfindung, die I'lüssigkeiten afn</# »yrdfn a If solche zugegeben
■' '■' 00Μ·7/1β12 "n"
- li -
1 0,1 >j liatriuciphosphat ' 90,-
2 0,5 $ " 92,3
3 liO Ji " 92,3
t. 0,1 ?> iiatriunliexe-E-phosphat 90,8 ,
5 0,5 Ϊ " 93,2
6 1,0 '/· " 90,2
7 0,1 i' Tri-natriur.-o-T)hosphat 90,Λ
8 G,5 £ " 92,4
9 1,0 γ. >' SS, 5
10 ■ 0,1 ',' Gafac RH 61C ' 92,6
11 ^ C,5 ι' " 93,5
12 1,0 ·;: « .33,5
1; 0,1 " üafac Rl·: 71C 94,Γ
1.1 0,5 \1 " 34,3
15 1,0 ^ lf 95,6
16 0,1 i'. uafac Ri 610 93,6
17 0,5 Γ " ?6,0
18 1,0 Ji " S6,3
19 0,1 Ji Ga-rcLO RS 710 93,5
20 · 0,5 55' IS 36,4
21 1,0 £ !I 37,0
Gafac ?J2 610 ist eine i™ Handel erhältliche Misil.u-ij
eines I'Ionoesters -geni-.ß cornel (I) ur-c. eines Diesters ^cnä./. T'omel
(II), in welchen H.rinen Allcvlphcrirlrest darstellt. MhnMch
ist Gafac RI-I 710 eine 1-Iischling, in v/elcher ü einen Ällr-lphenolrest
mit höherem liolelculariev.-icht darstellt, und -".S 61G v.:id I.S '
Mischungen darstellen,in. velc.:en K einen Allianolresr darstellt.
BAD ORIGINAL
009887/1612
- 12 Beispiel 2
Ein Rutil-Titandioxydpignent wurde nit 0,4
hydratisiertem Siliciumdioxid, 1,75 Gew.-£ hydratisieren
Titandioxyd und 2,0 Gew.-^ hydratisiertem AluminiumoJcyd
(berechnet als SiO«» Titandioxid und AIpO^ auf Gewichtsbasis des unbehandelten Pigments) oberflächenoberzogen,
gevraschen·, um v/aßserlösliche Produlcte dos Übersucsverfahrens
zu entfernen^ und zur Eizielung eines Breis nil einem Gehalt
an et\/a 60 Gew.-jS Feststoffen entwässert. Proben dieses Breis
wurdoigleichförnic gemäß der Erfindung mit einen P^osphatester,
v/ie er in der nachstellenden tabelle II bezeichnet ist, durch
Mischen in einem Paster-rJLscher v/ährend 10 Minuten behandelt.
Der das behandelte Pigment enthaltende Brei vrarde dsjan v'ilhrend 16
Stunden bei 120° G getrocknet, das sich ergebende getrcclcnete
behandelte Pigment \rai-ce in einer Strahlmühle gemahlen ur.d die
Produkte wurden auf Glanz U2id Decizlcraft in einem Acrylhs.2'Z Zedaor;
122X, wie vorstehend besc.irieben, geprüft. Die Zor-troUe in
Sabelle II wurde der gleichen Behandlung wie die anderer. Proben
unterworfen mit der Ausnahme, da°> vor dem 10-minütigen Mischen
in dem Pastenmischer kein Behandlungsmittel zugesetzt win-de.
BAD
009887/1612
Tabelle II '
Deckkraft (77,42 cm2/4,5461 1)
(square ft./brit.gall.) fo Glanz
Kontrolle \ · 407 ' - 47
0,25 i BM 710 '436 .61
1,00 fo RS 610 436 ■ ' * 64
1,00 fo RS 710 443 63
Eine weitere Probe von Rutil—Eitandioxydpigment wurde '
oberflächenoberzogen und gewaschen, wie dies in Beispiel 2 "beschreiben ist, um einen Pigment brei mit einem Feststoffgehalt
von etwa 60 Gew.-^ zu ergeben. Einer Probe dieses
-Br-eis wurde das Behandlungsmittel Gafac RS 610 und einer
zweiten Probe das gleiche Behandlungsittel, welchem zuvor
wäßriges Ammoniak zugegeben worden war, um einen pH-Wert von · 7,3 zu erzielen, zugegeben^ beide Proben wurden mit 1 Gew.^ des
_ Behandlungsmittels auf Gewichtsbasis des Pigments behandelt.
Diese Proben und eine Tergleichsprobe unbehandelten Breis
wurden- getrocknet, gemahlen und ihre Deckkraft und ihr Glanz
/ wurden in Bedacryl 122X, wie in Beispiel %2 beschrieben, gemessen.
Die Ergebnisse werden in der nachstehenden Tabelle III gezeigt.
BAD ORIGINAL
009807/1612
Deckkraft (77,42 cm2/4,5461 1) £ Glanz
.· ' (square ft./.brit.gall.)
Kontrolle 436 66
1 $> RE 610 . 437 72
1 £ RE 610 487 73
(neutralisiert)
Dieses Beispiel erläutert die verbesserte Haltbarkeit in der Dose (can stability) eine s -Anstrichs der ein gemäß der
Erfindung behandeltes Pigment enthält.
Ein Rutil- Titandioxydpignent wurde mit 1,1 Gev/.-$ hydratisiertem
Siliciumdioxyd, 1,5 G-ew.-^ hydratisiertem Titandioxyd und
1,5 Gew.-j£ hydratisiertem Aluminiumoxyd (berechnet als SiO2,
Titandioxyd und Al2O^ auf Gewichtsbasis des unbehandelten
Pigments) (dieses Pigment ist nachstehend mit "A" bezeichnet) oberflächenüberzogen und ist mit . oberflächenaktiven Mitteln
gemäß der. Erfindung, wie in Beispiel 2 beschrieben, behandelt.
Mit dem behandelten Pigment ".wurde ein.Anstrich der folgenden
uusa.Tnmensetzung hergestellt: ...."'.
009807/1612
15B290B
litanäioxyd · 21,8
Galciumcarbonat , 16,5
Antischämiunssmittel 0,1
Cellulosehaltigen Schutzkolloid 12,5
Natriumpyrophospliat-Dispereiermittel 2,5 *
Pungicid ■ " 0,2
Polyvinylacetat/Octylacrylat-Iliechpolynerißat-Eraulsion
31,4
Koaleszierendes Lösungsmittel 2,1
Wasser ' 12,9
Der ,Anstrich wurde durch Einrühren des Pigments in eine
Mischung aus Antischäümungsnittel, Schutzkolloid und Dispergiermittel
mit etwas Viasser und nachfolgenden Halileii in einer I-Iüiile
der Cowles Art-v/ährend 15 OLs 20 I-Iinuten liersestellt. Die
restlichen Bestandteile sov,rie das restliche Wasser ^rorden
I '
danach zugegeben.
Die nachstehende !Tabelle IY veranschaulicht die. verbesserte
Stabilität (wie sie anhand der Viskosität geuessen vrorde) nacli
verschiedenen Zeiträumen, welche durch Anwendung von oberfläclier.-
» .aktiven Mitteln (als Pl 510 und RS 610 bezeichnet) gemäs der
'Erfindung erzielt wurde.·■ PE 510 ist eineini Handel erhältliche
Mischung.eines Monoesters gemäß Pormel (i) und eines Diesters
• tgemäß Pormel (II), in-weichen R einen Alkylphenylrest darstellt..'·
BAD
009887/1612
Art des Pigments
A (Kontrolle) A + 1 f» PE 510
A + 0,75 $ RS 610
N.
Viskosität bei einen Scherausmaß von 180 - 2 00 Seic." nach Lagerungsdauer, abgegeben
in Tagen *
0 | 0 | 14 | 28 | 56 |
4, | •7 | 7,1 . | 7,7 | 8,C |
5, | 4 | 3,4 | 3,1 |
V 7
>, ' |
5, | 4,2 | 3,7 | 4,7 | |
5, | 3,8 | 3,1 | 3,3 | |
I3in Anstrich^ der gQzSLZ der in J3eispiel A- beschriebenen V/cise
hergestellt wurde, mit einen Gehalt an behandelten Pigment
mit verschiedenen Hennen von Gafac 113 610 wurde drei iionate lang
bei 40° C und danach vier i-Ionate" lang bei 2.aur.iterr.pc-ratiir gelagert
und anschließend auf einen tragbaren Perrcnti Viscosimeter bei.
einer Temperatur ΛΓοη 25°0 und bei Bereichen verschiedener
.Scherausmaße geprüft. Die Struktur wurde v/ährend einer Zeit
von 30 Minuten für- jedes Scherausmaß entwickeln- gelassen,
bevor die Werte abgelesen wurden.
009887/1612
■ - 17 -
Die Zeichnung veranschaulicht die Abnahme der Anfangsviskosität des Anstrichs 4mit zunehmendem Anteil des oberflächenaktiven
Mittels, mit weichen Pigment A behandelt wurde, und die sich ergebende Einsparung an Arbeitskraft, welche erforderlich
ist, um die Viskosität des Anstriches auf einen zum
Gebrauch genügend niedrigen Wert· zu. bringen.
BAD ORIGINAL
0098 8 7/1612
Claims (11)
1. Verfahren zur Behandlung von Pigmenten, dadurch gekenn
zeichnet, daß man Pigmentteilchen mit einem oberflächenaktiven Mittel aus einem Monoester oder einem Diester oder einem 3-enisch
von zwei oder mehreren solcher Ester, die durch Behandlung des Reaktionsproduktes von Äthylenoxyd und einem Alkohol, oder
einem Alkylphenol mit Orthophosphorsäure erhältlich sind, in Berührung bringt.
2. Verfahren nach .insprueh 1, dadurch gekennzeichnet,
daß man die Pigmentteilchen mit einer Verbindung der allgemeinen
!Formel
RO - (CH2CH2O)n 0 .
(D
OH
oder
oder
* ι
RO - (CH2CH2O)n 0 ' *
RO - (CHoCH^O)C OH ·
in welchen R einen Alkylrest mit 8 bis 20 Kohlenstoffatomen
oder einen Alkyiphenylrest mit 8 bis 20 Kohlenstoffatomen '
im Alkylrest und η die durchschnittliche Anzahl von Xolen
Äthylenoxyd, die mit einem Mol ROH umgesetzt sind, inete-
- sondere .eine Zahl zwischen 1 und 50, darstellen, öder mit
deren Gemisch in Berührung bringt.
009887/t6 12
3. Verfahren nach Anspruch. 1 oder 2, dadurch gekenn- ,
zeichnet, daß man die Pigment teilchen mit dem oberflächenaktiven
Kittel in flüssigen Sustand behandelt.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß nan die Pignentteilciien mit einer lösung
des oberflächenaktiven I-Iittels, insbesondere in Xthanol, Aceton, |
Wasser oder Xylol, behandelt.
5. * Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch,
,gekennzeichnet, daß man die Pignentteilchen mit einer Dispersion
des oberflächenaktiven Mittels in einer Flüssigkeit behandelt.
6. Verfahren nach einen der Aneprttche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, dal wan die Pigmentteil dien mit einem- sauren ober- :
flächenaktiven Mittel, das durch Zusatz von. Alkalihydroxycl,
Ammoniak oder Arain vor oder wlliirend der Berührung mit dem Pigment
neutralisiert wird, behandelt.
7. Verfahren nach einen der insprüoL-ε 1 bis C, dc.au: eh.
gekennzeichnet K daß man die Pigmentteilchen mit 'fässer unter
Bildung einer Paste, eines Breis oder einer Aufschlämmung vor der
Behandlung mit dem oberflächenaktiven liittel misclit.
8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch
s gekennzeichnet, daß «an-die Pigment teilchen nach der Beliai-dlung ·
durch Erhitzen,, insbesondere bei 120° C, trocknet.
·.; . ■■ BAD ORIGINAL
009887/1612
• - 20· - .
9. Verfahren naoh einem der Ansprüche 1 bis .8, dadurch
gekennzeichnet, daß man die pigmentteilclien mit einer Menge
von etwa 0,5 "bis 5,0 #, insbesondere 0,1 bis 1,0 $, an ober-
flächenaktivem Mittel,' bezogen auf das G-ewicht der unbehandelten Teilchen, behandelt. *
10. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß man die Behandlung an Teilchen von Titan»
dioxyd oder einem auf der Oberfläche ein hydratisiertes^ Ketall-
* oxyd aufweisenden Titandioxyd ausführt.
11. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 9» dadurch
• gekennzeichnet, daß man die Behandlung an Teilchen von Litiiopon,
Bariumsulfat, Zinkoxyd, Chromgelb, Phthalocyanin, Bariümcarbonat,
Zirkonoxyd, Alumini\inoxyd oder Siliciumdioxyd ausführt.
009887/1612
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB43446/65A GB1169352A (en) | 1965-10-13 | 1965-10-13 | Improvements in and relating to the Treatment of Pigments |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1592905A1 true DE1592905A1 (de) | 1971-02-11 |
DE1592905B2 DE1592905B2 (de) | 1976-05-26 |
Family
ID=10428785
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1966L0054795 Granted DE1592905B2 (de) | 1965-10-13 | 1966-10-12 | Verfahren zur behandlung von tio tief 2 - pigmenten |
Country Status (5)
Country | Link |
---|---|
BE (1) | BE688215A (de) |
DE (1) | DE1592905B2 (de) |
FR (1) | FR1496468A (de) |
GB (1) | GB1169352A (de) |
NL (1) | NL153591B (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3811763A1 (de) * | 1988-04-08 | 1989-11-09 | Ladenburg Biochemie | Waessrige dispersion von gips und deren verwendung als fuellstoff und streichpigment bei der papier- und kartonherstellung |
Families Citing this family (9)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
HU183413B (en) * | 1981-04-30 | 1984-05-28 | Egyesuelt Izzolampa | Process for preparing oxide ceramics by means of the application of suspension in nonpolar medium |
AT386000B (de) * | 1985-06-20 | 1988-06-10 | Vianova Kunstharz Ag | Verfahren zur stabilisierung von aluminiumpigmenten |
AU645596B2 (en) * | 1991-01-25 | 1994-01-20 | Kerr-Mcgee Chemical L.L.C. | Pigments of improved dispersibility in thermoplastic resins |
FR2729964B1 (fr) * | 1995-01-31 | 2003-02-28 | Omya Sa | Charges minerales traitees. suspensions de ces charges dans des polyols et leurs utilisations dans les mousses polyurethannes |
FR2734835B1 (fr) * | 1995-09-22 | 1997-07-25 | Zschimmer Schwarz France | Procede pour modifier les proprietes de surface de particules en suspension aqueuse et ses applications |
FR2780409B1 (fr) * | 1998-06-30 | 2001-07-13 | Omya Sa | Procede pour traiter une charge minerale par un phosphate, charge minerale ainsi traitee, mousses de polyurethanne et polyurethannes composites utilisant cette charge, objets moules ou non les contenant |
US6531514B2 (en) | 2000-03-15 | 2003-03-11 | E.I. Du Pont De Nemours And Company | Dispersant slurries for making spandex |
DE10225125A1 (de) * | 2002-06-06 | 2003-12-18 | Goldschmidt Ag Th | Wässerige Dispersion enthaltend pyrogen hergestellte Metalloxidpartikel und Dispergierhilfsmittel |
JP6192635B2 (ja) * | 2012-03-30 | 2017-09-06 | 株式会社トクヤマ | 硬化性樹脂組成物及びその製造方法、高熱伝導性樹脂組成物及び高熱伝導性積層基板 |
-
1965
- 1965-10-13 GB GB43446/65A patent/GB1169352A/en not_active Expired
-
1966
- 1966-10-12 FR FR79677A patent/FR1496468A/fr not_active Expired
- 1966-10-12 DE DE1966L0054795 patent/DE1592905B2/de active Granted
- 1966-10-13 NL NL666614436A patent/NL153591B/xx unknown
- 1966-10-13 BE BE688215D patent/BE688215A/xx unknown
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3811763A1 (de) * | 1988-04-08 | 1989-11-09 | Ladenburg Biochemie | Waessrige dispersion von gips und deren verwendung als fuellstoff und streichpigment bei der papier- und kartonherstellung |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
BE688215A (de) | 1967-03-16 |
NL6614436A (de) | 1967-04-14 |
FR1496468A (fr) | 1967-09-29 |
DE1592905B2 (de) | 1976-05-26 |
NL153591B (nl) | 1977-06-15 |
GB1169352A (en) | 1969-11-05 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE69604371T2 (de) | Verfahren zur Herstellung von trägerlosen perlmuttartigen Metalloxidpigmenten | |
DE1592830A1 (de) | Verfahren zum UEberziehen von Metalloxydpigmentteilchen | |
DE2101859A1 (de) | Verfahren zur Behandlung von Oxyd pigmenten | |
DE2220836A1 (de) | Verfahren zum UEberziehen von Titandioxydpigmenten mit wasserhaltigen Oxyden | |
DE69426593T2 (de) | Dauerhaftes Titandioxidpigment und Verfahren zu seiner Erzeugung | |
DE2733734A1 (de) | Verfahren zur behandlung anorganischer oxidpigmente | |
DE2634661A1 (de) | Verfahren zur behandlung von titandioxid-pigment | |
DE2622902C2 (de) | ||
DE69402623T2 (de) | Rostschutzzusammensetzung | |
CH495413A (de) | Verfahren zur Herstellung eines Rutil-Pigments mit hoher Kreidungsresistenz und Glanzhaltung | |
DE1592905A1 (de) | Verfahren zur Behandlung von Pigmenten | |
EP0233975A1 (de) | Verfahren zur Verbesserung von Titandioxid-Pigmenten durch eine Nachbehandlung | |
DE2223524C2 (de) | Verfahren zur Herstellung eines beschichteten Titandioxid-Pigmentes | |
DE2754576C2 (de) | Verwendung von &beta;-Hydroxyalkyläthern zur Verbesserung der Dispergierbarkeit von Pigmenten und Füllstoffen | |
DE3632913A1 (de) | Eisenoxidfarbpigmente mit verbesserten verarbeitungseigenschaften und verbesserter koloristik, verfahren zu deren herstellung sowie ihre verwendung | |
DE3337099C2 (de) | ||
DE2442678A1 (de) | Titandioxid-pigment | |
DE1467462A1 (de) | Verfahren zur Behandlung von Pigmenten | |
DE2629954C2 (de) | ||
DE1592957A1 (de) | Verfahren zur Herstellung von Titandioxydpigmenten fuer die Papierindustrie | |
DE1592905C3 (de) | Verfahren zur Behandlung von TiO tief 2 - Pigmenten | |
DE2325307A1 (de) | Chromatpigmente, verfahren zu ihrer herstellung und ihre verwendung in anstrichmitteln und graphischen farben | |
DE1299786B (de) | Verfahren zur Herstellung von Titandioxydpigmenten | |
DE1717185B2 (de) | Verfahren zur Herstellung eines Titandioxidpigmente sowie seine Verwendung | |
DE741331C (de) | Verfahren zur Herstellung von loeslichen Harnstoff-Formaldehydkondensationsprodukten |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
EHJ | Ceased/non-payment of the annual fee |