DE1592726B1 - Verfahren und Vorrichtung zur beschleunigten Kompostierung von Haushaltsabfaellen - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zur beschleunigten Kompostierung von HaushaltsabfaellenInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft ein automatisches und hygienisches Verfahren zur beschleunigten
Kompostierung von Haushaltsabfällen und eine hierfür geeignete Vorrichtung.
Die Kompostierung von Hausmüll und städtischen Abfallstoffen in lose aufgeschütteten Komposthaufen
ist seit langem bekannt, beispielsweise aus der schweizerischen Patentschrift 272267, der deutschen Patentschrift
821 947 und der deutschen Patentschrift 1024532. Dabei wird in die Aufschüttung gegebenenfalls
Luft eingeleitet oder die frische Aufschüttung innerhalb von 24 Stunden mit fertigem Kompost
bedeckt. Bei dieser Fermentation im Freien vor irgendwelchen Zerklemerungsvorgängen werden aber
die Stoffe in einer Schichtdicke bis zu 0,2 m unter der Oberfläche, die mit der Außenluft in Berührung steht,
nur unvollständig kompostiert, da die Temperatur in dieser Schicht gleich der Temperatur der Außenluft
bleibt. Außerdem werden die Parasiten, unter anderem Larven, Würmer und Fliegen, nicht abgetötet.
Auch kann eine zu starke Belüftung zu einer anormalen Temperaturerhöhung führen, die eine Verarmung
der Bakterienflora zur Folge hat und damit die Brauchbarkeit des fertigen Kompostes stark beeinträchtigt.
Die Kompostierung in feststehenden oder rotierenden geschlossenen Kammern oder Behältern ist ebenfalls
bekannt. Dabei wird entweder anaerob fermentiert wie in dem Behälter zur Kompostierung von
Küchenabfällen einzelner Haushalte der deutschen Patentschrift 656 036 oder es wird unter Zufuhr von
gegebenenfalls ozonbeladener Luft aerob fermentiert. Die Luft wird häufig von unten eingeführt, wie in den
deutschen Patentschriften 546 074 und 805 044, oder radial eingeblasen wie in den deutschen Patentschriften
1033 684 und 1139 856.
Aus der deutschen Patentschrift 1137 050 ist die Beimischung von Eigen- oder Fremdbakterienkulturen
und die Umwälzung des Gemenges in geschlossenen feststehenden Gärbehältern unter hoher Luftfeuchtigkeit,
bei hoher Kohlendioxidanreicherung und unter Zufuhr stark sauerstoffhaltiger Luft bekannt.
Die Kombination einer anaeroben und einer aeroben Fermentationsstufe wird in der schweizerischen
Patentschrift 203 439 beschrieben.
Alle diese bekannten Verfahren und Vorrichtungen weisen Nachteile auf. Die Abfälle müssen häufig zunächst
zerkleinert oder zumindest vorsortiert werden. Die Fermentation vollzieht sich langsam und bedingt
lange Wartezeiten und umständliche Einrichtungen. Der gesamte Prozeß dauert mindestens eine Woche
bis zu mehreren Wochen. Bei der anaeroben Fermentation entstehen übelkeitserregende Gase wie Methan,
Sumpfgas und Schwefelwasserstoff, die abgeleitet werden müssen. Die Fermentationstemperatur
reicht häufig nicht aus, um die Krankheitskeime abzutöten. Es wird teure ozonhaltige Luft zugeführt.
Bei den Verfahren, bei denen in einem Behälter unter Einblasen von Luft gearbeitet wird, werden die Abfälle
entweder feucht eingeführt oder zusätzlich getrennt von der Luftzufuhr von oben berieselt, und es
muß die Luftzufuhr während des gesamten Prozeßverlaufes gesteuert werden. Diese Verfahren wenden
mit Ausnahme des in der genannten schweizerischen Patentschrift beschriebenen Verfahrens auch keine
anaeroben Fermentationsstufen an.
Bekannt ist schließlich auch die Kompostierung in offenen Behältern. So wird in der deutschen Patentschrift
700 737 eine feststehende, offene, in senkrechte Abschnitt unterteilte Kammer beschrieben, in
die gegebenenfalls mit Abfallstoffen pflanzlichen Ursprungs vermischter Müll eingeführt und kontinuierlieh
von oben mit Wasser berieselt wird. Gleichzeitig wird am Boden kontinuierlich fein verteilte Luft unter
Druck eingeleitet oder durchgesaugt. Die während der Gärung entstehenden Gase werden abgeleitet. Die
vollständige Vergärung erfordert in dieser Vorrichtung 20 Tage.
Nach der schweizerischen Patentschrift 387 671 werden Haushaltsabfälle in feststehenden offenen Behältern
mit luftdurchlässigen Wänden, jedoch luftundurchlässigem Boden, bei Temperaturen unter
70° C und einem pH-Wert von etwa 7 unter natürlicher Belüftung kompostiert; dem Müll werden
20 Gewichtsprozente Klärschlamm mit 60% Feuchtigkeit und/oder eine wäßrige Lösung einer Stickstoffverbindung
zugesetzt, wodurch gleichzeitig der Wassergehalt des Gemenges auf 55% und das Verhältnis
von Kohlenstoff zu Stickstoff in diesem Gemenge auf 30 :1 eingestellt wird. Der Nachteil dieser
Vorrichtungen liegt vor allem darin, daß die Behälter mit dem Standort fest verbunden sind und spezielle
Entleerungsvorrichtungen benötigt werden, um den fertigen Kompost zu entnehmen.
Es wurde nun unter Kombinationen von aerober und anaerober Fermentation ein Verfahren und eine
einfach konstruierte fahrbare Vorrichtung entwickelt, mit welchem sich unter Vermeidung der Nachteile der
bekannten Verfahren Haushaltsabfälle beschleunigt innerhalb von 4 Tagen kompostieren lassen. Die Erfindung
sieht ein dreistufiges Vergärungsverfahren vor, bei welchem die Haushaltsabfälle unmittelbar in
fahrbare Behälter entleert werden, deren Belüftung dank einer Vorrichtung, mit welcher die in den Wänden
des Behälters angebrachten Lochungen geschlossen oder geöffnet werden können, veränderbar ist.
Die Belüftung der Behälter wird zunächst unter verstärkt optimalen Temperatur- und Feuchtigkeitsbedingungen
begonnen, dann auf Normalbedingungen zurückgeführt und schließlich gedrosselt. Auf diese
Weise kann die Tätigkeit der aeroben Bakterien dosiert werden, die aus Gründen der Hygiene und der
Schnelligkeit allein die organischen Bestandteile der Hausratsabfälle in Humus verwandeln. Durch verstärkte
Belüftung bei hoher Temperatur und in feuchtem Medium zu Beginn der Kompostierung und
durch die anschließende Drosselung der Belüftung auf Atmosphärendruck, Normaltemperatur und
-feuchtigkeit wird die Intensität der Fermentation so variiert, daß die Fermentierungstemperatur von 65°
schnell erreicht und aufrechterhalten wird. Bei dieser Temperatur werden die Krankheitskeime abgetötet,
aber die Bakterienflora, die dem Kompost seine Düngereigenschaften verleiht, noch nicht angegriffen.
Der gesamte Fermentationsprozeß dauert lediglich 4 Tage.
Nach beendeter Fermentation werden die fahrbaren Behälter in technisch einfacher und wirtschaftlicher
Weise zur Siebanlage verbracht, wo die Eisenabfälle automatisch entfernt, die Abfälle aus Kunstharzmassen
ausgesondert und der Kompost zermahlen wird. Durch die fahrbaren Behälter erübrigen sich
die langsamen und beschwerlichen Transportvorrichtungen der bisherigen Verfahren wie Förderbänder,
Laufkräne oder Kranschaufler, und damit verringert sich auch der Umfang der notwendigen Anlagen und
ORIGfNAL INSPECTED
der Arbeitsleistung des Personals. Man erhält so in einem automatischen, schnellen, hygienischen und
wirtschaftlichen Verfahren einen hochwertigen Kompost ohne schädigende Wirkungen bei niedrigen Gestehungskosten.
Die Erfindung betrifft daher ein Verfahren zur beschleunigten Kompostierung von Haushaltsabfällen
in einem oben offenen Behälter in mehreren Kompostierungsstufen und in Gegenwart von Feuchtigkeit
sowie unter Einleiten von Luft in die mit fertigem Kompost abgedeckten Abfälle, und ist dadurch gekennzeichnet,
daß die Haushaltsabfälle, welche sich in einem fahrbaren und kippbaren Behälter befinden,
dessen Seitenwände und Boden mit Klappen verschließbare Lochungen aufweisen, in einer ersten
Kompostierungsstufe bei geöffneten Lochungen mittels Verteilerrohren mit auf etwa 65° C vorerhitzter
und mit Wasserdampf beladener Druckluft, in einer zweiten Stufe bei teilweise verschlossenen Lochungen
mit druckloser Luft behandelt und in einer dritten Stufe bei verschlossenen Lochungen ohne Luftzufuhr
fertig kompensiert werden.
Die zur Durchführung des Verfahrens geeignete Vorrichtung besteht aus einem kastenförmigen, oben
offenen Behälter und ist dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwände und der Boden des fahrbaren und
kippbaren Behälters aus zwischen Profileisen angeordneten Lochplatten bestehen, deren Lochungen
mittels an den Außenseiten des Behälters an horizontalen Achsen befestigten, über Seilzüge stufenweise
betätigbaren Klappen verschließbar sind, und daß in ein Drittel Behälterhöhe durch Seitenwandöffnungen
horizontal eingeführte, mit Druckluftanschlüssen versehene, gelochte Verteilerrohre angeordnet
sind.
Zunächst werden alle in den Wänden der in einer geeigneten Belüftungskammer stehenden Behälter
vorhandenen Lochungen geöffnet und eine optimale Mischung von Luft und Wasserdampf bei geeigneter
Temperatur und geeignetem Druck in die Masse der Haushaltsabfälle eingeleitet und sehr
gleichmäßig darin verteilt. Die Menge an Wasserdampf wird so berechnet, daß das Gewicht des
Wassers, das während 24 Stunden eingespritzt wird, zusammen mit dem in den Haushaltsabfällen natürlieh
vorhandenen Wasser 60% des Gesamtgewichtes der zu fermentierenden Abfälle beträgt. Die Temperatur
und der Druck des Luftgemisches werden so gewählt, daß nach 24 Stunden Luftzufuhr die Gesamtmenge
der Haushaltsabfälle eine Innentemperatür von 65° C aufweist. Auf diese Weise werden sofort
ideale Bedingungen für eine intensive aerobe Fermentation, die sehr schnell fortschreiten kann,
hergestellt.
Darauf werden die fahrbaren Behälter ins Freie verbracht und die Lochungen in den Wänden teilweise
verschlossen. Dadurch wird das in die fermentierende Masse eintretende Luftvolumen reduziert,
und die Fermentation stufenweise verlangsamt, so daß die Temperatur nicht die zur Abtötung der
Krankheitskeime notwendigen 65° C überschreitet. Schließlich werden alle Lochungen geschlossen, so
daß keinerlei Außenluft mehr eintreten kann. Dabei gleichen sich die Temperaturen in den verschiedenen
Bereichen der fermentierenden Masse einschließlich der Randschichten im Behälter miteinander aus und
erreichen den Höchstwert von 65° C. Auf diese Weise wird der gesamte Abfall durchfermentiert.
Alle Vorteile und Verbesserungen des neuartigen Verfahrens und der dafür vorgesehenen Vorrichtung
sind aus der nachfolgenden Beschreibung der Zeichnungen zu ersehen. In diesen zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht eines fahrbaren Behälters
mit verschließbaren Lochungen,
F i g. 2 eine Aufsicht desselben Behälters,
F i g. 3 einen Querschnit längs der Linie A-A in Fig. 2,
F i g. 4 einen Querschnitt durch eine Belüftungskammer, in der ein fahrbarer Behälter steht, dessen
Lochungen maximal geöffnet sind, während Luft mit optimalem Feuchtigkeitsgehalt unter optimalen Temperatur-
und Druckverhältnissen eingeleitet wird,
F i g. 5 eine Aufsicht der Verarbeitungsanlage.
Gemäß der in Fig. 1, 2 und 3 gezeigten Ausbildungsform hat der fahrbare Behälter die Form eines
rechteckigen Kastens. Er besteht aus einem Gerüst von Profileisen 1, zwischen denen auf der Unterseite
und an den vier Seitenwänden Lochplatten 2 angeordnet sind, im vorliegenden Fall Stahlblechplatten,
deren Lochfläche mindestens 60 °/o der Gesamtfläche der Lochplatten ausmacht. Nach oben ist der Behälter
offen. Er liegt auf einem Fahrgestell auf, dessen Längsschnitt mit dem Boden des Behälters identisch
ist und dessen vier Räder auf Schienen laufen. Mit Hilfe einer Kippvorrichtung kann der kastenförmige
Behälter zur Entleerung um die Längskante des Fahrgestells gekippt werden. Der Boden und die Seitenwände
des Kastens sind auf ihrer Außenseite mit Klappen 3 versehen, die jeweils um eine horizontale
Achse 4 beweglich sind und deren freie, den horizontalen Achsen 4 gegenüberliegenden Kanten untereinander
durch Seilzüge 5, und zwar biegsame und widerstandsfähige Nylonfäden oder Stahldrähte verbunden
sind.
Die Klappen 3 auf der Unterseite des Behälters sind in zwei voneinander unabhängige, zu beiden
Seiten seiner Längsachse liegenden Feldern angeordnet und werden unabhängig voneinander folgendermaßen
bedient: Ein Längszug auf den Seilzug 5 genügt, um die offenen Klappen zu schließen. Die
Klappen schwingen dann um ihre Horizontalachsen 4 und legen sich horizontal an die Lochplatte 2 an. Sie
werden in dieser Stellung festgehalten, indem man den Seilzug mit Hilfe des Ringes 6 an einem Dorn
befestigt. Um die Klappen zu öffnen, wird der Ring abgehängt, worauf die Klappen automatisch in die
senkrechte Lage schwingen und der Seilzug die Stellung 7 einnimmt.
Die Klappen der vier Seitenwände werden ebenso bedient: Die Seilzüge 5 werden mit Ringen an Dornen
befestigt, die an den Oberkanten der Seitenwände angebracht sind. Man hängt die Ringe ab, wenn man
die Klappen ganz schließen will. Will man die Klappen nur teilweise öffnen, so wird auf den Seilzug ein
Zug nach oben ausgeübt und der der gewählten Öffnung entsprechende Ring eingehängt. So entspricht
der Ring in Stellung 8 einer halben Öffnung und der Ring in Stellung 9 der vollständigen Öffnung. Man
kann auf diese Weise beliebige Zwischenöffnungen einstellen. Die beiden langen Seitenwände des Behälters
sind mit je zwei Seitenwandöffnungen 10 versehen, durch welche Verteilerrohre 11 in den Behälter
geschoben werden. Diese sind einfache Stahlrohre mit einem Innendurchmesser von 60 mm, die auf zwei
Drittel ihrer Länge vom geschlossenen Ende an gerechnet mit 3 mm weiten Bohrungen gelocht sind.
Sie sind auf ein Drittel Behälterhöhe gleichmäßig über die Seitenwände verteilt.
F i g. 4 zeigt den fahrbaren Behälter in der Belüftungskammer
21. Die Verteilerrohre sind durch biegsame Muffen 12 an die beiden Druckluftzuleitungen
13 angeschlossen. Während Druckluft mit bestimmtem Feuchtigkeitsgehalt und bestimmter Temperatur
eingeführt wird, sind alle Klappen maximal geöffnet. In der oberen Hälfte der Belüftungskammer
sind Luftschächte 14 vorgesehen.
F i g. 5 zeigt schematisch den vollen Arbeitsablauf. Die Lastwagen mit den Haushaltsabfällen gelangen
über die Auffahrtsrampe 15 durch die dichtschließende Tür 17 in die Entladestation 16. Dort kippen
sie ihren Inhalt in fahrbare Behälter, deren Klappen geschlossen sind. Wenn der Behälter bis zu einem
Drittel seiner Höhe gefüllt ist, werden vier Verteilerrohre eingeführt; darauf wird der Behälter bis zu
0,3 m unter seiner Oberkante fertig beladen und die Abfälle mit einer 0,25 m dicken Schicht von fein gemahlenem,
aus früheren Herstellungen stammendem Kompost bedeckt. Die Abfälle in dem fahrbaren Behälter
sind auf diese Weise vollständig von der Außenluft isoliert. Nach unten und nach allen vier
Seiten durch die geschlossenen Klappen, nach oben durch die Kompostschicht. Der Kompost wird aus
dem Vorratsbehälter 18 durch den Baggergreifer 19, der auf der Einschienenbahn 20 fährt, entnommen.
Man kann gegebenenfalls dem im Vorratsbehälter 18 auf Vorrat gehaltenen Kompost verschiedene mineralische,
d. h. stickstoff-, phosphor-, kalium- und calciumhaltige Düngemittel zusetzen, die sich während
der Fermentation mit den organischen Materialien zu einem organomineralischen Komplex verbinden,
der den Kulturen, für die er bestimmt ist, vollständig angepaßt ist.
Jeder fahrbare Behälter hat im vorliegenden Ausführungsbeispiel ein Nutzvolumen von 60 m3. Es
werden täglich soviel bewegliche Behälter eingesetzt, daß ihr Gesamtnutzvolumen der täglich anfallenden
Menge von Haushaltsabfall entspricht. Im vorliegenden Falle werden zwei fahrbare Behälter eingesetzt.
Die gefüllten Behälter werden auf Schienen in die Belüftungskammer 21, die ebenfalls mit dicht schließenden
Türen versehen ist, gefahren und alle Klappen am Boden und an den vier Seitenwänden des
Behälters ganz geöffnet. Die Verteilerrohre werden mit den beiden Druckluft-Zuleitungen 13 verbunden,
durch welche im vorliegenden Ausführungsbeispiel Stunden lang Luft mit einer Temperatur von
65° C, enthaltend 120 g Wasserdampf je Kubikmeter Luft unter einem Druck von 1,5 kg/cm2 eingeleitet
wird. Die Druckluft wird von dem Kompressor 22 geliefert, dessen stündliche Leistung dem Volumen
der zu beliefernden Behälter angepaßt wird und in diesem Ausfuhrungsbeispiel 120 m3 beträgt.
Anschließend werden die Klappen halb geschlossen (Stellung 8 in F i g. 3) und die beiden Behälter
auf die mit den Drehscheiben 23 und 24 versehenen Schienen ins Freie gefahren. Hier bleiben sie 48 Stunden
stehen und zwar während der ersten 24 Stunden in den Stellungen 25 und 26, während der zweiten
Stunden in den Stellungen 27 und 28.
Darauf werden die Behälter mit geschlossenen Klappen in die Fabrikhalle gefahren und bleiben
weitere 24 Stunden in Stellung 30 und 29 stehen. Während dieser Zeit vollzieht sich die Fermentation
in etwas verlangsamten Tempo und breitet sich gleichmäßig im geschlossenen Behälter aus.
Nach 24 Stunden werden die Behälter durch einfaches Kippen in den Vorratsbunker mit beweglichem
Boden 31 entleert und anschließend über die mit den zwei Drehscheiben 41 und 42 versehenen Schienen in
die Ladestation zurückgeführt. Der Fermentationskreisprozeß dauert also 96 Stunden. Insgesamt muß
daher eine den vier Gruppen entsprechende Zahl von fahrbaren Behältern bereitgestellt werden, wobei jede
einzelne Gruppe der Aufnahmekapazität eines Tages entspricht.
Der Vorratsbunker 31 beliefert die Aufbereitungsanlage. Sie besteht aus einem Förderband 32, das den
Rohkompost auf den Schütteltisch 33 bringt, wo die Feinteile des Kompostes abgetrennt werden. Der über
ein Band laufende magnetische Klauber 34 entfernt die Eisenabfälle. Der Detektor 35 zeigt jeden metallischen
Gegenstand aus Eisen oder einem anderen Metall an, der noch in seinen Bereich gelangt, stoppt
das Förderband und gibt ein tiefes Signal. Der Arbeiter, der die Aufbereitungsanlage überwacht, entfernt
den störenden Gegenstand, worauf das Förderband automatisch weiterläuft. Der Kompost wird in
die Mühle 36 entleert, am Austrag mit dem Förderband 38 wieder aufgenommen und zusammen mit
dem über ein weiteres (nicht gezeigtes) Förderband vom Schütteltisch hierher gelangten Feinanteil des
Kompostes in den Abscheider 39 geführt, wo die Kunstharzabfälle entfernt werden.
Das Förderband 40 beliefert den Vorratsbehälter 18, aus welchem mit dem Baggergreifer 19 auf der
Einschienenbahn 20 der Kompost entnommen wird, mit welchem in der Entladestation 16 der neu herangeführte
Abfall in den fahrbaren Behältern zugedeckt
wird.
Die beschriebene Anlage kann in ihren Einzelteilen beliebig modifiziert werden, so lange dabei beachtet
wird, daß jede der vier Behältergruppen einer Tageskapazität des zu verarbeitenden Abfalls entspricht
und daß die Seitenwände und der Boden der Behälter eine luftdurchlässige Füllung enthalten, die durch
eine geeignete regulierbare Vorrichtung vollständig geschlossen werden kann.
Claims (2)
1. Verfahren zur beschleunigten Kompostierung von Haushaltsabfällen in einem oben offenen Behälter
in mehreren Kompostierungsstufen und in Gegenwart von Feuchtigkeit sowie unter Einleiten
von Luft in die mit fertigem Kompost abgedeckten Abfälle, dadurch gekennzeichnet,
daß die Haushaltsabfälle, welche sich in einem fahrbaren und kippbaren Behälter befinden,
dessen Seitenwände und Boden mit Klappen verschließbare Lochungen aufweisen, in einer ersten
Kompostierungsstufe bei geöffneten Lochungen mittel Verteilerrohren mit auf etwa 65° C vorerhitzter
und mit Wasserdampf beladener Druckluft, in einer zweiten Stufe bei teilweise verschlossenen
Lochungen mit druckloser Luft behandelt und in einer dritten Stufe bei verschlossenen
Lochungen ohne Luftzufuhr fertig kompostiert werden.
2. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, bestehend aus einem
kastenförmigen, oben offenen Behälter, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwände und der
Boden des fahrbaren und kippbaren Behälters aus zwischen Profileisen (1) angeordneten Lochplatten
(2) bestehen, deren Lochungen mittels an den Außenseiten des Behälters an horizontalen Achsen
(4) befestigten, über Seilzüge (5) stufenweise
betätigbaren Klappen (3) verschließbar sind, und daß ein Drittel Behälterhöhe durch Seitenwand-Öffnungen
(10) horizontal eingeführte, mit Druckluftanschlüssen versehene, gelochte Verteilerrohre
(11) angeordnet sind.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
009582/288
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