DE1580658C - Transportfahrzeug fur Rollbehalter - Google Patents
Transportfahrzeug fur RollbehalterInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Transportfahrzeug für >. des .Leergutiucktransportes· müssen; «grundsätzlich
Rollbehälter mit in der Fahrzeuglängsrichtung ange- zwei Querladellachen art der Front- und Rückseite
ordneten Leitschienen für ,die Aufstellung der Behäl- der Pritsche vorgesehen sein, wodurch einerseits der
ter in Längsreihen, wobei die Leitschienen unter Fahrzeugaufbau verteuert, andererseits der Verlade-Bildung
einer über die gesamte Pritschenbreite rei- 5 Vorgang verlangsamt wird. Da bei der bekannten
chenden Querladelläche auf einer der Bodenlänge Ausführungsform nicht daran gedacht ist, eine Drehmindestens
eines Behälters entsprechenden Strecke bewegung der, Rollpaletten um ihre Mittelsenkrechte
enden und die Behälter während der Fahrt an einer , zwecks Einrangieren in oder aus einer der Behälter-Bewegung
in Fahrzeuglängsrichtung gehindert sind. reihen durchzuführen, sind die Schienen auch nicht
Rollbehälter dienen als Transportmittel vom Groß- io auf einer der-Bodenlange mindestens eines Behälters
handelslager zunr'WeiterveirkaHiferf wobei nächf'einerri j ^unterbrochen, Sondern zeigen entsprechend dem RoI-jeweils
bestimmten Ladepläri, in dim auch der'Rück-' ' lehabstand lediglich einen Schieneneirischnitt. Ein betransport
der entleerten Behälter berücksichtigt wird. liebiges Rangieren in mehr als zwei Behälterreihen auf
die Rollbehälter für die einzelnen Kunden auf der einer freien Querladefläche ist hierbei nicht möglich.
Ladepritsche aufgestellt und gesichert werden, ' 15 Zwar ist bei den zuletzt angesprochenen Trans-
Zum Entladen bei den einzelnen Abnehmern wer- portfahrzeugen für Spezialbehälter eine gewisse Anden
die entsprechenden Sicherungen gelöst und die derung in der Verlademöglichkeit eingetreten, indem
betreffenden Behälter abgesetzt. Auf die freigewor- am einen Ende der Reihen die vollen Behälter ent:
dene Pritschenfläche wird sodann das zurückzuneh- nommen und die leeren am anderen Ende der Reihen
mende Leergut abgestellt und wieder gesichert. Da 20 eingereiht werden können. Es ist hierbei aber nötig,
das Leergutvolumen (in Palette und Aufsteckrahmen jeweils eine gesamte Behälterreihe zu bewegen. Dies
zerlegter Rollbehälter sowie Kästen und Leergut-, kann manuell nicht mehr geschehen, weshalb besongebinde)
weniger als 50 n/o eines montierten gefüllten dere Antriebsmittel vorgesehen werden müssen.
Behälters ausmacht, nimmt das Leergut etwa die Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe
Behälters ausmacht, nimmt das Leergut etwa die Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe
halbe. Ladefläche ein. Bei der Rücknahme des Leer- 25 zugrunde, ein Transportfahrzeug für normale RoIlgutes
wird so vorgegangen, daß in einem entleerten behälter gemäß der eingangs genannten Gattung so
Rollbehälter Kästen und Leergebinde eingelagert und auszurüsten, daß die in mehreren Längsreihen auf
ein anderer Leerbehälter umgekehrt mit den Rollen der Ladepritsche geführten und gesicherten RoII-nach
oben aufgestülpt wird. Fällt weniger als 501Vn behälter viele Varianten der Behälterreihenfolge beim
Leergut an, werden die Aufsteckrahmen teilweise von 30 Be- und Entladen für den Rücktransport von Leergui
den Paletten getrennt und in einen Leerbehälter ein- zulassen. Dies alles unter der Voraussetzung nur
gelagert. Hierbei ist es möglich, auf der Grundfläche einer einzigen Querlade- bzw. Rangierfläche. Dabei
eines Behälters bis zu sechs leere Behälter unter- ist der Ort der Querladefläche und damit die Zuzubringen,
gangsmögliehkeit zu den Behälterreihen so zu wäh-
Bei bekannten Transportfahrzeugen ohne Quer- 35 len, daß einmal abgestelltes Leergut ebensowenig
ladefläche haben sich erhebliche Verladeschwierig- bewegt werden muß, wie die noch nicht abgeladenen
keiten ergeben, da das rückziinehmende Leergut beim vollen Behälter.
Abladen voller Behälter im Wege stand und auch Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch ge-
beim Rangieren der vollen Behälter innerhalb der löst, daß die Behälter mindestens in drei Längsreihen
Behälterreihen ausgeschlossen oder zumindest sehr 40 angeordnet sind und die Querladefläche im Pritschenerschwert
war. Deshalb sind Transportfahrzeuge mit. mitteibereich. mindestens in einem der Länge eines
Querladeflächen eingerichtet worden. Hiervon geht . Behälters entsprechenden Abstand von einer der
die Erfindung aus. Pritschenstirnseiten vorgesehen ist, wobei an den
Derartige Fahrzeuge sind aber nur zum Transport Leitschienen Gegenlager zur Aufnahme wahlweise
von speziellen Rollbehältern geschaffen. Mit Hilfe 45 einlegbarer Sicherungsmittel für jeweils eine Behälvon
Hubplattformen, die jeweils seitlich innen neben terreihe angeordnet sind.
der Pritschenvorder-und-rückkante angeordnet sind, Der Platz iur das Leergut ergibt sich durch das
können die Rollpaletten auf das Pritschenniveau an- Ausladen voller Behälter. Nun würden aber die
gehoben und auf quer zur Fahrzeuglängsrichtung leeren.Behälter wiederum die Behälterreihen verstopverlaufenden
Schienen auf die Ladepritsche gehoben 50 fen, wenn nicht eine zweite Zugänglichkeit zu diesen
werden. Der Weitertransport in die beiden Längs- geschaffen werden würde. Wird eine Reihe von der
reihen erfolgt mittels besonderer, fremd angetriebener einen Seite durch das Leergut verstellt, so werden
Zugmittel, wie Förderschnecken, Zugseile od. dgl. die weiteren vollen Behälter über die dahinterliegende
Um eine Quer- und Längsverschiebung auf den Querladefläche entnommen. Aus diesem Grunde muß
Schienen der Verladepritsche durchführen zu kön- 55 daher die schienenfreie Zone im mittleren Bereich
nen, müssen Überbrückungsprofile in den Schienen- der Ladepritsche angeordnet sein. Im extremen Fall
kreuzungspunkten und doppelte Radsätze an den genügt,der Abstand einer Behälterlänge von einer
Palettenunterseiten vorgesehen sein. Die Radsätze Stirnseite der Ladepritsche. Die. dadurch entstehenden
sind starr und lassen beim Verfahren außerhalb des Sackgassen werden zuerst entladen und zuerst mit
Fahrzeuges nur Geradeausfahrt zu. ' ■£, . 60 Leergut verstellt.
Genormte Rollpaletten bzw. Rollbehälter mit fest- Der durch die Erfindung erzielte Vorteil tritt bei
stehenden Bock- und beweglichen Lenkrollen können der Anordnung von drei oder mehr Behälterlängsnicht
auf den hier angesprochenen Fahrzeugen ver- reihen ein.
laden werden, auch ist keine Verladebewegung inner- Vorteilhaft sind die Unterbrechungen der Leithalb
der Behälterlängsreihen möglich, da die Roll- 65 schienen mittels in deren vertikaler Längsmittelebene
behälter wegen der im Eingriff mit diesen stehenden ;. verschwenkbarer Schienenteile überbrückbar. Diese
Zugmittel nur in der ganzen Reihe und nicht einzeln Maßnahme ist zur Sicherungserleichterung auf der
auf.der, Ladepritsche bewegt werden können. Wegen Querladefläche von Vorteil.
In der Zeichnung ist eine Ausführungsform der Erfindung beispielsweise dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 ein als Sattelfahrzeug ausgebildetes Transportfahrzeug
für Rollbehälter in der Seitenansicht,
Fig. 2 die Draufsicht auf das Fahrzeug nach Fig. 1,
Fig. 3 den Schnitt A-B der Fig. 1 in vergrößerter
Darstellung und
F i g. 4 und 5 Verladebeispiele.
Bei dem in den Fig. 1, 2 und 3 dargestellten!
Transportfahrzeug sind die Ladepritsche mit 1 und das Fahrerhaus mit 2 bezeichnet. Hinter dem Fahrerhaus
2 befindet sich die senkrechte Pritschenstirnwand 8. Die feststehenden Pritschenseitenwände, in
denen auch die Gegenlager für die Sicherungsmittel, beispielsweise die Sicherungsstangen 12, angeordnet
sind, haben die Bezeichnung 7. ■ ■
Mit Abstand oberhalb des Pritschenbodens sind, wie aus Fig. 3 ersichtlich, die Leitschienen 5 befestigt.
In einem der Länge eines Behälters 4 entsprechenden Abstand von der Pritschenstirnwand 8 befindet
sich die Querladefläche 14. Zur besseren Übersicht ist der Behälter 4 in F i g. 2 nicht dargestellt, die
Positionsziffer deutet jedoch die Behälterstellfläche an. Auf dem Pritschenboden sind Führungsschienen 6
vorgesehen, in denen die Palettenrollen gleiten. Der zwischen den Führungsschienen 6 liegende Mittelgang
13 ist mit einem rutschfesten Belag abgedeckt oder auf seiner Oberseite aufgerauht bzw. geriffelt. Die
Leitschienen 5 sowie die Pritschenseitenwände 7 tragen die Gegenlager für die Sicherungsstangen 12. Die
quer eingelegten Sicherungsstangen 12 blockieren die Behälter nur in jeweils einer Reihe. Die Gegenlager
sind in einem der Behälterlänge entsprechenden Abstand gleichmäßig über die Pritschenlänge verteilt,
so daß jeder Behälter einzeln, oder je nach Kommission Behältergruppen, gleichsam wie in Boxen gesichert
sind. Auf die Führungsschienen 6 kann auch verzichtet werden, denn deren Aufgabe übernehmen
zugleich die Leitschienen 5.
Die Querladefläche 14 nimmt im Ausführungsbeispiel den geringst zulässigen Abstand von der Pritschenstirnseite
ein. Um auf der Querladefläche 14 abgestellte Behälter während des Transports zusätzlich
zu sichern, können einklappbare oder einsteckbare Leitschienenstücke in die Unterbrechungen eingelegt
werden.
Im Ausführungsbeispiel erfolgt das Absetzen der
vollen Rollbehälter bei der Abgabestelle und die Rücknahme des Leergutes durch einen mitnehmbaren
Gabelstapler 3.
Bei den Verladebeispielen nach den F i g. 4 und 5 müssen bei Aufbauten ohne seitliche Öffnung zuerst
mindestens so viele volle Behälter aus den linken und rechten Längsreihen abgeladen werden, wie volle Behälter
aus der mittleren Längsreihe abgeladen und die dafür anfallenden leeren Behälter in der linken
und rechten Längsreihe untergebracht werden müssen, um die Querladefläche zu erreichen.
Wie aus den F i g. 4 und 5 ersichtlich, ist ein Fahrzeug beispielsweise zur Aufnahme von 45 Behältern
ausgelegt. Die vollen Behälter für die ersten beiden AbgabestellerP sind in der linken Längsreihe Γ bis 4'
und in der rechten Längsreihe 5' bis 10' aufgestellt. Nach dem Abladen können auf diesen Stellplätzen Γ
bis 10' 20 leere Behälter durch Aufeinanderstülpen
ίο untergebracht werden.
Fig. 5 zeigt die Abstellung von 20 leeren Behältern in der linken und rechten Längsreihe. Der Mittelgang
und die Querladefläche sind somit frei geworden. Das einmal abgestellte Leergut braucht nicht
mehr bewegt zu werden.
Selbstverständlich sind andere Variationen im Verladeplan möglich.
Bei Transportfahrzeugen mil seitlicher Ladefläche müssen aus den Längsreihen so viele Behälter abgeladen
werden, als volle Behälter auf der Querladefläche untergebracht sind. Die für die vollen Behälter
anfallenden leeren Behälter werden am Heck untergebracht. Durch diese Maßnahme, ist wiederum sichergestellt,
daß über die Querladeiläche im mittleren Pritschenbereich Zugriff zu den restlichen vollen Behältern
auf dem Fahrzeug besteht.
Claims (3)
1. Transportfahrzeug, für Rollbehälter mit in der Fahrzeuglängsrichtung angeordneten Leitschienen
für die Aufstellung der ,Behälter in Längsreihen, .wobei die Leitschienen unter Bildung
einer über die gesamte Pritschenbreite reichenden Querladefläche auf einer der Bodenlange
mindestens eines Behälters entsprechenden Strecke enden und die Behälter während der
Fahrt an einer Bewegung in1 Fahrzeuglängsrichtung gehindert sind, dadurchgekeηnzeichnet,
daß die Behälter mindestens in drei Längsreihen angeordnet sind und die Querladefläche
(14) im Pritschenmittelbereich mindesten in einem der Länge eines Behälters (4) entsprechenden
Abstand von einer der Pritschenstirnseiten (Pritschenstirnwand 8) vorgesehen ist, wobei an
den Leitschienen (5) Gegenlager zur Aufnahme wahlweise einlegbarer Sicherungsmittel (12) für
jeweils eine Behälterreihe angeordnet sind.
2. Transportfahrzeug nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterbrechungen
der Leitschienen (5) mittels in deren vertikaler Längsmittelebene verschwenkbarer Schienenteile
überbrückbar sind.
3. Transportfahrzeug nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitschienen
(5) mit Abstand vom Boden der Ladepritsche (1) angeordnet sind.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DER0044403 | 1966-10-21 | ||
DER0044403 | 1966-10-21 |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1580658A1 DE1580658A1 (de) | 1970-11-05 |
DE1580658C true DE1580658C (de) | 1973-05-30 |
Family
ID=
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3624848C1 (en) * | 1986-07-23 | 1988-02-04 | Karosseriewerk Heinrich Meyer | Vehicle for transporting goods in containers |
DE19640977C2 (de) * | 1996-10-04 | 2000-01-20 | Karosseriewerk Heinrich Meyer | Fahrzeug zum Transport von in Behältern befindlichen Gütern |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3624848C1 (en) * | 1986-07-23 | 1988-02-04 | Karosseriewerk Heinrich Meyer | Vehicle for transporting goods in containers |
DE19640977C2 (de) * | 1996-10-04 | 2000-01-20 | Karosseriewerk Heinrich Meyer | Fahrzeug zum Transport von in Behältern befindlichen Gütern |
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