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DE1554340A1 - Hoehenverstellbarer Tisch - Google Patents

Hoehenverstellbarer Tisch

Info

Publication number
DE1554340A1
DE1554340A1 DE19651554340 DE1554340A DE1554340A1 DE 1554340 A1 DE1554340 A1 DE 1554340A1 DE 19651554340 DE19651554340 DE 19651554340 DE 1554340 A DE1554340 A DE 1554340A DE 1554340 A1 DE1554340 A1 DE 1554340A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
spring
lever
column
columns
extendable
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19651554340
Other languages
English (en)
Inventor
Montrose-Oster Louis Eugene
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
PATENT VERWERTUNGEN und BETEIL
Original Assignee
PATENT VERWERTUNGEN und BETEIL
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by PATENT VERWERTUNGEN und BETEIL filed Critical PATENT VERWERTUNGEN und BETEIL
Publication of DE1554340A1 publication Critical patent/DE1554340A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B9/00Tables with tops of variable height
    • A47B9/02Tables with tops of variable height with balancing device, e.g. by springs, by weight

Landscapes

  • Legs For Furniture In General (AREA)

Description

  • ",Höhenverstellbarer Tisch" Die Erfindung bezieht sich auf einen höhenverstellbaren Tisch aus Oberteil und zumindest einer ein- und ausfährbaren Säule, wobei zwischen Oberteil und dem bodenaufstehenden Teil der Säule bzw, der Säulen eine Verstellvorrichtung mit Arretierung angeordnet und an diese zumindest eine bei Höhenverstellung betätigte Feder angeschlossen Istg die durch Gewichtsbelastung des Tisches beim Einfahren über ein- und ausfahrbare Säule bzw, Säulen gespannt wird, Bei einem derartigen bekannten höhenverstellbaren Tisch (vergl, deutsches Gebrauchsmuster 1 733 879) arbeitet ein Triebstockritzel auf mit den Hebeln verbundenen Zahnstangen, Dabei werden die einzelnen Zahnstangen mittels Federn gegen das Triebstockritzel gedrückt. Ferner sind sie so angeordnet, daß sie in Verbindung mit den Zahnstangen als Zug. federn wirken. Auch ist es bei höhenverstellbaren Tischen bekannt (vergl. deutselie Patentschrift 930 174)9 mehrere Hebelarme über Zahnsegmente miteinander zu kuppeln. Bei den bekannten höhenverstellbaren Tischen stö«rt, daß sich einerseits die Rückstellkraft linear nach Maßgabe der Auslenkung der Feder ändert, so daß sich aufgrund des konstanten Gewichts des Tischoberteils in Ab- hängigkeit von dessen Stellung unterschiedliche Betätigungskräfte bei der Höhenverstellung ergeben, Das führt wegen der beschriebenen Veränderung der Rückstellkraft oftmals zu erheblichem Kraftaufwand beim Einfahren bzw. .Äusfahren der Säulen. Das führt insbes, beim Lösen einer zugeordneten Blocklerungsvorrichtung zu plötzlichen und ruckartigen Verstellungen, die zu einem Herunterstürzen oder Beschädigen von auf der Tischplatte befindlichen Gegenständen führen Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einem höhenverstellbaren Tisch die Anordnung so zu treffen, daß das Gewicht des unbelasteten Oberteils praktisch In allen Stellungen der ein- und ausfahrbaren Säulen kompensiert ist. Die Erfindung löst diese Aufgabe bei einem höhenverstell. baren Tisch des eingangs beschriebenen Aufbaus dadurch, daß die Feder an die Verstellvorrichtung über einen Hebelarm angeschlossen ist und der Hebelarm seine wirksame Länge -beim Ein- und Ausfahren der Säule bzw, Säulen nach Maßgabe der Zunahme bzw. Abnahme der Federkraft so verkürzt bzw. verlängert, daß das Gewicht des unbelasteten Oberteils praktisch in allen Stellungen kompensiert ist. Zweckmäßig ist ein an dem Oberteil angelenkter Winkelheber mit einerseits angeschlossener Feder, andererseits angelenktem und gelenkig an das auf dem Boden aufstehende Teil der ein- und ausfahrbaren Säule angeschlossenem Stützhebel angeordnet und dadurch das Gewicht des unbelasteten Oberteils über den Weg der Höhenverstellung kompensiert. Auch kann man mehrere um parallele Achsen schwenkbare Winkelhebel vorsehen und diese koppeln, Ferner besteht die -Möglichkeity die an die Federn angeschlossenen Arme benachbarter-Winkelhebel mit Ritzeln zu versehen und diese miteinander kämmen zu lassen, Nach einem weiteren Vorschlag der Erfindung sind die Winkelhebel mit einer gemeinsamen Feder gekoppelt.
  • I Nach einem besonderen Vorschlag der Erfindung wird in Kombination zu den vorstehend beschriebenen Merkmalen -vorgeschlagen, eine Blockierungsvorrichtung oder Bremse orzusehen und deren Handgriff zugleich als Betätigungshandgriff für-die Höhenverstellung der Tischplatte auszubilden, Die durch die Erfindung erreichten Vorteile sind vor allem darin zu sehen, daß bei den erfindungsgemäßen höhenverstellbaren Tischen aufgrund der besonderen Anordnung und Ausbildung der Stützhebel und der zugeordneten Teile eine kraftspeichernde Abstätzung des Gewichts des unbelasteten Oberteils derart möglich Ist, daß die Änderung der Federkraft praktisch vollständig kompensiert ist, Dabei läßt sich ein in der beschriebenen Weise gestalteter Winkelhebel unschwer an dem Tischobenteil höhenverstellbarer Tische, beispielsweise an der Zarge oder an der TIschplatte bzw. an besonderen Haltestücken, die mit der Zarge oder mit der Tischplatte verbunden sind, anbringen, sowie in Verbindung mit einer geeigneten Feder und deren Anbringung so gestalten, daß die bei einer Verstellung des Winkelhebels dem Kosinus-gesetz folgende Verkürzung des wirksamen Hebelarmes, an den die Feder angreift, von der Zunahme der Federkraft nach Maßgabe der Länge der Feder sowie der Federkonstanten, gegebenenfalls unter zusätzlicher Berücksichtigung der Tatsache, daß die Angriffsrichtung der Federkraft an dem zugeordneten Hebel sich bei Verstellung des Winkelhebels ändert, kompensieren, Das führt im Endergebnis zu der über. raschenden Tatsache, daß die Anordnung mit konstantem Moment ohne nennenwerten Kraftaufwand verstellbar Ist. Darüber hinaus zeichnet sich die Vorrichtung zur Verwirklichtung dieser Maßnahme durch Einfachheit und Funktionssicherheit aus. Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausführungsbeßpiel darstellenden-Zeichnung ausführlicher erläutert; es zeigen: - Fig, 1 einen Vertikalschnitt durch einen erfindungs.-gemäßen höhen-verstellbaren Tischg Fig. 2 in demgegenüber schematischer Darstellung eine andere Ausführungsform der kraftspeichern. den Abstützung aus dem Gegenstand nach Fig. 1 und Fig« 3 eine weitere Ausführungsforme Der in den Figuren dargestellte höhenverstellbare Tisch besteht in seinem grundsätzlichen Aufbau aus Oberteil 3 mit Platte 1 und im Ausführungsbeispiel zwei ein- und ausfahrbaren Säulen 2, Es handelt sich also Im Ausführungsbeispiel aber nicht notwendig um einen sogenannten Zweisäulen-Tischg d.h, um einen Tisch mit zwei Tischbeinen. Die Füße der Säulen 2 besitzen Aufstellelemente, die in der Figur nicht gezeichnet worden sind. Bei dem dargestellten Tisch ist eine kraftspeichernde Abstützung zwischen Oberteil 3 und dem auf dem Boden aufstehenden Teil 12 der ein- und ausfahrbaren Säulen 2 verwirlicht, Das ist im einzelnen so geschehen, daß die kraftspeichernde Abstützung aus zumindest einem an dem Oberteil 3 angelenkten Winkelhebel 4 mit einerseits angeschlossener Feder 5, andererseits angelenktem und gelenkig an daß auf dem Boden aufstehende Teil 12 der ein- und ausfahrbaren Säule angeschlossenem Stützhebel 6 besteht» Durch diese kraftspeichernde Abstützung ist das Gewicht des unbelasteten Oberteils 3 über den Weg der Höhenverstellung praktisch kompensiert. Man entnimmt insbes, aus der Figur 1, daß der Winkelhebel 4 unschwer so gestaltet werden kann, daß die bei Verstellung des Winkelhebels 4 dein Kosinusgesetz folgende Verkürzung des wirksamen Hebelarms 7, an dem die Feder 5 angreift, von der Zunahme der Federkraft kam. pensiert wird. Dieses erfolgt bekanntlich nach Maßgabe der Längung der Feder 5 unter Aerücksichtigung der Federkonstanten, Gegebenenfalls kann als weiteres Korrek" turglied zur Erreichung der Gewichtskompensation berücksichtigt werden, daß bei einer Verstellung des Winkelhebels 4 sich auch die Angriffsrichtung der Feder 5 an dem Hebelarm 7 des Winkelhebels 4 ändert, an dem die Feder 5 angeschlossen ist. Jedenfalls gelingt es, die Anordnung so zu treffen, daß zur Verstellung des Winkelhebels 4, gleichgültig von der Stellung des Winkelhebels 4 stets das gleiche Moment erforderlich ist. Dieses Moment wird aus der Kraft gebildet, die über den Stützhebel 6 an dem zugeordneten Hebelarm 8 des Winkelhebels 4 angreift und dem Hebelarm, der durch den Winkelhebel 4 selbst gegeben ist. Ist das Gewicht des Tischoberteils G so ist erfindungsgemäß der Winkelhebel 4 so zu gestalten und sind die Federn 5 so anzuordnen, daß sie die über die Stützhebei 6 an dem Winkelhebel 4 angreifende Kraft kompensieren. Um die kinematischen Verhältnisse zu erläutern, ist in Figur 1 strichpunktiert angedeutet worden, welche Stellung die kraftspeichernde Abstützung bei eingefahrenden Tischoberteil 3 einnimmt, Da es sich im Ausführungsbeispiel um ein Zweisäulen-Tischgestell handelt besitzt die kraftspeichernde Ab- stützung mehrere um parallele Achsen13 schwenkbare Winkelliebel 4, die gleichsam in einer Ebene angeordnet und gekoppelt sind, Dazu sind im Ausführungsbeispiel nach Fig, 1 die an die Federn 5 angeschlossenen Arme 7 benachbarter W.inkelhebel 4 mit Ritzeln 9 oder Zahnsegmenten versehen, wobei diese Ritzel 9 miteinander kämmen. Man kann aber, wie es in Fig. 2 angedeutet ist, die Winkelhebel 4 auch über eine gemeinsame Feder 5 miteinander koppeln. Daneben besteht die in Fig, 2 angedeutete Möglichkeit, bei Zweisäulen-Tischgestellen mit zifei voneinander ünabhängigen Winkelhebeln 4 zu arbeiten, - In den Figuren 2 und 3 sind die Lagerpunkte des Hebelsystems 6$ 8 durch Lagerböcke verdeutlicht -worden, die die Bezugszeichen der Teile tragen, an denen sie sich befinden, In Figur 1 ist angedeutet, daß zweckmäßigerweise in Kombination zu der kraftspeichernden Abstützung eine Blockierungsvorr ichtung 10 als-Bremse vorgesehen ist, deren Handgriff ii zugleich als Betätigungsgriff für die Höhenverstellung der Tischplatte 1 ausgebildet ist, an ddr also eine Bedienungsperson anfaßt, um zunächst die Blockierung zu lösen und dann ohne Kraftanstrengung die Höheneinstellung des Tisches vorzunehmen, Da diese ohne Kraftanstrengung erfolgt, besteht auch nicht mehr die Gefahr der Verkantung,

Claims (1)

  1. Ansprüche 1. Milienverstellbarer Tisch aus Oberteil und zumindest einer eiii- und ausfahrbaren Säule, wobei zwischen Oberteil und auf dem Boden aufstellendew Teil der Säule bzw. der Säulen ein(-- Verstellvorrichtung mit Arretierung angeordnet und an diese zumindest eine bei Höhenverstellung beliätigete Fedei angeselilossen ist, die durch Gewielltsbe-Instuns), des Tisches beim Einfahren über ein- und ausfahrbare S-Nule bziv. Säulen gespannt wird, daduroli elieln-CIL C g 1 zeichnet9 daß die Feder (5) an die Verstellvorrichlung (Z4B0 11969899) üLer einen Hebelariii (7) angeschlossen ist und der Ilebelarm (7) seine wiri#same Länge beim Ein-und -,iusfahren (ler Säule bzw. der Säulen (12) nach Maßgabe der Zunahme bzw. Abnahme der Iederkraft so verkürzt bzw. verlängert, (1i#ß das Gewicht des unbelasteten Oberteils (19 3) in allen Stelliingen kompensiert ist. Tisch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein an dem Oberteil (3) angelenkter -,li-inkelhebel(4) mit einerseits angeschlossener Feder (:'», andererseits angelenktem und gelenkig an das auf dem Boden aufstehende Teil (12) der ein- und' ausfahrbaren Säule (2) angeschlossenem Stützhebel (6) angeordnet und.dadurch das Gewicht des unbelasteten Oberteils (3) über den !-.reg der Höhenverstellung kompensiert ist. 3. Tisch nach den Ansprüchen 1 und 21, dadurch ge- kennzeichnet, daß mehrere um parallele Achsen (I-i) schwenkbare Winkelhebel (4) vorgesollien und diese tD gekoppelt sind, M ,5, da,--urch ge-4. Tisch nach den Ansprüchen 1 bis ' m kennzeichnet, daß die an die Federn (1) aiigeschlossenen Arme (7) benachbarter Winkelhebel (4) mit Ititzeln (9) versehen sind und diese miteinander kämmen. 5. Tisch nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch ge- kennzeichnet, daß die ffinkelhebel (21) mit einer gemeinsamen Feder (5) gekoppelt sind" 6. Tisch nach den Ansprüchen 1 davon, dadurch gekennzeichnet, eine Blockierungsvorrichtung ( sehen und deren Handgriff (11.) griff für die Röhenverstellung CD gebildet ist, bis 5) und unabhängig da!) in Kombination dazu 10) oder firenise vorge-CD zuglo,ich als Betätigungsder Tischplatte (1) aus-
DE19651554340 1965-03-16 1965-03-16 Hoehenverstellbarer Tisch Pending DE1554340A1 (de)

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Family Applications (1)

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DE19651554340 Pending DE1554340A1 (de) 1965-03-16 1965-03-16 Hoehenverstellbarer Tisch

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1996010935A1 (en) * 1994-10-06 1996-04-18 Kinnarps Ab A weight-balancing stand arrangement

Cited By (2)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1996010935A1 (en) * 1994-10-06 1996-04-18 Kinnarps Ab A weight-balancing stand arrangement
US5810320A (en) * 1994-10-06 1998-09-22 Kinnarps Ab Weigh-balancing stand arrangement

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