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DE20203604U1 - Vorrichtung zum Fixieren einer Transportvorrichtung - Google Patents

Vorrichtung zum Fixieren einer Transportvorrichtung

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Publication number
DE20203604U1
DE20203604U1 DE20203604U DE20203604U DE20203604U1 DE 20203604 U1 DE20203604 U1 DE 20203604U1 DE 20203604 U DE20203604 U DE 20203604U DE 20203604 U DE20203604 U DE 20203604U DE 20203604 U1 DE20203604 U1 DE 20203604U1
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DE
Germany
Prior art keywords
locking
tabs
transport device
rack
locking unit
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE20203604U
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
ASRS Intralogistics Services GmbH
Original Assignee
Krusche Lagertechnik AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Krusche Lagertechnik AG filed Critical Krusche Lagertechnik AG
Priority to DE20203604U priority Critical patent/DE20203604U1/de
Publication of DE20203604U1 publication Critical patent/DE20203604U1/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66FHOISTING, LIFTING, HAULING OR PUSHING, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. DEVICES WHICH APPLY A LIFTING OR PUSHING FORCE DIRECTLY TO THE SURFACE OF A LOAD
    • B66F9/00Devices for lifting or lowering bulky or heavy goods for loading or unloading purposes
    • B66F9/06Devices for lifting or lowering bulky or heavy goods for loading or unloading purposes movable, with their loads, on wheels or the like, e.g. fork-lift trucks
    • B66F9/07Floor-to-roof stacking devices, e.g. "stacker cranes", "retrievers"
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G1/00Storing articles, individually or in orderly arrangement, in warehouses or magazines
    • B65G1/02Storage devices
    • B65G1/04Storage devices mechanical
    • B65G1/0407Storage devices mechanical using stacker cranes

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Geology (AREA)
  • Warehouses Or Storage Devices (AREA)

Description

Vorrichtung zum Fixieren einer Transportvorrichtung
Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist eine Vorrichtung zum Fixieren einer Transport-Vorrichtung in einer Regalgasse.
Aus der DE-OS 2553221 ist eine Lagereinrichtung bekannt, die eine als Hubrahmen ausgebildete Transporteinrichtung aufweist, die mittels seitlich ausfahrbarer Stützarme ein Fixieren in einer Regalgasse erlaubt Hierzu wird der Hubrahmen auf eine bestimmte Höhe innerhalb der Regalgasse gehoben bzw. gesenkt und Stützarme seitlich aus dem Hubrahmen herausgefahren, um eine Abstützung an dem Regalrahmen vorzunehmen.
Zur Aufnahme der jeweiligen Stützarme weisen alle Regaleinheiten Aufnahmeöffnungen mit entsprechenden Einführungsabschrägungen auf, so daß der Hubrahmen lediglich in einem gewissen Toleranzbereich gegenüber den Aufnahmeöffnungen positioniert werden darf, um eine sichere und zuverlässige Fixierung des Hubrahmens gewährleisten zu können.
Als nachteilig hat sich bei dieser Vorrichtung erwiesen, daß an jeder Regaleinheit eine entsprechende Aufnahmeöfmung mit Einführungsabschrägungen vorzusehen ist und ein Abweichen des Hubrahmens bzw. ein Überschreiten der Toleranzmaße dazu führt, daß der Hubrahmen nicht mehr präzise positioniert, d.h. fixiert werden kann. Die Zuverlässigkeit der gesamten Regallagereinrichtung wird somit bereits durch die Fehlpktzierung einer einzelnen Einführungsabschrägung gefährdet
Neben diesen technologischen Nachteilen hat sich die bekannte Einrichtung ferner als wirtschaftlich nachteilig erwiesen, da jedes Regalauflager mindestens vier Aufnahmeöffnungen mit Einfuhrungsabschrägungen aufweisen muß und insbesondere bei Lagereinheiten, mit einer Vielzahl von Regalauflagem, diese besondere Ausstattung erhebliche Kosten verursacht. 5
Aus der DE-OS 3106137 Al ist eine Vorrichtung zum Fixieren von Hubtischen und Einschubwagen in Regelsystemen bekannt, welche einer horizontalen Fixierung der Hubbühne mittels Absetzdorne vornimmt. Wird ein bestimmtes Regalfach angefahren, so wird die Hubbühne durch das Hubwerk auf die gewünschte Fachhöhe gebracht und überfährt die Absetztraversen um einen geringfügigen Betrag. Nachfolgend werden die Absetzdorne seitlich ausgefahren und der Hubtisch legt sich während des Absenkens auf die Querträger, die den Rahmen der jeweiligen Regalfächet ausbilden.
Diese Vorrichtung weist den Nachteil auf, daß die Absetzdome keine vertikalen Kräfte nach oben aufnehmen können, so daß etwaige Drehmomente, die auf der Hubbühne entstehen, lediglich durch die Auflage der Hubbühne auf den Absetzdornen bzw. den Querträgern aufgefangen werden können.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, eine Vorrichtung zum Fixieren einer Transportvorrichtung in einer Regalgasse bereitzustellen, welche es erlaubt, sowohl vertikale als auch horizontale Kräfte bzw. Momente, die auf eine Transporteinrichtung einwirken, aufzunehmen, sowie vorhandene Konstruktionselemente der Regaleinheiten verwendet.
Diese Aufgabe wird durch die erfindungsgemäße Vorrichtung zum Fixieren einer Transportvorrichtung in einer Regalgasse mit den Merkmalen gemäß Anspruch 1 gelöst Vorteilhafte Weiterbildungen der vorliegenden Erfindung sind in den Unteransprüchen 2 bis 6 gekennzeichnet
Die erfindungsgemäße Vorrichtung zum Fixieren einer Transportvorrichtung in einer Regalgasse besteht aus mindestens einer im wesentlichen horizontal verschiebbaren Verriegelungseinheit, die so an der Transportvorrichtung angeordnet und ausgebildet ist, daß ein daran angeordnetes Verriegelungselement nach Erreichen einer vorbestimmten horizontalen Positi-
ill »'·
on eine Kraft- und/oder Formschlußverbindung mit einem Element der Regalgasse eingeht, wobei das Verriegelungselement sowohl horizontale als auch vertikale Kräfte, die auf die Transportvorrichtung wirken, aufnimmt.
Vorteilhafterweise ist die Verriegelungseinheit mittels Zahnstangen-, Pneumatik- oder Hydraulikantrieb horizontal verschiebbar ausgebildet.
Vorteilhafterweise ist das Verriegelungselement mit mechanischen Elementen ausgestattet, die nach Erreichen einer vorbestimmten horizontalen Position der Verriegelungseinheit zur Aufnahme vertikaler Kräfte aktiviert werden. Insbesondere verändern die mechanischen Elemente ihre Lage bezüglich der horizontalen Verschiebeeinrichtung nach unten und oben, so daß durch dieses Ausspreizen in vertikaler Richtung ein Kraft- und/oder Formschluß zwischen der Transportvorrichtung und den Regalelementen der Regalgasse gebildet wird.
Zweckmäßigerweise sind die Regaleinheiten aus sogenannten U-Profilstahlelementen aufgebaut, wobei die U-förmige Öffnung zu den jeweiligen Regalgassen ausgerichtet ist
Zweckmäßigerweise bestehen die mechanischen Elemente paarweise aus zwei riegelartigen Laschen, die jeweils an zwei lagefesten Bolzen drehbar gelagert sind und über vier Verbindungslaschen in einem Verbindungsbereich so miteinander verbunden sind, daß eine horizontale Bewegung des Verbindungsbereichs eine vertikale Bewegung der riegelartigen Lasche zur Folge hat.
Zweckmäßigerweise ist das Verriegelungselement so auf der horizontal verschiebbaren Verriegelungseinheit angeordnet, daß für die Betätigung des Verriegelungselements lediglich eine entsprechend dimensionierte Horizontalbewegung der Verriegelungseinheit notwendig ist
Zweckmäßigerweise wird die Verriegelungseinheit mittels eines Zahnstangenantriebs horizontal bis zu einer vorbestimmten horizontalen Position verschoben, wobei diese horizontale Position durch einen Berührkontakt mit dem einen Ende der Verriegelungseinheit bestimmt wird.
Nachdem die Vertiegelungseinheit aufgrund der Konstruktion des Zahnstangenantriebs auf beiden Seiten der Transportvorrichtung eine horizontale Fixierung erfahren hat, wird der horizontale Antrieb dennoch aufrecht erhalten, um durch diese Horizontalbewegung einen innerhalb der Vertiegelungseinheit befindlichen Kolben so horizontal zu bewegen, daß der Verbindungsbereich der beiden Verbindungslaschen eine vertikale Bewegung der riegelartigen Laschen bewirkt und somit eine vertikale Ausspreizung und Fixierung erzeugt
Nachfolgend wird die erfindungsgemäße Vorrichtung in einem Ausführungsbeispiel anhand
von Zeichnungen näher erläutert Es zeigen:
10
Figur 1 eine Schnittdarstellung durch die erfindungsgemäße Vorrichtung an einer Transportvorrichtung;
Figur 2a eine Schnittdarstellung der Draufsicht des Verriegelungselements der erfindungsgemäßen Vorrichtung;
Figur 2b eine Schnittdarstellung der Frontalansicht des Verriegelungselements der erfindungsgemäßen Vorrichtung;
Figur 3 eine Seitenansicht eines erfindungsgemäßen Verriegelungselements in ausgespreiztem Zustand.
Figur 1 zeigt eine Schnittdarstellung durch einen Teil eines Rahmens einer Transportvorrichtung mit der erfindungsgemäßen Verriegelungseinheit 1, die über einen Zahnstangenantrieb 3 horizontal bewegbar ausgebildet ist Zweckmäßigerweise sind an der Transportvorrichtung mindestens zwei Verriegelungseinheiten 1 vorgesehen, die beispielsweise, wie dargestellt, über lediglich ein Ritzel angetrieben werden. Durch diese konstruktive Ausgestaltung wird erreicht, daß beide Verriegelungseinheiten synchron ausspreizen und eine Fixierung in der Regalgasse auf beiden Seiten der Transportvorrichtung gleichzeitig erfolgt
An der Stirnseite der Verriegelungseinheit 1 ist das erfindungsgemäße Verriegelungselement 2 vorgesehen, welches seinerseits mechanische Elemente 4, 5 aufweist, die eine Kraft- und/oder Formschlußverbindung mit einem Element der Regalgasse, beispielsweise einem U-förmigen Trägerelement ausbildet Hierzu weist das Verriegelungselement 2 an seinen äußeren Ende eine Berührfläche 11 auf, durch die nach Erreichen der vorbestimmten Position im
U-förmigen Trägerelements die horizontalen Kräfte aufgenommen werden. Nach Erreichen dieser Position wird die Zahnstange 3a weiter geschoben und drückt einen Kolben 12 ebenfalls in die Richtung des U-förmigen Trägerelements. Während dieses Bewegungsvorgangs drückt ein am Kolben 12 angeordneter Stempel 13 auf den Verbindungsbereich 10 und veranlaßt eine horizontale Bewegung in Richtung auf das U-förmige Trägerelement. An diesem Verbindungsbereich 10 sind die Verbindungslaschen 8 (sowie 8.1 nicht dargestellt) und 9 (sowie 9.1 nicht dargestellt) drehbar gelagert, die jeweils an ihrem äußeren Ende mit einer riegelartigen Lasche 4 bzw. 5 verbunden sind.
Wird der Stempel 13 horizontal in Richtung U-förmiges Trägerelement bewegt, so werden die äußeren Enden der Verbindungslaschen 8 und 9 sowie 8.1 und 9.1 (beide nicht dargestellt) nach außen gedrückt, wobei bei dieser Bewegung die riegelartigen Laschen 4 und 5 mitgenommen werden und sich nach außen aufspreizen. Die riegelartigen Laschen 4 und 5 sind über die Bolzen 6 und 7 fest mit dem Verriegelungselement 2 verbunden und erlauben lediglieh eine Drehbewegung nach außen bzw. innen.
In Figur 2a ist ein Schnitt durch das Verriegelungselement 2 gezeigt, wobei insbesondere die Lage der Laschen 4, 5 und der Verbindungslaschen 8, 9 zum Stempel 13 erkennbar ist. Der Kolben 12 ist vorzugsweise in einer Buchse gelagert und über eine Spiralfeder 14 abgestützt, die auch beim Lösen der Fixierung dazu beiträgt, den Kolben 12 zurückzuführen.
In Figur 2b ist eine Frontalansicht des Verriegelungselements 2 gezeigt, wobei die jeweilige Lage der Verbindungslaschen 8, 8.1, 9 und 9.1 sowie die riegelartigen Laschen 4, 5 und deren Bolzen 6 bzw. 7 erkennbar sind.
25
Bei einer besonders bevorzugten Ausfuhrungsform der vorliegenden Erfindung wird die jeweilige Stellung des Kolbens durch ein Sensor erfaßt und in einer entsprechenden Steuereinheit verarbeitet.
In Figur 3 ist das Verriegelungselement 2 in Fixierstellung gezeigt, wobei die riegelartigen Laschen 4 und 5 in ein U-förmiges Trägerelement 15 eingreifen. Zweckmäßigerweise sind die Konturen der riegelartigen Lasche 4 so ausgebildet, daß bei ausgespreiztem Zustand eine
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möglichst großflächige Auflage bzw. Berührzone von den riegekrtigen Laschen 4, 5 und dem U-förmigen Träger 15 ausgebildet wird.

Claims (5)

1. Vorrichtung zum Fixieren einer Transportvorrichtung in einer Regalgasse bestehend aus mindestens einer im wesentlichen horizontal verschiebbaren Verriegelungseinheit (1), die so angeordnet und ausgebildet ist, daß ein daran angeordnetes Verriegelungselement (2) nach Erreichen einer vorbestimmten horizontalen Position eine Kraft- und/oder Formschlußverbindung mit einem Element der Regalgasse eingeht, wobei das Verriegelungselement (2) sowohl horizontale als auch vertikale Kräfte, die auf die Transportvorrichtung wirken, aufnimmt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Verriegelungseinheit (1) mittels Zahnstangen-, Pneumatik- oder Hydraulikantrieb (3) horizontal verschiebbar ausgebildet ist.
3. Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, wobei das Verriegelungselement (2) mechanische Elemente (4, 5) aufweist, die nach Erreichen einer vorbestimmten horizontalen Position der Verriegelungseinheit (1) zur Aufnahme vertikaler Kräfte aktiviert werden.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, wobei die mechanischen Elemente (4, 5) ihre Lage bezüglich der horizontalen Verschieberichtung der Verriegelungseinheit (1) nach unten und oben verändern.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, wobei die mechanischen Elemente (4, 5) paarweise aus zwei riegelartigen Laschen (4, 5) bestehen, die jeweils an zwei lagefesten Bolzen (6, 7) drehbar gelagert sind und über vier Verbindungslaschen (8, 8.1, 9, 9.1) in einem Verbindungsbereich (10) so miteinander verbunden sind, daß eine horizontale Bewegung des Verbindungsbereichs (10) eine vertikale Bewegung der riegelartigen Laschen (4, 5) zur Folge hat
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2009012890A1 (de) * 2007-07-21 2009-01-29 Westfalia Intralogistic Gmbh Transportvorrichtung zum transportieren von lasten zu lagerplätzen, insbesondere in einem hochregallager
DE202008010293U1 (de) 2008-08-01 2009-12-10 Westfalia Logistics Technologies Gmbh & Co. Kg Lageranordnung zur Ein- und Auslagerung von Ladegut an bzw. von Lagerplätzen

Cited By (3)

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WO2009012890A1 (de) * 2007-07-21 2009-01-29 Westfalia Intralogistic Gmbh Transportvorrichtung zum transportieren von lasten zu lagerplätzen, insbesondere in einem hochregallager
DE102007034153A1 (de) 2007-07-21 2009-01-29 Westfalia Logistics Technologies Gmbh & Co. Kg Transportvorrichtung zum Transportieren von Lasten zu Lagerplätzen, insbesondere in einem Hochregallager
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