DE154995C - - Google Patents
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- DE154995C DE154995C DENDAT154995D DE154995DA DE154995C DE 154995 C DE154995 C DE 154995C DE NDAT154995 D DENDAT154995 D DE NDAT154995D DE 154995D A DE154995D A DE 154995DA DE 154995 C DE154995 C DE 154995C
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- G—PHYSICS
- G05—CONTROLLING; REGULATING
- G05D—SYSTEMS FOR CONTROLLING OR REGULATING NON-ELECTRIC VARIABLES
- G05D16/00—Control of fluid pressure
- G05D16/04—Control of fluid pressure without auxiliary power
- G05D16/12—Control of fluid pressure without auxiliary power the sensing element being a float
-
- G—PHYSICS
- G05—CONTROLLING; REGULATING
- G05D—SYSTEMS FOR CONTROLLING OR REGULATING NON-ELECTRIC VARIABLES
- G05D7/00—Control of flow
- G05D7/01—Control of flow without auxiliary power
- G05D7/0146—Control of flow without auxiliary power the in-line sensing element being a piston or float without flexible member or spring
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- Fluid Mechanics (AREA)
- Feeding And Controlling Fuel (AREA)
Description
KAISERLICHES
PATENTAMT.
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf Verbrauchsregler für Gasglühlichtbrenner, bei
denen das Regelventil aus einer mit seitlichen Öffnungen bezw. Schlitzen versehenen Hülse
besteht, die mit einer in einer zylindrischen Kammer beweglichen Scheibe verbunden ist,
welche dem Schwanken des Gasdruckes entsprechend gehoben oder gesenkt wird und dadurch mehr oder weniger in die Bohrung
ίο des Düsenrohres eintritt, wodurch die Schlitze
mehr oder weniger verdeckt und geschlossen werden. Um diese.Reglungsvorrichtung für
einen bestimmten Gasverbrauch einstellen zu können, sind bereits mit dem Reglungsventil
zwei um eine Achse drehbare Scheiben mit korrespondierenden Durchschnittsöffnungen
verbunden worden, die sich entsprechend der vorgenommenen Einstellung mehr oder weniger
, decken. Um die Einstellung der Scheiben
ao vorzunehmen, mußte jedoch das Reglung"sventil aus dem Gehäuse herausgenommen
werden. Gemäß vorliegender Erfindung ist die Einstellvorrichtung für die Scheiben außerhalb
des Reglergehäuses angeordnet, so daß die Einstellung der Scheiben auch während
des Betriebes des Brenners vorgenommen werden kann.
Der Brenner mit der neuen Einrichtung ist auf der Zeichnung in Fig. 1 im Längsschnitt,
in Fig. 2 im teilweisen Schnitt und in Seitenansicht und in Fig. 3 bis 5 im Querschnitt dargestellt.
Unterhalb der mit der geschlitzten, in der Bohrung t verschiebbaren Hülse /2 verbundenen
Scheibe α ist eine Scheibe b angeordnet. Die
Scheibe α ist mit einer Öffnung c und die Scheibe b mit einer Öffnung d versehen. Die
Scheibe b ist an der Scheibe α drehbar, und je nachdem sich die Löcher c und d in den
Scheiben α und 'b decken, kann mehr oder
weniger Gas durchfließen; die Hülse h folgt, je nachdem nun die Durchgangsöffnungen
der Scheiben größer oder kleiner gestellt sind, den Schwankungen des Gasdruckes leichter
oder weniger leicht. Um die Scheiben a und b und somit den Gasdurchgang durch
dieselben von außen einstellen zu können, ist ein Hebel e angeordnet, durch welchen
die Scheibe b vermittels eines Mitnehmers g gedreht werden kann. Die Scheibe ist mit
einem Stifte, einer Zunge o. dgl. i versehen, an welche der Mitnehmer trifft. Dieser kann,
wie dargestellt, in einer Gabel g bestehen, zwischen deren Teilen sich die Zunge i befindet.
Der Mitnehmer g ist durch die Achse m mit dem Hebel e verbunden. Wird der letztere
gedreht, so trifft je nach der Drehungsrichtung der eine oder andere Gabelteil an die
Zunge i und nimmt diese und die Scheibe b mit. Damit sich hierbei die Scheibe α nicht
mitdrehen kann, ist durch die Gasdurchgangsschlitze η ein im Körper u gehaltener Stift s
geführt, welcher neben der Verhinderung der Drehung gleichzeitig eine bessere Führung
der Hülse h gewährleistet. Da die Scheiben a und b mit der Hülse h sehr leicht beweglich
sein müssen, so darf, um die Reibung zu vermeiden, der betreffende Gabelteil nach dem
Stellen nicht an der Zunge i ruhen bleiben. Deshalb ist, wie besonders Fig. 4 und 5 zeigen,
die Einrichtung getroffen, daß die Gabel nach der Verschiebung selbsttätig wieder in
die Mittelstellung zurückgeht. Es kann zum Zurückdrehen in die Mittelstellung eine Feder
oder ein Gewicht angeordnet werden. Bei der gezeichneten Ausführungsform sind zwei
Spiralfedern f angebracht, welche gleichzeitig gegen den Hebel e drücken und denselben in
der Mittelstellung halten.
Claims (2)
- Patent-Ansprüche:ίο i. Einstellvorrichtung für Gasverbrauchsregler mit verschiebbarer Regelungshülse und verstellbarer Durchgangsöffnung in der mit der Hülse verbundenen Scheibe, dadurch gekennzeichnet, daß die Scheibe*5 (a) ge&en Drehung gesichert und die drehbare, mit der einstellbaren Öffnung(d) versehene Scheibe (b) mittels eines außerhalb des Reglergehäuses gelagerten Winkelhebels (e) durch Anschlag des gegabelten Hebelarmes (g) gegen einen Mitnehmer (i) der Scheibe eingestellt werden kann.
- 2. Eine Ausführungsform der Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Winkelhebel (e) nach erfolgter Einstellung der Scheibe (b) infolge Federdruckes oder Gewichtsbelastung stets in seine Mittelstellung zurückkehrt, so daß das Spiel der Scheibe durch Anschlag des Mitnehmers (i) gegen die gegabelten Arme (g) des Hebels nicht gehindert wird.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE154995C true DE154995C (de) |
Family
ID=421497
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT154995D Active DE154995C (de) |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE154995C (de) |
-
0
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