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DE1525437A1 - Aus einem starren und einem biegsamen Strangspritzteil zusammengesetztes Dichtungsprofil - Google Patents

Aus einem starren und einem biegsamen Strangspritzteil zusammengesetztes Dichtungsprofil

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DE1525437A1
DE1525437A1 DE19661525437 DE1525437A DE1525437A1 DE 1525437 A1 DE1525437 A1 DE 1525437A1 DE 19661525437 DE19661525437 DE 19661525437 DE 1525437 A DE1525437 A DE 1525437A DE 1525437 A1 DE1525437 A1 DE 1525437A1
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DE
Germany
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sealing
strip
fastening
leg
fastening strip
Prior art date
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Application number
DE19661525437
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English (en)
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DE1525437B2 (de
Inventor
Reahard Daniel Francis
Cowles Raymond Hinckley
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
H O CANFIELD CO
Original Assignee
H O CANFIELD CO
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Filing date
Publication date
Application filed by H O CANFIELD CO filed Critical H O CANFIELD CO
Publication of DE1525437A1 publication Critical patent/DE1525437A1/de
Publication of DE1525437B2 publication Critical patent/DE1525437B2/de
Pending legal-status Critical Current

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F25REFRIGERATION OR COOLING; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS; MANUFACTURE OR STORAGE OF ICE; LIQUEFACTION SOLIDIFICATION OF GASES
    • F25DREFRIGERATORS; COLD ROOMS; ICE-BOXES; COOLING OR FREEZING APPARATUS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F25D23/00General constructional features
    • F25D23/08Parts formed wholly or mainly of plastics materials
    • F25D23/082Strips
    • F25D23/087Sealing strips
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B7/00Special arrangements or measures in connection with doors or windows
    • E06B7/16Sealing arrangements on wings or parts co-operating with the wings
    • E06B7/22Sealing arrangements on wings or parts co-operating with the wings by means of elastic edgings, e.g. elastic rubber tubes; by means of resilient edgings, e.g. felt or plush strips, resilient metal strips
    • E06B7/23Plastic, sponge rubber, or like strips or tubes

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  • Gasket Seals (AREA)
  • Seal Device For Vehicle (AREA)

Description

Aus einem starren und einem biegsamen Strang spritzteil zusammengesetztes Dichtungsprofil
Die Erfindung bezieht sieh auf Dichtungsprofile für Verschlüsse aller Art und insbesondere auf aus Plastik bestehende Dichtungsprofile, die insbesondere als Dichtungen zwischen den Türen und den Rahmen von Türschränken und dgl._ dienen.
Profildichtungen aus elastischem Material wie Kunststoff,' Gummi usw. sind in vielen Querschnittsformen bekannt. Beispielsweise bestehen sie aus einem Dichtungsfuß mit aufgesetzter elastischer Hohlprofildichtungsleiste. In die Hohlprofildichtungsleiste können Funktionselemente beispielsweise Magnetstreifen eingesetzt sein oder das Hohlprofil bleibt als solches insbesondere als Ballönprofil erhalten und dient einem Dichtungsrahmen im Verlauf der Scharnier-türseite als besonderes elastisches Dichtungselement.
Aufgabe dieser Erfindung ist es eine vorzugsweise im Strangpreßverfahren erstellbare Dichtung zu -schaffen,, mit besonderen Merkmalen im Befestigungsbereich (z.B. an der Tür, Türrahmen USWo), die leicht an- und abmontierbar ist, ohne daß die Funktionsfähigkeit darunter leidet; im Gegenteil, man will die Dichtung möglichst so aufgliedern, daß sie aus einem besonders elastischen und anschmiegsamen Teil besteht, der sich dichtend gegen das Widerlager legt, während der
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Befestigungsteil für. seine zu erfüllende Aufgabe "besonders ausgebildet ist. Außerdem strebt man eine leichte Auswechselbarkeit des dem Verschleiß bzw. der Ermüdungvstärker unterliegenden Materiälteil an.
Eine weitere Aufgabe, die hier zu lösen ist, liegt in der einfachen Ausbildung der Dichtung, ohne daß es zusätzlicher Bauelemente insbesondere Halteelemente bedarf.
Gelöst wird die Erfindung durch eine Dichtung, bestehend aus einem langgestreckten Befestigungsstreifen, der aus einem verhältnismäßig starren Plastikmaterial (oder"· gleichwertigem Material) hergestellt ist und ein Grundteil aufweist, das dazu dient, an der Tür od. dgl. befestigt zu werden, sowie einem langgestreckten Dichtungsstreifen, der aus verhältnismäßig biegsam em. Plastikmaterial besteht. Der Befestigungsstreifen und der Dichtungsstreifen sind getrennt hergestellt und mittels sich in Längsrichtung erstreckender Einsteckteile - also ohne ein weiteres somit drittes Teil - miteinander verbunden. Der Befestigungsstreifen und der Dichtungsstreifen werden zweckmäßig vor dem Befestigen des Dichtungsprofiles an der Tür zusammengesetzt, wobei es die Biegsamkeit des Dichtungsstreifens möglich macht, den Befestigungsstreifen ohne Schwierigkeiten an der dafür vorgesehenen Stelle zu befestigen, wobei jedoch die Befestigungsschrauben nach dem Anbau des Dichtungsprofiles von dem Dichtungsstreifen abgedeckt werden.
Die Erfindung besteht darin, daß ein Dichtungsprofil, das zur Abdichtung eines Verschlußes dient, einen Befestigungsstreif en aufweist, der aus einem verhältnismäßig starren Plastikmaterial besteht und einen langgestreckten Grundteil aufweist, der zur Befestigung am Yerschluß dient, und daß weiterhin ein getrennt davon hergestellter langgestreckter verhältnismäßig biegsamer Dichtungsstreifen vorgesehen ist, der etwa einen im Querschnitt TJ-förmigen Hauptkörper auf-
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-weist, wobei der Befestigungsstreifen und der Dichtungsstreifen ineinander steckbare Abschnitte zum.Verbinden dieser beiden Streifen aufweisen, deren einer entlang einer Kante des Befestigungsstreifens angeordnet ist und deren anderer sich von einem Schenkel des Ü-förmigen Dichtungsstreifens nach innen erstreckt. Der Dichtungsstreifen weist einen ersten Dichtungsansatζ auf, der mittels des Einsteckbereiches des, Befestigungsstreifens unter fester Anpressung an dem !Teil gehalten wird, an dem der Befestigungsstreifen befestigt ist und einen zweiten Dichtungsansatz, der dazu bestimmt ist, am anderen abzudichtenden Teil dichtend anzuliegen. Dabei ist der Befestigungsstreifen innerhalb des U-förmigen Dichtungsstreifens angeordnet und wird von diesem abgedeckt, wenn das Dichtungsprofil montiert ist.
Der Eern der Erfindung ist somit in einer Dichtung bestehend aus einem Befestigungsstreifen mit lösbar befestigtem Dichtungsstreifen zu sehen, dadurch gekennzeichnet, daß der Zusammenhaltbefestigungs-/Dichtungsstreifen durch unmittelbares Ineinandergreif en dieser Teile gewährleistet ist (ohne daß es eines dritten Teiles bedarf) in-dem Befestigungs- und Dichtungsstreifen mit ihren einander zugekehrten sich berührenden Teilen oder Abschnitten so ausgebildet sind, daß ein Verhaken, Verklemmen, Einstecken, Haften (Reibhaftung) gegen Lösen gegeben ist.
Weitere vorteilhafte und zweckmäßige Merkmale der zu schützenden Erfindung ergeben sich auch aus den nachfolgenden Ausführungsformen wie beschrieben und/oder dargestellt; diese Sinaelmerkmale sind - ebenso wie die bereits vorgenanten Merkmale - auch gemeinsam (in Kombination) erfindungswesentlich.
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Es zeigenj
J1Ig* 1 im Querschnitt eine Ausbildung des Dichtungsprofiles, das erfindungsgemäß aus einem elastischen Dichtungsstreifen und einem starren Befestigungsstreifen besteht,
Mg. 2 im Querschnitt ein Dichtungsprofil nach Fig. 1, das an einer Kühlschranktür befestigt ist,
Fig. 3 einen. Querschnitt durch eine abgewandelte Ausführung des Befestigungsstreifens; vor seinem Anbau,
Fig. 4- einenQuerschnitt durch einen Teil des Dichtungsprofiles, der aus einer Kombination der Dichtungsstreifen nach den Fig. 1 und 2 und dem Befestigungsstreifen nach Fig. 5 im. angebauten Zustand besteht,
Fig* 5 in Teilansicht; einen Schnitt einer anderen Ausführung des Dichtungsstreifens und einen.Teil des Bef estigungsstreif ens^ vor .dem Anbau und
Fig. 6 in einem abgebrochenen Schnitt das Dichtungsprofil nach Fig. 5 im angebauten Zustand,
Ein erfindungsgemäß .ausgebildetes Dichtungsprofil ist in den Fig. 1 und 2 dargestellt* Es besteht· aus einem biegsamen (flexibel) Bichtungsstreifen 10 (aus Plastikmaterial) und einem Befestigungsstreifen 12, zweckmäßig aus verhältnismäßig starrem Plastikmaterial. Beide Teile sind vorzugsweise durch Strangspritzen bzw. Strangpressen hergestellt und können beispielsweise aus Polyvenylchlorit oder dgl. bestehen. Der verhältnismäßig starre Befestigungsstreifen 12 muß genügend, steif und fest ausgebildet sein, so daß er den biegsamen Dichtungsstreifen 10 zu tragen vermag. Der biegsame Dichtungsstreifen 10 muß ausreichend deformierbar (schmiegsam) sein, um einen leichten Anbau und das erforderliche Abdichten, zwischen den miteinander abzudichtenden Teilen zu gewährleisten. Z.B. wurden bei einer Ausführung der Erfindung für die beiden Streifen folgende Härtegrade (Shorehärten) verwendet. Der biegsame Dichtungsstreifen 10 wurde nach der
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"Au-Skala gemessen und ergab Härtewerte von 55 bis 75.. Der verhältnismäßig starre Befestigungsstreifen 12 wurde auf der '.'D"-Skala gemessen und wies dabei einen Härtegrad von 75 bis 85 auf. Obwohl dies befriedigende Härtebereiche sind, können unzweifelhaft auch andere Bereiche verwendet werden.
In J1Ig. 1 ist das -aus dem Dichtungsstreifen 10 und dem Befestigungsstreifen 12 bestehende Dichtungsprofil dargestellt, wobei die beiden Streifen miteinander verbunden sind und das Dichtungsprofil damit fertig für den Anbau ist. In I1Ig. 2 ist das Dichtungsprofil im montierten Zustand dargestellt. Es dient hie:r zum Herstellen einer Abdichtung zwischen einem metallenen Kühlschrankgehäuse 14 und der Kühlschranktür 15» die eine innere Verkleidung 16 aufweist. Der verhältnismäßig starre Befestigungsstreifen 12 ist auf dem Verkleidungsbelag 16 und der Tür 15 z.B. durch Anschrauben,befestigt und hält dabei den biegsamen Dichtungsstreifen 10 fest. Zu diesem Zweck weist der Befestigungsstreifen 12 ein langgestrecktes flaches Grundteil 18 auf, das an einer seiner Längsseiten in zwei Befestigungsschenkel 19 und 20 übergeht (etwa U-förmig). Die Querschnittsfläche des Befestigungsschenkels 19 ist zweckmäßig erheblich größer als die Querschnittsfläche des Befestigungsschenkels 20, so daß der Befestigungsschenkel 19 erheblich steifer als der (biegsamere) Befestigungsschenkel 20 ist. In spannungslosem Zustand weist der Befestigungsschenkel 20 einen Abschnitt 21 auf, welcher sich von der Ebene des Grundteils 18 abgewinkelt erstreckt und in einen Flansch, der zweckmäßig als Wulst ausgebildet ist, übergeht, der zur Erleichterung des" Einführens einerEinsteckzunge 69 zwischen den beiden Schenkeln 19, 20 dient. Der Flansch bzw. der Wulstbereich 22 erstreckt sich im wesentlichen parallel (zweckmäßig bogenförmig zum Erzielen einer Vorspannung) zur Ebene des Grundteils 18 und divergiert vom Befestigungsschenkel 19. Die Befestigungsschenkel 19 und 20 haben einander gegenüberliegende Oberflächen 23 bzw. 24, die zwischen sich eine Längsnut bilden. Sie sind derart gestaltet, daß sie eine
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Einsteckzunge, die am Dichtungsstreifen 10 angeformt ist, aufnehmen können, wie nachfolgend, beschrieben wird. Der Befestigungsschenkel 19 lauft in einen in Längsrichtung sich erstreckenden Versteifungsflansch 25 aus, der sich z.B. in einem rechten Winkel zum Grundteil 18 des BefestigungsStreifens 12 erstreckt, . . ■ '
Der Befestigungsstreifen 12 besteht aus einem Hauptkörper 28, der im wesentlichen U-förmigen Querschnitt aufweist und auf seiner rechten Seite einen Schenkel 29 und auf seiner linken Seite einen zweiten Schenkel 30 hat, wie in den Fig. 1 und 2 dargestellt. Vorzugsweise ist aus den nachfolgend noch beschriebenen Gründen der rechte Schenkel 29 kurzer als der Schenkel 30. In dem dargestellten Ausführungsbeispiel er-/Wände streckt sich ein Paar/32, 33 vom Hauptkörper 28 aus und tragen flexibel einen geschlossenen Längskanal 34- (eine Magnetauf nähme), der einen-Magneten in einer solchen Stellung aufnimmt, daß er vom Metallgehäuse 14· angezogen und festgehalten werden kann. Der Hauptkörper 28, die Schenkel 29 und 30, die Wände 32 und 33 und die Magnet aufnahme 34- sind vorzugsweise einstückig und aus verhältnismäßig (flexibel)elastischem Material, z.B. aus dem bereits vorstehend erwähnten PoIyvenylchlorit hergestellt. Von der Innenseite des Schenkels 30 in Richtung auf den Schenkel 29 zu, erstreckt sich in Längsrichtung des Dichtungsstreifens 10 eine .Einsteckzunge 36, die einen äußeren- im wesentlichen zylindrischen, sich langerstreckenden Wulstabschnitt 37 (im Querschnitt gesehen) • aufweist, der mit dem Schenkel 30 über einen sehmaleren Halsabschnitt 38 verbunden ist und zum Eingriff zwischen die Innenflächen 23 und 24 der Befestigungsschenkel 19 und 20 dient. Der Hauptkörp'er 28 weist weiterhin einen lappenartigen Halterungs- und Dichtungsflansch 40 auf, der sich von der inneren Seite des Schenkels 30 aus frei in Ricntung zum Schenkel 29 erstreckt. Der Halterungs- und Dichtungsflansch 4-0 ist hohl ausgebildet und hat einen Wandabschnitt 41, der im Querschnitt zweckmäßig dicker als der Wandabschnitt 42 ist,
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Bevor das Dichtungsprofil an der Tür oder an dem Verschlußteil, an dem es "verwendet werden soll, angebracht wird, werden der biegsame Dichtungsstreifen 10 und der starre Befestigungsstreifen 12 derart ineinander gesteckt, wie es aus Fig. 1 zu erkennen ist. Das so zusammengesteckte Dichtungsprofil wird auf der Innenseite der Kühlschranktür angebracht* Zu. diesem ^weck wird der verhältnismäßig starre Befestigungsstreifen 12 - wie es in Fig. 2 dargestellt ist längs' dem inneren Türbelag 16 aufgelegt und mit dem Türbelag und der Tür mittels einer Anzahl von Befestigungsschrauben43 (oder gleichwirkenden Mitteln) angeschraubt, die in Längsrichtung des Grundteils 18 des Befestigungsstreifens im Abstand voneinander angeordnet werden. Der Befestigungsstreifen 12 läß-fc sich leicht anschrauben, weil der aus bieg- ä samem Material "bestehende Dichtungsstreifen 10 leicht vom Haltestreifen weggebogen werden kann, so daß der Zugang zu den Schrauben freigelegt ist. Wenn der Befestigungsstreifen fest an der dafür vorgesehenen Stelle angeschraubt ist (wie z.B. in Fig. 2 gezeigt), wird der Wandabschnitt 4-2 des HaI-terungs- und Befestigungsflansches-40 zur festen Auflage auf der Tür 15 angebracht und der Flansch wird soweit abgeflacht, bis mindestens ein Teil der inneren Oberfläche seiner Wand 42 zur Anlage an die innere Oberfläche der Wand 41 kommt und die Wand 41 zur Anlage an der Außenseite des Befestigungsschenkels 20 des Befestigungsstreifens 12 gelangt. Dadurch wird wiederum der Befestigungsschenkel 20 gegen die : Einsteckzunge 36 gepreßt, wobei die Einsteckzunge vom dicke- ]' i ren und durch den Versteifungsflansch 25 verstärkten Bef e- { stiguiigsschenkel 19 des Befestigungsstreifens 12 abgestützt wird. Der Versteifungsflansch 25 liegt am inneren Bereich des Schenkels 30 des Dichtungsstreifens 10 an und stützt sich auf diesem ab. Weiterhin wird eine sich am Ende des Schenkels 30 befindliche und nach außen gerichtete Lippe 45 fest gegen die Tür gedrückt. Aus der Fig. 2, die die Teile in Einbaustellung zeigt,-ist erkennbar, daß nach dem Befestigen
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des Befestigungsstreifens an der Tür, die zum Ineinanderstecken dienenden Teile ein Herausziehen des Dichtungsstrei-' fens aus dem Befestigungsstreifen verhindern» obwohl vor dem Zusammenbau die zum Ineinanderstecken dienenden Teile, und insbesondere der Befestigungsschenkel 20 des Befestigungsstreifens derart aufgebogen werden können, daß das Zusammenstecken des Befestigungsstreifens 12 mit dem Dichtungsstreifen 10 leicht möglich ist. Weiterhin wird durch diese Anordnung erzwungen, daß der Dichtungsstreifen fest und dichtend auf der Tür 15 aufliegt, während der kürzere Schenkel 29 des Dichtungsstreifens auf dem Yerkleidungsbelag 16 aufliegt.
Fach dem Zusammenbau derTeile halten die Wände 32 und 33 das Magnetaufnahmeröhr 34 mit dem Magnet 35 in einer Stellung, die seine Anlage am Kühlschrank 14 ermöglicht. Obwohl in diesem Ausführungsbeispiel ein mit einem Magnet versehenes Dichtungsprofil dargestellt ist, ist es offensichtlich, daß die Erfindung gleicherweise in Verbindung mit Dichtungsprofilen verwendet werden kann, die nicht mit Magneten versehen sind und nicht mit magnetischer Kraft abdichten.
Obwohl das Dichtüngsprofil, nachdem es einmal montiert ist, fest an Ort und Stelle gehalten wird, kann es leicht dadurch abgebaut werden, daß der Schenkel 29 von dem Türauskleidungsbelag 16 abgehoben wird, wodurch die Schrauben 4-3 freigelegt und leicht entfernt werden können. Bei einer Reparatur kann somit leicht eine alte Dichtung gegen eine neue ausgewechselt werden, wenn dies gewünscht wird.
Die J1Ig. 3 und 4 zeigen in abgebrochenem Querschnitt eine gegenüber dem Ausführungsbeispiel nach den Fig. 1 und 2 andere mögliche, .abgewandelte Ausbildung des Befestigungsstreifens 4-7 (vorher 12) und sein Zusammenwirken mit dem flexiblen Dichtungsstreifen-10. Der Befestigungsstreifen 4? ist ähnlieh ausgebildet wie der Befestigungsstreifen 12 nach den Fig. 1 und 2 mit der - Ausnahme, daß der Bef estigungsstisLf en 47
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Befestigungsschenkel 49 und 50 aufweist, deren Sahenkel 49 mit einem lappenartigen Teil 51 versehen ist, der vom Ende des dünneren Befestigungsschenkels 49 nach auswärts" (abgewinkelt ist) vom dickeren Befestigungsschenkel 50 fortragt (sich in Richtung des Befestigungsstreifens 47 erstreckt). Weiterhin weist der Befestigungsstreifen 47 eine Anzahl von sich ebenfalls in Längsrichtung erstreckende dachförmige (oder sonst, beliebig ausgebildete) Hippen oder Wulste· 52 auf, die sich, wie in Fig. 4 gezeigt ist, vom G-rundteil 48 aus erstrecken und in Dichtungsberührung mit: der Türauskleidung 16 stehen. Diese Rippen bzw, Wulste 52 gewährleisten eine gute Dichtungsverbindung zwischen dem Befestigungsstreifen 47 und dem inneren Türbelag 16. Fig. 4 zeigt, den Befe- stigungsstreifen 47 in seinem angedrückten Zustand (weiteres Anpressen ist möglich), in welchem der lappenartige Teil 51 mit dem Halte- und Dichtungsflansch 40 des Dichtungsstreifens 10 in Berührung steht. Dadurch wird der Befestigungsstreifen 47 in fester Steckverbindung mit dem im wesentlichen zylindrischen Teil 37 iind dem schmaleren, Halsteil 38 der Zun- ' ge 36 des Dichtungsstreifens gehalten.
Fig. 5 zeigt in abgebrochener Schnittdarstellung eine andere Ausbildung des erfindungsgemäßen Dichtungsprofils (jedoch ist dieses Dichtungsprofil noch nicht an der Tür angeschraubt). Die Teile des Dichtungsprofils, die in dieser Fig. nicht dargestellt sind, können gleich denen ausgebildet, sein, wie - jj sie z.B. in den Fig. 1 und 2 dargestellt sind. Hach Fig. 5 weist der Dichtungsstreifen 60 einen Schenkel 62 auf, der eine sich in Längsrichtung erstreckende Lippe 65 hat, die von einer Kante des Schenkels 62 im Winkel absteht. Weiterhin ist ein massiver Halterungs- und Dichtungsflansch. 67 an der anderen Kante des Schenkels 62 angeordnet, der sich unter einem Winkel zum Schenkel 62' erstreckt. Eine Zunge 69 entsprechend der vorstehend beschriebenen Binsteckzungen 36 er-
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streckt sich vom Schenkel 62 nach innen in etwa entgegengesetzter Richtung zur Lippe 65. Wenn das Dicht,ungsprofil auf •der Tür 15 durch Befestigungsmittel 4-5 gehalten ist, wird der Halterungs- und Befestigungsflansch 67 zwischen der Tür 15 und dem Befestigungsschenkel 20 eingeklemmt und biegt den Schenkel 20 in Dichtanlage gegen die Einsteckzunge 69·, wie in Pig. 6 dargestellt.-
Wie das Vorstehende zeigt, kann die erfindungsgemäße Dichtung leicht an- oder abmontiert werden,- obwohl die Befestigungsschrauben nach dem Anbringen, versteckt liegen. Der Befestigungsstreifen hält dabei die Dichtung in der gewünschten Stellung, während der flexible Dichtungsstreifen gegen die beiden Verschlußmittel, die auf der Dichtung angeordnet sind und auf.die anderen Teile drückt, die mit der Dichtung zusammenwirken. Da die Dichtung aus zwei Teilen zusammengesetzt ist, kann jede beliebige insbesondere Austauschkombination gewählt werden. Die Konstruktion ist so gewählt, daß der Befestigungs- und der Dichtungsstreifen vor oder nach der Montage vereinigt werden können, aber nach dem Anbringen an der Tür sind beide Teile so fest vereinigt, als handele es sich um ein einstückiges Teil. Außerdem, weil die Teile einzeln geformt und z.B. im Extruder erstellt sind, können die alten gegen neue Teile ersetzt werden; dies kann erfolgreich getan werden mit kompletten Dichtungen mit relativ harten und'relativ flexiblen Teilen. ;
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Claims (9)

P, a t e η t a η s ρ r ü e h e
1. Dichtungsprofil für Verschlußmittel, bestehend aus einem Befestigungs- und einem elastischen Dichtungsstreifen, dadurch gekennzeichnet, daß ein sich längs erstreckendes Teil zum Befestigen am Verschlußmittel dient, während ein einzeln erstelltes sich längs erstreckendes flexibles (elastischeres) Teil im Querschnitt gesehen etwa U-förmig ausgebildet ist, und daß der Befestigungsstreifen (12; 4-7) und j der Dichtungsstreifen (10; 60) ineinandersteckbare Absehnit-j te (19, 20; 4-9» 50; 36) aufweisen, die zum Befestigen dieser beiden Streifen miteinander dienen und die sich längs einer Kante des Befestigungsstreifens bzw. von dem einen Schenkel j. (30; 62) des tr-förmigen Dichtungsstreifens (10; 60) nach ein wärts erstrecken, und daß der Dichtungsstreifen einen ersten Dichtungsansatz (40; 67)aufweist, der mittels der ineinandersteckbaren Abschnitte des Befestigungsstreifens fest gegen das Teil (Verschluß (15)) gedrückt wird, an dem der Befestigungsstreifen angebracht wird, und daß der Dichtungs-i streifen einen an sich bekannten, zweiten Dichtungsansatζ aufweist, der zur dichtenden Anlage an dem anderen der beiden, durch das Dichtungsprofil gegeneinander abzudichtenden Teile dient und der U-förmige Dichtungsteil (10; 60) derart im Verhältnis zum Befestigungsstreifen angeordnet ist, daß er in Einbausteilung den Befestigungsstreifen abdeckt.
2. Dichtungsprofil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die ineinander einfügbaren Abschnitte ein Paar voneinander gegenüberliegenden Befestigungsschenkeln (19, 20) aufweisen, die zwischen sich eine beliebig geformte Aufnahmenut bilden, und daß am anderen der besagten Streifen (10; 60) eine zugeordnete Einsteckzunge (36) angebracht ist, die zum üinstecken in die ¥ut dient.
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3. Diehtungsprofil nach wenigstens einem der vorherigen Ansprüche, dadurch· gekennzeichnet, daß die Befestigungsschenkel (19, 20; 49, 50), die die Einstecknut bilden, sich von einer Kante des Befestigungsstreifens aus erstrekken, und die Einsteckzunge (36) sich von einem der Schenkel (30; 62) des U-fÖrmigen Dichtungsstreifens (10; 60) aus nach einwärts erstreckt. ,
4. Dichtungsprofil nach wenigstens einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß einer der Befestigungsschenkel (19, 50) dickwandiger und steifer (z.B. mittels Rippen usw.) ausgebildet ist als derjandere.
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5. Dichtungsprofil nach wenigstens einem der vorherigen An-Sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der eine Schenkel des U-fÖrmigen Dichtungsstreifens (10) in den ersten Dichtungsansatz ausläuft, der die Form eines Dichtungsflansches (40; 67) aufweist % der gegen den Terschlußteil (15)» auf dem die Dichtung montiert ist, mittels eines der Befestigungsschenkel (20; 49) des Befestiguttgsstreifens (12; 47) in Berührung gebracht und angepreßt wird, wobei dieser Befestigungsschenkel des Befestigungsstreifens hierbei durch die von dem Dichtungsstreifen (10; 60) nach einwärts sich erstreckende Einsteckzunge (36) und diese wiederum durch den steiferen der beiden Befestigungsschenkel (19; 50) des Befestigungsstreifens abgestützt ist.
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6.Dichtungsprofil nach wenigstens einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sich der zweite Dichtungsansatz vom U-förmigen Hauptkörper (28) des biegsamen ' Dichtungsstreifens (10; 60) aus erstreckt und als Träger für Magnete (35) ausgebildet ist.
7· -Dichtungsprofil nach wenigstens einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die die Magnete tragenden Teile (32, 33, 34) ein an sich bekanntes rohrförmiges Teil (34) aufweisen, das zur Aufnahme der Magnete (35)
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dient und dieses rohrförmige Teil (34·) von einem Paar biegsamer, verhältnismäßig dünner Wände (32, 33) getragen wird, die sich vom U-förmigen Hauptkörper (28) des Dichtungsstreifens (10; 60) aus erstrecken.
8.. Dichtung, bestehend aus einem Befestigungsstreifen mit lösbar befestigtem Dichtungsstreifen, dadurch gekennzeichnet, daß der Zusammenhalt Befestigunga/Dichtungsstreifen durch unmittelbares Ineinandergreifen dieser Teile gewährleistet ist, indem sie miteinander durch Verhaken, Verklemmen, Einstecken, durch Haftung (ohne zusätzliche Mittel) gegen Lösen gesichert sind.
9. Dichtungsanordnung nach wenigstens einem der vorherigen Ansprüche, im wesentlichen derart ausgebildet, wie beschrieben und in der Zeichnung dargestellt.
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DE19661525437 1965-04-02 1966-03-31 Dichtungsprofil insbesondere für Türen Pending DE1525437B2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

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Family

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DE19661525437 Pending DE1525437B2 (de) 1965-04-02 1966-03-31 Dichtungsprofil insbesondere für Türen

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