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DE2250153A1 - Abschluss- und befestigungselement fuer scheuerleisten aus plastik - Google Patents

Abschluss- und befestigungselement fuer scheuerleisten aus plastik

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Publication number
DE2250153A1
DE2250153A1 DE19722250153 DE2250153A DE2250153A1 DE 2250153 A1 DE2250153 A1 DE 2250153A1 DE 19722250153 DE19722250153 DE 19722250153 DE 2250153 A DE2250153 A DE 2250153A DE 2250153 A1 DE2250153 A1 DE 2250153A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
rubbing strip
fastening element
plastic
rubbing
wall
Prior art date
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Application number
DE19722250153
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English (en)
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DE2250153B2 (de
DE2250153C3 (de
Inventor
Marcel Godart
Leon Simon
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SIGO ENGINEERING SARL
Original Assignee
SIGO ENGINEERING SARL
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Publication date
Application filed by SIGO ENGINEERING SARL filed Critical SIGO ENGINEERING SARL
Publication of DE2250153A1 publication Critical patent/DE2250153A1/de
Publication of DE2250153B2 publication Critical patent/DE2250153B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2250153C3 publication Critical patent/DE2250153C3/de
Expired legal-status Critical Current

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F19/00Other details of constructional parts for finishing work on buildings
    • E04F19/02Borders; Finishing strips, e.g. beadings; Light coves
    • E04F19/04Borders; Finishing strips, e.g. beadings; Light coves for use between floor or ceiling and wall, e.g. skirtings
    • E04F19/0495Plinths fixed around wall openings or around corners of walls
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E04F19/04Borders; Finishing strips, e.g. beadings; Light coves for use between floor or ceiling and wall, e.g. skirtings
    • E04F19/0459Borders; Finishing strips, e.g. beadings; Light coves for use between floor or ceiling and wall, e.g. skirtings characterised by the fixing method
    • E04F19/0463Plinths fixed by snap-action in a direction perpendicular to the wall

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Connection Of Plates (AREA)
  • Closures For Containers (AREA)

Description

Meine Akte: PGm 1101
Anmelder: SIGO - ENGINEERING - ETUDES S.ä.r.l. 23, rue Nicolas Welter M e r s c h, Luxembg.
Abschluß- und Befestigungselement für Scheuerleisten aus Plastik'
Die Erfindung... betrifft ein aus einem Stück gefertigtes Abschluß- und Befestigungselement für Scheuerleisten aus Plastik
Für die Herstellung der erfindungsgemäßen Elemente
wird vorzugsweise Kunststoff verwendet. Mehrere Systeme von aus Kunststoff bestehenden Scheuerleisten befinden sich bereits auf dem Markt. Die Befestigung der Scheuerleisten an den Wänden erfolgt im allgemeinen durch Kleben, Klammern oder Schrauben.
Neben einer vergleichsweise komplizierten Anbringung und einem nicht gerade einwandfreien Aussehen ermöglichen diese Arten der Befestigung kein Abnehmen der Scheuerleiste mit nachfolgender Wiederanbringung, ohne dabei die Scheuerleiste zu beschädigen und ohne daß eine vollständige Neuanbringung erforderlich ware* Im allgemeinen werden die beiden angrenzenden und sich berührenden Scheuerleisten an den inneren oder äußeren Umkehrpunkten auf Gehrung geschnitten und an der Wand in der Weise befestigt, daß sie sich an ihren entsprechenden Seiten berühren. Ein durch eine unterschiedliche Raumtemperatur Schrumpf- bzw. Streckeffekt der Scheuerleiste läßt die Verbindungsstelle auffäl-
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lig und unansehnlich werden.
In der Zielsetzung der Erfindung liegt demnach die Schaffung von Abschluß- und Befestigungselementen für Scheuerleisten und zwar für solche, die unter der Bezeichnung „SIGO-Scheuerleisten" auf dem Markt sind, wobei sich diese Elemente durch eine einfache Verlegung auszeichnen und die Nachteile bekannter Montagearten beseitigen. Darüber hinaus ermöglichen diese Elemente eine Abnahme und Wiederanbringung der „SIGO-Scheuerleisten" von bzw, an Wänden, ohne daß hierbei die Scheuerleisten beschädigt werden, wobei außerdem mühelos Unebenheiten der Wände ausgeglichen werden können, die auf fehlenden Verputz oder andere Ursachen zurückgeführt werden können.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß ein Schlitz in den Seitenflächen der Abschluß- und Befestigungselemente vorgesehen ist, in den das Ende der Scheuerleiste eingreift und daß verschiedene Profile auf den Rückenteilen zur Verbindung des Endes der Scheuerleiste mit dem Abschluß- und Befestigungselement vorgesehen sind.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung gehen aus der nachfolgenden Beschreibung der „SIGO"-Scheuerleiste in Verbindung mit den Ansprüchen und Zeichnungen hervor. Es zeigen:
- Figur 1 - eine Querschnittzeichnung einer „SIGO"-Scheuerleiste
1 aus Kunststoff, die als übergangselement zwischen dem Fußboden und der Wand 3 fungiert;
- Figur 2 - eine perspektivische Ansicht eines Kantenelements,
das zwei Scheuerleisten verbindet;
- Figur 3 - eine weitere perspektivische Ansicht des gleichen
Kantenelementes;
- Figur 4 - eine Querschnittzeichnung eines Verbindungselements;
- Figur 5 - eine Querschnittzeichnung eines Dübels und
- Figur 6 - eine Querschnittzeichnung eines beweglichen Befestigungselementes .
- 3 309843/0358
Die Scheuerleiste 1 weist auf ihrem rückwärtigen Abschnitt einen Abstandssteg 4 auf« Am oberen Ende der Scheuerleiste 1 befindet sich ein Abdeckteil 5, das dem Abstandssteg 4 insofern entspricht, daß ein Hohlraum zwischen dem rückwärtigen Teil der Scheuerleiste 1 und der Wand 3 entsteht. Das untere Teil 6 nähert sich bogenförmig dem Fußboden 2. Als wesentliches Bestandteil weist die Rückseite der Scheuerleiste 1 einen C-förmigen Kanal 7 auf. Die Funktion des C-förmigen Kanals 7 wird nachstehend in Verbindung mit dem erfindungsgemäßen Befestigungselement beschrieben.
Erfindungsgemäß weisen die aus einem Stück gefertigten Abschluß- und Befestigungselemente für die in sich bekannten Scheuerleisten an ihren Seitenflächen einen Schlitz auf, in den das Ende einer Scheuerleiste eingreift, wobei diese darüber hinaus an ihrem rückwärtigen Teil mit verschiedenen Profilen ausgerüstet sind, die zur Verbindung des Endes der Scheuerleiste mit dem Abschluß- und Befestigungselement dienen. Bei diesen Profilen handelt es sich um Rundprofile, die in einen C-fö-rmigen Kanal am rückwärtigen Teil der Scheuerleiste eingedrückt werden können. Außerdem sind zwei parallel verlaufende, rechteckige Profile in einem bestimmten Abstand in der Form vorgesehen, daß ein Abstandssteg der Scheuerleiste in dem Raum zwischen den beiden rechteckigen Profilen gehalten werden kann.
Die vorzugsweise aus schlagfestem Kunststoff hergestellten Elemente zur Befestigung der Scheuerleiste an einer Wand werden durch Kunststoffdübel gebildet, die in der Wand befestigt werden, ferner durch Abstands- und bewegliche Befestigungselemente aus Kunststoff oder aus Metall, wobei diese Abstandselemente entsprechend den Gegebenheiten mehr oder weniger tief in die Dübel eingeführt werden und an ihren der Wand entgegengesetzten Enden eine Verstärkung aufweisen, die in einen Kanal eingreift, der am rückwärtigen Teil der Scheuerleiste befestigt ist.
Entsprechend der Darstellung der Figur 2 ist ein
Kantenelement 8, das die Enden der beiden Scheuerleisten 1 und I1 verbindet, aus einem Stück und vorzugsweise aus widerstandsfähigem Polyvinylchlorid, in Form eines L, hergestellt, wobei die bei-
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den Seitenteile vorzugsweise die gleiche Länge besitzen. In der Schnittdarstellung entspricht die Fläche des Kantenelements 8 der der Scheuerleiste 1 bzw. 1'. Die Kanten des Elements 8, das die Scheuerleiste 1 bzw. I1 berührt, weisen einen mehr oder weniger tiefen Schlitz auf, in den das Ende der Scheuerleiste 1 bzw. I1 eingeführt wird.
An dieser Stelle ist darauf hinzuweisen, daß die Scheuerleiste 1 bzw. 1' in dem jeweiligen Schlitz des Kantenelements weder angeklebt noch dauerhaft befestigt ist, sondern verhältnismäßig frei in diesem Schlitz gleiten kann. Hieraus folgt, daß eine Ausdehnung oder eine Schrumpfung der Scheuerleiste 1 bzw. 1' von außen her nicht sichtbar ist und somit stets ein sauberer Abschluß gewährleistet wird.
Gemäß der Darstellung der Figur 3 weist der rückwärtige Teil des Kantenelements 8 zwei Rundprofile 9 bzw. 9' und vier rechteckige Profile IO und 11 bzw. 10' und 11" auf. Die Rundprofile 9 und die rechteckigen Profile 10 und 11 auf der einen Seite sowie die Rundprofile 91 und die rechteckigen Profile 10' und II1 auf der anderen Seite berühren sich jeweils im rechten Winkel und sind starr am Kantenelement 8 befestigt. Ihre Länge ragt mehr oder weniger über die der beiden Seiten des Kantenelements hinaus. Die Profile 9', 10" und II1 bzw. 9, 10 und 11 dienen zur besseren Verbindung des Kantenelements 8 mit den Scheuerleisten 1 bzw. 1'. Somit wird das Rundprofil 9 bzw. 9' in den C-förmigen Kanal 7 der Scheuerleiste selbst (Figur 1) eingeführt, wobei sich der Abstandssteg 4 zwischen die beiden rechteckigen Profile 10 und 11 bzw. 10' und II1 des Kantenelements klemmt. Die Abmessungen der runden und der rechteckigen Profile sind hierbei in der Form gewählt, daß trotz einer ziemlich festen Verbindung die Möglichkeit eines horizontalen Gleitens der einzelnen sich berührenden Teile, d.h. der Scheuerleiste 1 bzw. 1' einerseits und des Kantenelements 8 andererseits, erhalten bleibt.
Ferner ist zu bemerken, daß trotz der abweichenden Form eines inneren Kantenelements gegenüber einem äußeren Kantenelement die gleichen kennzeichnenden Teile auftreten. Eine getrenn-
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te Beschreibung eines inneren Kantenelements, das darüber hinaus die gleichen Vorteile aufweist, ist insofern nicht erforderlich.
Außerdem ist erfindungsgemäß ein Verbindungselement 12 vorgesehen, das einen einwandfreien Abschluß und ein sauberes Aussehen in Höhe der Türstockverkleidung gewährleistet. Das Verbindungselement 12 wird durch einfaches Eindrücken eines konischen Stiftes 13 in den C-förmigen Kanal 7 der Scheuerleiste 1 bzw. I1 befestigt. Die Fläche 14 des Verbindungselements 12 bleibt sichtbar und stellt den Abschluß der Seitenfläche der Scheuerleiste 1 bzw. I1 dar. Diese kann ohne weiteres wieder abgenommen und anschließend erneut ohne Schwierigkeit wieder befestigt werden.
Entsprechend der Darstellung der Figur 5, die ein Befestigungselement im Querschnitt zeigt, weist das vorzugsweise aus einem schlagfesten Kunststoff gebildete Befestigungselement an einem Ende eine Anschlagplatte 15 auf, die sich an die Wand 3 anlegt. Das das eigentliche Befestigungselement bildende Teil ist das zylinder förmige Teil 16, das im Innern einen Kanal 19 aufweist und in eine Bohrung in der Wand 3 eingeführt wird. Das zylinderförmige Teil 19 ist mit einem radial verlaufenden Schlitz ausgerüstet, der in radialer Richtung eine bestimmte Verschiebung ermöglicht. Darüber hinaus ist das zylinderförmige Teil 19 am äußeren Rand mit Erhebungen 17 versehen, die einen Halt des Verbindungselements in der Wand 3 gewährleisten, wenn eine axiale Kraft auf das zylinderförmige Teil 16 ausgeübt wird.
Das in Figur 6 dargestellte bewegliche Befestigungselement weist an einem Ende eine kugelförmige Ausbauchung 20 auf, die in den C-förmigen Kanal 7 an der hinteren Wandung der Scheuerleiste eingreift. Der Hauptabschnitt des Befestigungselements wird durch einen zylinderförmigen Zapfen 18 gebildet, dessen Durchmesser leicht über dem des Kanals 19 des Befestigungselements bzw. Dübels liegt. Der Zapfen 18 ist mit einer bestimmten Anzahl von Erhebungen 17 ausgerüstet, die sich am Umfang auf der gesamten Länge des Zapfens 18 befinden.
Der Zapfen 18 des beweglichen Befestigungselements
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wird in den Kanal 19 des Dübels eingeführt. Darauf zurückzuführen, daß der Zapfen 18 seinem Durchmesser nach leicht über dem Kanal 19 liegt, wird die zylinderförmige Wandung 16 des Dübels radial nach außen gedrückt, wodurch ein einwandfreier Halt des Dübels in der Wand 3 gewährleistet wird. Der Zapfen 18 wird entsprechend den jeweiligen Verhältnissen mehr oder weniger tief in den Kanal 19 eingeführt. Durch diese sich jeweils nach dem Montagefall richtende, unterschiedliche Eindrücktiefe des Zapfens werden Unebenheiten der Wand in der Weise ausgeglichen, daß die Ausbauchungen bzw. Abschlußteile 20 der beweglichen Befestigungselemente bei einer Scheuerleiste genau geradlinig ausgerichtet werden können, wodurch einerseits ein einwandfreies Einrasten der gesamten Scheuerleiste in alle Befestigungselemente sowie andererseits ein sauberer Abschluß gewährleistet wird. Durch die auf dem Zapfen 18 befindlichen Erhebungen wird die Arretierung des Befestigungselements im Dübel unabhängig von der Eindrücktiefe des Zapfens 18 im Kanal 19 sichergestellt.
In diesem Zusammenhang ist darauf hinzuweisen, daß
sich die in der Erfindung beschriebenen Kennmerkmale nicht nur auf die Verwendung der Scheuerleisten beschränken. Die erfindungsgemäß aufgebauten Elemente können darüber hinaus zur Befestigung und zum Zusammenbau von Abschlußleisten, Schutz- und Halteschienen aller Art sowie für andere Zwecke verwendet werden. Außerdem liegt keine Beschränkung auf die beschriebene Ausfuhrungsform vor, so daß die erfindungsgemäß aufgebauten Elemente entsprechend der Form der verwendeten Profile abgewandelt werden können.
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Claims (4)

  1. S c h u t z. a η s. ρ r ü c h e
    l.Jhxxs einem Stück gefertigtes Abschluß- und Befestigungselement ^-""^ für Scheuerleisten aus Plastik, dadurch gekennzelehnet s daß ein Schlitz in den Seitenflächen dieses Abschluß- und Befestigungselementes vorgesehen ist, in den das Ende der Scheuerleiste (1, 1') eingreift und daß verschiedene Profile (4,7) auf den Rückenteilen sur Verbindung des Endes der !Scheuerleiste mit dem inneren bzw. äußeren Abschluß- und Befestigungselement vorgesehen sind.
  2. 2. Abschluß- und Befestigungselement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es sich bei einem der Profile an.den rückwärtigen Teilen um ein Rundprofil (9, 9') handelt, das in einen C-förmigen Kanal (7) eingedrückt werden kann, der Bestandteil der Scheuerleiste (1, I1) bildet.
  3. 3. Abschluß— und Befestigungselement nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß an den rückwärtigen Teilen rechteckige und parallel verlaufende Profile (10, ΙΟ1, 11, 11') vorgesehen sind, die zueinander einen Abstand in der Form aufweisen, daß ein Abstandssteg (4) der Scheuerleiste (1, 1') im Zwischenraum zwischen den beiden rechteckigen Profilen gehalten wird.
  4. 4. Element zur Befestigung der Scheuerleiste an einer Wand, das vorzugsweise aus einem schlägfesten Kunststoff hergestellt wird, dadurch gekennzeichnet, daß ein Kunststoffdübel, der in der Wand (3) befestigt wird und ein bewegliches Befestigungsund Abstandselement aus Plastik oder aus Metall vorgesehen ist, wobei dieses Abstandselement entsprechend den Montagebedingungen mehr oder weniger tief in den Dübel eingeführt wird und an seinem der Wand entgegengesetzten Ende eine Ausbauchung
    (20) aufweist, die in einen C-förmigen Kanal (7) an der hinteren Wandung der Scheuerleiste (1, 1') eingreift.
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    Leerseite
    ORIGINAL
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DE2250153A1 true DE2250153A1 (de) 1973-10-25
DE2250153B2 DE2250153B2 (de) 1978-09-14
DE2250153C3 DE2250153C3 (de) 1979-05-10

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