DE8431198U1 - Schrankeinsatz - Google Patents
SchrankeinsatzInfo
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- DE8431198U1 DE8431198U1 DE19848431198 DE8431198U DE8431198U1 DE 8431198 U1 DE8431198 U1 DE 8431198U1 DE 19848431198 DE19848431198 DE 19848431198 DE 8431198 U DE8431198 U DE 8431198U DE 8431198 U1 DE8431198 U1 DE 8431198U1
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Description
Die Erfindung betrifft einen Schrankeinsatz zur Aufnahme von Büropapier, Prospekten, Formularen u. dgl., mit zwei
Seitenwänden und einem oder mehreren von diesen Seitenwänden in Aufnahmenuten getragenen Fachboden.
Es ist bereits bekannt, solche Schrankeinsätze durch Seitenwände und Fachboden zu bilden, wobei jedoch beim
Zusammenbau das Problem besteht, daß erst nach dem Einsetzen in einen Schrank
ein Zusammenhalt des gesamten Einsatzteiles vorhanden ist. Dementsprechend schwierig ist die Vormontage.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Schrankeinsatzteil derart auszubilden, daß die Montage wesentlich
erleichtert ist und gut auch vom Anwender selbst durchgeführt werden kann.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß insbesondere vorgeschlagen, daß die Aufnahmenuten der Seitenwände
wenigstens eine Hinterschneidung und die Fachboden an ihren Längsseiten eine die Hinterschneidung hintergreifende,
zumindest über einen Teilbereich der Längsseiten verlaufende Profilierung od. dgl. zum formschlüssigen
Verbinden aufweisen.
Durch diese formschlüssige Verbindung kann an eine Seitenwand ein Fachboden angebracht werden, der dann bereits
ausreichend stabil mit der Seitenwand verbunden ist, so
S/Gu/H ..... /2
daß bnim Anfügen eines weiteren Teiles, insbesondere einer
Seitenwand die beiden anderen Teile nicht von Hand zusammengehalten werden müssen. Somit ist die Montage wesentlich
vereinfacht.
Vorteilhafterweise haben die Aufnahmenuten einen U-förmigen Querschnitt und weisen zumindest abschnittweise an den
freien Außenlängsrändern die Nut wenigstens zum Teil übergreifende Hinterschneidungsvorsprünge auf. Solche Rechtecknuten
lassen sich vergleichsweise einfach herstellen. Zweckmäßigerweise haben die Längsseiten der Fachboden eine
etwa der Breite der Aufnahmenuten entsprechende Dicke, wobei an diesen Seiten ober- und/oder unterseitig Längsnuten
für die Hinterschneidungsvorsprünge vorgesehen sind. Somit können die Fachboden längs in die Aufnahmenuten der Seitenwände
eingeschoben werden, wobei durch die formschlüssige Verbindung bereits genügend Halt für eine Weitermontage
vorhanden ist. Eine besonders vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung sieht vor, daß jede Seitenwand mehrere Auf-
\ nahmenuten für etwa horizontal parallel übereinander ange-
\ ordnete Fachboden sowie wenigstens eine schräg von hinten
f oben nach vorne unten verlaufende Schräg-Aufnahmenut für
einen mit einem unterseitigen Anschlagflansch versehenen
\ Schrägablage-Fachboden aufweist. Somit besteht eine Viel-
j zahl von Anordnungsmöglichkeiten von Fachboden einerseits
hinsichtlich der Abstände zueinander und andererseits auch
\ bezüglich der Lage. Dadurch kann der Schrankeinsatz sowohl
für eine horizontale Ablage von Papier als auch zum Aus-
stellen von Prospekten u. dgl. verwendet werden.
Nach einer Weiterbildung der Erfindung können die Außen-Seiten der Seitenwände Verbindungsteile, vorzugsweise Rast-■
nasen und Einrastöffnungen zum Anschluß einer direkt benach-
* barten Seitenwand aufweisen. Dadurch können Schrankeinsätze
!■■ seitlich miteinander verbunden werden.
Zusätzliche Ausgestaltungen der Erfindung in den weiteren
\ /3
Unteransprüchen aufgeführt. Nachstehend ist die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispieles noch näher erläutert.
Es zeigt:
Fig. 1 eine Teilvorderansicht von zwei nebeneinander angeordneten Schrankeinsätzen,
Fig. 2 eine Teilaufsicht im vorderen Bereich zweier Schrankeinsätze,
Fig. 3 eine Seitenansicht einer Seitenwand mit in deren Aufnahmenuten eingesteckten Fachböden,
Fig. 4 eine etwa Fig. 3 entsprechende Ansicht, hier jedoch
mit einem einzigen, schräg eingesetzten Schrägablage-Fachboden,
Fig. 5 eine Querschnittsteildarstellung im hinteren Bereich einer Seitenwand, die mit einer Seitenabschlußleiste
verbunden ist,
Fig. 6 eine Querschnittdarstellung zweier miteinander verbundener Seitenwände,
Fig. 7 eine Vorderseitenansicht zweier miteinander verbundener Seitenwände und jeweils einem Fachboden in
jeder Seitenwand und
Fig. 8 eine Innenseitenteilansicht einer Seitenwand in einem vorderseitigen Bereich.
Ein Schrankeinsatzteil 1 (Fig. 1) besteht im wesentlichen jeweils aus zwei Seitenwänden 2 sowie Fachboden 3.
Zum Verbinden von Seitenwänden und Fachboden weisen die Seitenwände Aufnahmenuten k auf, die insbesondere einen
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U-fcrmigen Querschnitt haben bzw. als Rechtecknuten ausgebildet
sind. Die Aufnahmenuten weisen an ihren freien Außenlängsrändern 5 (Fig. 7), die Nut 4 zum Teil übergreifende
Hinterschneidungsvorsprünge 6 auf. Die Längsseiten 7 (vgl. Fig. 2 und 7) der Fachböden 3
weisen eine etwa der Breite der Aufnahmenuten 4 entsprechende Dicke auf und es sind an diesen Seiten ober- und
unterseitig Längsnuten 8 für die Hinterschneidungsvorsprünge 6 vorgesehen. Die Fachböden 3 können somit mit ihren
Längsseiten in die Aufnahmenuten 4 der Seitenwände eingeschoben werden, wobei dann in Zusammenbaustellung die
Hinterschneidungsvorsprünge 6 in die Längsnuten 8 eingreifen, Dadurch ist eine formschlüssige Verbindung geschaffen, welche
die Montage des Schrankeinsatzteiles wesentlich erleichtert, da bereits miteinander verbundene Teile bei einer
Weitermontage nicht mehr von Hand zusammengehalten werden müssen.
Die Aufnahmenuten sind am vorderen Ende 9 offen und am hinteren Ende 10 geschlossen ausgebildet (vgl. Fig. 4). Dadurch
ist hinterseitig ein Anschlag für die Fachböden 3 gebildet.
Die Fachböden 3 weisen an einem Ende einen eine Rückwand bildenden Anschlagflansch
11 auf, der in horizontaler Einsatzlage der Fachböden 3 (Fig.3) einen hinteren Anschlag für das auf dem Fachboden
3 abzulegende Papier bildet. Am vorderen Ende der Fachböden sind Etikettenflächen 12 zur Kennzeichnung des Fachbodeninhaltes
vorgesehen.
In den Figuren 3 und 4 ist gut erkennbar, daß jede Seitenwand 2 mehrere Aufnahmenuten 4 - z. B. fünf Aufnahmenuten für
Fachböden 3 aufweist. Darüber hinaus sind die Seitenwände 2 mit einer weiteren Aufnahmenut 4 a versehen, die
die anderen Aufnahmenuten 4 zum Teil kreuzen. Diese Schräg-Aufnahmenut 4 a verläuft von hinten oben nach vorne unten
und dient zur Aufnahme eines Schrägablage-Fachbodens 3. Für diesen Fachboden kann der gleiche verwendet werden wie für
/5
eine horizontale Auflage, wobei hier allerdings der Anschlagflansch
11 am vorderen unteren Ende zu liegen kommt. Dadurch besteht die Möglichkeit, daß z. B, Prospekte, Bücher,
Inhaltsverzeichnisse u. dgl. gut sichtbar ausgestellt werden können. Besonders vorteilhaft ist bei diesem
Schrankeinsatzteil auch, daß durch die verschiedenen Zusammensetzmöglichkeiten Schrankeinsatzteile für unterschiedliche
Anwendungen zusammengebaut werden können, ohne daß dazu unterschiedliche Teile verwendet werden müssen.
Somit ist ein praktisch universeller Einsatz des als Bausatz ausgebildeten Schrankeinsatzteiles 1 möglich.
Die Schräg-Aufnahmenut 4 a ist am unteren Ende geschlossen
ausgebildet, so daß dort ein Anschlag für einen einzusteckenden Schrägablage-Fachboden vorhanden ist. Die Hinterschneidungsvorsprünge
6 der Schräg-Aufnahmenut 4 a sind in Zwischenbereichen zwischen horizontalen Aufnahmenuten 4
angeordnet.
Um die Fachboden 3 nicht über ihre gesamte Länge in die
Aufnahmenuten 4 bzw. die Schräg-Aufnahmenut 4 a einschieben zu müssen, können die Profilierungen der Längsseiten 7 mit
den Längsnuten 8 der Fachboden 3 etwa der Länge der Hinterschneidungsvorsprünge
6 entsprechende Unterbrechungen, insbesondere benachbart zu den späteren Verbindungsstellen
aufweisen. In diesem Falle besteht die Möglichkeit, die Fachboden nahe ihrer Endstellung - jeweils um die Länge
eines Hinterschneidungsvorsprunges versetzt - in die Aufnahmenuten 4 einsetzen zu können. Anschließend erfolgt dann
eine kurze Längsverschiebung, wo die Hinterschneidungsvorsprünge 6 in Eingriff in die Längsnuten 8 kommen. Insbesondere
beim Einsetzen des Schrägablage,Fachbodens hat man dadurch den Vorteil, daß ein Einsetzen von diesem auch bei
einem bereits in einem Schrank befindlichen Einsatzteil möglich ist, da der Platzbedarf oberhalb des Schrankeinsatzteiles
1 dann nur sehr gering ist.
Die Schrankeinsatzteile 1, bestehend aus zwei Seitenwänden
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- D —
2 und Fachboden 3 können aneinandergereiht und miteinander verbunden werden. Dazu sind an den Außenseiten der Seitenwände
2 Verbindungsteile, vorzugsweise Rastnasen 13 und Einrastöffnungen 14 vorgesehen. Die Rastnase 13 ist gut in
Fig. 5 und 6 und eine Einrastöffnung 14 u. a. gut in Fig. erkennbar.
An den Seitenwänden 2 sind außerdem an ihren vorderen und
hinteren Längsseiten außenseitig Anschlußprofilierungen 15 für Seitenabschlußleisten 16 vorgesehen. Diese Seitenabschlußleisten
16 können seitlich an ein Schrankeinsatzteil 1 oder an einer Reihe von Schrankeinsatzteilen als Auffütterungsleisten
zum Anpassen an das lichte Maß einer Schranköffnung angebracht werden.
Die Seitenwände 2 und auch die Fachboden 3 bestehen vorzugsweise
einstückig aus Kunststoff. Zur Stabilisierung der Seitenwände 2 sind die Aufnahmenuten 4 als Stabilisierungssicken
ausgebildet, so daß man mit einer geringen Grundmaterialdicke für die Seitenwände auskommt. Zusätzlich
können auch noch quer dazu angeordnete Stabilisierungsrippen vorgesehen sein.
Alle in der Beschreibung, den Ansprüchen und der Zeichnung dargestellten Merkmale können sowohl einzeln als auch in
beliebiger Kombination miteinander erfindungswesentlich sein.
Zusammenfassung
/7
Claims (11)
1. Schrankeinsatz zur Aufnahme von Büropapier, Prospekten, Formularen u. dgl., mit zwei Seitenwänden
und einem oder mehreren, von diesen Seitenwänden in Aufnahmenuten getragenen Fachboden, dadurch
gekennzeichnet , daß die Aufnahmenuten (4, 4 a) der Seitenwände (2) wenigstens eine Hinterschneidung
(6) und die Fachboden (3) an ihren Längsseiten (7) eine die Hinterschneidung (6) hintergreifende,
zumindest über einen Teilbereich der Längsseiten (7) verlaufende Profilierung od. dgl. zum
formschlüssigen Verbinden aufweisen.
2. Schrankeinsatz nacii Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Aufnahmenuten (4, A a) einen U-förmigen Querschnitt haben und zumindest abschnittweise an
den freien Außenlängsrändern (5) die Nut zum Teil übergreifende Hinterschneidungsvorsprünge (6) aufweisen
.
3. Schrankeinsatzteil nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmenuten (4) an einem
Ende offen und am anderen, vorzugsweise am hinteren Ende (10) geschlossen ausgebildet sind.
4. Schrankeinsatz nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsseiten (7) der
Fachboden·(3) eine etwa der Breite der Aufnahmenuten
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■ II 11
(A) entsprechende Dicke haben und daß an diesen Seiten ober- und/oder unterseitig Längsnuten (8) für die
Hinterschneidungsvorsprünge (6) vorgesehen sind.
5. Schrankeinsatz nach einem der Ansprüche 1 bis A, dadurch gekennzeichnet, daß jede Seitenwand (2) mehrere
Aufnahmenuten (4) für etwa horizontal parallel angeordnete Fachboden (3) sowie wenigstens eine vorzugsweise
schräg von hinten oben nach vorne unten verlaufende Schräg-Aufnahmenut (A a) für einer, mit einem
unterseititen Anschlagflansch (11) versehenen Schrägablage-Fachboden
(3) aufweist.
6. Schrankeinsatz nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Schräg-Aufnahmenut (A a) am unteren Ende
geschlossen ausgebildet ist und daß die Hinterschneidungsvorsprünge (o) der Nut in Zwischenbereichen zwischen
horizontalen Nuten (A) angeordnet sind, vorzugsweise mit oberseitigem Abstand.
7. Schrankeinsatz nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß Hinterschneidungsvorsprünge
(6) jeweils zumindest in den Endbereichen der Aufnahmenuten (A, A a) vorzugsweise paarweise gegenüberliegend
angeordnet sind und daß gegebenenfalls die Profilierung der Längsseiten (7) der Fachboden (3) etwa der Länge
der Hinterschneidungsvorsprünge entsprechende Unterbrechungen, insbesondere benachbart zu den späteren
Verbindungsstellen, aufweist.
8. Schrankeinsatz nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenseiten der Seitenwände
(2) Verbindungsteile, vorzugsweise Rastnasen (13) und Einrastöffnungen (1A) zum Anschluß einer direkt
benachbarten Seitenwand (2) aufweisen.
9. Schrankeinsatz nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch
gekennzeichnet, daß Seitenwände (2) an ihren vorderen und/oder hinteren Längsseiten, insbesondere
außenseitig, Anschlußprofilierungen (15) od. dgl. für
Seitenabschlußleisten (16) aufweisen.
10. Schrankeinsatz nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmenuten (4, A a)
u. dgl. gleichzeitig als Stabilisierungssicken od. dgl, ausgebildet sind.
11. Schrankeinsatz nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwände (2) und/oder
die Fachboden (3) einstückig aus Kunststoff bestehen.
Ji
- Beschreibung -
(H. Schmitt)
Patentanwalt
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19848431198 DE8431198U1 (de) | 1984-10-24 | 1984-10-24 | Schrankeinsatz |
DE19853516409 DE3516409A1 (de) | 1984-10-24 | 1985-05-07 | Schrankeinsatz |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19848431198 DE8431198U1 (de) | 1984-10-24 | 1984-10-24 | Schrankeinsatz |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8431198U1 true DE8431198U1 (de) | 1985-02-07 |
Family
ID=6772016
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19848431198 Expired DE8431198U1 (de) | 1984-10-24 | 1984-10-24 | Schrankeinsatz |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8431198U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3438909A1 (de) * | 1984-10-24 | 1986-05-07 | Robert Thoma GmbH Rotho-Kunststoffwerke, 7800 Freiburg | Schrankeinsatz |
-
1984
- 1984-10-24 DE DE19848431198 patent/DE8431198U1/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3438909A1 (de) * | 1984-10-24 | 1986-05-07 | Robert Thoma GmbH Rotho-Kunststoffwerke, 7800 Freiburg | Schrankeinsatz |
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