DE15187C - Neuerungen an der durch Patent Nr. 10141 geschützten Kämmmaschine - Google Patents
Neuerungen an der durch Patent Nr. 10141 geschützten KämmmaschineInfo
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- DE15187C DE15187C DENDAT15187D DE15187DA DE15187C DE 15187 C DE15187 C DE 15187C DE NDAT15187 D DENDAT15187 D DE NDAT15187D DE 15187D A DE15187D A DE 15187DA DE 15187 C DE15187 C DE 15187C
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Classifications
-
- D—TEXTILES; PAPER
- D01—NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
- D01G—PRELIMINARY TREATMENT OF FIBRES, e.g. FOR SPINNING
- D01G19/00—Combing machines
- D01G19/06—Details
- D01G19/14—Drawing-off and delivery apparatus
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- Textile Engineering (AREA)
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Description
KAISERLICHES
PATENTAMT.
KLASSE 76: Spinnerei.
An dem Gegenstand der in der Patentschrift No. 10141 beschriebenen Erfindung, ein neues
Kämm-Maschinensystem betreffend, haben sich weiterhin die nachstehend erläuterten Verbesserungen
ergeben.
I. Bewegung der Speisevorrichtung.
Das Excenter A', welches die Bewegung des Speiserostes A hervorbringt und sich bei der
ursprünglichen Anordnung auf der Axe des Speiseapparates selbst befand, ist nunmehr auf
die Antriebswelle D gebracht worden.
Die Uebertragung der Bewegung auf den erwähnten Rost A geschieht unter Vermittelung
der Hebel B B C und einer Welle E.
Letztere trägt zwei Sectoren, welche mit Zahnstangen in Eingriff stehen, die in fester
Verbindung mit dem Speiserost A sind. Dieser Eingriff findet stets im Schwmgungsmittelpunkt C'
des Speiseapparates statt, derart, dafs die Einwirkung des Excenters A' auf den Rost niemals
durch die schwingende Bewegung dieses letzteren, sowie des Putzapparates eine Hemmung
erfahrt.
II. Verschmelzung des Speiseapparates und des Putzapparates betreffs ihrer
B e weg un gs vorrichtung.
Während diese beiden Theile der Maschine ursprünglich vollständig unabhängig von einander arbeiten, ist ihnen jetzt eine gemeinschaftliche Bewegung gegeben.
Während diese beiden Theile der Maschine ursprünglich vollständig unabhängig von einander arbeiten, ist ihnen jetzt eine gemeinschaftliche Bewegung gegeben.
Bei der neuen Anordnung sind die Cylinderbürste T und die Krempelwalze U beiderseitig
mit ihren Zapfen in Hebeln E" gelagert, welche sich um eine Axe E zu drehen vermögen.
Diese Hebel E" besitzen je zwei Röllchen, von denen das eine H in Berührung mit dem auf
der Antriebswelle sitzenden Excenter G steht, während das zweite, I, gegen den Anschlag K
arbeitet, welcher am Speiseapparat angebracht ist. Der von den Excentern G hervorgerufene
Auf- und Niedergang bewirkt demnach zu gleicher Zeit die entsprechende Bewegung der
Speise- und der Putzvorrichtung.
III. Hervorbringung des Zurückweichens (Zurückziehens) des gekämmten Fliefsvorderendes
durch dasjenige der Zange.
Das Zurückweichen des gekämmten Flielsvorderendes wurde in der durch Patentschrift
No. 10141 beschriebenen Maschine von dem
Speiseapparat A aus durch Vermittelung eines Excenters hervorgebracht. Zweckmäfsiger ist
es, den Speiseapparat einzig und allein nur zur Einführung und bezw. Wegnahme des Fliefsvorderendes
zu bestimmen und das in Rede stehende Zurückweichen von demjenigen der Zange abzuleiten.
Fig. ι auf Blatt II zeigt im Schnitt den Speiseapparat, sowie die Kämm- und Abreifsvorrichtung,
und zwar im Augenblick des Abreifsens.
Fig. 2 stellt eine Vorderansicht der Kämmund Abreifsvorrichtung dar.
Fig. 3 auf Blatt III stellt einen Schnitt durch dieselben Organe unter der Annahme, dafs die
Zange halb, geöffnet sei, dar.
Fig. 4 ist eine Vorderansicht desjenigen Mechanismus, welcher die halbe Eröffnung bewerkstelligt.
Fig. 5 verdeutlicht im Schnitt den Speiseapparat und die Abreifszange, im besonderen
die bezüglichen Stellungen dieser Organe während der vier folgenden Arbeitsperioden:
1. Einführung des Fliefses,
2. Kämmen des Fliefsvorderendes,
3. Halberöffhung, Zurückweichen des gekämmten
Fliefsbärtchens,
4. Abreifsen.
Wie bereits in der Patentschrift No. 10141
dargelegt, dreht sich die von einem Paar elliptischer Räder angetriebene Abreifsvorrichtung
continuirlich in der Richtung des Pfeiles, Fig. 1, Blatt II; währenddem der Speiseapparat in eine
schwingende Bewegung durch Excenter G (Figur auf Blatt I) versetzt wird, welche auf der Antriebswelle
D sitzen. Befindet sich der Speiserost A in seiner untersten Lage (Position I in
Fig. 5, Blatt III), so rückt er, welcher den Faserstoff schwach zusammengedrückt hält, vorwärts
und führt das Vorderende des Faserstoffes (Fliefses) in die geöffnete Zange ein. Dieses
Einführen hat während Durchlaufens des Weges I bis II (s. Fig. 5, Blatt III) statt.
An der mit II bezeichneten Stelle nähern sich Rost A und Zange H bis auf ca. 1 mm;
die Zange H schliefst sich und es findet das Auskämmen infolge Niederganges des segmentahnlichen
Kammes statt. (Dieser Kamm durchstreicht das innerhalb der Zangenbacken überhängende
Bärtchen.) ~
, Auf dem . Wege von II nach III bleibt die Zange geschlossen und es vollzieht sich die Speisung (das Herbeiziehen frischen Fliefses) in folgender Weise: Der Rost A fährt wohl fort, sich aufwärts zu bewegen, empfängt dabei ]edoch keinerlei andere Bewegung, weder vorwärts, noch rückwärts; die Zange entfernt sich bei ihrem Weitergange von dem Rost A und zieht so. eine gewisse Länge des Fliefses (ca. 6 bis 7 mm) aus dem Rost heraus; infolge davon wird derjenige Theil des Fliefses, welcher sich zwischen Rost A und Zange H befindet (und welcher in Stellung II ca. 1 mm lang ist), vermehrt auf eine Länge von 6 bis 7 mm. Diese Vermehrung ist identisch mit der Menge zuge-' führten Fliefses.
, Auf dem . Wege von II nach III bleibt die Zange geschlossen und es vollzieht sich die Speisung (das Herbeiziehen frischen Fliefses) in folgender Weise: Der Rost A fährt wohl fort, sich aufwärts zu bewegen, empfängt dabei ]edoch keinerlei andere Bewegung, weder vorwärts, noch rückwärts; die Zange entfernt sich bei ihrem Weitergange von dem Rost A und zieht so. eine gewisse Länge des Fliefses (ca. 6 bis 7 mm) aus dem Rost heraus; infolge davon wird derjenige Theil des Fliefses, welcher sich zwischen Rost A und Zange H befindet (und welcher in Stellung II ca. 1 mm lang ist), vermehrt auf eine Länge von 6 bis 7 mm. Diese Vermehrung ist identisch mit der Menge zuge-' führten Fliefses.
Haben die wirksamen Organe die Lage No. III eingenommen, so öffnet sich die Zange halb
und es beginnt das Zurückweichen des ausgekämmten Bärtchens aus der Zange. . .
Der Rost A: steigt weiter aufwärts, aber immer noch ohne sich auf; seiner Unterlage
yor- oder rückwärts zu verschieben; die Zange setzt ihre Rotationsbewegung weiter fort und
die Entfernung zwischen Speiserost und Zange vergröfsert sich. Da hierbei die Zange halb
eröffnet bleibt und das Bärtchen vom Rost festgehalten wird, so zieht sich mithin dieses Bärtchen
allmälig weiter aus der Zange zurück. Ist erwähntes Zurückziehen (Zurückweichen) so
weit erfolgt, dafs sich ein Theil des schon ausgekämmten Bärtchens wieder aufserhalb der
Zange befindet, so tritt er ins Bereich des feststehenden Kammes ein, die Zange schliefst sich
und bewirkt so das Abreifsen.
Die Halberöffhung der Zange vollzieht sich unter Vermittelung eines Mechanismus, betreffs
dessen folgendes zu erwähnen ist:
Ein Arm P', Fig. 3 und 4, Blatt III, sitzt fest am Hebel JJ' des bewegten Zangenbackens,
an seinem Ende trägt er einen Stahleinsatz (Knaggen) M".
Der Support U' ist mit der hülsenförmigen Nabe des Armes O" des segmentähnlichen,
bewegten Kammes verbunden, welche Nabe fest auf der Welle O' sitzt.
Auch der Support U' ist mit einem Stahlanschlagstück JV" versehen. Beide Knaggen M"
und JV" sind, wie die Fig. 3 zeigt, verstellbar; sie treffen in einem gegebenen Augenblick auf
einander mit der Wirkung, dafs der Backen JJ der Zange sich um den gewünschten Betrag
(Halberöffhung) von dem anderen Backen JJ" entfernt und in diesem Abstand auch die bestimmte
Zeit verharrt. (Diese Zeit hängt von. der Gröfse des Zurückweichens, welche man
dem gekämmten Bärtchen geben will, ab.)
IV. Ausübung des Druckes auf die Abreifszangen.
In der Kämm - Maschine sind zwei Abreifszangen vorgesehen, deren eine geöffnet, während die andere geschlossen ist. Der zur Erreichung
dieser Wirkung erforderliche Druck wird mittelst zweier Federn erzeugt und wirkt
in seiner Gesammtheit immer auf diejenige Zange, welche geschlossen sein mufs. Der
Mechanismus hat folgende Einrichtung: ;
Die Arme /', Fig. 1 und 2, Blatt II, deren
Axen durch die Supporte Z" hindurchgehen, tragen an ihren Enden Röllchen J'\ diese letzteren
stehen mit am Gehäuse befestigten Curvenscheiben L in Berührung. Durch Gelenkarme O
und K' sind die Hebel /'■ an die Hebel JJ' der bewegten Zangenbacken H angeschlossen.
Die Querstücke oder doppelarmigen Hebel P, an denen die Federn Q angreifen, sind frei
drehbar auf Verlängerungszapfen der Gelenkstangen. O. Durch Spannschrauben kann man
den Federn jede gewünschte Anspannung verleihen.
Die einander diametral gegenüber angeordneten Röllchen J' gleiten auf den Curvenscheiben L,
deren Umfiäche dem angestrebten Zweck entsprechend gestaltet ist, so dafs also z. B. das
eine Röllchen sich zu derselben Zeit bei einem gröfseren Durchmesser ihrer Scheibe L befindet,
während das andere bei einem kleineren steht.
Es erhellt ■ hiernach, dafs durch Zusammenwirken der Arme /', der Curvenscheiben L
und der Gelenkärme O und K', sowie der Hebel
H' eine solche gleichsam schaukelnde Gesammtbewegung resultirt, welche rechtzeitig^
Schlufs und Eröffnung der Zangen H zu bewerkstelligen vermag. Man hat nur die Vorsprünge, die convexen und concaven Stellen
der Curvenscheibe L zu ändern, um die Augenblicke des Eröffnens ' und des Schliefsens der
Zangen, sowie den Grad der Eröffnung einer Abänderung zu unterwerfen, sofern solches
wünschenswerth erscheint.
Jeder der bewegbaren Zangenbacken H auf Blatt II, X auf Blatt I, besitzt bei Ji, Blatt I,
eine Aushöhlung, in welche sich der feste Kamm während des Abreifsens einlegt.
V. Anordnung des Speisekammes.
Der sogenannte Speisekamm U' ist am Hebel V befestigt; da dieser letztere keinerlei Bewegung empfängt, sondern am Gestelltheil festsitzt, so verharrt auch U' in Ruhe während aller Operationen; jedesmal, wenn der Speiseapparat steigt, nähert sich mithin der Rost A. dem Speisekamm U'.
Der sogenannte Speisekamm U' ist am Hebel V befestigt; da dieser letztere keinerlei Bewegung empfängt, sondern am Gestelltheil festsitzt, so verharrt auch U' in Ruhe während aller Operationen; jedesmal, wenn der Speiseapparat steigt, nähert sich mithin der Rost A. dem Speisekamm U'.
VI. Die Anordnung des Vorstechkammes und dessen Bewegung.
Der Kammträger W, an den der Vorstechkamm Z angeschlossen ist, ruht an dem Hebel
V und ist drehbar um die Axe Y. Mittelst eines Armes A", welcher vorn in Berührung
mit einer kleinen Curve an der grofsen Platte B' des Abreifsers steht, empfängt jener Kammträger W eine geringe schwingende Bewegung
bei jeder Abreifsung. Infolge dieser Schwingung, welche bei Beginn des Abreifsens eintritt, folgt
der Vorstechkamm um einen geringen Betrag den Abreifszangen während deren Zurückganges
nach.
Zwischen beiden Kämmen ZZ befindet sich eine zu bewegende Schiene D'; dieselbe wird
von Hebeln £', welche um die Axe F' zu schwingen vermögen, gehalten.
Sobald der Speiseapparat steigt, werden auch die Hebel E' emporgehoben und sie nehmen
dabei die Schiene JD' mit sich; das Gegentheil tritt ein während des Niederganges des Speiseapparates,
die Hebel E' sind dabei sich selbst überlassen und die Schiene D' sinkt in gleicher
Weise, unter Wirkung von Federn G', abwärts, doch nur um einen begrenzten Betrag.
Diese Schiene D' hat den Zweck, so lange als sie sich in ihrer höchsten Stellung befindet,
zu verhindern, dafs die Fasermasse die ganze Länge der Nadeln des Vorstechkammes in Anspruch
nimmt, was immer sehr schädlich ist. Bewegt die Schiene sich aber abwärts, so schiebt
dieselbe die Fasermasse theilweise aus den Kammnadeln heraus und reinigt auf diese Weise
die Kämme von einem grofsen Theil der sich in ihnen gewöhnlich ansammelnden Unreinigkeiten.
VII. Vorrichtung zur Entfernung der Fasern aus der Abreifszange.
Dieselbe besteht aus einer mit ein, zwei oder mehreren Flügeln besetzten Welle /', welche
mit einer im richtigen Verhältnifs zur Umfangsgeschwindigkeit des Kämm- und Abreifsapparates
stehenden Geschwindigkeit umläuft. Ihr Zweck ist die Entfernung des gekämmten Fasermateriales
aus der Abreifszange und die Ansammlung desselben auf der mit Beschlag versehenen
Walze K'.
VIII. Bürstenwalze unter der Walze K'.
In einer gekröpften Welle M', deren Drehaxe sich bei Q' befindet, sitzen zwei mit Spitze
bei Ji' versehene Schrauben, zwischen denen sich die Bürste L' frei zu drehen vermag.
Die gekröpfte Welle M' wird mittelst Zahnräder oder anderen Triebwerkes angetrieben,
so dafs sie eine oder nach Befinden mehrere Umgänge macht, währenddem sich eine Abreifsoperation
vollzieht.
Bei jeder Umdrehung der Welle M' tritt die Bürstenwalze L' in Berührung mit der Walze K'
und dreht sich infolge dessen dabei um ihre eigene Axe. Durch die Berührung mit K1 aber
wird erreicht, dafs die Fasern tiefer in den Kratzenbeschlag eindringen, wodurch die Erlangung
eines Fliefses gesichert wird, welches einen sehr guten inneren Zusammenhang aufweist.
IX. Trichter mit Innenrippe.
Infolge der deutlich aus der Zeichnung sich ergebenden Gestalt des Sammeltrichters N geschieht eine sehr zweckmäfsige Zusammenraffung der Fliefsränder und Zusammenführung derselben nach dem Centrum zu.
Infolge der deutlich aus der Zeichnung sich ergebenden Gestalt des Sammeltrichters N geschieht eine sehr zweckmäfsige Zusammenraffung der Fliefsränder und Zusammenführung derselben nach dem Centrum zu.
An Stelle des unter VI. erläuterten Vorstechkammes lassen sich auch, um die Abreifszange
herum, eine oder mehrere rotirende oder feststehende Kämme anwenden, zum Zweck Auskämmens
der Bärtchen.
Claims (9)
1. Die Combination des auf der Antriebswelle D sitzenden Excenters A', der Hebel
B B C und der auf der Welle E befestigten, dem Speiserost A die erforderliche
Vorwärts- und Rückwärtsbewegung verleihenden Sectoren.
2. Die um F bewegbaren Hebel E", in denen
Cylinderbürste T und Krempelwalze U Lage-
rung finden, combinirt mit den auf den Excentern G aufruhenden Führungsröllchen
H und den die Hebung und Senkung des Speiseapparates A bewirkenden Röllchen
I.
3. Der an der Verlängerung des Hebels H1
der bewegbaren Zange sitzende Knaggen M, Blatt I, bezw. M", Batt III, in Verbindung
mit dem auf der Welle O' des innen arbeitenden Kammes sitzenden Knaggen JV,
Blatt I, bezw. JV", Blatt III, behufs rechtzeitiger, theilweiser Eröffnung der Zangenbacken
XX, Blatt I, bezw. HH", Blatt II und III.
4. Angeschlossen an die beweglichen Hebelarme H' der Zange die mit Federn Q zusammengestellten
Hebel O P, welche unter Vermittelung von Hebeln K' und /', sowie
auf festen Curvenscheiben laufenden Rollen J* (s. Fig. ι und 2 auf Blatt II) einen Druck
abwechselnd auf die eine und die andere der Abreifszangen ausüben.
5. In Combination mit dem Speiseapparat der an V befestigte Speisekamm U', in den
der Speiserost A beim Aufsteigen eintritt und sich daraus beim Abwärtsgehen mehr
oder weniger zurückzieht.
6. Der Vorstechkamm ZZ, combinirt mit dem Kammträger W und dem eine geringe Bewegung
vollführenden Arm A", sowie mit einer bewegbaren Zwischenschiene D', deren
Halter E' und Feder G'.
7. In Verbindung mit der beschlagenen Walze K',
das ein- oder mehrflügelige Rad /' behufs Abnahme des gekämmten Faserstoffes von
dem Kämm- und Abreifsapparat.
8. Zusammenarbeitend mit der mit Beschlag versehenen Walze K' die in einer gekröpften
Welle M' gelagerte Bürstenwalze L'.
9. Der dargestellte eigenartige Sammeltrichter JV.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
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