DE151068C - - Google Patents
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- DE151068C DE151068C DENDAT151068D DE151068DA DE151068C DE 151068 C DE151068 C DE 151068C DE NDAT151068 D DENDAT151068 D DE NDAT151068D DE 151068D A DE151068D A DE 151068DA DE 151068 C DE151068 C DE 151068C
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- Germany
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- hammer
- bicycles
- bells
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- prevented
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Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B62—LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
- B62J—CYCLE SADDLES OR SEATS; AUXILIARY DEVICES OR ACCESSORIES SPECIALLY ADAPTED TO CYCLES AND NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. ARTICLE CARRIERS OR CYCLE PROTECTORS
- B62J3/00—Acoustic signal devices; Arrangement of such devices on cycles
- B62J3/10—Electrical devices
- B62J3/12—Buzzers; Horns with electrically driven airflow
Landscapes
- Physics & Mathematics (AREA)
- Acoustics & Sound (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Electromechanical Clocks (AREA)
Description
KAISERLICHES
PATENTAMT.
Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung an elektrischen Läutewerken für
Fahrräder, durch welche der Hammer so lange in zuverlässiger Weise am Anschlagen
gehindert wird, als die elektrische Stromleitung unterbrochen ist.
' Bekanntlich wird bei elektrischen Läutewerken der Hammer fast allgemein von dem
federnden Ankerhebel eines Wagner'sehen
ίο Hammers getragen, der durch die leichteste
Erschütterung so in Schwingung zu bringen ist, daß er an die Glocke anschlägt.
Dieser Umstand dürfte aber die Ursache gewesen sein, daß die bereits in verschiedenen
Ausführungsformen bekannt gewordenen elektrischen Läutewerke für Fahrräder sich nicht
eingeführt haben, denn da während der Fahrt die Unebenheiten der Fahrbahn die Fahrräder
fast ständig in mehr oder weniger starker Erschütterung erhalten, wird sich auch das
Läutewerk trotz unterbrochener Stromleitung in ständiger Tätigkeit befinden müssen.
Diesem Übelstande wird bei vorliegender Erfindung dadurch vorgebeugt, daß der
Hammer von einer Hemmvorrichtung in Ruhestellung gesichert wird, die so in die Stromleitung eingeschlossen ist, daß gleichzeitig
mit dem Stromschluß die Hemmung aufgehoben und der Anschlaghammer zur Schwingung freigegeben wird.
In der Zeichnung ist die Erfindung beispielsweise an einer in die Lenkstange eingebauten
Läutevorrichtung dargestellt.
Fig. ι zeigt einen Teil der Lenkstange mit Läutevorrichtung im Längsschnitt,
Fig. 2 das Schaltungsschema.
Zwischen den Spulen h des Wagner'sehen
Hammers ist ein Solenoid k angebracht, hinter dessen Kern m sich eine Feder η befindet, die
ersteren für gewöhnlich gegen die Ankerfeder/verschiebt und dadurch den Hammer
oder Klöppel ρ an der freien Bewegung hindert.
Das Solenoid k ist so in den Stromkreis eingeschlossen, daß es bei niedergedrücktem
Knopf i ständig unter Strom bleibt und hierdurch den Kern m so lange außer Bereich
der Ankerfeder / hält, als das Läutewerk in Tätigkeit bleiben soll.
Claims (1)
- Patent-Anspruch:Elektrische Läutevorrichtung für Fahrräder, dadurch gekennzeichnet, daß der Hammer (p) bei unterbrochener Stromleitung durch einen Solenoidkern (m) an der freien Bewegung gehindert wird.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
| Publication Number | Publication Date |
|---|---|
| DE151068C true DE151068C (de) | 1900-01-01 |
Family
ID=417920
Family Applications (1)
| Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
|---|---|---|---|
| DENDAT151068D Expired DE151068C (de) |
Country Status (1)
| Country | Link |
|---|---|
| DE (1) | DE151068C (de) |
-
0
- DE DENDAT151068D patent/DE151068C/de not_active Expired
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