DE1494963A1 - Kunststoffe mit antielektrostatischen Eigenschaften - Google Patents
Kunststoffe mit antielektrostatischen EigenschaftenInfo
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Description
BADISCHE ANILIN- 4 SODA-FABRIK AO
. Unsere Zeichen: O.Z. £3 072 Buc/Sh
TVr ΈΧ.Όΐ· I Ludwigshafen/Rhein, den4 .6.1964
Kunststoffe mit antielektrostatischen Eigenschaften
Es ist bekannt, zur Verhinderung der, elektrostatischen Aufladung
von Kunststoffen als Antistatika stick3toffhaltige niedermolekulare
Verbindungen, wie Ester von Trialkylolaminen mit höheren aliphatischen Carbonsäuren, Salze starker Säuren mit
Alkylolaminen, deren Hydroxylgruppen verestert sein können, oder Glyoxalidinderivate zu verwenden. Derartige Verbindungen
sind mehr oder weniger toxisch, so daß nur Teile damit ausgerüstet werden können, die mit Lebensmitteln oder dem menschlichen
Körper nicht in Berührung kommen. Häufig wird das so ausgerüstete Material auch verfärbt, versprödet und hat einen unangenehmen
Geruch.
Es wurde nun gefunden, daß kunststoffe, .vorteilhafte antielektrostatische Eigenschaften haben, wenn man als Antistatika ox,-alkylierte
Polyamide in Mengen von .0,5 bis 20 Gewichtsprozent,
bezogen auf die gesamte Gewichtsmenge des zu vergütenden Künststoffs,
verwendet.
Die erfindungsgemäß vergüteten-Kunststoffe sind dauerhaft antielektrostatisch ausgerüstet und haben die Nachteile bekannter
antielektrostatisch ausgerüsteter Kunststoffe nicht; ihr Oberflächenwiderstand ist kleiner als io9 Ohm, ihre elektrische
Aufladung kleiner als 100 Volt.
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Die Kunststoffe können mit den erfindungsgemäß als Antistatika
verwendeten Zusätzen versehen werden, indem man die Zusätze pulverisiert oder granuliert entweder vor oder während
der Polymerisation der die Kunststoffe bildenden Ausgangsstoffe zugibt oder sie mit Mischvorrichtungen, wie
Extrudern oder Schneckenspritzgußmaschinen, über die Schmelze in den Kunststoffen fein verteilt. Man kann die oxalkylierten
Polyamide auch in bekannten Lösungsmitteln lösen und die Kunststoffe mit diesen Lösungen behandeln.
Die oxalkylierten Polyamide können nach bekannten Verfahren hergestellt sein, beispielsweise durch Umsetzen von Alkylenoxyden,
wie A'thylenoxyd und/oder Propylenoxyd mit Polyamiden unter Druck bei erhöhten Temperaturen in einem Lösungsmittel,
gegebenenfalls in Gegenwart von Lösungsvermittlern und/oder Reduktions- oder Oxydationsmitteln, wobei Alkylenoxyde mit
Polyamiden vorzugsweise im Gewichtsverhältnis 0,5 bis 4 : 1 umgesetzt sind.
Geeignete Polyamide, aus denen die als Antistatika verwendeten
oxalkylierten Polyamide hergestellt sein können, sind beispielsweise in üblicher Weise hergestellte Polykondensate
aus: Lactamen, wie Caprolactam, Capryllactam, Laurinlactam oder Mischungen der Lactame; Salzen vom Typ Diamin/Dicarbonsäure,
wie den salzen aus Adipinsäure, Korksäure oder Sebacinsäure
und Hexamethylendiamin/ Octamethylendiamin oder Dodecamethylendiamin
oder Mischpolyamide der genannten polyamidbildenden Ausgangsstoffe. Besonders geeignet sind Polyamide, die
durch intensives Kneten und Homogenisieren der Schmelze eines
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Gemisches auö $0 bis 95$ eines Carbonamidgruppen in der Kette
enthaltenden Hömopolymerisats A und 5 bis 50$ eines Copolymerisats
B (hergestellt aus einem Gemisch aus 10 bis 6o# des
Polyamidbildners von A und 90 bis 40# anderen Polyamidbildnern,
gegebenenfalls in Gegenwart von 0,1bis 2% Vernetzungsmitteln)
gemäß dem Verfahren des deutschen Patents . ... ... (Patentan-' meldung B 70 213 IVc/39b hergestellt sind. Derartige Mischpolyamide
haben K-Werte von 68 bis 75·
Als Kunststoffe, die erfindungsgemäß vergütet werden können,
eignen sich besonders thermoplastische Kunststoffe, wie Polystyrol,
schlagfestes Polystyrol, Polyvinylchlorid, Polyacrylester, Polyäthylen, Polypropylen, Polyformaldehyd, Polycarbonate,
Polyamide, gesättigte Polyester; Harze und Lacke, wie Epoxy- oder Cumaronharze sowie Phenol-'Aldehyd-'Kondensationsprodukte
vom Resol- oder Növolaktyp. Geeignet sind auch härtbare ungesättigte Polyesterharze. ,_-
Die antistatisch ausgerüsteten Kunststoffe können auch andere übliche Zusätze, wie Pigmente, Stabilisatoren, optische Aufheller oder Weichmacher, enthalten und eignen sich für die
bei den einzelnen Kunststoffarten bekannten Verwendungszwecke,
beispielsweise zum Herstellen von Staubsauger- oder Föhngehäusen, VentHatorteilen, Teilen für den Automobil- oder Hausbau,
die einer starken Verstaubung ausgesetzt sind, wie Schonbezüge,
Abdeckungen, Rolläden, Baikonverkleidungen, Rohr- und Zaunverkleidungen, zum Herstellen von Laekierungen oder zum Herstellen
von Geweben oder Gewirken.
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Die in den Beispielen genannten Teile und Prozente beziehen sich auf das Gewicht.
A) Herstellen eines oxalkylierten Polyamids .
10 Teile einer Mischung, bestehend aus 90 Teilen Polycaprolactam
(K-Wert 66) und 10 Teilen Polyhexamethylenadipamid (K-Wert 67) werden in einem handelsüblichen Kneter
1 bis 2 Minuten bei 260 bis 3000C verknetet, in Wasser abgeschreckt,
pulverisiert und auf einen Wassergehalt unter 0,1$ getrocknet. Anschließend preßt man auf die pulverisierte
Polyamidmischung Ä'thylenoxyd auf, daß ein Druck im Gasraum von 5 bis 10 atü herrscht und bis 30 Teile Äthylenoxyd
reagiert haben. Die Reaktionstemperatur beträgt
80 bis 1000C. Es wird auf Normaldruck entspannt und zunächst
mit Stickstoff und dann mit Wasser gespült. Man erhält 39,9 Teile oxalkyliertes Polyamid, das bei 1900C
schmilzt und einen K-Wert (gemessen als l^ige Lösung in
konzentrierter Schwefelsäure) von 47 hat. Das oxalkylierte
Polyamid nimmt bis zu 200$ Wasser auf. Es ist nicht toxisch und wirkt stark antielektrostatisch.
B) Herstellen eines antielektrostatisch ausgerüsteten schlagfesten
Polystyrol/Gummi-Gemisches
100 Teile eines in üblicher Weise hergestellten schlagfesten
Polystyrols, bestehend aus 70 Teilen eines Styrolblockpolymerisats
(K-Wert 67) und 30 Teilen einer Mischung eines Mischpolymerisats aus Butadien und Styrol und eines Polystyrolemulsionspolymerisats,
und 2 Teile des gemäß A) her-
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gestellten oxalkylierten Polyamidgemisches werden in einem handelsüblichen Propellermischer gut vermengt und in einer
Knetvorrichtung 1 bis 2 Minuten bei 190 bis 22O0C intensiv
geknetet. Das Gemisch wird abgekühlt und zerkleinert. Man erhält eine thermoplastische Masse, deren Dichte und Zugfestigkeit gegenüber dem verwendeten schlagfesten Polystyrol
praktisch nicht verändert ist. Die elektrostatische Aufladung, die beim nicht vergüteten schlagfesten Polystyrol
-500 V beträgt, beträgt 0 bis +20 V (gemessen mit dem
Elektrometer). Der Oberflächenwiderstand verringerte sich auf weniger als 10° 0hm gegenüber mehr als 10 -^ 0hm des
nicht vergüteten schlagfesten Polystyrols. Eine aus dem vergüteten schlagfesten Polystyrol gepreßte Platte, die an
einem trocknen Nylontuch gerieben ist, lädt sich elektrostatisch nicht mehr nachweisbar auf, d. h. Kork, Papier,
Zigarettenasche oder Staubteilchen werden aus der nächsten Umgebung nicht angezogen wie von einer Platte aus nicht
vergütetem Polystyrol.
A Teile Polycaprolactam (K-Wert 66, Polymerschmelzpunkt
213°C, gemessen auf der Kofier Bank), B Teile des gemäß
Beispiel 1 A) hergestellten oxalkylierten Polyamidgemisches werden gut vermengt, unter Kneten innerhalb von 1 1/2 bis
2 Minuten aufgeschmolzen, dann abgeschreckt und zerkleinert. Die elektrostatischen Aufladbarkeiten von daraus hergestellten
Spinnfasern ändern sich dabei wie folgt ι
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B | - 6 - | Beispiel 3 | 0, | Z. 23 072 | |
- | 1494963 | ||||
Produkt A |
1 | Aufladung (Volt) ' kurz nach dem Verspinnen |
6 Wochen nach Verspinnen |
dem | |
100 | 2 | + 550 | + ^00 | ||
99 | + 50 | 0 | |||
98 | 0 | 0 | |||
Ein Epoxydharzlack, hergestellt in bekannter Weise aus 4,4^Dioxydiphenylmethan und Epichlorhydrin, gelöst in Methyläthylketon,
wird mit 10 Teilen einer auf 50°C erwärmten 2O#igen methanollschen Lösung des gemäß Beispiel 1 A) hergestellten oxalkylierten
Polyamids vermischt und auf einen Formkörper aus Polyamid gestrichen. An der getrockneten Lackierung läßt sich,
nachdem sie mit Textilgeweben gerieben .ist, keine elektrostatische
Aufladung feststellen. Epoxydharzlösungen, die den erfindungsgemäßen Zusatz nicht enthalten, laden sich bis zu
1200 V auf.
8o Teile Polystyrol (K-Wert 65) werden mit 20 Teilen Polycaprolactam,
das in üblicher Weise mit der 2,2-fachen Mengen Äthylenoxyd umgesetzt ist, und 0,5 Teilen Ditertiärbutylperoxyd,
0,2 Teilen Calciurastearat und einem Teil Titandioxyd innig vermischt und in einem zweiwelligen Scheibenkneter bei
190 bis 2200C 90 Sekunden intensiv geknetet. Dem Kneter werden
0,1 kcal Wärmeenergie und 0,33 kWh Krietenergie pro kg
Mischung zugeführt. Beim Kneten tritt teilweise eine Block-
pfropfreaktion ein. Das homogene Gemisch wird strangförmig
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ausgepreßt, auf 50 bis 700C abgekühlt und zerkleinert.
10 Teile dieses homogenen Gemisches werden mit 90 Teilen
Polystyrol (K-Wert 65) In einer Strangpresse oder Schneckenspritzgußmaschine
über den schmelzflüssigen Zustand verknetet. In üblicher Weise hergestellte Formkörper aus diesem
vergüteten Polystyrol laden sich durch Reibung meßbar nicht mehr auf und verstauben weniger als unvergütete.
50 Teile pulverisiertes Polyvinylchlorid (K-Wert 59* gemessen
nach DIN 53 726) werden mit 50 Teilen einer 5#igen methanolischen
Lösung des gemäß Beispiel IA) hergestellten
oxäthylierten Polyamidgemisches innig vermischt. Das Lösungsmittel
wird bei vermindertem Druck entfernt. Prüfkörper in Form von Platten, die aus dem pulverisierten Polyvinylchlorid
hergestellt sind, laden sich auch durch intensives Reiben mit trockenen Geweben und durch Reibung untereinander
elektrostatisch nicht meßbar auf.
Das vergütete Polyvinylchlorid verliert seine elektrostatischen Eigenschaften nicht, wenn es
1, unter Zusatz von 0,1 bis 5# Dioctylzinnthioglykolsäure-2-hexylester,
Dibutyl-zinn-thioglykolsäure-cyclohexylester,
Dioctylzinn-bis-dodecyltnercaptid, basischem Bleicarbonat
oder Bleistearat und/oder mit Pigmenten und/oder Farbstoffen,
deren Anteil bis zu 30# betragen kann, 1 bis 4 Minuten
bei 90 bis 1800C geknetet und die Mischung anschliessend
verformt ist,
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2. außer den erfindungsgemäß verwendeten Zusätzen 10 bis
■-*■■ Adipinsäuredioctylester, Phthalsäuredlbutylester und/oder
Thiodibuttersäurediäthylhexylester als Weichmacher enthält.
99 Teile in üblicher Weise hergestellter acetylierter PoIyformaldehyd
(K-Wert 82) und 1 Teil eines in üblicher Weise mit der 2,3-fachen Menge Propylenoxyd umgesetzten Polycapryllactams
werden bei 190° bis 2000C unter Kneten verschmolzen.
Das Gemisch wird zu einer Schale verformt und auf Raumtemperatur abgekühlt. Die elektrostatische Aufladung dieses Pormkörpers
ist kleiner als 30 V. Die geringe Aufladbarkeit verschwindet
völlig, wenn man den Formkörper feucht abwischt oder mit Wasser oder Alkohol wäscht und kehrt auch nicht wieder, wenn man diese Maßnahmen mehrmals wiederholt.
·"*"-- Beispiel 7
A) 8o Teile Polypropylen (Polymerschmelzpunkt l63°C), 20 Teile ..eines gemäß Beispiel 1 A) hergestellten oxäthylierten
Polyamidgemisches und 0,3$ Ditertiärbutylperoxyd werden bei
190 bis 24o°C etwa 100 Sekunden intensiv geknetet. Das Gemisch wird strangförmig ausgepreßt, gekühlt und zerkleinert.
B) 90 Teile Poylpropylen (Polymerschmelzpunkt 1630C) und 10
Teile des gemäß 7 A) hergestellten Gemisches werden bei 190 bis 24O0C etwa 100 Sekunden'intensiv geknetet. Das
vergütete Polypropylen ist 'antielektrostatisch ausgerüstet.
Es unterscheidet sich im Aussehen und in den mechanischen Eigenschaften nicht von sonst gleichbehandeltem Polypropylen,
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das die Zusätze nicht enthält. Beim intensiven Reiben des
vergüteten und granulierten Polypropylens in einem Propellermischer
1st weder eine elektrische Funkenentladung festzustellen, noch bleiben die geriebenen Granulatteilchen an
Förderrinnen, Schüttwägen, Klappen oder an FÖuderrohren kleben,
wie das bei nicht erfindungsgemäß vergütetem Polypropylen häufig der Fall ist.
- 10 -
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Claims (1)
- - 10 - O.Z. 23 072M94963PatentanspruchVerwendung oxalkylierter Polyamide in Mengen von 0,5 bis 20 Gewichtsprozent, bezogen auf die gesamte Gewichtsmenge des zu vergütenden Kunststoffs, als Antistatika für Kunststoffe.BADISCHE ANILIN- & SODA-FABRIK AG909826/1303
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Cited By (1)
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GB1540722A (en) | 1975-04-15 | 1979-02-14 | Unilever Ltd | Fabric treatment compositions |
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