DE1494963B2 - Antistatika fuer kunststoffe - Google Patents
Antistatika fuer kunststoffeInfo
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Description
Es ist bekannt, zur Verhinderung der elektrostatischen Aufladung von Kunststoffen als Antistatika
stickstoffhaltige niedermolekulare Verbindungen, wie Ester von Trialkylolaminen mit höheren aliphatischen
Carbonsäuren, Salze starker Säuren mit Alkylolaminen, deren Hydroxylgruppen verestert sein können,
oder Glyoxalidinderivate zu verwenden. Derartige Verbindungen sind mehr oder weniger toxisch, so
daß nur Teile damit ausgerüstet werden können, die mit Lebensmitteln oder dem menschlichen Körper
nicht in Berührung kommen. Häufig wird das so ausgerüstete Material auch verfärbt, versprödet und hat
einen unangenehmen Geruch.
Es wurde nun gefunden, daß Kunststoffe vorteilhafte antielektrostatische Eigenschaften haben, wenn
man als Antistatika in feiner Verteilung oxalkylierte Polyamide in Mengen von 0,5 bis 20 Gewichtsprozent,
bezogen auf die gesamte Gewichtsmenge des zu vergütenden Kunststoffs, verwendet.
Die erfindungsgemäß vergüteten Kunststoffe sind dauerhaft antielektrostatisch ausgerüstet und haben
die Nachteile bekannter antielektrostatisch ausgerüsteter Kunststoffe nicht; ihr Oberflächenwiderstand ist
kleiner als 109 Ohm, ihre elektrische Aufladung kleiner als 100 Volt.
Die Kunststoffe können mit den erfindungsgemäß als Antistatika verwendeten Zusätzen versehen werden,
indem man die Zusätze pulverisiert oder granuliert entweder vor oder während der Polymerisation
der die Kunststoffe bildenden Ausgangsstoffe zugibt oder sie mit Mischvorrichtungen, wie Extrudern oder
Schneckenspritzgußmaschinen, über die Schmelze in den Kunststoffen fein verteilt.
Die oxalkylierten Polyamide können nach bekannten Verfahren hergestellt sein, beispielsweise durch
Umsetzen von Alkylenoxyden, wie Äthylenoxyd und/oder Propylenoxyd mit Polyamiden unter Druck
bei erhöhten Temperaturen in einem Lösungsmittel, gegebenenfalls in Gegenwart von Lösungsvermittlern
und/oder Reduktions- oder Oxydationsmitteln, wobei Alkylenoxyde mit Polyamiden vorzugsweise im Gewichtsverhältnis
0,5 bis 4:1 umgesetzt sind.
Geeignete Polyamide, aus denen die als Antistatika verwendeten oxalkylierten Polyamide hergestellt sein
können, sind beispielsweise in üblicher Weise hergestellte Polykondensate aus: Lactamen, wie Caprolactam,
Capryllactam, Laurinlactam oder Mischungen der Lactame; Salzen vom Typ Diamin/Dicarbonsäure,
wie den Salzen aus Adipinsäure, Korksäure oder Sebacinsäure und Hexamethylendiamin, Octamethylendiam
oder Dodecamethylendiamin oder Mischpolyamide der genannten polamidbildenden Ausgangsstoffe.
Besonders geeignet sind Polyamide, die durch intensives Kneten und Homogenisieren der Schmelze
eines Gemisches aus 50 bis 95% eines Carbonamidgruppen
in der Kette enthaltenden Homopolymensats A und 5 bis 50% eines Copolymerisate B (hergestellt
aus einem Gemisch aus 10 bis 60% des Polyamidbildners von A und 90 bis 40% anderen Polyamidbildnern,
gegebenenfalls in Gegenwart von 0,1 bis 2% Vernetzungsmitteln) gemäß dem Verfahren des deutschen
Patents 1,177,332 hergestellt sind. Derartige Mischpolyamide haben K-Werte von 68 bis 75.
Als Kunststoffe, die erfindungsgemäß vergütet werden können, eignen sich besonders thermoplastische
Kunststoffe, wie Polystyrol, schlagfestes Polystyrol, Polyvinylchlorid, Polyacrylester, Polyäthylen, Polypropylen,
Polyformaldehyd, Polycarbonate, Polyamide, gesättigte Polyester; Harze und Lacke, wie Epoxy-
oder Cumaronharze sowie Phenol-Aldehyd-Kondensationsprodukte vom Resol- oder Novolaktyp. Geeignet
sind auch härtbare ungesättigte Polyesterharze. Die antistatisch ausgerüsteten Kunststoffe können
auch andere übliche Zusätze, wie Pigmente, Stabilisatoren, optische Aufheller oder Weichmacher, enthalten
und eignen sich für die bei den einzelnen Kunststoffarten bekannten Verwendungszwecke, beispielsweise
zum Herstellen von Staubsaugergehäusen, Teilen für den Automobil- oder Hausbau, die einer starken
Verstaubung ausgesetzt sind, wie Schonbezüge, Abdeckungen, Rolläden, Balkonverkleidungen, Rohrund
Zaunverkleidungen, zum Herstellen von Lackierungen oder zum Herstellen von Geweben und Gewirken.
Die in den Beispielen genannten Teile und Prozente beziehen sich auf das Gewicht.
A) Herstellen eines oxalkylierten Polyamids
10 Teile einer Mischung, bestehend aus 90 Teilen Polycaprolactam (K-Wert 66) und 10 Teilen Polyhexamethylenadipamid (K-Wert 67) werden in einem handelsüblichen Kneter 1 bis 2 Minuten bei 260 bis 300° C verknetet, in Wasser abgeschreckt, pulverisiert und auf einen Wassergehalt unter 0,1% getrocknet. Anschließend preßt man auf die pulverisierte Polyamidmischung Äthylenoxyd auf, daß ein Druck im Gasraum von 5 bis 10 atü herrscht und bis 30 Teile Äthylenoxyd reagiert haben. Die Reaktionstemperatur beträgt 80 bis 100° C. Es wird auf Normaldruck entspannt und zunächst mit Stickstoff und dann mit Wasser gespült. Man erhält 39,9 Teile oxalkyliertes Polyamid, das bei 190° C schmilzt und einen K-Wert (gemessen als lprozentige Lösung in konzentrierter Schwefelsäure) von 47 hat. Das oxalkylierte Polyamid nimmt bis zu 200% Wasser auf. Es ist nicht toxisch und wirkt stark antielektrostatisch.
10 Teile einer Mischung, bestehend aus 90 Teilen Polycaprolactam (K-Wert 66) und 10 Teilen Polyhexamethylenadipamid (K-Wert 67) werden in einem handelsüblichen Kneter 1 bis 2 Minuten bei 260 bis 300° C verknetet, in Wasser abgeschreckt, pulverisiert und auf einen Wassergehalt unter 0,1% getrocknet. Anschließend preßt man auf die pulverisierte Polyamidmischung Äthylenoxyd auf, daß ein Druck im Gasraum von 5 bis 10 atü herrscht und bis 30 Teile Äthylenoxyd reagiert haben. Die Reaktionstemperatur beträgt 80 bis 100° C. Es wird auf Normaldruck entspannt und zunächst mit Stickstoff und dann mit Wasser gespült. Man erhält 39,9 Teile oxalkyliertes Polyamid, das bei 190° C schmilzt und einen K-Wert (gemessen als lprozentige Lösung in konzentrierter Schwefelsäure) von 47 hat. Das oxalkylierte Polyamid nimmt bis zu 200% Wasser auf. Es ist nicht toxisch und wirkt stark antielektrostatisch.
5 B) Herstellen eines antielektrostatisch ausgerüsteten schlagfesten Polystyrol/Gummi-Gemisches
100 Teile eines in üblicher Weise hergestellten schlagfesten Polystyrols, bestehend aus 70 Teilen
eines Styrolblockpolymerisats (K-Wert 67) und 30 Teilen einer Mischung eines Mischpolymerisats aus
Butadien und Styrol und eines Polystyrolemulsionspolymerisats, und 2 Teile des gemäß A) hergestellten
oxalkylierten Polyamidgemisches werden in einem handelsüblichen Propellermischer gut vermengt und
in einer Knetvorrichtung 1 bis 2 Minuten bei 190 bis 220° C intensiv geknetet. Das Gemisch wird abge
kühlt und zerkleinert. Man erhält eine thermopla stische Masse, deren Dichte und Zugfestigkeit gegen-
über dem verwendeten schlagfesten Polystyrol praktisch nicht verändert ist. Die elektrostatische Aufladung,
die beim nicht vergüteten schlagfesten Polystyrol -300 V beträgt, beträgt 0 bis +20V (gemessen
mit dem Elektrometer). Der Oberflächenwiderstand verringerte sich auf weniger als 108Ohm gegenüber
mehr als 1013Ohm des nicht vergüteten schlagfesten
Polystyrols. Eine aus dem vergüteten Polystyrol gepreßte Platte, die an einem trocknen Nylontuch gerieben
ist, lädt sich elektrostatisch nicht mehr nachweisbar auf, d.h. Kork, Papier, Zigarettenasche oder
Staubteilchen werden aus der nächsten Umgebung nicht angezogen wie von einer Platte aus nicht vergütetem
Polystyrol.
A Teile Polycaprolactam (K-Wert 66, Polymerschmelzpunkt 213° C, gemessen auf der Kofier-Bank),
B Teile des gemäß Beispiel 1 A) hergestellten oxalkylierten Polyamidgemisches werden gut vermengt,
unter Kneten innerhalb von 1 V2 bis 2 Minuten aufgeschmolzen, dann abgeschreckt und zerkleinert.
Die elektrostatischen Aufladbarkeiten von daraus hergestellten Spinnfasern ändern sich dabei wie
folgt:
Produkt A |
B | Aufladung (Volt) kurz nach dem Verspinnen |
6 Wochen nach dem Verspinnen |
100 99 98 |
1 2 |
+ 550 + 50 0 |
+ 300 0 0 |
Beispiel 3 | |||
Weise hergestellte Formkörper aus diesem vergüteten Polystyrol laden sich durch Reibung meßbar nicht
mehr auf und verstauben weniger als unvergütete.
50 Teile pulverisiertes Polyvinylchlorid (K-Wert 59, gemessen nach DIN 53,726) werden mit 50 Teilen
einer 5prozentigen methanolischen Lösung des gemäß Beispiel 1 A) hergestellten oxäthylierten PoIyamidgemisches
innig vermischt. Das Lösungsmittel wird bei vermindertem Druck entfernt. Prüfkörper in
Form von Platten, die aus dem pulverisierten Polyvinylchlorid hergestellt sind, laden sich auch durch intensives
Reiben mit trockenen Geweben und durch Reibung untereinander elektrostatisch nicht meßbar
auf.
Das vergütete Polyvinylchlorid verliert seine elektrostatischen
Eigenschaften nicht, wenn es
1. unter Zusatz von 0,1 bis 5% Dioctylzinnthioglykolsäure-2-hexylester,
Dibutyl-zinn-thioglykolsäure-cyclohexylester,
Dioctylzinn-bis-dodecylmercaptid, basischem Bleicarbonat oder Bleistearat und/oder mit Pigmenten
und/oder Farbstoffen, deren Anteil bis zu 30% betragen kann, 1 bis 4 Minuten bei 90 bis
180°C geknetet und die Mischung anschließend verformt ist,
2. außer den erfindungsgemäß verwendeten Zusätzen 10 bis 40% Adipinsäuredioctylester, Phthalsauredibutylester
und/oder Thiodibuttersäurediäthylhexylester als Weichmacher enthält.
35
Ein Epoxydharzlack, hergestellt in bekannter Weise aus 4,4'-Dioxydiphenylmethan und Epichlorhydrin,
gelöst in Methyläthylketon, wird mit 10 Teilen einer auf 50° C erwärmten 20prozentigen methanolischen
Lösung des gemäß Beispiel 1 A) hergestellten 'oxalkylierten Polyamids vermischt und auf einen
Formkörper aus Polyamid gestrichen. An der getrockneten Lackierung läßt sich, nachdem sie mit Textilgeweben
gerieben ist, keine elektrostatische Aufladung feststellen.
99 Teile in üblicher Weise hergestellter acetylierter Polyformaldehyd (K-Wert 82) und 1 Teil eines in üblicher
Weise mit der 2,3-fachen Menge Propylenoxyd umgesetzten Polycapryllactams werden bei 190 bis
200° C unter Kneten verschmolzen. Das Gemisch wird zu einer Schale verformt und auf Raumtemperatur
abgekühlt. Die elektrostatische Aufladung dieses Formkörpers ist kleiner als 30 V. Die geringe Aufladbarkeit
verschwindet völlig, wenn man den Formkörper feucht abwischt oder mit Wasser oder Alkohol
wäscht und kehrt auch nicht wieder, wenn man diese Maßnahme mehrmals wiederholt.
50
80 Teile Polystyrol (K-Wert 65) werden mit 20 Teilen Polycaprolactam, das in üblicher Weise mit
der 2,2fachen Menge Äthylenoxyd umgesetzt ist, 5 und 0,5 Teilen Ditertiärbutylperoxyd. 0,2 Teilen CaI-ciumstearat
und einem Teil Titandioxyd innig vermischt und in einem zweiwelligen Scheibenkneter bei
190 bis 220° C 90 Sekunden intensiv geknetet. Dem Kneter werden 0,1kcal Wärmeenergie und 0,33 kWh
Knetenergie pro kg Mischung zugeführt. Beim Kneten tritt teilweise eine Blockpfropfreaktion ein. Das
homogene Gemisch wird strangförmig ausgepreßt, auf 50 bis 70° C abgekühlt und zerkleinert.
10 Teile dieses homogenen Gemisches werden mit 6 90 Teilen Polystyrol (K-Wert 65) in einer Strangpresse
oder Schneckenspritzgußmaschine über den schmelzflüssigen Zustand verknetet. In üblicher
A) 80 Teile Polypropylen (Polymerschmelzpunkt 1630C), 20 Teile eines gemäß Beispiel 1 A) hergestellten
oxäthylierten Polyamidgemisches und 0,3% Ditertiärbutylperoxyd werden bei 190 bis 240° C
etwa 100 Sekunden intensiv geknetet. Das Gemisch wird strangförmig ausgepreßt, gekühlt und zerkleinert.
B) 90 Teile Polypropylen (Polymerschmelzpunkt 163 "C) und 10 Teile des gemäß 7 A) hergestellten
Gemisches werden bei 190 bis 240° C etwa 100 Sekunden intensiv geknetet. Das vergütete Polypropylen
ist antielektrostatisch ausgerüstet. Es unterscheidet sich im Aussehen und in den mechanischen Eigenschaften
nicht von sonst gleichbehandeltem Polypropylen, das die Zusätze nicht enthält. Beim intensiven
Reiben des vergüteten und granulierten Polypropy-
lens in einem Propellermischer ist weder eine elektrische Funkenentladung festzustellen, noch bleiben
die geriebenen Granulatteilchen an Förderrinnen, Schüttwägen, · Klappen oder an Förderrohren kleben,
wie das bei nicht erfindungsgemäß vergütetem Polypropylen häufig der Fall ist.
Claims (1)
- Patentanspruch:Verwendung oxalkylierter Polyamide in Mengen von 0,5 bis 20 Gewichtsprozent, bezogen auf die gesamte Gewichtsmenge des zu vergütenden Kunststoffs, als Antistatika in feiner Verteilung in Kunststoffen.
Priority Applications (5)
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---|---|---|---|
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---|---|
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---|---|---|---|
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US3725503A (en) * | 1971-06-03 | 1973-04-03 | Basf Ag | Polyamides with dispersed oxyalkyated grafted polyamides |
GB1540722A (en) | 1975-04-15 | 1979-02-14 | Unilever Ltd | Fabric treatment compositions |
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-
1965
- 1965-06-02 NL NL6507010A patent/NL142196B/xx not_active IP Right Cessation
- 1965-06-04 BE BE665018D patent/BE665018A/xx not_active IP Right Cessation
- 1965-06-04 GB GB2386765A patent/GB1106476A/en not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE1494963C3 (de) | 1978-03-02 |
NL6507010A (de) | 1965-12-06 |
NL142196B (nl) | 1974-05-15 |
DE1494963A1 (de) | 1969-06-26 |
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GB1106476A (en) | 1968-03-20 |
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