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DE1493574C - Verfahren zur Herstellung von neuen Aminoketonen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von neuen Aminoketonen

Info

Publication number
DE1493574C
DE1493574C DE1493574C DE 1493574 C DE1493574 C DE 1493574C DE 1493574 C DE1493574 C DE 1493574C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
general formula
compound
hcl
hydrogen
hydroxy
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
Other languages
English (en)
Inventor
Kurt Dr 6000 Frankfurt Thiele
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Evonik Operations GmbH
Original Assignee
Deutsche Gold und Silber Scheideanstalt
Publication date

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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von neuen Aminoketonen der allgemeinen Formel
R3 O R4
umsetzt. Bevorzugt werden Chlor- oder Bromverbindungen umgesetzt. Hierbei arbeitet man vorzugsweise bei erhöhter Temperatur in einem Lösungsmittel in Gegenwart eines basisch reagierenden Stoffes, z. B. Alkalialkoholat, Natriumamid, Kaliumcarbonat oder eines tertiären Amins.
Man kann auch so vorgehen, daß man eine Verbindung der allgemeinen Formel
R5
-ru-/
R7
CH-CH
CH3 R6 κ
ihrer Säureadditionssalze und'qUartären Ammoniumverbindungen. In dieser Formel bedeuten R', R2 und R3 die gleich oder verschieden sind, Wasserstoff oder eine Hydroxygruppe, eine Methoxygruppe oder Chlor, R4 ist Wasserstoff oder ein Methyl- oder Äthylrest. R5 bedeutet Wasserstoff oder einen Methylrest. R6 ist Wasserstoff oder ein Hydroxyrest. R7 und R8 die gleich oder verschieden sind, bedeuten Wasserstoff, einen Methylrest, eine Methoxygruppe oder Chlor.
Die neuen Verbindungen sind pharmazeutisch wertvoll, insbesondere bei Herz- und Kreislaufkrankheiten. Hervorragend geeignet sind sie zum Verbessern der Herzfunktion.
Erfindungsgemäß können die Verbindungen hergestellt werden, wenn man eine Verbindung der allgemeinen Formel
R'
CH2
Λκιι ι
R3 OR4 mit einer Verbindung der allgemeinen Formel
R2
H-N
"CH —
R7
R8
CH3 R6
zusammen mit Formaldehyd oder Formaldehyd liefernden Stoffen umsetzt. Man arbeitet hierbei Vorzugsweise bei erhöhter Temperatur in Gegenwart eines Lösungsmittels.
Man kann auch so vorgehen, daß man eine Verbindung der allgemeinen Formel
R' 5S
.. CH CHi Hai
R4
in der Hai ein Halogenatom bedeutet, mit einer Ver- bindung der allgemeinen Formel
R5
H-N
CH3 R6
R7
R8
65
in der Me ein Alkalimetall oder den Rest — MgHaI bedeutet, mit einer Verbindung der allgemeinen Formel
NC—CH-CH,-N
I ** N
R4
R5
CH- CH
CH3 R6
umsetzt. In Gegenwart von Wasser entstehen hierbei die neuen Aminoketone.
Schließlich kann man auch so arbeiten, daß man eine Verbindung der allgemeinen Formel
R'
R;
R3
R5
/ .
CnL V-M2 ^
OR4 H
40
45 mit einer Verbindung der allgemeinen Formel
R7
O=C-CH —\£
I p8
H3C R6 K
reduzierend kondensiert. Will man Verbindungen herstellen, bei denen die Reste R', R2 und/oder R3 zwei oder drei Hydroxyl- oder Alkoxygruppen sind, so kann man auch eine Verbindung der Formel
R'
R3
mit einer Verbindung der allgemeinen Formel
R5
NC-CH-CH2-N
CH3 R6
umsetzen. In Gegenwart von Wasser entstehen hierbei ebenfalls die neuen Aminoketone.
Die so erhaltenen Basen können in an sich bekannter Weise in ihre Säureadditionssalze oder quartären Ammoniumverbindungen übergeführt werden.
Die erhaltenen Basen, die in der Regel als Racemate anfallen, werden gegebenenfalls in die optisch aktiven Isomeren getrennt.
In vielen Fällen kann man auch so vorgehen, daß man optisch aktive Isomere als Ausgangsstoffe verwendet.
Beispiel!
480 g Acetophenon (4 Mol), 60 g Paraformaldehyd (2 Mol) und 188,8 g salzsaures Amphetamin (1,1 Mol) werden in 250 ml Äthanol 2'/2 Stunden lang am Rückfluß gekocht. Man verdampft im Vakuum die Hauptmenge des Äthanols, versetzt die Lösung mit Aceton oder Äther, trennt die ausgefallenen Kristalle ab und kristallisiert sie aus Isopropanol um. Man erhält 160 g 3- [1 - Phenyl-propyl-(2)-amino]-1 -phenylpropanon-(l) · HCl
COCH2CH2NHCH- CH2-\/ ' HCI
CH3
mit einem Schmelzpunkt von 1620C.
Beispiel2
150 g Acetophenon (1,33 Mol) werden mit 20 g Paraformaldehyd (0,66 Mol) und 66 g salzsaurem Nor-Ephedrin (0,35 Mol) in 110 ml Äthanol gekocht. Das Reaktiönsgemisch wird wie im Beispiel 1 beschrieben aufgearbeitet. Man erhält 3-[l-Phenyl-1 -hydroxy-propyi-(2)-amino]-1 -phenyl-propanon-( 1) ■ HCl
HOCH
-COCH2CH2NHCH
CH3
HCi
mit einem Schmelzpunkt von 196 bis 197° C.
Beispiel3
30,8 g p-Chlor-acetophenon, 6 g Paraformaldehyd und 20,1 g 1-Norephedrin · HCl werden in 100 ml Äthanol 2'/2 Stunden lang am Rückfluß gekocht. Das Reaktionsgemisch wird wie im Beispiel 1 beschrieben aufgearbeitet. Das so hergestellte 3-[ 1- Phenyl-1 -hydroxy - propyl - (2) - amino] -1 - (ρ - chlor - phenyl) - propanon-(l)· HCl
CH(OH)
-COCH7CH7NHCH
CH3
■ HCl
den abgesaugt. Man erhält 3-[l-Phenyl-l-hydröxypropyl - (2) - amino] - 1 - (m - methoxy - phenyl) - propanon-(l) -HCl
CH(OH)
OCH3
^""V-COCH2CH2NHCH
CH3
HCI
Dieses Salz läßt sich aus Methanol Umkristallisieren und hat eiaen Schmelzpunkt von 190 bis 1930C.
Beispiel 5
50 g Propiophenon, 8 g Paraformaldehyd und 30,2 g mit 135 ml Isopropanol-HCl-Lösung versetztes 1-Norephedrin (pH 4,5) werden 4 Stunden am Rückfluß gekocht. Das Reaktionsgemisch wird nach Beispiel 6 aufgearbeitet. Das erhaltene 3-[l-Phenyl-1 -hydroxy-propyl-(2)-amino]-1 -phenyl-2-methylpropanon-(l) · HCl
r V- COCHCH2NHCh
CH3 CH3
HCl
wird aus Methanol umkristallisiert und schmilzt bei 191 bis 193°C.
B e i s ρ i e I 6
16,8 g /i-Chlor-propiophenon werden mit 15,1g 1-Norephedrin mit 150 ml Isopropanol und 21g K2CO3 3 Stunden lang am Rückfluß erhitzt und noch warm filtriert. Aus dem Filtrat erhält man 3-f_l -Phenyl- l-hydroxy-propyl-(2)-amino]-l-phenylpropanon-(l). Die Base hat nach Umkristallisieren aus Isopropanol einen Schmelzpunkt von 138 bis 140° C. Aus der Base entsteht mit Isopropanol-HCl das HCl-SaIz, das einen Schmelzpunkt von 195 C hat.
Beispiel 7
27,2 g p-Hydroxy-acetophenon, 6 g Paraformaldehyd, 20,1 g 1-Norephedrin ■ HCI und 100 ml Äthanol werden 2'/2 Stunden lang am Rückfluß gekocht. Aus dem Reaktionsgemisch wird nach der im Beispiel 6 angegebenen Methode das N-[3-Phenyl-3-hydroxypropyl-(2)]-/tf-amino-(p-hydroxy-propiophenon) · HCI isoliert.
HO
^r-COCH2CH2NHCH
CH3
HCl
wird aus Methanol umkristallisiert und schmilzt bei 205 bis 2070C.
Beispiel 4
45 g m-Methoxyacetophenon, 8 g Paraformaldehyd und 30,2 g 1-Norephedrin, mit etwa 135 ml Isopro- 6S panol-HCl-Lösung auf einen pH-Wert von 4,5 gebracht, werden 4 Stunden am Rückfluß gekocht. Das Reaktionsgemisch wird abgekühlt. Die Kristalle wer-Aus Methanol umkristallisiert schmilzt die Verbindung bei 210°C.
Beispiel 8
27,5 g 3,4,5-Trimethoxy-acetophenon, 3,6 g Paraformaldehyd und 16,5 g mit 65 ml Isopropanol-HCI-Lösung versetztes 1-Norephedrin (pH 4,5) werden 4'/2 Stunden am Rückfluß gekocht und wie im Bei-
spiel 6 aufgearbeitet. Das so isolierte N-[3-Phenyl-3 - hydroxy - propy I - (2)] -ß- amino - (3,4,5 - trimethoxypropiophenon) · HCl
OCH3
CH(OH)
OCH3
COCH2CH2NHCH
CH,
HCl
wird aus Äthanol umkristallisiert und schmilzt bei 175 bis 177'1C.
B e i s ρ i e 1 9
45 g 4-Hydroxy-propiophenon, 8 g Paraformaldehyd und 30,2 g mit 80 ml Isopropanol-HCl-' Lösung neutralisiertes 1-Norephedrin werden 4 Stunden lang am Rückfluß gekocht. Das Reaktionsgemisch wird dann mit 200 ml Aceton versetzt. Das ausgefallene N-[3-Phenyl-3-hydroxy-propyl-(2)]-a-methyl-/)'-amino-(p-hydroxy-propiopnenon) · HCI
HO
CH(OH)-^
COCHCH2NHCh
CH3 CH3
wird aus Methanol umkristallisiert. F. 204 bis 2060C.
HCl
B e i s ρ i e 1 10
50 g 4 - Methoxy - propiophenon, 8 g Paraformaldchyd und 30,2 g mit 80 ml Isopropanol-HCI-Lösung auf einen pH-Wert von 4,5 eingestelltes 1-Norephedrin werden 4,5 Stunden lang am Rückfluß gekocht. Das entstandene N-[3-PhenyI-3-hydroxy - propyl - (2)] - α - methyl - β - amino - (ρ - methoxypropiophenon) · HCl
CH3O
CH(OH)-^
COCHCH2NHCh
CH,
CH,
HCl
wird, wie im Beispiel 6 beschrieben, isoliert. Aus Methanol umkristallisiert schmilzt die Verbindung bei 206 bis 2090C.
Beispiel 11
45 g 2 - Methoxy - acetophenon, 8 g Paraformaldehyd, 37,5 g 1-Norephedrin-HCl und 100 ml Isopropanol werden 5 Stunden lang am Rückfluß gekocht. Das Reaktionsgemisch wird, wie im Beispiel 6 beschrieben, aufgearbeitet. Das isolierte N-[3-Phenyl-3-hydroxy-propyl-(2)]-/i-amino-2-methoxy-propiophenon · HCl
CH(OH)-^
COCH2CH2NHCH
CH3
HCI B e i s ρ i e 1 12
45 g 4 - Methoxy - acetophenon, 8 g Paraformaldehyd und 30,2 g mit 115 ml Isopropanol-HCl-Lösung auf einen pH-Wert von 5 eingestelltes 1-Norephedrin werden 4 Stunden lang am Rückfluß gekocht. Das Reaktionsgemisch wird wie im Beispiel 6 aufgearbeitet. Das isolierte N-[3-Phenyl-3-hydroxy-propyl-(2)]-ß-amino-4-methoxy-acetophenon · HCl
CH(OH)
CH3O —/"V-COCH2CH2NHCH
CH3
wird aus Methanol umkristallisiert und schmilzt bei 199 bis 20FC.
B e i s ρ i e 1 13
41g ο - Hydroxy - acetophenon, 8 g Paraformaldehyd und 30,2 g mit 115 ml Isopropanol-HCl-Lösung auf einen pH-Wert von 5 eingestelltes 1-Norephedrin werden 4'/2 Stunden lang am Rückfluß gekocht. Es wird, wie im Beispiel 6 schon beschrieben, das entstandene N-[3-Phenyi-3-hydroxy-propyI-(2)]-/f-amino-2-hydroxy-propiophenon · HCl
OH
HCl
HCl
COCH2CH2NHCH
CH3
isoliert und aus Methanol umkristallisiert. F. 214 bis 217°C.
B ei s ρ i e 1 14
25 g 2-Hydroxy-4-methoxy-acetophenon, 4,3 g Paraformaldehyd und 20,7 g mit 95 ml Isopropanol-HCl-Lösung auf einen pH-Wert von 3,5 eingestelltes 1-Norephedrin werden 5 Stunden lang am Rückfluß gekocht. Das entstandene N-[3-Phenyl-3-hydroxypropyl-(2)]-/?-amino-2-hydroxy-4-methoxy-propiophenon · HCI
0H CH(OH)-^
CH,O
COCH2CH2NHCH
CH,
■ HCI
wird wie im Beispiel 6 isoliert. Aus Methanol umkristallisiert schmilzt die Verbindung bei 212 bis 213°C.
Beispiel 15
39,4 g p-Hydroxy-butyrophenon, 6,6 g Paraformaldehyd und 30,2 g mit 115 ml Isopropanol-HCl-Lösung auf einen pH-Wert von 6 eingestelltes. 1-Norephedrin werden 4V2 Stunden lang am Rückfluß gekocht. Nach Abkühlen werden 40 ml Aceton zugegeben. Das isolierte N-[3-Phenyl-3-hydroxy-propy 1 - (2)] -«- äthyl - β - amino - 4 - hydroxy - propiophenon ■ HCl
wird aus Äthanol umkristallisiert und schmilzt bei 163 bis 165 C.
CH(OH)-
COCHCH2NHCh
I I · HCI
C2H5 CH3
wird aus Methanol umkristallisiert und schmilzt bei 204 bis 206° C.
Beispiel 16
Zu einer Lösung von 13,3 g 1-Ephedrin in 80 ml Isopropanol werden 13,5 g /S-Cl-Propiophenon gegeben und 2 Stunden lang am Rückfluß gekocht. Aus dem abgekühlten Reaktionsgemisch fällt das N - £3 - Phenyl - 3 - hydroxy - propyl - (2)] - N - methyl- #-amino-propiophenon · HCl , /=\
CH(OH)
COCH2CH2N-CH H3C .CH3
HCl
kristallin aus. Aus Äthanol umkristallisiert schmilzt die Verbindung bei 146 bis 149° C.
B ei s ρ i e 1 17
26,8 g Acetophenon, 6,6 g Paraformaldehyd und 1-8,5 g [3-(4-Methyl-phenyl)-propyl-(2)]-amin · HCl werden- in 200 ml Isopropanol 2V2 Stunden lang erhitzt. Das Isopropanol wird dann eingeengt und mit Hilfe von Äther—Aceton das entstandene N-[3-(4-Methyl-phenyI)-propyl-(2)]-/?-amino-propiophenon · HCl ,—^
CH2 \ / CH3
COCH7CH2NHCH
CH,
HCI
zum Kristallisieren gebracht. Aus Isopropanol umkristallisiert schmilzt die Verbindung bei 170 bis 17PC.
Beispiel 18
33,9 g p-Cl-Acetophenon, 6,6 g Paraformaldehyd und 18,5 g [3 - (4 - Methyl-phenyl) - propyl - (2)]-amin · HCl werden wie im Beispiel 21 gekocht und aufgearbeitet. Das entstandene N-[3-(4-Methyl-phenyl)-propyl-(2)]-/if-amino-4-chlor-propiophenon · HCl
CH2 COCH,CH,NHCH
CH,
CH
3
HCl
wird aus einem Gemisch von Methanol—Isopropanol umkristallisiert und schmilzt bei 200 bis 2010C.

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Verfahren zur Herstellung neuer Aminoketone der allgemeinen Formel
    K R3 O R4
    55
    60
    R5
    R7
    I I
    CH3 R"
    ihrer Säureadditionssalze und quartären Ammoniumverbindungen, wobei R', R2 und R3 gleich oder verschieden sind und Wasserstoff, eine Hy-. droxygruppe, eine Methoxygruppe oder Chlor bedeuten, R4 Wasserstoff, ein Methyl- oder Äthylrest ist, R5 Wasserstoff oder einen Methylrest bedeutet, R6 Wasserstoff oder ein Hydroxyrest ist und R7 und R8 gleich oder verschieden sind und Wasserstoff, eine Methylgruppe, eine Methoxygruppe oder Chlor bedeuten, dadurch gekennzeichnet, daß man in an sich bekannter Weise
    a) eine Verbindung der allgemeinen Formel
    R'
    2Χή=/ I) j .
    R R3 OR4
    mit einer Verbindung der allgemeinen Formel R5
    Η—Ν
    R7
    CH-
    I I
    CH3 R6
    zusammen mit Formaldehyd oder Formaldehyd liefernden Stoffen umsetzt oder
    b) eine Verbindung der allgemeinen Formel
    R'
    R:
    V-r-
    R3
    C-CH-CH2-HaI
    Il I
    O R4
    in der Hai ein Halogenatom bedeutet, mit einer Verbindung der allgemeinen Formel ■
    R5
    Il 1\
    \
    CH umsetzt oder 3 R* R7 > R8
    CH c) eine Verbindung R' der allgemeinen Formel R2 { y—Me r>3
    wobei Me ein Alkalimetall oder den Rest — MgHaI bedeutet, mit einer Verbindung der
    109049/84
    allgemeinen Formel R5
    /
    CH^Q R7
    NC-CH -CH2-N' / R6 /' R4 \
    CH-
    R8
    CH3
    umsetzt oder
    d) eine Verbindung der allgemeinen Formel
    R5
    :—CH-CH2-N R3 O R4 H
    mit einer Verbindung der allgemeinen Formel
    r;
    R2'
    HC d6 1^-
    3v^ IV
    reduzierend kondensiert oder
    e) eine Verbindung der allgemeinen Formel R'
    in der die Reste R', R2 und/oder R3 zwei oder drei Hydroxyl- oder Alkoxygruppen sind, mit einer Verbindung der allgemeinen Formel
    R5
    NC-CH-CH2 -N
    \
    CH^( R7
    R4 '- R' ~ R8 \
    CH-
    ι
    I
    CH3
    umsetzt und die erhaltenen Basen gegebenenfalls in ihre Säureadditionssalze oder quartären Ammoniumverbindungen überführt und erhaltene Basen, die in der Regel ate Racemate anfallen, gegebenenfalls in die optisch aktiven Isomeren trennt.

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