DE1486779A1 - Haengehefter - Google Patents
HaengehefterInfo
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- B42F15/00—Suspended filing appliances
- B42F15/0011—Suspended filing appliances for sheets, stacks of temporarily bound sheets
- B42F15/0052—Suspended filing appliances for sheets, stacks of temporarily bound sheets for suspending stacks of temporarily bound sheets
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- B42F15/0017—Suspended filing appliances for sheets, stacks of temporarily bound sheets for filing individual loose sheets
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Description
Patentanwalt»
Dipl.-Ing. A Gruneckw
Dr.-fng. H. Kinkeldey
Dr.-lng. VV. Stockmair 27. Μθϊ 1968
IB 1155
10/H
10/H
Die Erfindung besiebt eich auf einen Hingehefter, bestehend aus einem durch Falten eines Zuschnittes geschaffenen Grundblatt, einen Rückenbug und eine» Deckblatt,
sowie aus einer Aufreihvorrichtung, wobei im SUckenbug
eine durch mindestens eine Tragnase überragte randoffene
Ausnehmung sum Einhängen in eine Tragschiene vorgesehen 1st. i
Die bekannten Bangehefter dieser Art bestehen aus einem Karton-Zuschnitt, Zum grundsätzlichen Auseinander»
halten der Hefter für unterschiedliche Vorgange sind die Hefter in verschiedenen Farben gehalten, d,h, es müssen
die Karton-Zuschnitte aus unterschiedlich eingefärbten Kartonstreifen hergestellt werden. Diese Notwendigkeit
erschwert und verteuert die Herstellung beträchtlich. Außerdem wird dadurch eine sehr umfangreiche Lagerhaltung
erforderlich. Dabei 1st. zu bedenken, daß regelmäßig etwa
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Heul Unfertigen pm. 7 ? ι **β. ·>
th. t s- \z 3 des Xnd«rungt0M. v. 4.»« isst
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ζ -
- sechs verschiedene Typen solcher Häagehefter in einem Sortiment
sind, wobei diese Hangehefter sich durch das Vorhandensein von Taschen, durch eperielle Heftung und andere Merkmale
unterscheiden* welche den Hefter für den jeweiligen
Zweck brauchbar machen. Jede solche Type wird in etwa
sieben verschiedenen Farben hergestellt, so daß sowohl die Herstellerfirma als auch der Fachhandel etwa 42 verschiedene
Hefter auf Lager bevorraten muß. Ua den Akteninhalt sol-
™ eher Hängehefter im einzelnen zu charakterisieren, muß
außerdem, auf den Kückenbug von außen ein Sichtfenster aufgesetzt
und la Rückenbug verankert werden, das aus durchsichtigem Kunststoff besteht. Das Sichtfenster dient sur
Aufnahme eines Beschriftungsetreifens.Die Herstellung des
Hangehefters wird durch das nachträgliche Aufsetzen und
Verankern solcher Sientfenster am Rückenbug zusätzlich verteuert.
Außerdem können die Sichtfenater während des Gebrauches des Hängehefters aus ihrer Verankerung gerissen und
t verloren werden. Qadlich verschmutzen die Hängehefter aus
Karton nach einiger Zeit und sind nur noch schwer wieder su säubern.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Hängehefter der eingangs geschilderten Art so auszubilden, daß
die Herstellung sowie die Handhabung und die Lebensdauer des Hängehefters sowie seine Gebrauchefähigkeit alt einfachen
Kitteln wesentlich verbessert werden.
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der Zuschnitt aus einer durchsichtigen Kunststoffolie besteht txnd der Rückenbug durch mindestens ein Umschlagen
als Wickel rur Bildung von Taschen für auswechselbare Kennteichnungsstreifen ausgebildet ist, wobei die Wickellagen Jm Bereich der randoffenen Ausnehmung cusammengehalten
sind
IX'.rc-h diese Maßnehme wird erreicht, daß der H&ngehefter
grundsätzlich in einer eineigen Type hergestellt «er«
den kann, wobei die Kennzeichnung durch nachträgliches (
Einschieben von Streifen unterschiedlicher Einfärbung erfolgen kann'. Ee bedarf dab.ei keiner besonderen Maßnahme,
un Taschen für die Kennseichnitngestreifen su erlangen,
vielmehr ergeben eich diese Taschen durch den Wickel des Rückenbugeβ von selbst. Gleichseitig wird dabei der Vorteil
ertieIt, daß eine Verstärkung des Rückenbugeβ Mittels Einlagestreifen
«ntfallen keim« frotsdea wird eine hohe Lebensdauer des Hingehefters ersielt, wobei «ufitrdea die
glatte Oberfläche der Kunststoffolien ein besondere leichtes Sauberhalten des Hefters gewährleisten.
Gemäß der Erfindung kann turn Zusammenhalten des Wickele im Bereich der randoffenen Ausnehmung in an sieh bekannter
Weise ein im Querschnitt Unförmiger, mit der Ausnehmung versehener Metal!beschlag dienen. So wird auf eine sehr
einfache Art und Wels· das Zusammenhalten des Wickels erreicht
U
Es 1st aber auch möglich, daß die Wickellagen im Bereich
der randoffenen Ausnehmung susammengeechweifit sind.
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Eine Metallarmierung ist mit Rücksicht auf die vier Lagen
von Kunststoffolien im Bereich des Rückenbuges nicht mehr erfordertich. Dies gilt Insbesondere dann, wenn gemäß der
Erfindung ier Zuschnitt, aua einem Schlauchabechnltt alt
im Bereich des Kückenbuges bzw, des Wickele verdickten
Wandungen besteht,.
Un auf einfache Art und Weise die Aufreihvorrichtung,
teB. in Form eines Aufreihbandes, im Hefter zu verankern,
P kann Im Bereich der randoffenen Ausnehmung efa als Träger
der Aufreihvorrichtung dienender Streifen eingeklemmt oder eingeschweißt sein. Ein besonderer Arbeitsgang ist datu
nicht notwendig
Ferner kann der ale Träger der Aufreihvorrichtung die
nende Streifen als Filzstreifen aus durchsichtiger Kunststoffolie
ausgebildet sein, dessen Falsbug dem Rückenbug des Hefters abgewandt angeordnet ist und als Begrenzung
für auswechselbare 7arbetreifen dient. Dadurch ergibt sich
einerseits der Vorteil, daß sin Aufreihband so eingesogen werden kann, daß der eingesogene Abschnitt verdeckt ist.
Gleichzeitig läßt sich ein solcher Fellstreifen aber auch als weitere Tasche für Kennseichnungsetreifen verwenden.
In der Zeichnung sind Ausführungebeispiel· des Erfindungegegenstandes
dargestellt. Dabei seigen
Fig 1 eine Ansicht des Hangehefters mit teilweise
weggebrocherem Deckblatt,
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! <* Q ö / Γ3
?ig. 3 eine weitere Stlrnaneicht eines Hängehtfters
nlt tineei abgewandelten Streifen ale Träger
für das Aufreihband,
PIg, 4 eine Ansicht, des Hänge he ft ere in einer abgewandt
It ·η Ausbildung und
Der Hängehefter besteht aus einen Orundblatt 1 und ein··
Deckblatt 2, welche Blätter durch einen insgesamt alt 3 bteelehneten
Rückenbug Biteinander verbunden sind. Alle dit·· Ttile werden durch ein einziges Stück einer Kunststoffolie
gebildet, Diese Kunststoffolie wird tunftehat üb den Bug 4
gefaltet, Danach wird dieser lug 4 üb die Breite de« Hangerande*
dea Hefter« nacli einer Seite uagesohlagtn, eo daß
dadurch auf einer Seite des Hängeheft era ein inageaajat ait 3
btitichntter Wickel geschaffen wird. Ia Bereich dta HMngerand··
finden eich aoait fier Lagen dar Kunatatoffolie τον, auf
weiche ie Beia^iel nach dan 'ig» 1 und 2 von aufltn ein ü-för-■iger
Metallbeschlag 6 aufgeaettt ist, swiachen deseen Schenkel
die. tier Lagen ^r Kunststoffolie an dieaer Stella sua|anengepreflt
werden- Sie Fixierung erfolgt dabei »iihilfe von
Hieten oder Eindrttckungen ?, In Pigο Z ist sur Ersielung
einer besseren Übersicht der Metallbeschlag vor dta Zusasi-Bandrücken
ge«eigt, Der Ketallbeschlag 6 und die vier Lagen
Kunststoffolie weisen tine randoffene Ausnehmung 8 auf, die
durch eine Tragnase 9 überragt wird. Mittels dieter Tragnase
9 kenn der Hängehefter auf einer bekannten Tragschiene aufgehängt
wtrdfn.
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Es wird betont, daß die Ausbildung der randoffenen Ausnehmung
nicht Gegenstand der Erfindung ist. Di· For» der randofftnen Ausnehmung ist für die Durchführung der Erfindung
nicht ewingeäd vorgeschrieben, vielmehr können alle
bekannten Ausgestaltungen von solchen randoffenen Ausnehmungen, sei es solche mit einer Tragnase oder «it swei Tragnasen,
Verwendung finden.
leben des Metallbeschlag 6 stellt der Wickel 5 swti
Taschen 10 und 11 dar, die ihre Binstecköffnung 12 bsw.
an den Querseiten 14 bsw. 15 des Hlngehefters aufweisen.
In diese Taschen 10 und 11 sind farbige Kennteichnungsstreifen
16 bsw. 17 eingeschoben, wobei su* leichteren Auswechseln dieser Eonnseichnungestreifen an den Einstecköffnungen
12 und 13 Jeweils eine Griffaussparung 18 vorgesehen
ist. Die Taschen16 und 1? sind von eines solchen Fassungsvermögen,
dad neben den farbigen lennselohnungestreifen
16 bsw. 17 auch noch Beschriftungsetreifen I9 in Pfeil-,
richtung F eingeschoben werden können, die kurier als die farbigen Kennseichnungaetreifen 16 bsw, 17 sind, so dafl
deren Farbe auch bei eingeschobenen Beschriftungsetreifen
19 su erkennen ist.
Xa übrigen ist es auch möglich, die farbigen Sannseichnungsstreifen
16 b«w. 17 selbst iüx Beschriftungen
su verwenden.
I» Beispiel nach den Fig. 1 und 2 ist la Bereich des
Metal !besohltgeυ 6 ein Streifen 20 eingeklemmt, der mit
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zwei Löchern 21 versehen let, in welche e\n insgesamt mit
bezeichnetes Aufreihband eingezogen ist, Dieser Streifen wird ebenfalls zwischen den Schenkeln dee Hetallbeschlages
6 gehalten,
Im Beispiel nach Fig. 2 sied die Kennzelehnungsstrelfen
16 und 1? und gegebenenfalls auch die Beechriftungsstreifen
Io durch die durchsichtigen Folien hindurch von beiden Seiten
dee lläögehef ters en sehen ■ ..
Xm Beispiel nscb Pig 3, das grundsätzlich mit der Ausbildung
des Hängehefters gemäß den Fig 1 und 2 Überein«
stimmt« dient als Träger des Aufreihbandes 22 ein aus den
zwei Lagen 25 und 23' bestehender Fellstreifen 24, der sich
auch auf die ganze Längetea Rückenbuges 5 erstrecken kann»
Der Felzs*,retfen 24 ±et dann in neutraler Farbe, z.B. weiß,
gehalten, soweit der Falzstreifen aus Karton besteht. Er kann jedoch auch aus einer Kunststoffolle gefertigt und
In diesem Falle durchsichtig sein. Das Aufreihband 22 ist
in der vorderen Lage 23' des Falzstreifens 24 abgeschoben, :
so daß das Aufreihband 22 auf seiner Rückseite durch die Lage 23 des Falzstreifens 24 abgedeckt ist. Soweit der
Falzstreifen 24 aus einer durchsichtigen Kunststoffolie
besteht« kann er außerdem zur Aufnahme von farbigen Kennzeichnungeetreifen
dienen« so daß es in diesem Falle auch genügt, in die Taschen 16 und 1? nur Beschriftungsstreifen
19 einzuschieben.
In federn Felle ist es mögtich? die Farbkennaeichnung
eines solchen Hängehefters auch nachträglich in beliebiger
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Weißt durchzuführen, bo daß der Hefter in einer einsigen
Grundgestaltung hergestellt und auf Leger gehalten werden kann.,
Im Beispiel nach den Fig. 4 und 5 itt eine Abwandung
des Hängehefterβ geseigt.
In diesem Falle besteht der Zuschnitt aus einem Schlauehabschnitt, der In Bereich des Rflcktnbugts alt
Wandverdickungen 25 und in Bareich das Wickel· mit Wandverdlckungen
26 veriehen ist. Jede Wandverdickung au* durchsichtigem Kunststoff weist etwa tint Dickt von 3/10 mm
auf· so dafi diese vier verdickten Lagen 25 und 26 susammen
mehr als ein Millimeter dick sind.
Biese vier Lag-sn sind im Bereich dtr randoffenen Ausnehmung 8 und der Tragna:>e 9 mittels einer Flächenschweifiung
50 miteinander fest verbunden (Fig. 4). Auf diese Art
und Veist wird eine Tragnaet aus Kunststoff geschaffen,
daran Dickt ausreicht, um Hängehefter auch mit großen Schriftgutstapeln an der Tragschitnt sicher aufhängen su
können. Auch hier ist es selbstverständlich möglich, eine
durch EWti Tragnaaen überragte randoffene Ausnehmung tu
verwenden« -
Die übrige Ausbildung dieses HSngehefters stimmt mit
dam treten Beispiel nach den fig. 1 und 2 überein, soweit te sieh um die Ausgestaltung des Hängerandts handelt. In
Fig. 4 ist im Orundblatt 1 ein Paar Löcher 27 tür Aufnahme
das Aufrtihbandes 22 vorgesehen. In diesem Falle kann das
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6AD ORIGINAL
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Grundblatt Λ to Bereich dieser Lochungen 27 mit einer Wandverdlekung
versehen sein, welche die Verdickung 25 de· Rückenbugeβ 5 verlängert. Ea ist aber auch möglich, an
einer solchen verlängerten Wandverdickung ein Aufreihband aus Kunststoff anzuschweißen oder anzukleben.
Im übrigen kann selbstverständlich, wie in Pig. 5 gezeigt, daa Aufreihband 22 am Streifen 20 verankert sein,
der aus Kunststoff besteht und im Bereich der Pläehenschweißung $0 zwischen den verdickten Lagen 25 alt verschweißt
ist,
Anstelle eines Aufrelfrbandes könnte auch eine andere
bekannte Aufreihvorrichtung Verwendung finden. So ist es
beispielsweise auch möglich, an Grundblatt ι eine is Querschnitt
(J-föraige Hai te.vungsJ eiste aus Kunststoff anzuschweißen,
in welche ein Aufreihstreifen mit einem Aufreihband
eingeschoben werden kann«,
Die Ausbildung des Hängehefters kann beliebig geändert
werden. So ist es möglich, am Grund- bzw. am Deckblatt
ein« zusätzliche Innentasche in bekannter Weise anzubringen
, Auch könnte anstelle des Hängehefters auch eine Hänge·
tasche mit einem solchen Hängerand im Form des Wickels 5 versehen sein. Zu betcnen ist endlich, daß es auch möglich
ist, den Rückenbug 3 mit dem WLckel 5 zusammen noch einmal
umzuschlagen, so daß ein Wickel mit ceche Lagen von Kunststoffolien
entsteht.
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Claims (1)
- 486779PatentansprücheΛ) Hängehefter, bestehend aus einem durch Falten eines Zuschnittes geschaffenen Grundblatt, eines Bückenbug und einem Deckblatt, sowie aus einer Aufreihvorrichtung, wobei im Bückenbug eine durch mindestens ein· Tragnase überragt· randoffene Ausnehmung zum Einhängen in eine Tragschiene vorgesehen ist,- dadurch gekennseichn e t , daß der Zuschnitt aus einer durchsichtigen Kunst stoffolie besteht und der Rüekenbug (5) durch mindestens ein Anschlagen als Wickel C5) zur Bildung von Taschen (10 und 11) für auswechselbare Kennzeichnungsstreifen (16 und 1?) ausgebildet ist, wobei die Wiek«llag«n la Bereich der randoffenen Ausnehmung (Θ) zusammengehalten sind.2, Hängehefter nach Anspruch 1, dadurch g · k«nnseichnet , daß sum Zusammenhalt«* des Wickels (5) im Bereich der randoffenen Ausnehmung (8) in an sich bekannter Weise ein im Querschnitt U-förmiger, mit der Ausnehmung (8) versehener Itetallbesehlag (6) dient.J. Hängehefter nach Anspruch 1, dadurch g · kenntlich net , daß die Wickellagen Im Bereich der randoffenen Ausnehmung (8) zueammengeschwefit sind·909837/0017 BAD originalU867794·. Hängehefter nach. Anspruch 3« dadurch gekennzeichnet ,. daß der Zuschnitt aus einem Schlauchabschni-ct oit im Bereich dee Hickenbugea bzw. des Wickels verdickten Wandungen (25 bzw. 26) besteht,5«, Hängehefter nach Anspruch 2 oder 3» dadurch gekennzeichnet „ daß im Bereich der randoffenen Ausnehmung (Θ) ein als Träger der Aufreihvorrichtung dienender Streifen (20) eingeklemmt oder eingeschweißt IeV1.6. Hängehefter nach Anspruch 5» dadurch ge· kennzei ?hnet , daß der als Träger der Aufreihvorrichtung dienende Streifen als Falzstreifen (24-) aus durchsichtiger Kunststoffolie ausgebildet ist, dessen Palzbug ie;n Rüekenbug 5) des Hefters abgewandt angeordnet ist uid gcsebenenfalis als Begrenzung für auswechselbare P&rlfstreifen dient.109937/9^17 bad original
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