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DE1486784A1 - Haengehefter - Google Patents

Haengehefter

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Publication number
DE1486784A1
DE1486784A1 DE19661486784 DE1486784A DE1486784A1 DE 1486784 A1 DE1486784 A1 DE 1486784A1 DE 19661486784 DE19661486784 DE 19661486784 DE 1486784 A DE1486784 A DE 1486784A DE 1486784 A1 DE1486784 A1 DE 1486784A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
sheet
blank
hanging
cover sheet
stapler
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19661486784
Other languages
English (en)
Inventor
Walter Lennartz
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Publication of DE1486784A1 publication Critical patent/DE1486784A1/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B42BOOKBINDING; ALBUMS; FILES; SPECIAL PRINTED MATTER
    • B42FSHEETS TEMPORARILY ATTACHED TOGETHER; FILING APPLIANCES; FILE CARDS; INDEXING
    • B42F15/00Suspended filing appliances
    • B42F15/0011Suspended filing appliances for sheets, stacks of temporarily bound sheets
    • B42F15/0052Suspended filing appliances for sheets, stacks of temporarily bound sheets for suspending stacks of temporarily bound sheets
    • B42F15/0058Suspended filing appliances for sheets, stacks of temporarily bound sheets for suspending stacks of temporarily bound sheets with fixed suspension means

Landscapes

  • Sheet Holders (AREA)

Description

Pafnta
DIpI-Ing. A. Qruneck*
Dr'-Ing. W. SiockmZr Z 5· ΛίΠί /968
« AM*«*» ». Maximilieattr. 43 t Δ 8 fi 7 ft i
IH 1150
10/R
Walter Lennart», Rothschwaige b„ Dachau, Waldetr.5 Hängehefter
Die Erfindung besieht eich auf einen Hängehefter, bestehend aus einem durch Falten eines Zuschnitts geschaffenen Grundblatt, einem Deckblatt und einem die beiden Blätter verbindenden Rücken, sowie aus einer Aufreihvorrichtung, wobei im Rücken eine durch mindestens eine Tragnase überragt« randoffene Ausnehmung sum Einhängen in ein· Tragschiene vorgesehen 1st.
Die bekannten Hangehefter dieser Art bestehen aus eines Kartonzuschnitt. In ihren Rücken ist ein Pappestreifen als träger eines Aufroihbandes befestigt. Solche Hängehefter elnd ütwar verhaltnlsaäBig einfach in der Hirs te llung, jedoch 1st deren Lebensdauer begrenzt. Sie verschmutzen auch nach 'einiger Zeit und sind nur schwer su säubern.
Aufgabe der Erfindung 1st es, einen Hängehefter der eingangs geschilderten Art λο auszubilden, daß mit ein-
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fachtη, nur verh&ltnisaäßig geringe Kosten verursachenden Mitteln die Lebensdauer und Gebrauchsfähigkeit de· Hängehefters wesentlich verbessert werden,
Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung vor, daß der Zuschnitt sur Bildung eines vierlagigen Rückens und jeweils eines sweilagigen Grund- und Deckblattes aus einem Abschnitt eines Kunststoff-Schlauches besteht, der im Bereich des vlerlagigen Rückens mit Wandverdickungen versehen ist, wobei die vier verdickten Wände 'im Bereich der randoffenen Ausnehmung z.B. mittels einer Flächenschweißung Bit«inander verbunden sind.
Auf diese Art und Weis© ergibt sich der Vorteil, daß der als Hängerand dienende Rücken des Hängehefters trots seiner Herstellung aus einer Kunststoffolie ohne zus&tsliche Hilfsmittel ausreichend verstärkt 1st, us allen Beanspruchungen »tandhalten su können*
GeaÜfi der Erfindung kann dabei eine innere Lage d©a Grund- oder des Deckblattes als Trager der Aufreihvorrichtung dienen und ia Bereich derselben eine Bit der Sückenverdiekung zusammenhängende Wandverdickung vorgesehen sein.
So werden die durch das Gewicht des aufgereihten Schrift· gutes verursachten KrSfte über die verdickte Lage unmittelbar sur Tragnase und damit sur Tragschiene weitergeleitet,
Eine besonders einfache Ausgestaltung dar Aufreihvorrichtung kann dabei dadurch ersielt werden, daß die innere Lage im Bereich der Wandverdickung mit zwei Löchern sua
909829/0 115 .. 3 _
Einziehen «ic·· Aufreihbandes ^rerjBehftn ist,'
Diese nafio*hae £p$ insofern besonder· f or|>eJJ&|jtffc, .al« alt Rücksicht auf die Vandverdickung ein Aue reißen df r 1ΰ-eher nicht su befürchten ist und jindererfeite der eingebogene Abschnitt des Aufreihbandes durch dlt zugehörige äußere Lage de« entsprechenden Blattes abgedeckt vlrd.
Di« besondere Ausgestaltung- de« Rückens in vier Lagen ermöglicht es weiterhin; daß der Schlauchabschnitt aus durchsichtigem Kunststoff besteht und in den Rücken des
rf ■ · ■
Betters von seinen Querseiten her U-förmig geXalste Kenn-
«eichnungsstreifen eingeschoben werden.
Es ist also nicht «ehr nötig, wie bei den bekannten Hangeheftern* von auBen auf den Rücken Sichtfenster aus durchsichtige» lunststoff aufeusetten, YielBehr ergibt •Ich bei« Hängehefter gemäß der Erfindung die PBglichkeit der Eennxeichnung des Hangehefters ohne zusätzliche Mittel.
Die eingangs geschilderten bekannten Hängehefter sind tu ihrer Unterscheidung regelmifllg in Terschiedenen Farbe» gehalten, d.h. es «üssen die Kartoniuschnltte «in unterschiedlich eingefärbten Kar tonstr«ifen hergestellt werden. Dies· Hotwendißkeit erschwert und verteuert die Herstellung betrftchtllch. Außerdem vlrd dadurch eine sehr umfangreiche Lagerhaltung erforderlich Wenn man bedenkt« daß jeder Grundtyp eines solchen Hängehefters in der Regel in sieben verschiedenen Farben vorrätig sein muß« so 1IBt sich daraus ermessen, wie vorteilhaft es demgegenüber ist, wenn eine Lösung gegeben wird, auf welche Art und Weise einem Hängehef-
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ter tin« auswechselbare Farbkennzeichnung "»erliehen «erden kann«
Gemäß der Erfindung kann dies in der Veite erfolgen, dafi die ewel Lagen des Grundblattes und/oder dea Deckblattes am Rand einer Quereeite durch eine Klebe- oder Schweißnaht miteinander verbunden und in den so. gebildeten dreiseitigen Hüllen jeweils ein farbiges Blatt Papier oder Karton auswechselbar untergebracht ist».
Auch für diese Möglichkeit werden mit Rücksicht auf die besondere Auegestaltung des Hgngehefters praktisch keine susätslichen Mittel benötigt.
Soweit eine Kennzeichnung des Hängehefters durch besondere umfangreiche Beschriftungen notwendig ist, können gemäß der Erfindung die vier Lagen des Rückens im Abstand vom Rückenbug durch mindestens eine Längeschweißnaht zur Bildung von Kennseichnungsstreifen aufnehmenden Taschen miteinander verbunden sein.
In der Zeichnung ist ein AuaftJhrungsbeispiel dea Erfiodungsgegenstandes dargestellt. Dabei «eigen flg. 1 eint Draufsicht auf den HHngehefter mit sum
Teil weggebrochenem Deckblatt, Yig. 2 einen Schnitt durch den Hefter gemäfi der Linie
U-II und
, Fig. 3 eine Stirnansicht des zur Herstellung des Hefters dienenden Schlauches.
909829/0115 ■-. 5 .
IWr BIngehefter besteht aus eine* Grundblatt .1 und tinea Deckblatt 2, welche Blätter durch eines insgesamt «it 5 bezeichneten Rücken miteinander verbunden sind. Alle diese Teile werden durch einen einzigen Schlauchabechnitt gebildet, der in ?ig. 3 mit 4 bezeichnet ist. Dieser Schlauch* abschnltt 4 weist an einer Lage 5 eine Wandverdickung 6 und an der gegenüberliegenden Lage 7 eine Wandverdickung 8 auf. Die Vandverdickung 8 ist auf einer Seite zusammenhängend mit einer Verlängerung 9«
TTm aus einem solchen Schlauebabachnitt den Hängehefter herzustellen, werden die Lagen 5 und 7 flach aufeinandergelegt. Dann wird eine Kante in Ffeilriehtung F zus ßchlauohabeohnitt bewegt und dieser dabei einmal gefaltet, wie in fig ο 2 su sehen. Die Verdickung 6 bildet dabei einen Außenbug 10, wlhrend die Verdickung 8 einen Innenbug 11 darstellt* Der insgesamt alt 3 bezeichnete Hucken besteht infolgedessen aus vier verdickten Lagen»
In fif. 2 ist ersichtlj ^.;; 4sß sowohl da« Orundblatt 1 als auch das Deckblatt 2 sweilagig ausgebildet ist. Die Xufiere Lage 5* des Grundblatt·β ist dabei am freien LIng»- rand 12 durch einen Bug 1J mit der inneren Lage 7* verbunden· Diese Innere Lage 7' weist dem freien Längerand gegenüber die Vendverdickung 9 auf, welche mit zwei Leohern 14 ium AiBziehen eines insgesamt mit 15 bezeichneten Aufreihbandes versehen ist. Der eingezogene Teil 16 des Aufreihbandes 15 befindet sich zwischen der äußeren Lage 5* und der Vandverdiokung 9 der inneren Lage 7'» eo:daß das Aufreihband 15
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• 6 -
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vor Beschädigungen geschütet ist und selbst nicht Tischplatten oder andere Unterlagen verkratxen kann.
Das Deckblatt 2 besteht aus einer äußeren Lage 5" und einer inneren Lage?"» welche Lagen am Längsrand 12 durch einen Bug 17 miteinander verbunden sind.
Die Lagen 5" und 7" des Beckblattes sind am unteren Querrand 18 des Hängehefters mit einer Kantenschweißnaht 19 und die Lagen 5* und 7; des Grundblatt es 1 mit einer weiteren' Kantenschweißnaht 20 verbunden..
Der vierlagige Rücken 3 weist eine randoffene Ausnehmung 21 auf, die durch eine Tragnase 22 auf einer Seite überragt wird. Mittels der Tragnase wird der Hängehefter auf einer (nicht gezeichneten) Tragschiene auf gehingt. Xm Bereich der randoffenen Ausnehmung 21 und der Tragnase 22 sind die vier Lagen des Kückens 3 durch eine Fltchenschwelßung 23 miteinander verbunden. Dadurch ergibt sich eine besonders höhe Festigkeit der Tragnase 22.
Es muß hervorgehoben werden, daß die Ausgestaltung der randoffenen Ausnehmung nicht Gegenstand der Erfindung ist. Es kann jede bekannt· randoffene Ausnehmung im vorliegenden falle Verwendung finden, also auch solche Ausnehmungen, die durch swei einander gegenüberliegende Tragnasen überregt werden.
Außerhalb des Bereiches der ilächenschweißung 23 sind die .vier Lagen des Hückene 3 nicht miteinander verbunden. Dadurch kann von den Querseiten 24- basw. 18 her zwischen dem inneren Bug 11 und dem äußeren Bug 10 ein im Querschnitt
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U-förtiiger, entsprechend gefalzter Beechriftungsetreifen eingeschoben werden, dessen beide Schenkel alt entsprechenden Beschriftungen versehen sein können, die ohne Schwierigkeit von außen zu lesen sind. Die Beschriftungsstreifen finden auf diese Art und Weise eine Halterung, die ohne zusätzliche Mittel allein durch die vlerlagige Ausgestaltung des Rückens gewonnen wizd, .
Sowohl Aas Grundblatt 1 als auch das Beckblatt 2 stellt rit Rücksicht auf die jeweils zugehörige Schweißnaht 19 bzw. 20 eine dreiseitig geschlossene, durchsichtige Aktenhülle dar, so daß in diese Hüllen z.B« jeweils ein Papier- oder Kartonblatt einer bestimmten Farbe eingeschoben werden kann. Biese Blätter können auch mit Linierungen, Vordrucken und anderen Beschriftungen versehen werden, die von außen ohne weiteres zu lesen sind. Besondere vorteilhaft 1st es dabei, daß diese Beschriftungen oder andere Kennzeichnungen während des Gebrauches nicht abgescheuert oder verschmutzt werden können, ferner lassen sieh diese Einlageblätter selbstverständlich nach Belieben gegen andersfarbig· austauschen, waa but Folge hat, daß praktisch nur noch ein einziger Grundtyp eines H&ngehefters hergestellt und auf Lager gehalten werden auß, der auch noch von Händler oder sogar voa Kunden durch Einschieben der entsprechenden Paplerblitter alt der jeweils gewünschten Farbkennzeichnung versehen werden kann.
Es ist auch möglieb, entlang der in Fig. Λ alt 25 be-
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: ;? BADORiGlNAL
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1zeichneten LXnge&iie z.B. mit einer Schweißnaht die Tier Lagen des Bücken« miteinander zu verbinden. Dann «ntstehen la Bücken neben der FläehenechweiBung 23 mehrere Taschen, von denen z,B„ die dem Deckblatt zugewandten mit einem 7arbkennzeichnungsetrelfen und die anderen mit einem Beschriftungsstreifen versehen werden können.
Die besondere Ausgestaltung des Hängehefters bewirkt somit eine bisher nicht gekannte Anpassungsfähigkeit des Hängehefters an die Bedürfnisse und Wünsche der Kunden. Trotzdem ist die Herstellung eines solchen Hängebef ters weder schwierig noch kostspielig· Die nicht verdickten Wandungen des Schlauchabschnittes 4> können verhältnismäßig dünn sein, z.B. 0,05 mm. Die verdickten Stellen können z.B. eine Stärke von 0,3 mm aufweisen, so daß der Rücken 3 eine Dicke von mehr als einem Millimeter aufweist; eine Tragnase mit einer solchen Dicke hat sich als ausreichend steif erwiesen, um den Beanspruchungen beim Aufhängen de« Hefter« an einer Tragschiene sicher standhaJten zu können. Dabei ist su bedenken, daß der Schlauch au« einem Kunststoff bestehen kann, der einen nicht zu hohen Gehalt an Weichmachern aufweist,
Zu erwähnen ist noch, daß das Aufreihband 15, wenn es aus Kunststoff besteht, auch an der Wandverdickung 9 enge schweißt sein kann. Ea ist aber auch möglich, anstelle eine's solchen Aufreihbandes eine im Querschnitt C-förmlge Halterung zum Einschieben einer mit dem Aufreihband veroehenen Aufreihleiste an Her Verdickung 9 su befestigen.
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Stadiich nuß auch noch auf die Möglichkeit hingewiesen «erden, dafi z.B. das eine dreiseitige Aktenhülle darstellende Orundblatt Λ dazu benützt wird, um loses Schriftgut auf- zunehmen, das zu demjenigen Vorgang gehört, der im Hingehefter auf der Aufreiheinrichtung abgeheftet ist.
.· - ■ . . .·*>■>.*■? .
9Ο9829ΜΠ15 -10-
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Claims (6)

  1. U8.6784 - ίο -
    Patentanspruch·!
    1y Hängehefter, bestehend aus einem durch faltea eines Zuschnittes geschaffenen Grundblatt, einem Deckblatt und einem die beiden Blätter verbindenden Bücken, sowie aus einer Aufreihvorrichtung, wobei im Bücken eine durch mindestens eine Tragnase überragte randoffene Ausnehmung sum Einhängen in eine Tragschiene vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Zuschnitt zur Bildung eines vierlagigen Hückena (3) und je» weile eines sweilagigen Grund« und Deckblattes (1 und 2) aus einem Abschnitt (4) eines Kunststoff-Schlauche« besteht, der im Bereieh des vierlagigen Rückens (3) mit Vandverdlekungen ^6 und 8) versehen ist,, wobei die vier verdickten Wand« im Bereich der madof fenea Attsnehmunc (21) Z.B. mittels einer Flächeaschweifluna; (23) miteinander verbunden sind,
  2. 2. Hängehefter nach Anspruch 1, dadurch ge« kennzeichne!, da» ela« innere Lag· (?') des Grund- oder des Daekfclait* ^1 bzw. 2) als Träger der Aufreihvorriehtuag diemt und im Bftreiek desselben eine mit der AttelMmvvrdielnamf sM*JS0emhäc6«ade Vandverdiekung
    909829/01Ί5 \ n .
    ORlGlNAU
    UBBlBA
  3. 3« Hlngeha/tar a«elL Anspruch 2% diduroh C · k ι a a ι ι i e b η · t , daß di· innere Lag» ?' *■ reich der tiptfvardlektmg (9) ait Wei Löchern (14) sua Eimiehen «lot· Aufrelhbandes £15) v«reehen ist·
  4. 4-, Hancehefter nach Anspruch Ί v d ad u r c h g · lc β η η * · i c h η · t . 4*6 der Schlsuchabschnitt (4) mm durchaichtigem Kuneistoff besieht und in den Rücken
    (3) de» Hefter» το» seise» Quer··(tee iΛΒ HsW, 24) her '
    IJ-forale gefasste Kemne«lebB\mfestreifen eingeecboben
  5. 5, Hingehefter nach Anspruch ** dadurch B · kennmeiobnet , AeA die «net Lagen (?', V bs«. ?', 5") de» dnindblattcs (1) und/oder des Deckblattes
    (2) sa Hand einer Querseit« dOre* eine Hab·- oder Schweißnaht (19 biw. 20) ait einander verbunden und in den so gebildeten drftiseitictA Uli #a lentils «in farbigea Blatt
    Papier oder lartoo anstiecaselba^ unteget ist, *
  6. 6. Hlncehefter naoa Anapruah %k dadurch g ekoe nnieichnet, daß die vier La^an das BOoletst
    (3) ta Abstand vom Mcfccafetaf Oöp 11) durch «indeeden» eine Längsehveifinast xiir Btlduaf voa Cennsejrhmingsstreifen aufAaaoeaden Uscfaen «itaiaander Verbunden sind,
    909829/0115
    6ADORiGtNAL
    Leerseite
DE19661486784 1966-02-25 1966-02-25 Haengehefter Pending DE1486784A1 (de)

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GB1156616A (en) 1969-07-02
LU53065A1 (de) 1967-04-24
BE694527A (de) 1967-07-31
SE330366B (de) 1970-11-16
FR1516344A (fr) 1968-03-08
NL6702881A (de) 1967-08-28

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