DE1477651U - - Google Patents
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- DE1477651U DE1477651U DENDAT1477651D DE1477651DU DE1477651U DE 1477651 U DE1477651 U DE 1477651U DE NDAT1477651 D DENDAT1477651 D DE NDAT1477651D DE 1477651D U DE1477651D U DE 1477651DU DE 1477651 U DE1477651 U DE 1477651U
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- Control Of Eletrric Generators (AREA)
Description
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"Selbsttätige Regeleinrichtung für parallel arbeitende Gleioh- broK-Liohtmaaohinen auf Fahrzeugen, insbesondere auf Kraft- regler zugeteilt, Wenn die Spannungeregler der verschiedenen Lichtmaschine nicht auf dieselbe Spannung regeln, so werden die Lichtmaschine ungleich belastet und es kann vorkommen, daß die - Dieser Ubelstand wird gemäß der Neuerung dadurch beseitigt, daß die Zitterregler auf ihrem Spulenkern außer den für die Spannungaregelung vorgesehenen Wicklungen miteinander verbundene Ausgleichswicklungen tragen, die durch den Spannungaabfall an einem in den Hauptstromleitungen ohnedies vorhandene Widerstand beeinflußt werden. Hierfür wird zweckmäßig der Spannungsabfall an außerhalb der Erregung der Lichtmaschine zu Zwecken der Pahrzeugbaleuchtungsanlage vorhandenen Widerständen benutzt. Vorteilhaft wird der Spannungsabfall an den Stromspulen der zwischen den Lichtumaschinen und der Netzleitung befindlichen selbsttätigen Schalter oder an in den Hauptstromleitungen der Lichtmaschine liegenden Sicherungen oder an der Leitungslange ausgenutzt. Diese Anordnung hat den Vorteil, jede übliche Lichtmaschine verwenden st können, ohne in die Hauptstromleitungen besondere Widerstände einbauen zu müssen. Dies ist von großer Bedeutung für Lichtmaschinen auf Fahrzeugen, da es dabei auf billige Herstellung, leichte Montage, geringen Platzbedarf und niedriges Gewicht ankommt.
- In der Zeichnung sind zwei Ausfrungsbeiapiele der Neuerung dargestellt. Es zeigt Abb.1 den Schaltplan für eine Anlage mit zwei parallel arbeitenden Lichtmaschine und Abb. 2 den Schaltplan für eine etwas andere Anlage mit drei parallel arbeitenden Lichtmaschine.
- In der Abb. l sind die Anker der beiden Gleichstrom-Lichtmasohinen mit 1 und die dazu gehörigen Erregerwicklungen mit 2 bezeichnet. 3 sind die beiden selbsttätigen Schalter in den beiden Hauptstromleitungen und 4 sind die als elektromagnetische Zitterregler ausgebildeten Spannungsregler der beiden Lichtmaschine.
- Die beiden eslbettätigen Schalter 3 haben je eine Spannungspule 6. Die beiden Spannungsregler 4 haben je eine Spannungspule 7 und Je eine Stromspule 8 und ferner je eine Spule 9, die als Auagleichswioklung dient. Die beiden Spulen 9 liegen in Reihe und ihre beiden Enden sind jeweils an den feststehenden Kontakt 10 der beiden Schalter 3 angeschlossen. Beide Spulen 9 sind so gewickelt, daß bei einem gewissen Spannungsunterschied an den Punkten 10 die eine Spule 9 im gleichen Sinn wie die ihr zugeordnete Spannungsspule 7 wirkt und die andere Spule 9 im entgegengesetzten Sinn wie die ihr zugeordnete Spule 7.
- In der gezeichneten Schaltstellung, die dem Stillstand beider Maschinen entspricht, sind die Kontakte der beiden Schalter 3 geöffnet und die Kontakte der beiden Regler 4 geschlossen, sodaß
die beiden Regelwiderstünde 11 kurzgeschlossen sind. Bei einer gewissen Drehzahl beider Maschinen schließen sich die Kontakte der beiden Schalter 3 und bei weiter ansteigenden Drehzahlen öffnen und schließen die beiden Regler 4 in rascher Folge ihre .. ler nach Art der schaltet werden. Hierbei arbeiten die beiden Regler nach Art der - Sobald zwischen den Anfangspunkten 10 der beiden Auagbiohswicklungen 9 ein Spannungsunterschied besteht, fließt in den beiden Spulen 9 ein Strom. Bei dem auf die höhere Spannung regelnden Regler unterstützt die Spule 9 die beiden Spulen 7 und 8 und setzt dadurch die geregelte Spannung herab. Bei dem auf die niedrigere Spannung regelnden Regler hingegen wirkt die Spule 9 den beiden Spulen 7 und 8 entgegen, wodurch die geregelte Spannung erhöht wird. Die beiden spulen 9 sind ao abgestimmt, daß die beiden Regler unter ihrem Einfluß auf nahezu gleiche Spannung bzw.
- Stromabgabe regeln. Auf diese weise wird bewirkt, daß die beiden Regler trotz etwaiger ungleicher Einstellung auf im wesentlichen
dieselbe Spannung regeln und die Lichtmaschine nunmehr gleioh- - Dadurch daß für die beiden Ausgleichswicklungen 9 der Spannungsabfall an den Stromspulen der ohnedies vorhandenen selbsttätigen Schalter 3 ausgenutzt wird, kann davon abgesehen werden,
t in die Hauptstromleitungen besondere Widerstände einzubauen. Auf diese Weise wird eine einfache Anordnung erzielt, bei der keine - Die beiden Regler sind nur schematisch dargestellt und können, da die Anbringung der Spulen 9 keine Schwierigkeiten bereitet, in üblicher Weise ausgebildet sein. Unter Umständen kann auch die Batterie 12 fehlen.
- Die beiden parallel arbeitenden Lichtmaschinen brauchen nicht unbedingt von gleicher Leistung zu sein. Bei verschiedener Nennleistung der beiden Lichtmaschinen verteilt sich unter dem Einfluß richtig bemessener Ausgleiohswioklungen die Leistungabgabe entsprechend den Nennleistungen der beiden Maschinen.
- Die in der Abb. 2 dargestellte Anlage unterscheidet sich von derjenigen der Abb. l dadurch, daß drei Lichtmaschinen parallel auf dasselbe Leitungsnetz arbeiten. Außerdem liegen die beiden
stromepulen 6 un'8 ßinoe jeden Reglers nicht in Reihe, sondern - Die Wirkungsweise derselben ist ebenso wie beim ersten Beispiel.
- Bei dieser Schaltung wird die normale Arbeitsweide der Stromspulen 6 und 8 des Schalters bzw. Reglers durch den in den Ausgleichswicklungen 9 fließender Strom nicht beeinflußt.
Sind die bei den AsohluBpunkten 13 beginnenden Teile der Hauptetromleitungen sehr lang, so kann unter Umständen der darin vorhandene Spannungsabfall bereits genügen, um die Ausglatohawiok. - Wie aus der Abb. 2 ersichtlich ist, sind die nicht bei 13 angeschlossenen Enden der Spulen 9 an eine gemeinsame Leitung 15 angeschlossen, aodaR eine Sammelschiene für die Ströme in den Ausgleichswicklungen entsteht. Soll noch eine vierte oder fünfte Lichtmaschine angeschlossen werden, so werden die betreffenden Enden der Spule 9 sämtlich mit der Leitung 15 verbunden. Die Sammelschiene kann auch als Sammelpunkt 16 ausgebildet werden.
- Ansprüche: 1.) Selbsttätige Regeleinrichtung für purullel arbeitende Gleichstrom-Lichtmaschinen auf Fahrzeugen, insbesondere Kraftfahrzeugen, bei welcher jeder Lichtmaschine ein unmittelbar auf ihre Erregerwicklung einwirkender elektromagnetischer Zitterregler zugeteilt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Zitterregler auf ihren spulenkerne außer den fUr die Spannungsregelung vorgesehenen Wicklungen miteinander verbundene Ausgleichswicklungen tragen, die durch den Spannungsabfall an einem in den Hauptstromleitungen ohnedies vorhandenen Widerstand beeinflußt werden.
Claims (1)
- 2.) Selbsttätige Regeleinriohtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgleichswicklungen durch den 3pannungsabfall an außerhalb der Erregung der Lichtmaschinen zu Zwecken der
Fahrzeugteleuchtungsanlage vorhandenen Widerständen beeinflußt werden. 3.) Selbsttätige Regeleinrichtung nach den Ansprüchen 1 und 29 dadurch gekennzeichnet, daß die Auagleiohawioklungen durch den 4, Spannungsabfall an den Stromcpulenzwiaohen den Liohtmasohinen und der Heizleitung liegenden selbsttätigen Schalter beeintlußt . erden- 4*) Selbsttätige Regeleinrichtung nach den Ansprüchen l und 2, 5.) Selbsttätige Regeleinrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgleichsspulen durch den Spannungsabfall der Loitungelänge selbst beeinflußt werden.6.) Selbsttätige Regeleinrichtung nach den Ansprüchen 1-5 tür mehr als zwei parallel arbeitende Lichtmaschinen, dadurch gekennzeichnet, daß die nicht an die Hauptstromleitungen angeschlossene Enden der Ausgleichswicklungen zu einer gemeinsamen Sammelschiene oder zu einem gemeinsamen Sammelpunkt führen.7. ) Selbsttätige Regeleinrichtung nnoh Anspruch 1, dadurchgekennzeichnet, daß die parallel arbeitenden richtmaschinen für verschiedene Nennleistungen bestimmt sin und die LeißtungaoBa" ? t-J abgabe stel dem Einfluß der Ausgleiohawioklungen entsprechend den Nennleistungen verteilt. 8.) Selbsttätige Regeleinrichtung wie dargestellt und be- aohrieben.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1477651U true DE1477651U (de) |
Family
ID=783289
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE1477651U (de) |
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