DE1449319A1 - Schaltungsanordnung zur Aufzeichnung und Wiedergabe digitaler Daten - Google Patents
Schaltungsanordnung zur Aufzeichnung und Wiedergabe digitaler DatenInfo
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Description
Dipl. Ing F. Weidmann, Dr. Ing. A. *
Dipl. Ing H Weickmann.Dipl.Fh^.Dr.K.Fincke
8 Mii.ichen 27, Söhlstraa* 22
Ampex Corporation, 934 Charter Street, Redwood-City
1U9319
Schaltungsanordnung zur Aufzeichnung und Wiedergabe
digitaler Daten
Die Erfindung bezieht sich auf Systeme für die Aufnahme und Wiedergabe von Signalen, insbesondere auf Systeme
für die Aufnahme und Wiedergabe von puls-code-modulierten
Daten mit selbständiger Zeitmarkierung. Die Magnetbandaufnahmetechnik wird derzeit bereits vielfach
für die Speicherung und Wiedergabe verschiedener Arten von Digital-Daten herangezogen. Sie wird insbesondere
dann angewendet, wenn große Mengen von Daten bei hohen Geschwindigkeiten mit großer Zuverlässigkeit
aufgezeichnet werden müssen, wie es bei kaufmännischen Daten und der Aufzeichnung von Meßwerten notwendig ist.
Die Informationen werden bei der Puls-öode-Modulation
häufijjpparallel verlaufenden Aufnahme spuren aufgenoouaen,
ihre Wiedergabe geschieht unter Steuerung durch eine getrennte parallel dazu verlaufende Zeitspur. Jede
digitale Position auf einem Magnetband kann beispielsweise exakt durch eine getrennte Zeitimpulsaufzeichnung
identifiziert werden. Wiedergegebene Zeitimpulse dienen dazu, die Ablesestellen der Digitaldaten der verschiedenen
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parallel verlaufenden Aufzeichnungsspuren zu bestimmen
und somit eine genaue Zeitbasissteuerung zu erreichen und eine höhere Aufnahmedichte zu ermöglichen.
Die bekannten Systeme weisen jedoch noch keine maximale Genauigkeit und Zuverlässigkeit auf, da Fehler entweder
in den Zeit- oder in den Datenspuren zu Fehlern der Ausgangsgrößen führen können. Ein Ausfall eines Impulses
in der Zeitspur, beispielsweise kann äen Verlust von Meßdigits solange verursachen, bis die Zeitimpulse
wieder einsetzen. Ein Ausfall von Meßimpulsen selbst führt unmittelbar zu Fehlern. Es können zwar Redundanz-Aufzeichnungen
verwendet werden, jedoch bringt dies nicht unbedingt einen entsprechenden Gewinn bei der
Wiedergabe. Werden beispielsweise dieselben Daten in zwei getrennten Spuren aufgenommen, so kann ein Unterschied zwischen den Daten der beiden Spuren nur darauf
hinweisen, daß eine Vieldeutigkeit vorliegt, jedoch wird diese V ieldeutigkeit nicht aufgelöst. Gleichzeitig
kann der Ausfall eines Zeitimpulses außerdem noch einen Fehler hervorrufen.
Es ist daher die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein System für die Aufzeichnung und Wiedergabe von
Digitaldaten zu schaffen, dessen Genauigkeit und Zuverlässigkeit
verbessert sind. Eine weitere Aufgabe
90983271040 " 3 "
liegt darin» dabei eine große Speicherdichte bei
hoher Impulsgesohwindigkeit und hohe Zuverlässigkeit
XU erhalten. Ferner soll dieses Magnetbandaufzeiohnungesystem die Aufnahme und Wiedergabe der Baten bei
hohen Zeichengeschwindigkeiten ermöglichen. Dieses Ziel wurde gemäß der Erfindung dadurch verwirklicht,
dafl komplementäre Übergangsaufnahmen auf getrennten
Spuren angewendet werden. Diese komplementären Aufnahmen werden so miteinander kombiniert, daß sie selbsttätig ein Zeitmaß der Daten liefern und außerdem für
eine Anseige und Korrektur von Fehlern geeignet sind.
Einzelheiten der Erfindung ergeben sich ausder nachfolgenden Beschreibung an Hand der Figuren.
Fig. 1 seigt ein KLockdiagramm eines Aufzeichnungsund Wiedergabesystems für hohe Aufnahmedichte
unter Terwendung von Schaltungen mit selbsttätiger Zeitgabe und logischen Schaltkreisen
mit Mehrheitsentscheidung.
Fig. 2 zeigt ein Diagramm verschiedener Wellenzüge auf einer Zeitbasis, wie sie bei dem Betrieb
des Systems nach Fig. 1 vorkommen.
dungekreisen, die für die in Fig. 1 entsprechend
bezeichnete Einheit verwendet werden können.
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Fig. 4 zeigt ein Bio ckdiagramro einer Logikschaltung
zur Anzeige der Fehler, die für die in Fig. 1 entsprechend bezeichnete Einheit verwendet
werden kann.
Das im folgenden beschriebene Ausführungsbeispiel soll die Grundzüge der Erfindung näher erläutern. Es bezieht
sich auf ein magnetisches Aufzeichnungs- und Wiedergabe-System mit extrem hoher Aufzeichnungsdichte (etwa 1000 Bits
pro cm), das die Daten bei sehr hohen Zeichengeschwindigkeiten aufzeichnen und wiedergeben muß, beispielsweise 144.000 Impulse/sec.. Die Zeichengesohwindigkeiten
dieser Größenordnung werden bei vfelen modernen Meßgeräten und Fernmeßgeräten gefordert. Eine hohe Aufzeichnungsdichte wird ebenfalls notwendig, wenn vernünftige Bandgeschwindigkeiten, beispielsweise 144 cm/sec. beibehalten
werden sollen. Für den Fachmann ist es jedoch verständlich, daß die Erfindung auch auf andere Aufeeichen und
Codiersysteme angewendet werden kann. Beispielsweise können Systeme, bei denen die Daten auf einer Trommel .
oder einer Scheibe oder durch elektrostatische, optische oder thermoplastische Verfahren aufgezeichnet oder
wiedergegeben werden, entsprechend behandelt werden. Im vorliegenden Beispiel werden Digitaldaten aufgezeichnet,
es können jedoch ebensogut breitbandfrequenzmodulierte Signale oder Analogsignale aufgenommen werden. Es wurde
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die Größe des aufgezeichneten Signals unterhalb der Sättigungsmagnetieierung gehalten. Sättigungsaufzeichnungsverfahren
und verschiedene Formen der Vormagnetisierung sind jedoch ebenfalls leicht anwendbar.
Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß der Erfindung werden drei parallel verlaufende Aufzeichnungsspuren in einen
magnetischen Bandaufnahme- und Wiedergabegerät verwendet. Während der Aufzeichnung werden die binären
Säten in zwei Spuren in Form der Richtungswechselschrift
aufgenommen, wobei der eine binäre Zustand (beispielsweise eine binäre "eins") mit ins Positive und ins
Negative umschlagenden Impulsflanken bezeichnet wird, während der andere binäre Zustand sich durch die Abwesenheit
einer Signaländerung auszeichnet. Auf der vei&eibenden dritten Spur werden die gleichen Digitaldaten
aufgenommen, jedoch in einem komplementären nicht auf Mull zurückgehenden Code (wobei Änderungen des
Signals die lullen bezeichnen). Bei der Wiedergabe der Aufnahmen jeder Spur werden Impulse erzeugt, um
die Wechselstellen der licht-auf-Hull zurückgehenden
Aufnahmen abzugrenzen. Die komplementären Hicht-auf-VuIl
zurückgehenden Daten ergeben je einen Einzelimpuls an jedem digitalen Platz in der Aufnahme, so daß
selbsttaktierende Schaltkreise, die auf die Daten ansprechen, Zeitmarken liefern, um die Daten jeder der
drei Spuren gleichzeitig zu entnehmen. Die Mehrheits-
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regelentscheidungskreise sprechen auf die Baten aller
drei Kanäle an und zeigen die aufeinanderfolgenden binären Digits korrekt an, auch dann, wenn ein
Fehler in einer Spur vorliegt. Die Anwesenheit eines solchen Fehlers wird, obwohl die Ausgangsanzeige
korrekt ist, angezeigt. Die erfindungsgemäßen
Systeme benützen die Überbestimmung sowohl bei den Daten als auch in der Zeitangabe und sichern
dadurch beide Größen gegen Fehler. Folglich kann man nun Daten bei extrem hohen Geschwindigkeiten
mit großer Zuverlässigkeit aufzeichnen und wiedergeben.
Die aufzuzeichnenden Daten kommen aus einer Quelle 10, die einen Abfühlwandler enthalten kann, der mit dem
zu beobachtenden Mechanismus gekoppelt iet. Die
Größe der Signale aus dem Wandler kann in üblicher Weise bei einer gesteuerten Geschwindigkeit bestimmt
werden, dann können binäre Code-Signale in Hicht-auf- -UuIl zurückgehender Form erzeugt werden. Hier wird
zunächst die Richtungswechselschrift verwendet, bei der die binären "einsen" durch relativ höhere Signalamplituden während eines ganzen Pulsintervalls
angezeigt werden und die binären "Nullen" durch relativ kleine Signale angezeigt werden. Auf.diese
Weise wechseln die HRZ-Signale nur dann, wenn ein
Übergang von einem binären Zustand in den anderen eintritt.
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Die Singangsimpulsfolge des Richtungswechselformats wird in einer aus-gewählten Weise in die KRZ-Zeichenform umgewandelt. Sie Pulsquelle 12 wird zusammen
mit der Eingangsquelle 10 an drei Generatoren 14» 15 und 16 angekoppelt. Der erste und dritte Zeichengenerator 14 und 16 βenden rechteckige Wellenzüge aus,
bei denen die Flanken der Pulse jeden binären "eins"-
-Zustand bezeichnen, während der dazwischenliegende Generator 15 die komplementären Signale aussendet, bei
denen die Flanken der rechteckigen Wellenform jeden binären Wullwert der Eingangsimpulsfolge bezeichnen.
Generatoren dieser Art sind in der Technik bekannt und werden daher nicht im einzelnen beschrieben. Auch
die Antriebsverstärker für den Betrieb der Aufnahmekopf schaltung wurden nicht näher dargestellt.
Die Signale aus jedem Generator 14« 15» 16 werden je
einem anderen Aufzelchnungs- und Wiedergabekopf 17»
18 und 19 zugeführt. Obwohl sie nicht parallel liegend dargestellt sind, um die Zeichnung einfacher zu gestalten, sind die einzelnen Köpfe im wesentlichen
parallel zueinander angeordnet und berühren jeweils verschiedene Aufnahmespuren des Magnetbandes 20. Hier
sind kombinierte Aufzeichnungs- und Wiedergabeköpfe 17, 18 und 19 verwendet, jedoch können auch getrennte
Köpfe für die Aufnahmen und Wiedergabe verwendet werden.
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Der Bandtransportmechanismus ist nur durch zwei Rollen 22, 23 angedeutet. Er besteht aus dem üblichen
Bandantrieb- und -führungsmechanismus gegebenenfalls
mit einer Geschwindigkeitskontrollvorrichtung. Es wird angenommen, daß das Band 20 bei der Aufzeichnung
und bei der Wiedergabe mit derselben Geschwindigkeit angetrieben wird, beispielsweise mit 144 cm/sec.
Die Signalwiedergabevorriohtung ist mit den getrennten
Aufzeichen- und Wiedergabekopfen 17, 18 und 19 gekoppelt
und besteht im allgemeinen aus drei Kanälen, die den Signalaufzeichenkanälen entsprechen. Die Wiedergabesignale
werden über getrennte Vorverstärker 20,
27, 28 und nachfolgende Ausgleichsverstärker 30, 31»
an Einzelimpulszähler 34, 35, 36 gegeben. Einer der Gesichtspunkte der ÄRZ-Aufzeichnung besteht darin,
daß aus dem Signaldifferenziereffekt, der i mverdann
auftritt, wenn magnetische Aufnahmen wiedergegeben werden, ein Vorteil gezogen wird. Da dio Geschwindigkeit
der Plußänderung an den Planken der rechteckigen Wellen, die die gewählten binären Werte bezeichnen,
extrem hoch ist und sonst extrem tief liegt, können dadurch ins Positive oder ins Negative umschlagende
Impulse erzeugt werden, die die nach oben bzw. unten vollaufenden Flanken bezeichnen. Die Spitzengleichrichter
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34» 35 und 36 üblicher Art sprechen in beiden Richtungen
auf diese Wiedergabe-Impulse an und senden im wesentlichen Standardimpulse einer gewählten
gleichen Polarität für jeden der Eingangsimpulse aus.
Wegen der Aufzeichnungsunterschiede bei den verschiedenen Kanälen senden der erste und dritte Spitzengleichrichter
34 und 36 Pulse aus, die jeder binären "1* der Daten entsprechen, während der dazwischenliegende
Spitzengleichrichter 35 einen Puls für jede binäre "!Tüll" liefert. Die Impulse aller drei Kanäle
werden miteinander gekoppelt und betätigen einen Zeitgeneratorkreis 40. Während der Aufzeichnungszeit für
ein Bit auf dem Band 20 können ein oder mehrere Pulse an den Zeitgenerator 40 gelangen, der darauf durch
Erzeugen einer Standardimpulsfolge bei einer gewählten Verzögerung nach dem Auslöseimpuls anspricht.
Ist das Band 20 einer geringen Schräge ausgesetzt, wie sie häufig auftritt, dann können die Impulse das
ersten und dritten Kanals zeitlich gegeneinander versetzt sein. Der Zeitgeneratorkeis 40 spricht auf
den ersten Impuls, den er innerhalb eines Bit-Intervalls erhalten hat, an und erzeugt einen einzigen
Zeitimpuls innerhalb dieses Intervalls. Dieser Zeitimpuls wird annähernd so stark verzögert, daß er ungefähr
in der Mitte des Bit-Intervalls liegt, um dadurch
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die größte Zuverlässigkeit der Ablesung zu gewährleisten.
Die Eigenschaft eine Selbsttaktierung dieser Arx liefern, hat bei Aufzeichnungssystemen mit hoher
Aufzeichendichte eine große Bedeutung. Die Zuverlässigkeit eines Systems mit Selbsttaktierung wird
durch die Verwendung eines Systems für die Stabilisierung der Impulsintervalle noch verbessert. Dies
wird beispielsweise durch eine Schwungradschaltung
erreicht, die mit dem Zeitgenerator 40 gekoppelt ist, um Zeitimpulse aufzunehmen. Die Schwungradschaltung
42 üblicher Bauart sendet Impulse aus mit einer Zeichen geschwindigkeit, die durch die Impulse des Zeitgeneratorkreises
festgelegt ist. Werden einer oder mehrere Zeitimpulse ausgelassen, dann sendet die Schwungradschaltung
42 weiterhin solange Zeitimpulse aus, bis wieder ei . positive Steuerung durch den Zeitgeneratorkreis
eintritt. Die Daten der Spitzengleichrichter
34, 35, 36 werden dann an den Gattern 441 45, 46
unter Steuerung der Impulse aus der Schwungradschaltung
42 bestimmt. Hier sind die Impulse des Zwischenkanals noch immer in einem Kode, der komplementär zu den
Daten der äußeren Kanäle ist. Die Pulse aller drei Kanäle werden an getrennte Wandler (Mark-tο-change
converter) 48, 49» 50 gegeben. Der Wandler 49 des
mittleren Kanals,dem die Daten im Komplementär-Kode
zugeführt werden, arbeitet als Inverter. Auf diese
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OSiQiNAL WSPECTFEE
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-It-
Weise wird von dem Konverter 49 durch ein Signal
mit relativ hoher Amplitude, das sonst den Null zustand bezeichnet, die binäre "1" wie es die anderen
Converter 48 und 50 auch tun, "bezeichnet. Es wird unten näher ausgeführt, daß dfe Ausgangssignale für
korrekte Daten aus allen drei Konvertern 43, 49 und identisch sind. Diese Ausgangseignale werden dem
Mehrfachentscheidungs- und Fehlerzählkreis 52 zugeführt, der die korrekten Daten mit hoher Zuverlässigkeit auswählt und gleichzeitig eine Anzeige der vorliegenden Fehler und Ungenauigkeiten liefert.
Ein besseres Verständnis der Wirkungsweise dieses Systems kann aus den während des Betriebs auftretenden Wellenformen, dargestellt in Fig. 2, entnommen
werden. Die Taktimpulse, als Wellenzug 2A dargestellt, werden von der Zeitimpulsquelle 12 ausgesendet,
gleichzeitig alt den Eingangsdaten der Eingangsquelle
10, die in dem Wellenzug 2B aufgezeichnet sind, üblicherweise sind die Generatoren 14» 15 und 16 so
eingerichtet, daß die Zeitsignale symmetrische Rechteok-Wellenztige mit einer Wiederholungsfrequenz auesenden, die halb so groß 1st, wie die der Datenfrequanz. Dadurch kennen die Zeitimpulse und die Eingangsdaten in den Schaltkreisen 14 und 16 einfach
konjugiert werden und ergeben das HRZ-Signal dessen
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Impulsflanken die binären "einsen" bezeichnen.
Diese Größe wird allgemein rait NRZ (+) bezeichnet.
Die komplementären Koden,bezeichnet mit HRZ (-)
werden von einem entsprechenden Schaltkreis erzeugt, aber sie stellen eine inverse Punktion dar, eo daß
die übergänge aufeinanderfolgende oder einzelne binäre "Hüllen" bezeichnen, wie aus dem Wellenzug
20 hervorgeht. Die Wellenzüge 20 und 2E, die in dem ersten und dritten Kanal oder die Signale auo
den äußeren Generatoren H und 16 korrespondieren miteinander.
Die Daten in der FRZ (+) und REZ (-) -Schrift werden
im wesentlichen parallel in den drei voneinander getrennten Spuren auf dem Magnetband durch drei
getrennte Aufseichen- und Wiedergabekopfe 17 und
aufgezeichnet. Wie bereite betont wurde, werden diese Aufzeichnungen bei extrem hohen Bitdichten
und Datengeecliwindigkeiten vorgenommen, da es für
verschiedene Anwendungezwecke xvichtiger ist, die
Daten zuverlässig aaxfzunehmen bei der Geschwindigkeit,
mit der sieankoamen und sie scheinbar ohne Fehler wiederzugeben, trotz Bandunvollkommenheiten oder
S chaltvorgängen
In dem vorliegenden System werden diese Ziele dadurch
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erreicht, daß nützliche Redundanzen (Über be Stimmungen) eingeführt werden, sowohl bei den Daten
ala auch bei der Zeitgebung. Bei der Wiedergabe betätigen die Signale aus den getrennten Kanälen
der Köpfe 17, 18 und 19 über die Vorverstärker 26, 27 und 28 und AuBgleichverstärkerkreise 30, 31 und
32 die Spitzengleichrichter 34, 35 udn 36.
Die Spitzengleichrichter 34 und 36 des ersten und dritten
Kanals liefern gleiche Impulse, die 3ede binäre 11I" in den Eingangsdaten bezeichnen, sie entsprechen
dem unkomplementären NHZ-Kode,hier als NHZ (M)
bezeichnet. Däe Signal des zweiten Kanals aus dem zweiten Spitzengleichrichter 35 besteht aus der
komplementären Schrift, bei der gleiche Impulse jede binäre "Null" in den Eingangsgrößen darstellen. Dies
ist in dem Wellenzug 26 dargestellt, während die ersten und dirtten Kanäle in den Wellenzügen 2 P
und 2 H der Fig. 2 gezeigt sind. Vergleicht man diese Wollenformen miteinander, so erkennt man, daß während
jedes Bitintervalls, 3iehe Pig. 2 I,ein gleicher Impuls an die Takterzeugerschaltung 40 geleifert
wird, wenn nicht ein Ausfall besonderer Art eintritt. Sin Ausfall im Kanal 1 oder im Kanal 3 hat beispielsweise
keine Auswirkung, weil entsprechend wirkende Impulse aus einen der anderen Kanäle vorliegen.
Ein Ausfall im Kanal 2 während eines Zeitraumes, in dem eine binäre "Hull" vorliegen sollte, würde
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unter anderen Bedingungen den Verlust einee Zeitimpulses
zur Folge haben. Im vorliegenden Beispiel jedoch wird dieser Zeitimpuls nicht verloren, da die
Schwungradschaltung 42 Zeitimpulse liefert mit einer vorher festgelegten Frequenz solange, bis wNull*Impulse
im Kanal 2 oder "Eins"-Impulse in den Kanälen 1 und 3 auftreten. Auf diese Weise werden die Daten
selbst für die Herstellung einer Selbsttaktierung verwendet, wobei die Redundanzen voll ausgenützt
werden.
Die Zeitsignale, die aus den Gattern 44, 45 und 46
an die Converter zur Umwandlung von Impulsschrift in Wechselschrift 48, 49 und 50 gelangen, werden dazu
verwendet, die Daten wieder in eine Wellenform zu bringen, "_e der Wellenform 2B entspricht. Die gewünschte
KRZ-V/echselschrift wird durch eine bekannte Digitalschaltung hergestellt. \7ie vorher bereits gesagt
wurde, enthält der. Umwandler 49 im zweiten Kanal einen Inverter, so daß für korrekte Daten eile Wellenformen,
die jetzt in HHZ (C)-Ochrift vorliegen, gleich sind.
Beschädigungen des Bandes oder andere Paktoren beeinflussen
die Signale in jedem der Kanäle, die unter Betriebsbedingungen korrekt wären. Anhäufungen von magnetischen
Oxyden können zusätzliche Signale verursachen,
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während eine magnetische ungleichmäßige Verteilung der magnetischen Oxyde einen Signalausfall bewirken
kann. Schmutz, Unreinheiten oder andere Wirkungen können zu fehlerhaften Signalen führen. Für gewähnlich
treten diese fehlerhaften Signale jedoch nur in einem der Kanäle auf. Dadurch, daß drei identische
Signale an den Mehrheitsenteohr idungs- und Fehlerzählkreis
52 geliefert werden, wird die Genauigkeit des Systems erheblich vergrößert, da maxi sich für
dae korrekte Signal entscheiden kann. Wenn alle drei oder zwei der drei Bit*, die gleichzeitig angezeigt
werden, gleich sind, dann wird das Ausgangssignal, das der Mehrzahl entspricht, angezeigt. Sind zwei
der drei gleich, dann wird angezeigt, daß möglicherweise ein Fehler vorliegt. Praktisch hat sich gezeigt,
daß diese Mehrfachentscheidungsanordnung zufriedenstellend
arbeitet und daß die Zuverlässigkeit in der Größenordnung von einem Fehler in 10 Daten
besteht, sogar dann, wenn 20 mögliche Fehler angezeigt worden sind. Mit anderen Worten, die Signalauefälle
oder Vermehrungen oder andere Fehler haben die Anzeige möglicher Fehler zur Folge, die jedoch durch die Anordnung
und Wirkungsweise des Systems bereits verbessert sind. Die Mehrheitsentscheidungsschaltungen
können im wesentlichen aus den üolichen Gatteranordnungen,-wie
sie in Fi6;. 5 dargestellt sind, bestehen»
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In Fig. 3 ebenso wie in Pig. 4 sind Und-Gatter einfach durch "A" und Oder-Schältungen einfach
mit "0" bezeichnet. Die Eingangeschaltungen und
die drei Kanäle, difPden Mehrheitsentscheidungsschaltkreiaen
führen, Bind zu drei verschiedenen Paaren aas einmenge faßt und an die Eingänge der drei
verschiedenen "Ünd^-Gatter 55, 56 und 57 gekoppelt.
Kur dann, denn gleiche Signale an zwei Eingängen
eines Und-Oratters 55» 56 oder 57 vorliegen,kann
ein Ausgangesignal über die Oder-Schaltung 59 geliefert
werden. Ea ist klar, daß nur ein einziges Signal in einem Kanal nicht ausreicht, um eines
der Und-Gratter 55, 56 oder 57 zu betätigen und ein Ausgangssignal zu liefern.
Die Fehlerzählkreise stellen eine Mechanisierung
der Punktion 1"B + AU + Bö dar. Die Pehlerzählkreise
enthalten getrennte Inverterschaltungen, die mit "N" bezeichnet sind, um die negative Punktion anzuzeigen.
Jede dieser Inverterschaltuugen 60, 61 und
ist mit einem anderen Kanal verbunden, der hier mit A, B und C anstelle von 1, 2 und 3 bezeichnet ist.
Die Inverterschaltungen 60, 61 und 62 sehen positive Anzeigen der A*, S und S Zustände vor, so daß Ausgangssignale
aus einem angekoppelten "Undn-Gatter 64,
und 66 jeweils die Anwesenheit eines der drei verschiedenen
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Fehlerkombinationen anzeigen. Der fehler wird aus einem üblichen Oder-Kreis 67 erhalten. Da die
gepaarten Kombinationen der Eingangssignale an die
Und-Gatter 64, 65 und 66 einzeln vorliegen, kann der Kanal, in dem ein Fehler vorgelegen hat oder
noch vorliegt, leicht durch Gatterschaltungen, die nicht dargestellt sind, identifiziert werden.
Obwohl das beschriebene Drei-Kanal-Aufzeichen- und
Wiedergabesystem vorteilhaft ist, kann die Erfindung auch bei Systemen mit einer anderen Anzahl von Kanälen
angewendet werden. Die Verwendung von nur zwei Kanälen beispielsweise gibt keine Möglichkeit für die Anwendung
der Mehrheitsentscheidung und weist keine Redundanzen
Bestandteile für die Selbsttaktierung auf,
aber es ist auch hierbei eine Eigenzeitselbsttaktierung möglich. Die Verwendung von 4- Kanälen,mit zwei unkomplementären
Aufnahmen und zwei komplementären Aufnahmen erlaubt im wesentlichen eine positive Selbsttaktierung
bei allen Betriebsbedingungen jedoch ohne Verwendung einer Schwungradschaltung. Das Ausführungsbeispiel wurde in Bezug auf Afzeichen- und Wiedergabesysteme
mit hoher Zuverlässigkeit, hoher Dichte und hoher Datengeschwindigkeit beschrieben. Es gibt
jedoch weitere Anwendungsgebiete und Abänderungen, die innerhalb der Erfindung liegen.
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Claims (8)
1. Schaltanordnung zur Aufzeichnung und Wiedergabe
digitaler Daten mit hoher Zuverlässigkeit,. dadurch gekennzeichnet, daß gleiche Digitaldaten in mindestens
zwei Kanälen in komplementären Koden aufgezeichnet und wiedergegeben werden, daß aus den wiedergegebenen
digitalen Daten Taktimpulse abgeleitet werden und daß aus den wiedergegebenen digitalen Daten und den
Taktimpulsen die Ausgangsdaten gewonnen werden.
2. Schaltanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß aus den binären Daten über Pulsgeneratoren
(H, 15, 16) IfRZ (M) kodierte Daten in zwei Kanälen
und NRZ (-M) kodierte Daten in einem weiteren Kanal abgeleitet werden, wobei die NRZ (M) Daten dem
einen aufgezeichneten binären Zustand und die |TRZ (-M)
Daten dem anderen binären Zustand entsprechen, daß diese kodierten Daten einer entsprechenden Anzahl
von Vorrichtungen (17» 18, 19) zur Aufzeichnung und Erzeugung von vorzugsweise parallel verlaufenden
Aufzeichnungsspuren zugeführt werden, aus denen über magnetische Wiedergabevorrichtungen (14, 15, 16)
digitale Daten erhalten werden, die in einer Takt-
- 19 909832/1 OAO o^SfoiAt inspects-
H49319
erzeugerschaltung (40) für jede Bitperiode je
einen Zeitimpuls erzeugen, der zusammen mit den
digitalen Baten der parallelen Aufzeichnungsspuren einer Mehrheitsentscheidungeechaltung (52) zur
Erzeugung der binären Ausgangsdaten zugeführt wird
3. Schaltanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daS durch die Zeitimpulse Gatter
(44» 45. 46) betätigt werden, die zur Bestimmung der wiedergegebenen Signale jedes Kanals dienen.
4· Schaltanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die binären Daten der
einen Kodeschrift in zwei Kanälen und die binären Baten der Komplementärschrift in einem weiteren
Kanal erzeugt werden.
5· Schaltanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Digitaldaten als Richtungswechselschrift aufgezeichnet werden.
6. Schaltanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß durch das Umschlagen
eines Signals in einem der genannten Kanäle in Bifferentiatölvorrichtungen (34, 35» 36) Zeitimpulse
erzeugt werden.
- 20 -
1443319
7. Schaltanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zur
Stabilisierung der Impulsfrequenz der Takterzeugerschaltung (4-0) eine Schwungradschaltung (42)
vorgesehen ist. .
8. Schaltanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die gleichen
digitalen Daten in einer ungeraden Anzahl von Kanälen aufgezeichnet werden und daß die Ausgangsdaten
einen Wert aufweisen, der dem Wert der Mehrzahl der in den Mehrheitsentscheidungskreis (52)
gegebenen Baten entspricht.
9098 3 2/1040
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US228418A US3320598A (en) | 1962-10-04 | 1962-10-04 | Self-clocking complementary redundant recording system |
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---|---|
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Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE (1) | DE1449319A1 (de) |
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GB (1) | GB1017627A (de) |
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- 1963-10-04 DE DE19631449319 patent/DE1449319A1/de active Pending
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