DE1437846A1 - Schaltungsanordnung fuer die elektromagnetische Strahlablenkung in Fernsehbildroehren - Google Patents
Schaltungsanordnung fuer die elektromagnetische Strahlablenkung in FernsehbildroehrenInfo
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Description
Badio Corporation of America, New Yorfr N.Y., USA
in Fernsehbildröhren. '
Die Erfindung betrifft Schaltungsanordnungen für die
elektromagnetische Strahlablenkung in fernsehbildröhren· Sie hat insbesondere eine Schaltungsanordnung zur Verringerung von
Verzerrungen des auf dem Bildschirm der Röhre vom abtastenden
Elektronenstrahl gezeichneten Basters zum Gegenstand.
In einem Fernsehgerät mit Kathodenstrahlröhre mit elektromagnetischer
Strahlablenkung ist auf dem Hals der Bohre ein Ablenkjoch angeordnet. Eine Ablenkschaltung speist die Ablenkwicklungen
dieses Joches mit zyklisch sich ändernden Strömen von im allgemeinen sägezahnförmigern Verlauf · Dadurch wird sin
entsprechend sich änderndes elektromagnetisches Feld erzeugt,
das den Elektronenstrahl rasterförmig über den Bildschirm der
Bahre ablenkt. Im allgemeinen soll das Ablenkraster rechteck-
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förmig sein. Es gibt jedoch verschiedene Arten von Verzerrungen
der Strahlabtastung, wie z.B. die Kissenverzeichnung, die Tonnenverzeichnung,
die Trapezverzeichnung sowie Linearitätsverzerrungen,
die zur Folge haben, daß das erzeugte Abtastraater von der
gewünschten Eechteckform abweicht.
Die erfindungsgemäße Anordnung eignet sich besonders für
die Korrektur der Kissen- und Tonnenverzeichnung. Diese Art von
Verzerrung oder Verzeichnung ist dadurch gekennzeichnet, daß
der mittlere Abschnitt des Basters gegenüber den Bandabschnitten in seitlicher Bichtung zusammengedrückt bzw. auseinandergezogen
ist. Diese Zusämmendrückung oder Auseinanderziehung hat typischerweise
hyperbolische bzw. parabolische Form. Diese Verzerrung
ergibt sich zum Teil aus der Geometrie des Ablenksystems, wie sie beispielsweise durch die Größe und Form der Bildschirmflache
und die lage des Elektronenstrahl-Ablenkzentrums relativ
zum Bildschirm bestimmt wirds und zum Teil aus den elektrischen
Eigenschaften der Ablenkwicklungen. ,
Es gibt verschiedene bekannte Vorschläge für die Korrektur
der Kissen- und Tonnenverzeichnungo Bei bestimmten Geräten genügt
es, eine statische Korrektur vorzusehen, die im allgemeinen
mittels eines unveränderlichen magnetischen Korrektur*-
feldes erreicht wird9 das zusammen mit einem veränderlichen
elektromagnetisehen ^eId ein die gewünscht© Korrektur der
Saeterverzeichnung bewirkendes resultierendes Magnetfeld ergibt.
Bei anderen Geräten dagegen, z.B. solchen mit Weitwinkel- und/
oder Mehrstrahlbildröhren, tritt eine Fleckverzerrung auf, die durch eine Defokussierung des Strahlflecks am Bildschirm der
Röhre gekennzeichnet ist. In diesem Falle ist eine statische Korrektureinrichtung nicht geeignet, die gewünschte Korrektur
zu erzielen. Für derartige Geräte wurde gemäß dem Stand der
!Technik eine dynamische Korrektur vorgeschlagen.
Bei einer bekannten Form einer dynamischen Korrekturschaltung ist eine veränderliche induktive Impedanz mit einer Ablenkwicklung
des Ablenkjoches so gekoppelt, daß die Amplitude des zyklischen Ablenkstromes zyklisch geändert wird. Die Korrekturschaltung
ist so eingerichtet, daß während der Strahlablenkung die induktive Impedanz, und entsprechend der Ablenkstromverlauf,
automatisch so verändert wird, daß die Kissen- oder !Donnenverzeichnung verringert wird. Da die induktive Impedanz sieh ändert,
belasten die Ablenkwicklung und die induktive Impedanz ihre Treiberschaltung mit einem sich ändernden Wechselstromwiderstand.
Bei bestimmten Fernsehgeräten stellt die !Treiberschaltung
keine Konstantsspannungs- oder Konstantestromquelle dar,
und es ist daher ungünstig, bei einem derartigen Gerät eine Belastung mit veränderlichem Wechselstromwiderstand zu verwenden.
Zum Beispiel im Horizontalablenkteil eines Fernsehempfängers beziehen verschiedene andere ^Empfängerstufen, wie
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die Stufen für die Hochspannungsversorgung der Bildröhre sowie für die Energierückgewinnung, ihre Betriebsspannung aus der
in der Ablenkstufe gespeicherten Energie. Wenn die induktive Impedanz zum Zwecke der Rasterkorrektur geändert wird, ändert
sich auch die in der Ablenkstufe gespeicherte Energie entsprechend.
Diese Änderung der gespeicherten Energie ist im allgemeinen von unerwünschten Änderungen in den Betriebseigenschaften
der betreffenden anderen Stufen oder Schaltungen begleitet.
Die Erfindung hat es sich zur Aufgabe gemacht, eine neue und verbesserte Schaltungsanordnung für die Korrektur der oben,
genannten Rasterverzeichnungen zu schaffen.
Erfindungsgemäß ist eine Schaltungsanordnung für die elektromagnetische Strahlablenkung in Fernsehbildröhren mit
einer Ablenkwicklung für die Ablenkung des Elektronenstrahls in einer ersten Richtung mittels eines zyklisch sich ändernden
Ablenkstroms der Frequenz f^ und einer Einrichtung für die
zyklische Ablenkung des Elektronenstrahls in einer zweiten Richtung mit der Frequenz fp vorgesehen, die gekennzeichnet
ist durch ein in Reihe mit der Ablenkwicklung liegendes erstes Impedanzelement, ein mit der Ablenkwicklung parallelgeschaltetes
zweites Impedanzelement, und eine Einrichtung, die ber
wirkt, daß die Impedanz dieser Impedanzelemente sich während der Ablenkperiode der Frequenz fg automatisch gegensinnig
ändert. In den beigefügten Zeichnungen zeigen?
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Fig. 1 ein teilweise in Blockform dargestelltes Sehalteines Fernsehgerätes mit einer Ausführungsform der erfinäungsgemäßen
Schaltungsanordnung;
Fig. 2A und 2B Darstellungen von Hastern mit Kissenbzw. Tonnenverzeichnungj
Fig. 3 ein Diagramm verschiedener Stromverläufe in der
Schaltung nach Fig. 1}
. Fig. 4 das Schaltschema eines in der Ausf iihrungsf orm nach
Fig. 1 verwendeten Magnetkreisreaktorsj
Fig. 5 ein Diagramm mit der Magnetisierungskurve des Magnetischen Werkstoffes des Reaktors nach Fig. 4;
Fig. 6A und 6B schematische Darstellungen des Vormagnetisierungsflusses
in den Segmenten des Reaktors nach Fig. 4;
Fig. 7A und 7B schematische Darstellungen des durch den Steuerstrom induzierten Hagnetflusses in den Schenkeln des
Reaktors nach Fig. 4;
Fig. 8A und 8B schematische Darstellungen des durch den Ablenkstrom in den Schenkeln des Reaktors nach Fig. 4 induzierten
Magnetflusses}
Flg. 9 die Hystereaisschleife eines Schenkels des Reaktors
nach Fig. 4)
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Pig. 10 die Hysteresissehleife eines anderen Schenkels
des Reaktors nach fig. 4;
Fig. 11 die Sarstellung eines Basters mit Trapezverzeichnung;
Fig. 12 ein Diagramm der Modulationshüllkurve des Ablenkstromes
für die Korrektur der Trapezverzeichnung nach Fig. 11;
Fig. 13 das teilweise in.Blockform dargestellte Schaltschema
eines Fernsehempfängers mit einer Ausführungsform der
erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung;
Fig. 14 das Schaltschema einer anderen Ausführungsform der Erfindung; und
Fig. 15 und 16 fragmentarische Schaltschemata anderer Ausführungsformen der Treiberstufe für den Reaktor.
Das in Fig. 1 schematisch dargestellte Fernsehgerät, das ein Übertragungsgerät oder ein Empfänger sein kann, hat eine
Kathodenstrahlröhre 10 und Ablenkwicklungen 12 und 14 für die
elektromagnetische Strahlablenkung der Röhre 10 in einer
ersten Richtung. Ferner sind Ablenkwicklungen 16 und 18 für die Strahlablenkung in einer zweiten Richtung sowie übliche durch
den Block 20 angedeutete Schaltungsanordnungen, die die Wicklungen
12 und 14 mit einem zyklischen Strom I^ der Frequenz f|
und die Wicklungen 16. und 18 mit einem zyklischen. Strom I» der
Frequenz f 9 versorgen, vorgesehen« Diese Ströme erzeugen ver-
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/ö
änderliche elektromagnetische Felder für die rasterförmige Ablenkung
des Elektronenstrahls auf dem Schirm der Röhre 10.
Wie bereits erwähnt, werden Verzerrungen oder Verzeichnungen der Rasterform durch verschiedene Faktoren hervorgerufen.
Obwohl die nachstehende Erläuterung sich vor allem mit der Kissen- und Tonnenverzeichnung befaßt, können mit später zu
beschreibenden Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung
auch (Trapez- und Linearitätsverzerrungen korrigiert werden. Fig. 2Δ zeigt ein Easter mit Kissenverzeichnung
in der einen Ablenkrichtung, während Fig. 2B ein Easter mit Tonnenverzeichnung in dieser Ablenkrichtung zeigt.
Die charakteristische Kissenzusammendrückung im mittleren Teil des Easters an dessen Seiten gegenüber den Randteilen oder
Ecken an diesen Seiten des Rasters ist durch die nach innen gekrümmten Linien 22 in Fig. 2A angedeutet. Die charakteristische
Tonnenausbauchung im mittleren Teil an den gleichen Seiten des Rasters gegenüber den betreffenden Randteilen oder Ecken
ist durch die Linien 24 in Fig. 2B angedeutet.
Es ist erwünscht, daß das Raster annähernd Rechteckform hat und die Seitenlinien 22 und 24 der Raster nach Fig. 2A
bzw. 2B mit den gestrichelten Linien 26 bzw. 28 zusammenfallen. Wie ebenfalls bereits erwähnt, ist es außerdem wünschenswert,
daß bei der Korrektur dieser Rasterverzeichnung die Belastung der Ablenkstromquelle 20 im wesentlichen konstant bleibt.
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Um diese Forderungen zu erfüllen, ist ein erstes Impedanzelement in Form einer Induktivität 30 mit Wicklungen 31 und
32 (Fig. 1) in Reihe mit den Ablenkwicklungen 12 und 14 geschaltet.
Ein zweites Impedanzelement in Form einer Induktivität
33 mit Wicklungen 34 und 35 ist mit den Ablenkwicklungen 12
und 14 parallelgeschaltet. Obwohl die Wicklungen 31"und 32 der
Induktivität 30 und die Wicklungen 34 und 35 der Induktivität 33 in Fig. 1 in Serie liegen, können sie ebenso gut auch parallelgeschaltet
sein.
Um die Größe dieser Impedanzen zu verändern, ist ein Magnetkreis in Form eines Kernes aus magnetischem Werkstoff 36 mit
einer FlußSteuerwicklung 37, bestehend aus zwei getrennten Wicklungen 38 und 39, vorgesehen. Der von einer Quelle 40 gelieferte
Flußsteuerstrom IQ (Fig. 3) fließt durch die Steuerwicklung
37, deren getrennte Wicklungsabschnitte 38 und 39 für den Steuerstrom IQ parallelgeschaltet sind. Man kann aber auch
die Wicklungen 38 und 39 für den Steuerstrom I0 in Serie schalten.
Ferner ist eine Einrichtung für die Vormagnetisierung des Magnetkernes 36 vorgesehen· Ein diese Vormagnetisierung bewirkender
Gleichstrom I, , der von einer Gleichspannungsquelle geliefert wird, fließt durch einen Regelwiderstand 42 zur
Steuerwicklung 37· Man kann für die Vormagnetisierung auch Permanentmagneten verwenden.
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Wie später ausführlich beschrieben werden wird, induziert
der Strom I^ in Kern 36 einen Vormagnetisierungsfluß, während
der Stroa I0 die Größe des Flusses in den zu den Wicklungen der
Induktivitäten 30 und 33 gehörigen Schenkelsegmentes des Kernes 36 gegensinnig (d.h·. magnetisch gegensinnig) verändert. Dadurch
werden die Permeabilität dieser Schenkelsegaente und folglich die Weehselstromwiderstände der Induktivitäten 30 und 33 gegensinnig
verändert.
Das heißt, bei abnehmender Größe der Impedanz 30 steigt die Größe der Impedanz 33 an, währendjamgekehrt die Größe der
Impedanz 30 ansteigt, wenn die Größe der Impedanz 33 abnimmt. Diese Impedanzänderung liefert einen Ablenkstrom I.. mit der in
Fig. 3 gezeigten Modulati onshiillkurve.
Für die Korrektur der !Donnenverzeichnung wird die Form des Steuerstromes I0 in Fig. 3 umgekehrt, so daß sich eine entsprechend umgekehrte Modulati onshiillkurve des Stromes I1 ergibt.
Da die Hüllkurve des Stromes I1 während des Hinlauf intervalls
T^ einen parabolischen Verlauf hat, wie in Fig. 3 gezeigt,
wird der durch den Strom I1 in der ersten Richtung
abgelenkte Elektronenstrahl in der Mitte des Basters seitlich weiter ausgelenkt als an den betreffenden (oberen und
unteren) Händern des Basters.
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- ίο -
Die erf indungsgemäBe Korrekturschaltung erzeugt dieae Änderung
der Ablenkstromamplitude, indem sie dafür sorgt, daß
automatisch der induktive Widerstand der Induktivität 30 zunimmt und der induktive Widerstand der Induktivität 33 abnimmt,
wenn der Elektronenstrahl im Zuge seiner Abtastung sich den betreffenden !ändern des Abtasters nähert. Umgekehrt steigt der
induktive Widerstand der Induktivität 30 an und nimmt der induktive Widerstand der Induktivität 33 ab, wenn der Elektronenstrahl
den mittleren Bereich des fiasters Überstreicht, Da die
beiden Induktivitäten sich gegensinnig ändern, kann die Belastung der Ablenkstromquelle 20 durch geeignete Proportionierung
dieser Induktivitätsänderungen weitgehend konstant gehalten werden. .
Die Art und Weise, in der die Induktivitäten 30 und 33 in Mg. 1 für die gewünschte Easterkorrektur automatisch verändert
werden, läßt sich am besten an Hand der Figuren 4-10 erläutern. In Fig. 4 besteht der Magnetkern 36 aus einer Anzahl von Segmenten
oder Schenkeln, die einen vierfenstrigen Magnetkreis mit einem ersten fenster (Wickelraum) 43, einem zweiten Fenster
44, einem dritten Fenster 45 und einem vierten Fenster 46 bilden. Die den Umfang des Kernes 36 bildenden Fensterschenkel,
die jeweils unabhängig von den Schenkeln benachbarter Fenster sind, sind mit den Bezugsnummern 48, 50, 52,
54, 56, 58, 60 und 62 bezeichnet. Diejenigen Schenk·! des
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Kernes 36, die den angrenzenden Fenstern gemeinsam sind, sind mit den Bezugsnummern 64>
66, 68 und 70 bezeichnet.
Die Wicklungen 31 und 32 der Induktivität 30 sind auf den Kernschenkeln 52 bzw. 58 in der in Fig. 4 durch die Pünktchen
angedeuteten Polarität angeordnet. Die Wicklungen 34 und 35 der Induktivität 33 sind auf den Kernschenkeln 60 bzw. 50 in
der ebenfalls durch Pünktchen in Fig. 4 angedeuteten Polarität angedeutet. Die Wicklungsabschnitte 38 und 39 der Steuerwicklung
37sind auf den gemeinsamen Fensterschenkeln 64 bzw. 66 in
der in Fig. 4 angedeuteten Polarität angeordnet.
Das die Polarität andeutende Punktzeichen (.) gibt die Beziehung zwischen dem Stromfluß und dem dadurch induzierten
Magnetfluß an. Auf Grund dieser Darstellung3weise induziert ein in das so bezeichnete Ende einer Wicklung hineinfließende
Strom magnetische Kraftlinien, die an dem gleichen bezeichneten Ende in die Wicklung eintreten und am anderen Ende aus der
Wicklung austreten.
Durch den Magnetkreis und die verschiedenen Wicklungen nach Fig. 4 wird ein hier als "Reaktor" bezeichneter steuerbarer
Reaktanz- oder Magnetkreisübertrager gebildet, bei dem unter Ausnützung der magnetischen Eigenschaften des ferromagnetischen
Werkstoffes, aus dem der Kern 36 gefertigt ist, der induktive Widerstand der Induktivitäten 30 und 33 verändert wird.
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Die Magnetisierungskurve eines geeigneten ferromagnetischen
Werkstoffes ist in Pig. 5 gezeigt, wo die magnetische Kraftliniendichte oder Felddichte B als Funktion der magnetisierenden
Kraft oder Feldstärke H aufgetragen ist.
Die Magnetisierungskurve hat einen Knickbereich 72, einen Sättigungsbereich 74 in einem Gebiet verhältnismäßig kleiner
Permeabilität und einen ansteigenden Bereich 76 in einem Gebiet
verhältnismäßig hoher Permeabilität. Der Knickbereich 72 umfaßt einen Übergangsabschnitt, in dem die Permeabilität des
Werkstoffes von dem verhältnismäßig hohen Wert des Bereiches -76 zu verhältnismäßig niedrigen Werten im Bereich 74- abfällt.
Die zuvor erwähnten unabhängigen Fensterschenkel des
Kernes 36 werden durch den Strom I^ auf den Knickbereich 72 der
Magnetisierungskurve vormagnetisiert. Der Steuerstrom Ic bewirkt,
daß der Magnetisierungszustand der lensterschenkel der
Induktivität 30 und der Fensterschenkel der Induktivität 33 jeweils gegensinnig vom Vormagnetisierungspunkt längs der
Magnetisierungskurve verschoben wird. Die Permeabilität dieser Schenkel ändert sich daher gegensinnig, so daß sich der induktive
Widerstand der Induktivitäten 30 und 33 entsprechend gegensinnig ändert.
Nachstehend ist die Wirkungsweise einer Ausführungsform des Magnetkreisreaktors ausführlicher erläutert. Auf Grund der
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Formgebung des Kernes 36 haben die gemeinsamen Fensterschenkel 64 und 66 jeweils annähernd die gleiche Querschnittsflache A1
und haben die unabhängigen Fensterschenkel jeweils annähernd die gleiche Querschnittsfläche A2, die kleiner ist als die
Fläche A^. Die getrennten Steuerwicklungen 38 und 39 induzieren,
wenn sie von Strom gleicher Amplitude durchflossen werden, jeweils Magnetfelder gleicher Feldstärke H.
In Fig. 1 und 4 fließt der Vormagnetisierungsstrom Ife vom
einen Ende 78 der Wicklung 38 durch die Wicklung 38 und die Wicklung 39 zu deren Ende 80. Fig. 6A zeigt die Kraftlinien,
die durch den Vormagnetisierungsstrom I^ in vier getrennten
magnetischen Wegen induziert werden, während Fig. 6B den durch diesen Strom im Kern 36 induzierten resultierenden Vormagnetisierungsfluß
veranschaulicht. Dieser resultierende Fluß verläuft in dem durch die Schenkel der Fenster 43 und 45 gebildeten
Magnetkreis im Gegenuhrzeigersinn und in dem durch die Schenkel der Fenster 44 und 46 gebildeten Magnetkreis im
Uhrzeigersinn.
Fig. 9 zeigt eine Hysteresisschleife für die Schenkel 50 bzw. 60 der Induktivität 33. Eine Hysteresisschleife für die
Schenkel 52 bzw. 58 der Induktivität 30 ist in Fig. 10 gezeigt.
Die Gleichspannungsquelle 41 und der Regelwiderstand 42
(Fig. 1) speisen die Wicklungen 38 und 39 mit einem Vormagne-
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-H-
tisierungsstrom I^ von solcher Stärke, daß in den Schenkeln 50
und 60 ein dem Punkt 82 in Fig. 9 entsprechender Vormagnetisierungsfluß
und in den Schenkeln 52 und 58 ein dem Punkt 84 in Fig. 10 entsprechender Vormagnetisierungsfluß induziert wird.
Die Punkte 82 und 84 befinden sieh im Bereich des Knicks 72 der Magnetisierungskurve nach Fig. 5·
Die Wicklungsabschnitte 38 und 39 der Steuerwicklung 37
liegen für den Steuerstrom In parallel. Eine erste Komponente
dieses Steuerstromes Iq1 fließt von der Quelle 40 (Fig. 1)
über Masse, die Klemme 80, die Wicklung 39 und die Klemme 86 zurück zur Quelle 40. Eine zweite Komponente dieses Stromes
IC2 fließt von der Quelle 40 über Masse, einen Kondensator 88,
die Klemme 78, die Wicklung 38 und die Klemme 86 zurück nach Masse.
Diese Komponenten des Stromes In induzieren in den Sehenkein
des Kernes 36 Kraftlinien von der in Fig. 7A angedeuteten
Art, wenn der Steuerstrom negativ ausschwingt (Fig. 3). Die durch die Komponenten I- und I „ induzierte Feldstärke H
ändert sich entsprechend dem Verlauf des Steuerstromes Ic, und
die Felddichte ändert sich entsprechend der Bysteresissehleife
des Kernes 36. Während der positiven Aus schwingungen des Steuerstromes
(Fig. 3) kehrt sich die Richtung der Kraftlinien gegenüber Fig. TA um, wie in Fig. 7B angedeutet, und die Feldstärke
H ändert sich in entsprechender Weise.
809802/0 3 32
■Die durch den Vormagnetisierungsstrom I, und die Komponenten
des Steuerstromes induzierten Kraftlinien bewirken gemeinsam,
daß die Permeabilität der Schenkel 50 und 60 und der Schenkel 52 und 58 sich während des Intervalls T+ entsprechend
verändern. Wenn der Strom Ic bei der Klemme 86 austritt, wie in
Fig. 1 und 4 gezeigt, und bei der hier vorausgesetzten Fensteranordnung, erhöht sich die resultierende Felddichte in den
Schenkeln 52 und 58, während die Felddichte in den Schenkeln und 60 abnimmt.
Wenn der Steuerstrom I während dieser negativen Ausschwingung
seine maximale Amplitude, dargestellt durch den Punkt 89 im Stromverlauf nach Fig. 3, erreicht, hat die Felddichte in
den Schenkeln 52 und 58 einen Höchstwert, dargestellt durch den Punkt 90 auf der Hysteresisschleife nach Fig. 10, erreicht,
während die Felddichte in den Schenkeln 50 und 60 auf einen Mindestwert, dargestellt durch den Punkt 92 der Hysteresisschleife
nach Fig. 9, abgesunken ist.
Während der positiven Ausschwingung des Steuerstromes fließt der Strom IQ in die Klemme 86 hinein und die resultierende
Felddichte in den Schenkeln 52 und 58 sinkt bei gleichzeitigem Ansteigen der Felddichte in den Schenkeln 50 und 60
ab. Wenn der Strom I sein Maximum, dargestellt durch den Punkt 93 im Stromverlauf nach Fig. 3» erreicht, ist die Felddichte
in den Segmenten 52 und 58 auf ein Minimum, angedeutet
0 0 9 8 0 2 / C) 3 3 2
durch den Punkt 94 auf der Hysteresisschleife nach Mg. 10,
abgesunken, während die Felddichte in den Schenkeln 50 und auf ein Maximum, angedeutet durch den Punkt 96 auf der Hysteresisschleife
nach Fig. 9, angestiegen ist.
Bei Steuerstromwerten im Bereich zwischen den Maximalamplituden 89 und 93 ändert sich die Felddichte in den Schenkeln
50 und 60 entsprechend einer Hysteresisnebenschleife, beispielsweise der kleinen Schleife 102 in Fig. 9, während sich die Felddichte
in den Schenkeln 52 und 58 entsprechend einer Hysteresisnebenschleife,
beispielsweise der kleinen Schleife 104 in Fig. 10 ändert. Die Permeabilität der Schenkel 52 und 58 und
die Permeabilität der Schenkel 50 und 60 ändern sich daher während der Periode I^ gegensinnig, so daß die Wechselstromwiderstände
der Induktivitäten 30 und 33 sich in entsprechender Weise ebenfalls gegensinnig ändern.
Die den zyklischen Strom I. liefernde Quelle 20 bewirkt,
daß in den Wicklungen 34 und 35 ein Strom I,* und in den Wicklungen
31 und 32 ein Strom I,Q fließt, wobei I~Q = I« + 1-j ·
Diese Ströme induzieren einen entsprechenden Magnetfluß in den Schenkeln des Kernes 36, Die in der in Fig. 4 gezeigten
Weise gepolten Wicklungen 31, 32, 34 und 35 bewirken, daß der Magnetfluß jede dieser Wicklungen in der gleichen Richtung
durchsetzt. Die durch diese Ströme in den Schenkeln des Kernes induzierten magnetischen Kraftlinien sind in Fig. 8A gezeigt,
G 0 9 8 Q 2 / Ü 3 3 2
während der resultierende Magnetfluß in den Schenkeln des Körpers in Fig. 8B angedeutet ist. Die Ströme I50 und I55 bewirken,
daß die Vormagnetisierungspunkte 82 und 84 auf den
Hysteresisschleifen nach Mg. 9 und 10 hin und her pendeln,
ohne daß jedoch dadurch die gewünschte Wirkungsweise gestört wird.
Um die gewünschten Änderungen der Induktivitäten 30 und 33 zu erhalten, kann man verschiedene Parameter des Reaktors
nach Fig. 4 verändern. Parameter, die zur Erzielung der gewünschten
Ergebnisse verändert werden können, sind beispielsweise die Querschnittsfläche der Kernschenkel, die Windungszahl der
Wicklungen und die Größe der Ströme Ib und Ic. An Stelle der
hier beschriebenen vierfenstrigen Ausbildung des ferromagnetischen Kernes kann man auch andere Kernformen vorsehen.
Beispielsweise kann man einen ersten ferromagnetischen Kern,
der einen zweifenstrigen Magnetkreis mit Fenstern 43 und 44 bildet, und einen zweiten ferromagnetischen Kern, der einen
zweifenstrigen Magnetkreis mit den Fenstern 45 und 46 bildet, verwenden.
Fig. 11 zeigt ein Raster mit Trapezverzerrung in der einen Ablenkrichtung. Für die Korrektur dieser Trapezverzeichnung
kann man die Rasterkorrekturschaltung nach Fig. 1 so abwandeln, daß man eine Quelle 40 vorsieht, die die Steuerwicklung 30 mit
einem Steuerstrom von sägezahnförmigem Verlauf beliefert·. Die
809802/0 3 32
Hüllkurve des Stromes I^ nach Mg. 3 wird dadurch in der in
Fig. 12 gezeigten Weise so abgewandelt, daß die in Pig. 11 angedeutete Trapezverzeichnung des Abtastrasters korrigiert
wird.
ÜTichtlinearitäten ergeben sich im allgemeinen beim Hinlauf
des Elektronenstrahls über den Schirm der Kathodenstrahlröhre 10. Beispielsweise wird bei einem lernsehempfänger mit
der bekannten Zeilenablenkschaltung mit Dioden-Rücklaufdämpfung im allgemeinen der Strahlhinlauf am Anfang gedehnt und am Ende
zusammengedrückt oder gepreßt. Bei der Anordnung nach Fig. 1 kann diese Form der Rasterverzeichnung auf der einen Seite des
Rasters dadurch verringert werden, daß man die Vormagnetisierungspunkte 82 und 84 in Fig. 9 bzw. 10 längs der Hysteresisschleifen
so verschiebt, daß man die Nichtlinearität der Kurve für die Korrektur dieser Verzerrung ausnützt. Der Vormagnetisierungspunkt
kann, wie erwähnt, durch Verändern des Stromes I1 verschoben werden. Durch die Änderung der Vormagnetisierung
wird zusätzlich erreicht^ daß die Breite des Rasters sich mit der Amplitude des Vormagnetisierungsflusses ändert. Man kann
daher' mit dem Regelwiderstand 42 in Fig. 1 auf bequeme Weise die Rasterbreite regulieren.
Fig. 15 zeigt eine Fernsehempfängerschaltung mit einer
Ausführungsform der Erfindung. Der Fernsehempfänger hat einen
HF-Verstärkerteil, eine Mischstufe, einen ZF-Verstärkerteil,
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einen Videodemodulator und Videoverstärker, einen Tondemodulator
und Tonverstärker, eine AVR-Stufe, ein Amplitudensieb und
eine automatische Frequenzsteuerstufe mit Zeilenkippgenerator.
Diese Stufen die in üblicher Weise ausgebildet sind, sind durch
den Block 110 angedeutet.
Das vom Zeilenkippgenerator erzeugte Zeilenablenksignal der Frequenz f1 mit der Signalform 112 (Fig. 15) wird von der Ausgangsklemme
114 des Zippgenerators abgenommen. Dieses Signal wird auf die Steuerelektrode 116 des Verstärkers 118 in der
Zeilenablenkstufe gekoppelt. Die Ablenkstufe enthält einen Autotransformator 120 mit einer Wicklung 122 sowie eine übliche
Sparschaltung mit einer Spardiode 126, einer Linear!tätsspule
128, einem Energierückgewinnungskondensator 130 und einem
Linearitätskondensator 132.
Durch den Block 131 ist eine Schaltungsanordnung für die Erzeugung einer verhältnismäßig hohen Strahlbeschleunigungsspannung
angedeutet. Es ist klar, daß die Erfindung, obwohl nicht hierauf beschränkt, sich mit besonderem Vorteil in Verbindung
mit einer derartigen geregelten Hochspannungsversorgungsschaltung
anwenden läßt.
Das auf dem Hals der Bildröhre 134 angeordnete Ablenkjoch hat Zeilenablenkwicklungen 136 und 138 mit Klemmen 140 bzw.
für die Ablenkung des Elektronenstrahls in Horizontalrichtung.
8098 0 2 0 3
Das Joch enthält ferner Ablenkwicklungen 146 und 148 für die
Ablenkung des Elektronenstrahls in Vertikalrichtung. Eine
Schaltungsanordnung mit-den Kondensatoren 150, 152, 154 und
dem Widerstand 156 dient für die Symmetrierung der Zeilenablenkwicklungen. Das Signal 112 und die Ablenkschaltung erzeugen
in der Zeilenablenkwicklung einen Sägezahnstrom mit der üblichen Ablenkfrequenz.
Der an der Ausgangsklemme 158 des Empfängerteils 110 getrennt
abgenommene Bildsynchronisierimpuls wird dem üblichen Bildkippgenerator und der nachgeschalteten Ablenkstufe, dargestellt
durch den Block 160, zugeleitet. Die Bildablenkstufe ist über den Bildablenktransformator... 162 mit den Bildablenkwicklungen
146 und 148 gekoppelt, so daß sie die Bildablenkwicklungen
mit einem Sägezahns'trom der üblichen Vertikaiablenkfrequenz speist.
Für die Korrektur von Kissen- oder Tonnenverzeichnungen ist an die Transformatorwicklung 122 (Mg. 13) sowie an die
Zeilenablenkwicklungen eine entsprechende Korrekturschaltung
angekoppelt. Die Elemente dieser Korrekturschaltung entsprechen im wesentlichen den Elementen der Korrekturschaltung nach Fig»
und 4 und sind mit den gleichen Bezugsnummern versehen.
Bei der Anordnung nach Fig. 13 ist die Klemme 140 der Zeilenablenkwicklung 136 an eine Klemme 164 der Transformator-
8098Q2/U332
τ:
- 21 -
wicklung angeschlossen und ist eine Klemme 142 der Zeilenablenkwicklung
138 über die Induktivität 30 mit einer Klemme der Transformatorwicklung gekoppelt. Die Korrekturschaltungswicklungen
34, 35, 31 und 32 sind zwischen die Klemme 166 und
W "
eine elektrisch zwischen den Klemmen 166 und 164 liegende Klemme 168 der Transformatorwicklung geschaltet. In Pig. 13 sind
die Induktivitäten 30 und 33 mit einer Üblichen Induktivität 169 für die Regulierung der Basterbreite parallelgeschaltet·
Die Induktivität 30 liegt daher in Reihe mit den Zeilenablenkwicklungen
136 und 138, während die Induktivität 33 über-den
Wieklungsabschnitt 122 zwischen den Klemmen 164 und 168 parallel
SSU diesen Wicklungen liegt.
Die in einer gleichzeitig eingereichten Anmeldung im einzelnen, beschriebene Schaltungsanordnung für die Lieferung
des Steuerstromes IQ enthält einen Widerstand 170 und eine
Diode 171 in einem an die Klemme 178 dee Bildablenktraneformators
162 angeschalteten Zweig sowie einen Wideretand 174 und
einen Kondensator 176 in einem weiteren, am die XXeMMi 180
dea Transformator« 162 an« eBehalteten Zweig. Der Tra**form*-
·
tor 162 hat eine susltslieh· Hesmt 181, die direkt geerdet
1st. Sie Kies** 181 ist asymmetricoh swissasn den laden 178
und· 180 des Transformator· 162 angeordnet.
309602/0332
In dem zwischen den Klemmen 178 und 181 befindlichen Teil
der Sekundärwicklung des !Transformators 162 wird eine Spannung mit dem durch, die Kurve 179 (Fig. 13) angedeuteten Verlauf erzeugt. Sine entgegengesetzt polarisierte Version der Spannung
179 (von entsprechend der asymmetrischen Lage der geerdeten Klemme 181 kleinerer Amplitude) wird in der Sekundärwicklung
zwischen den Klemmen 180 und 181 erzeugt.
Die Diode 171 ist so gepolt, daß sie lediglich den letzten
Seil des Anstiegs 182 der Spannung 179 an die Klemme 86 der
Korrekturschaltung weiterleitet. Die Diode 171 sperrt dagegen den negativ gerichteten Rücklaufimpuls 184 sowie den Anfangeteil des Anstiege oder Hinlaufe 182. Die Spannung dieses Anfangteile des Hinlaufs gelangt aber den Widerstand 174 und
den Kondensator 176 zur Kltau&e 86 der Korrekturschaltung, wobei
dtr über diesen letztgenannten feg eingekoppelte Spannungeanteil im wesentlichen eines, etwas verzögerten und abgeflachten,
»•eitiv gerichtet·» BtUklaufiMpule umfaßt.
86 dtr Korrektursaaaltaaf i»*r di· beiden ebenerwähnten feg·
anfällt, wird 4*xo* di* hoehinduktiv· Kerr·leturwicklung 37
effektiv so integriert, dad in dar Wicklung 37 «in i* wesentlichen parabolischer Steuerstrom fliegt. Di« übrigen Bauele-■•at· dar Anordnung nach fig, 13 arbeiten in ähnlieaar Weis·
wie dia entsprechenden Element· in der Schaltung naoh fig* 1.
: ' BAD ORIGINAL-
809802/0332
fig. 14 zeigt eine abgewandelte Ausführungsform der Kasterkorrekturschal
tung nach Fig. 13. In Pig. 14 sind lediglich diejenigen Komponenten der Anordnung, nach Fig. 13 gezeigt, die für
das Verständnis dieser Ausführungsform der Erfindung notwendig erscheinen. Gleichartige Komponenten sind jeweils mit gleichen
Bezugsnummern bezeichnet.
Bei der Anordnung nach Fig. 13 ist die Induktivität 30 in Eeihe mit den Ablenkwicklungen 136 und 138 sowie mit der Induktivität
33 geschaltet, so daß der die Induktivität 30 durchfließende Strom I,q die Summe der Ströme I- und I« ist. Mitunter
kann es vorteilhaft sein, die Induktivität 30 nur in ßeihe mit der Ablenkwicklung zu schalten. Fig. 14 zeigt eine derartige
Anordnung, bei der die Klemme der Wicklung 35 (die in der Schaltung nach Fig. 13 mit der Klemme 142 der Ablenkwicklung gekoppelt
ist) stattdessen mit der Klemme 166 gekoppelt ist. Die Klemme der Wicklung 31 (die in der Anordnung nach Fig. 13 an
die eine Klemme der Wicklung 35 und an die Klemme 142 der Ablenkwicklung angeschaltet ist) ist stattdessen nur an die
Klemme 142 der Ablenkwicklung angeschaltet.
Fig. 15 zeigt eine abgewandelte Schaltungsanordnung für die Erregung der Steuerwicklung 37 des Magnetkreisreaktors
nach Fig. 13. Diese Anordnung weicht von der Treiberschaltung nach Fig. 13 in verschiedener Hinsicht ab. Die Sekundärwicklung
172 des Transformators 162 hat in Fig. 15 keinen geerdeten
ORIGINAL
809802/0332
Zwischenanschlußj stattdessen ist das Ende 180 dieser Wicklung
geerdet. Die Diode 171 läßt einen Teil des Einlaufs 182 der Spannung 179 (Fig· 13) durch, während sie den negativ gerichteten
Rücklaufimpuls 184 sperrt. Ein in Reihe mit der Diode 171 geschalteter Regelwiderstand 170' dient für die Regulierung
des die Wicklung 37 durchsetzenden Steuerstromes. Der Wert des zwischen die Klemme 86 der Korrekturschaltung und die geerdete
Transformatorklemme 180 geschalteten Kondensators 176' ist so
gewählt, daß die Steuerwicklung 37 während der Anwesenheit des
negativ gerichteten Rücklaufimpulsabschnittes 184 in Resonanz gerät, wenn die Klemme 86 der Steuerwicklung durch Verriegelung
der Diode 171 vom Transformator 162 entkoppelt ist.
Fig. 16 zeigt eine andere Ausführungsform der Treiberschaltung
für die Steuerwicklung, die ähnlich ausgebildet ist wie die Schaltung nach Pig. 15 und eine Diode 173 enthält, die
in Reihe mit einem Regelwiderstand 175 zwischen die Klemme. 86
der Steuerwicklung 37 nach Fig. 13 und Masse geschaltet ist. Diese zusätzlichen Schaltungselemente haben den Zweck, den
allgemein parabolischen Steuerstrom I etwas besser zuzuformen.
Dies wird mittels der zusätzlichen Schaltungselemente folgendermaßen
erreicht: Wenn die Diode 171 gesperrt und dadurch die Klemme 86 in der beschriebenen Weise von der Wicklung 172
des Bildablenktransformators entkoppelt wird, wird die Diode 173 geöffnet, so daß sie zusammen mit dem Widerstand 175 die
809802/0 3
durch die Resonanz der Steuerwicklung erzeugten Schwingungen
dämpft. Bei einer derartigen Anordnung braucht der Kondensator 176" nicht so groß wie der Kondensator 176· in der Anordnung
nach Fig. 15 zu sein. Außerdem sorgt die Anordnung in besserer Weise dafür, daß der Strom Iß für die Steuerwicklung 37 in der
gewünschten Weise geformt wird.
Vorstehend sind verschiedene Schaltungsanordnungen beschrieben worden, die eine Korrektur der Rasterverzerrung bei
in vorteilhafter Weise stets weitgehend konstanter Belastung der Treiberschaltung für die Ablenkwicklung ermöglichen.
ORIGINAL INS.P2CTEO
809802/0332
Claims (10)
1.) Schaltungsanordnung für die elektromagnetische Strahlablenkung
in Fernsehbildröhren mit einer Ablenkwicklung für die Ablenkung des Elektronenstrahls in einer ersten Richtung mittels
eines zyklisch sich ändernden Ablenkstroms der Frequenz f. und
einer Einrichtung für die zyklische Ablenkung des Elektronenstrahls in einer zweiten Richtung mit der Frequenz f2,
gekennzeichnet durch ein in Reihe mit der Ablenkwicklung liegendes erstes Impedanzelement, ein mit der
Ablenkwicklung parallelgeschaltetes zweites Impedanzeleiuent,
und eine Einrichtung, die "bewirkt, daß die Impedanz dieser Impedanzelemente sich während der Ablenkperiode der Frequenz
^2 automatisch gegensinnig ändert.
2.) Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet
, daß das erste und das zweite Impedanzelement Blindwiderstände sind, und daß die Steuereinrich- ·
tung so angekoppelt ist, daß während einer Ablenkperiode der Frequenz fp der Blindwiderstand des ersten Impedanzelementes
automatisch ansteigt und der Blindwiderstand des zweiten Impedanzelementes gleichzeitig absinkt.
809802/0332
3.) Schaltungsanordnung nach Anspruch 2, dadurch g e k
e η η ζ e i chnet , daß die beiden Impedanzelemente Induktivitäten sind, und daß die Steuereinrichtung einen Kern
aus magnetischem Werkstoff veränderlicher Permeabilität enthält, derart, daß während einer Ablenkperiode der Frequenz f„
die beiden Induktivitäten automatisch sich gegensinnig ändern.
4.) Schaltungsanordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet , daß die Steuereinrichtung einen Kern
aus ferromagnetischem Werkstoff mit mehreren Magnetflußwegen
enthält, und daß die in Reihe mit der Ablenkwicklung liegende erste Induktivität mit einer Wicklung in einem ersten dieser
Magnetflußwege angeordnet ist, derart, daß durch die Steuereinrichtung
eine Vormagnetisierung in diesen Magnetflußwegen hergestellt und während einer Ablenkperiode der Frequenz fg
die Stärke des Magnetflusses in den beiden Magnetflußwegen automatisch gegensinnig verändert wird.
5.) Schaltungsanordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Steuereinrichtung einen
ersten, einen Magnetflußweg bildenden Kern aus ferromagnetischem
Werkstoff und einen zweiten, einen Magnetflußweg bildenden Kern aus ferromagnetischem Werkstoff aufweist, daß die
erste, in Reihe mit der Ablenkwicklung geschaltete Induktivität mit einer Wicklung im Magnetflußweg des ersten Kernes angeordnet
8 Cl 9 8 U 2 ' ü Λ 3 2
ist, und daß die zweite, mit der Ablenkwicklung parallelgeschaltete
Induktivität mit einer Wicklung im Magnetflußweg des zweiten Kernes angeordnet ist, derart, daß die Steuereinrichtung die Magnetflußwege der beiden Kerne vormagnetisiert
und während einer Ablenkperiode der Frequenz f„ die Stärke des
Magnetflusses in den beiden Kernen gleichzeitig automatisch gegensinnig verändert.
6.) Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die beiden Impedanzelemente
Induktivitäten sind und die Steuereinrichtung einen Kern aus magnetischem Werkstoff veränderlicher Permeabilität enthält,
wobei die erste, in Reihe mit der Ablenkwicklung liegende Induktivität mit einer Wicklung auf einem ersten Schenkel des
Kernes und die zweite, mit der Ablenkwicklung parällelgeschaltete Induktivität auf einem zweiten Schenkel des Kernes angeordnet
ist, wobei ferner Schenkel des Kernes vormagnetisiert sind, und wobei die Steuereinrichtung außerdem eine auf einem
Schenkel des Kernes angeordnete Steuerwicklung aufweist, derart, daß der Magnetfluß im ersten und im zweiten Kernschenkel automatisch
während einer Ablenkperiode der Frequenz f2 gleichzeitig
gegensinnig geändert wird.
7.) Schaltungsanordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Frequenz f2 niedriger als
die Frequenz f1 ist und die Steuereinrichtung einen Kern aus
δ 0 9 B Ü 2 ; Ü 3 3
ferromagnetischem ,Werkstoff enthält, wobei die in Serie mit
der Ablenkwicklung geschaltete erste Induktivität eine auf dem Kern angeordnete Wicklung und die mit der Ablenkwicklung parallelgeschaltete
zweite Induktivität eine auf dem Kern angeordnete Wicklung aufweisen, und wobei die Steuereinrichtung ferner eine
auf dem Kern angeordnete Steuerwicklung enthält, und wobei ferner eine mit der Steuerwicklung gekoppelte G-leichspannungsquelle
sowie eine mit der Steuerwicklung gekoppelte Quelle eines Stromes veränderlicher Amplitude vorgesehen sind.
8.) Schaltungsanordnung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
daß der Kern aus ferromagnetischem
Werkstoff aus einem einen zweifenstrigen Magnetkreis bildenden ersten Kern aus ferromagnetischem Werkstoff und einem einen
zweifenstrigen Magnetkreis bildenden zweiten Kern aus ferromagnetischem Werkstoff besteht, und daß die Steuerwicklung auf
einem Schenkel des ersten Kernes und auf einem Schenkel des zweiten Kernes angeordnet ist.
9·) Schaltungsanordnung nach Anspruch 7* dadurch gekennzeichne t, daß der Kern aus ferromagnetischem
Werkstoff eine veränderliche Permeabilität aufweist und einen vierfenstrigen Magnetkreis bildet, bei dem jedes Fenster einen
von den Schenkeln der benachbarten Fenster räumlich getrennten Schenkel und einen einem Schenkel eines benachbarten Fensters
gemeinsamen Sehenkel aufweist} daß die erste Induktivität zwei
80980 2/0 332
- 50 -
in Serie geschaltete Wicklungen aufweist, von denen die eine auf einem getrennten Schenkel eines ersten Fensters und die
andere auf einem getrennten Schenkel eines zweiten Fensters angeordnet ist; und daß die zweite Induktivität aus zwei in
Serie geschalteten Wicklungen besteht, von denen die eine auf einem getrennten Schenkel eines dritten Fensters und die
andere auf einem getrennten Schenkel eines vierten Fensters angeordnet ist, wobei die Wicklung auf einem dem ersten und
dem zweiten Fenster gemeinsamen Kernschenkel und auf einem dem dritten und dem vierten Fenster gemeinsamen Kernschenkel
angeordnet und so gepolt ist, daß der in dem ersten und dem zweiten Kernschenkel induzierte Magnetfluß und der im dritten
und im vierten Kernschenkel induzierte Magnetfluß automatisch gleichzeitig gegensinnig verändert werden, wenn in der Steuerwicklung
ein Steuerstrom fließt, und wobei die Steuerwicklung
mit einem den Magnetkern vormagnetisierehden Gleichstrom gespeist
wird.
10. ) Schaltungsanordnung nach Anspruch 9, dadurch ge
kennzeichne t, daß der Kern aus ferromagnetischem Werkstoff in seiner Magnetisierungskurve einen Knick aufweist,
der einen Übergangsbereich zwischen einem Bereich verhältnismäßig
hoher Permeabilität und einem Bereich verhältnismäßig
niedriger Permeabilität bildet.
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