DE3543968C2 - Linearitätskorrigierte Ablenkschaltung - Google Patents
Linearitätskorrigierte AblenkschaltungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine linearitätskorrigierte Ablenk
schaltung mit den im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen
Merkmalen.
Bei Zeilenablenkschaltungen treten wegen der Verluste in der
Horizontalablenkwicklung und im Hinlaufschalter asymmetrische
Fehler der Horizontallinearität auf. Zur Linearitätskorrektur
hat man vorgespannte Linearitätsspulen oder Linearitäts
korrekturschaltungen mit aktiven Elementen verwendet. Eine
Linearitätskorrekturschaltung mit einer magnetisch vorgespann
ten Spule ist aus der DE 31 13 562 C2 bekannt. Hierbei liegt
in Reihe mit den Ablenkwicklungen eine Linearitätsspule, die
in Form einer sättigbaren Reaktanz geschaltet ist. Mit Hilfe
eines Permanentmagneten läßt sich der Kern der Linearitäts
spule so vormagnetisieren, daß sich ihr Induktivitätswert
während der Ablenkung verändert, wenn sie vom Ablenkstrom
durchflossen wird. Die Linearitätsspule hat zu Beginn der Ab
lenkung eine relativ große Induktivität, damit die erste
Hälfte des Rasters komprimiert wird, und während der zweiten
Hälfte der Ablenkung hat sie eine relativ konstante niedri
gere Induktivität, damit die zweite Rasterhälfte relativ un
verzerrt bleibt.
Solche Linearitätskorrekturschaltungen können verschiedene
unerwünschte Betriebseigenschaften haben, welche sie für eine
Verwendung bei hohen Anforderungen weniger geeignet macht,
wie etwa im Falle von Monitoren, Farbfernsehempfängern mit
flachen Bildröhren, wie etwa die flache Rechteckbildröhre der
RCA Corporation, oder Ablenksystemen mit variabler Ablenk
breite oder Ablenksystemen, die eine erhebliche Ost-West-
Rasterkorrektur erfordern.
Bei einigen Typen von Linearitätskorrekturschaltungen kann es
vorkommen, daß die Größe der Linearitätskorrektur den Ände
rungen der Ablenkstromamplitude nicht richtig folgt. Bei
Änderungen der Rasterbreite kann dann die Linearität sich
verschlechtern. Auch kann die Ost-West-Rasterkorrektur durch
die Linearitätsschaltung beeinträchtigt werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine aktive Lineari
tätskorrekturschaltung zu schaffen, bei welcher sich die La
dung und Entladung des S-Formungs- oder Hinlaufkondensators
im Sinne einer gewünschten Korrektur des mit seiner Hilfe er
zeugten Ablenkstroms einstellen läßt, ohne daß die Schaltung
einen unerwünscht hohen Leistungsverbrauch hätte.
Diese Aufgabe wird durch die im Kennzeichenteil des Anspruchs
1 angegebenen Merkmale gelöst. Weiterbildungen der Erfindung
sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Bei der erfindungsgemäßen aktiven Linearitätskorrekturschal
tung kann der S-Formungs- oder Hinlaufkondensator während des
Hinlaufs eine zusätzliche Ladung einbringen, um in der zwei
ten Hinlaufhälfte einen höheren Ablenkstrom zu ergeben. Diese
zusätzliche Ladung muß während des Rücklaufs aus dem Hinlauf
kondensator wieder entnommen werden, damit der Ablenkstrom
keine Gleichstromkomponente erhält.
Gemäß einem Aspekt der Erfindung enthält eine linearitäts
korrigierte Ablenkschaltung eine Ablenkwicklung, eine Hinlauf
kapazität und eine Rücklaufkapazität. Mit der Ablenkwicklung
ist ein erster Schalter gekoppelt, der ablenkfrequent be
trieben wird und der Ablenkwicklung eine Hinlaufspannung zur
Erzeugung eines Hinlaufablenkstroms zuführt. Die Rücklauf
kapazität und die Ablenkwicklung bilden eine Resonanzrück
laufschaltung während des Rücklaufintervalls. Eine erste
Induktivität und eine Resonanzkapazität bilden eine zweite
Resonanzschaltung mit einer Resonanzfrequenz, die größer als
die Rücklauffrequenz oder gleich dieser ist. Ein zweiter
Schalter ist mit der zweiten Resonanzschaltung und der Hin
laufkapazität gekoppelt und ändert seinen Leitungszustand
innerhalb des Rücklaufintervalls, um einen Schwingstromimpuls
in der zweiten Rücklaufschaltung zu erzeugen, welcher von der
Hinlaufkapazität einen vorbestimmten Ladungsbetrag heraus
nimmt. Eine mit der Ablenkwicklung gekoppelte zweite Induk
tivität führt während des Hinlaufintervalls der Hinlauf
kapazität über die Resonanzkapazität einen Korrekturstrom zur
Linearitätskorrektur zu.
In den beiliegenden Zeichnungen zeigt
Fig. 1 eine linearitätskorrigierte Ablenkschaltung gemäß
der Erfindung;
Fig. 2 Signalformen, wie sie im Betrieb der Schaltung
nach Fig. 1 auftreten;
Fig. 3 eine andere Ausführungsform einer linearitäts
korrigierten Ablenkschaltung;
Fig. 4 Signalformen, wie sie im Betrieb der Schaltung
nach Fig. 3 auftreten;
Fig. 5 eine dritte linearitätskorrigierte Ablenkschal
tung gemäß der Erfindung und
Fig. 6 eine vierte linearitätskorrigierte Ablenkschal
tung gemäß der Erfindung.
Bei der linearitätskorrigierten Horizontalablenkschaltung
20 nach Fig. 1, ist die Reihenschaltung einer Horizontal
ablenkwicklung LH mit einem an Masse liegenden S-Formungs-
oder Hinlaufkondensator Cs an einem Anschluß 22 mit einem
Hinlaufschalter S1 verbunden. Der Hinlaufschalter S1 um
faßt einen Horizontalausgangstransistor Q1 und eine
Dämpfungsdiode D1. Ferner ist ein Rücklaufkondensator CR1
an den Anschluß 22, also den Verbindungspunkt der Hori
zontalablenkwicklung LH mit dem Hinlaufschalter S1, ange
schlossen.
Der Horizontalausgangstransistor Q1 wird mit einer Zeilen
ablenkfrequenz fH von 15,625 kHz von einem Horizontal
oszillator und einer Treiberschaltung 21 aus angesteuert,
um in der Zeilenablenkwicklung LH einen Zeilenablenkstrom
iH zu erzeugen, wie er in Fig. 2b in ausgezogener Linie
veranschaulicht ist. Am Anschluß 22 entsteht während des
Horizontalrücklaufintervalis t1 bis t4 eine Rücklauf
impulsspannung VR, wie sie Fig. 2a zeigt.
Zur Ergänzung von Widerstandsverlusten in der Ablenkschal
tung 20 wird dieser Energie von einem B⁺-Spannungsanschluß
19 über einen Widerstand R1 kleinen Wertes und die Pri
märwicklung Wa eines Rücklauftransformators T1 zugeführt.
An den oberen Anschluß der Primärwicklung Wa ist ein Fil
terkondensator C1 angeschlossen.
Während des Zeilenhinlaufintervalls zwischen den Zeit
punkten t4 und t1′ nach Fig. 2 leitet der Hinlaufschalter
S1, so daß der Hinlaufkondensator Cs und die Ablenkwick
lung LH eine Hinlaufresonanzschaltung (LH, Cs) bilden, wel
che an die Ablenkwicklung LH die Hinlaufspannung Vt an
legt, die vom Hinlaufkondensator Cs am Anschluß 24 er
zeugt wird. Die Resonanzfrequenz der Hinlaufresonanzschal
tung (LH, Cs) ist etwas höher als die halbe Ablenkfrequenz,
also etwa 7,3 kHz bei den in Fig. 1 angegebenen Werten.
Wie die ausgezogene Linie in Fig. 2b zeigt, sorgt die Hin
laufresonanzschaltung (LH, Cs) für eine symmetrische
S-Formung des Zeilenablenkstroms iH.
Widerstandsverluste im Hinlaufschalter S1 und in der Zei
lenablenkwicklung LH haben die Tendenz, eine asymmetrische
Linearitätsverzerrung des Ablenkstroms iH während des Hin
laufintervalls zu verursachen. Die Widerstandsverluste
flachen die Steigung des Zeilenablenkstroms gegen Ende des
Hinlaufintervalls im Verhältnis zur entsprechenden Steigung
in der Nähe des Hinlaufintervallbeginns ab. Außerdem neigt
die asymmetrische Linearitätsverzerrung zu einer Verschie
bung des Nulldurchgangszeitpunktes des Zeilenablenkstroms
iH auf einen vor der Mitte des Zeilenhinlaufintervalls
liegenden Zeitpunkt. Die gestrichelte Linie des Ablenk
stroms iH in Fig. 2b veranschaulicht die oben erwähnte
asymmetrische Linearitätsverzerrung.
Gemäß einem Aspekt der Erfindung enthält die Horizontal
ablenkschaltung 20 eine Linearitätskorrekturschaltung 30,
welche die asymmetrische Linearitätsverzerrung im Hori
zontalablenkstrom iH korrigiert. Die Linearitätskorrektur
schaltung 30 enthält eine Resonanzschaltung (L2, C2), die
am Anschluß 24 mit dem Hinlaufkondensator Cs gekoppelt
ist. Die Resonanzschaltung (L2, C2) weist eine Induktivi
tät L2 einstellbaren Wertes und einen Kondensator C2 auf.
Die Resonanzfrequenz f₀ der Resonanzschaltung (L2, C2)
ist höher als die Zeilenrücklauffrequenz oder etwa gleich
dieser. Für die in Fig. 1 angegebenen Werte beträgt die
Resonanzfrequenz der Resonanzschaltung (L2, C2) etwa
55 kHz im Vergleich zur Zeilenrücklauffrequenz von etwa
44 kHz, wenn die Induktivität auf 180 µH eingestellt ist.
Die Induktivität L2 ist im Vergleich zur Induktivität
von 1 mH der Ablenkwicklung LH relativ klein. Die Lineari
tätskorrekturschaltung 30 enthält auch eine relativ groß
bemessene Induktivität L1, die am Anschluß 22 an die
Zeilenablenkwicklung LH angeschlossen ist und am An
schluß 23 mit dem Resonanzkreis (L2, C2) gekoppelt ist.
Für die in Fig. 1 angegebenen Schaltungswerte ist die
Induktivität L1 etwa 25 mal größer als die Induktivität
der Ablenkwicklung LH. Zwischen dem Anschluß 23 und Masse
liegt ein steuerbarer Schalter S2, der beispielshalber
als Thyristor dargestellt ist.
Während des Horizontalrücklaufintervalls t1 bis t4 ge
mäß Fig. 2 bilden die Ablenkwicklung LH und der Rücklauf
kondensator CR1 eine Rücklaufresonanzschaltung zur Er
zeugung einer Rücklaufimpulsspannung VR am Anschluß 22.
Diese Rücklaufimpulsspannung VR wird einer Induktivität
L1 der Linearitätskorrekturschaltung 30 zugeführt. Die
über der Wicklung Wb des Rücklauftransformators T1 ent
stehende Rücklaufimpulsspannung wird dem Gate des Thyri
storschalters S2 über eine Differenzierschaltung mit
einem Kondensator C3 und einem Widerstand R2 zugeführt,
um den Thyristor zum Rücklaufbeginn, Zeitpunkt t1 in
Fig. 2, einzuschalten.
Wenn der Thyristor S2 zum Rücklaufbeginn leitend wird,
liegt der Anschluß 23 an Masse, wie dies durch die ausge
zogene Spannung V2 in Fig. 2c veranschaulicht ist. Zum
Rücklaufbeginn fängt der Strom i₁ in der Induktivität L1
unter Einfluß durch die zugeführte Rücklaufimpulsspannung
VR an, rampenförmig anzusteigen, wie dies die ausgezogene
Linie in Fig. 2e zeigt. Der Strom i₁ fließt vom Anschluß
22 über den Thyristor S2 nach Masse.
Die Spannung V₀ über dem Rücklaufresonanzkondensator C2
ist zum Rücklaufbeginn positiv, wie die ausgezogene Kurven
form in Fig. 2f zeigt. Die Resonanzschaltung (L2, C2)
durchläuft einen halben Schwingungszyklus und erzeugt
einen positiven Resonanzstromimpuls i₀, der in der Reso
nanzschaltung über den Thyristor S2 und die Hinlaufkapazi
tät Cs fließt. Die Resonanzkapazität C2 ist erheblich
kleiner als die Hinlaufkapazität Cs und beträgt bei den
in Fig. 1 angegebenen Schaltungswerten etwa 1/10 von Cs.
Die Dauer der Resonanzschwingung des Stromes i₀ wird da
her im wesentlichen durch die Resonanzfrequenz f₀ der
Resonanzschaltung (L2, C2) bestimmt.
Der Resonanzstrom i₀ erzeugt innerhalb des Rücklaufs
einen Stromimpuls i₂ im Thyristor 52 zwischen den Zeit
punkten t1 bis t3, wie die ausgezogene Kurve in Fig. 2d
erkennen läßt. Der Stromimpuls i₂ ist gleich der Summe
des Stroms i₀ und des relativ niedrigen Stromes i₁ in der
Induktivität L1. Nahe dem Zeitpunkt t3 ist der Strom i₂
im wesentlichen Null, wobei der Resonanzstrom i₀ etwas
mehr als einen halben Schwingungszyklus durchlaufen hat,
um im Thyristor S2 den Induktivitätsstrom i₁ auszulöschen.
Der Schalter S2 wird daher vorteilhafterweise bei einem
Stromwert von praktisch Null gesperrt, also mit niedri
ger Verlustleistung nahe dem Zeitpunkt t3 nach Fig. 2d.
Vernachlässigt man den Wert der Induktivität L2 gegen
über dem erheblich größeren Wert der Induktivität L1,
dann bleibt der Anschluß 23 wechselspannungsmäßig bei der
Rücklauffrequenz auf Masse, nachdem der Thyristor S2 zum
Zeitpunkt t3 (Fig. 2) gesperrt hat. Der Anschluß 23 stellt
Wechselspannungsmasse dar, weil bei der Rücklauffrequenz
der Kondensator C2 und der Hinlaufkondensator Cs im Ver
gleich zur Impedanz der Induktivität L1 sehr niedrige Impe
danzen haben. Der Strom i₁ in der Induktivität L1 steigt
daher während des restlichen Rücklaufintervalls zwischen
den Zeitpunkten t3 und t4 unter Einfluß der Rücklauf
impulsspannung VR weiterhin rampenförmig an, wie dies
die ausgezogene Signalform in Fig. 2e zeigt.
Der Halbzyklus der Stromschwingung der Resonanzschaltung
(L2, C2) kehrt die Polarität der am Kondensator C2 ent
stehenden Spannung V₀ von einer positiven Spannung zum
Rücklaufbeginn, Zeitpunkt t1, auf eine negative Spannung
am Ende der Stromschwingung zum Zeitpunkt t3 um, wie dies
die ausgezogene Linie in Fig. 2f zeigt. Der Kondensator
C2 beginnt sich zum Zeitpunkt t3 durch den Induktivitäts
strom i₁ wieder aufzuladen, wie dies Fig. 2f mit der aus
gezogenen Linie zeigt, wobei die Spannung V₀ zwischen den
Zeitpunkten t3 und t4 rampenförmig ansteigt.
Zu Beginn des Zeilenhinlaufintervalls, Zeitpunkt t4, wird
die Dämpfungsdiode D1 des Hinlaufschalters S1 leitend und
legt den Anschluß 22 an Masse. Der Induktivitätsstrom i₁
lädt den Kondensator C2 während des Zeilenhinlaufintervalls
t4 bis t1′ über den Stromweg durch den Hinlaufkondensator
Cs weiterhin auf. Die Induktivität L1 und der Kondensator
C2 bilden während des Hinlaufintervalls eine weitere
Resonanzschaltung (L1, C2) mit einer Resonanzfrequenz f₁,
die wesentlich niedriger als diejenige der Ablenkhinlauf
resonanzschaltung (LH, Cs) ist. Für die in Fig. 1 ange
gebenen Schaltungswerte beträgt die Resonanzfrequenz f₁
etwa 4,6 kHz. Der von der Induktivität L1 gelieferte Strom
i₁ wird während des Zeilenhinlaufintervalls von der Reso
nanzschaltung (L1, C2) zwischen den Zeitpunkten t4 und
t1′ in der durch die ausgezogene Linie in Fig. 2e gezeig
ten Weise geformt.
Der Strom i₁ dient als Linearitätskorrekturstrom während
des Zeilenhinlaufintervalls, indem er eine zusätzliche
Ladung zum Hinlaufkondensator Cs über den Kondensator C2
liefert, welche die über der Zeilenablenkwicklung LH lie
gende Hinlaufspannung Vt modifiziert. Die Größe der Linea
ritätskorrektur wird durch den Mittelwert des Korrektur
stroms i₁ bestimmt. Ein höherer Korrekturstrom i₁ ergibt
eine größere Linearitätskorrektur für den Ablenkstrom iH;
ein niedriger Wert ergibt eine geringere Linearitäts
korrektur.
Zur Bestimmung der Größe der Linearitätskorrektur wird der
Mittelwert des Korrekturstroms i₁ in der Induktivität L1
entsprechend der Resonanzentladung der Kondensatoren C2
und Cs gesteuert, welche während des Rücklaufs durch den
Schwingstrom i₀ hervorgerufen wird. Eine größere Entladung
der Kondensatoren C2 und Cs durch den Schwingstrom i₀
führt zu einem höheren Mittelwert des Korrekturstroms i₁.
Die Rücklaufspannung VR über dem Rücklaufkondensator CR1
bewirkt die Stromversorgung der Linearitätskorrekturschal
tung 30. Die Steigung di/dt des rampenförmig ansteigenden
Stromes i₁ nach Fig. 2e während des Intervalls t1 bis t4
ist praktisch unabhängig von der Leitungszeit des Schal
ters S2, da die Steigung di/dt von der zugeführten Rück
laufspannung VR abhängt. Damit führt ein höherer Strom i₁
zum Zeitpunkt t1 zu einer höheren Amplitude zum Zeitpunkt
t4 und zu einem höheren Mittelwert des Stromes i₁.
Die Amplitude des Stromes i₁ zum Zeitpunkt t1 wird durch
die Leitungszeit des Schalters S2 bestimmt, und zwar durch
Einstellung des Resonanzentladungsschleifenstroms i₀ mit
Hilfe der veränderbaren Induktivität L2, wie die Kurven
formen der Fig. 2c und 2d veranschaulichen. Eine längere
Leitungszeit des Schalters S2 während des Resonanzinter
valls ergibt zwei Effekte. Erstens beginnt die Resonanz
entladung der Kondensatoren C2 und Cs später, und zweitens
bleibt die Spannung V2 (Fig. 2c) für eine längere Zeit
zwischen t4 und der Hinlaufmitte negativ.
Der Strom i₁ erhöht sich durch beide Effekte, wie Fig. 2e
zeigt. Durch den ersten Effekt vergrößert sich der Strom
i₁ zum Zeitpunkt t1 wegen des späteren Beginns der Reso
nanzaufladung. Das Ladeintervall wird dadurch verkürzt,
und der Strom i₁ fällt zum Zeitpunkt t1 weniger ab. Durch
den zweiten Effekt wird die Rampenabfallssteigung des
Stroms i₁ während der Zeit, wo V2 negativ ist, kleiner,
so daß der Strom i₁ zum Zeitpunkt t1 ebenfalls größer
ist.
Der Strom i₁ lädt die in Reihe liegenden Kondensatoren
C₂ und Cs während des Hinlaufintervalls auf. Die in den
Fig. 2g und 2f gezeigten Signalformen veranschaulichen
die Spannung Vt über dem Kondensator Cs bzw. die Spannung
V₀ über dem Kondensator C₂. Vernachlässigt man die kleine
Induktivität L2, dann stellt die Spannung V2 in Fig. 2c
die Summe der Spannungen Vt und V₀ dar. Insbesondere zeigt
die Spannung V2 die Ladung an, welche vom Strom i₁ in den
in Reihe geschalteten Kondensatoren Cs und C2 gespeichert
wird. Ein höherer Strom i₁ führt zu einer größeren Ladung
in den Kondensatoren Cs und C2 und damit zu einer höheren
Spannung V2 zu den Zeitpunkten t1 und t1′.
Die vom Strom i₁ während des Hinlaufs gelieferte zusätz
liche Ladung wird während des Rücklaufs durch den Reso
nanzentladungsschleifenstrom i₀ wieder entfernt. Fig. 2d
zeigt den Strom i₂ im Schalter S2, welcher den Entlade
stromimpuls i₀ wiedergibt. Die Resonanzentladung läßt die
Spannungen V2 und V₀ ihrer Polarität ändern.
Die Spannung Vt über dem viel größeren Kondensator Cs
wird durch die Entladung verringert, wie Fig. 2g erkennen
läßt. Die ausgezogene Signalform veranschaulicht eine
Linearitätseinstellung für eine starke Linearitätskorrek
tur. Die Spannung ΔVt gibt die aus dem Kondensator Cs
während des Rücklaufs entnommene Ladung an. Während des
Hinlaufs wird dieselbe Ladung vom Strom i₁ für die Lineari
tätskorrektur hinzugefügt.
Die gestrichelte Kurve in Fig. 2g veranschaulicht eine
Einstellung, bei welcher nur eine geringe Linearitäts
korrektur vorliegt. Die Spannung Vt ist zu den Zeitpunk
ten t1 und t4 im wesentlichen gleich, und ΔVt ist 0. Eine
mittlere Linearitätseinstellung ergibt ein ΔVt von 20 V.
Ohne jegliche Linearitätskorrektur ist die Spannung Vt
zum Zeitpunkt t4 etwas höher als zum Zeitpunkt t1, und
zwar wegen der über die Wicklung Wa und der Rücklauf
kondensator CR1 hinzugefügten Energie.
Zur Einstellung der Größe der Linearitätskorrektur durch
die Linearitätskorrekturschaltung 30 wird die Induktivi
tät L2 so justiert, daß sie die Resonanzfrequenz f₀ der
Resonanzschaltung (L2, C2) verändert und auf diese Weise
die Dauer des Schwingungsstromimpulses i₀ und die Größe
der vom Kondensator Cs entnommenen Ladung einstellt. Für
eine geringere Linearitätskorrektur wird beispielsweise
die Induktivität L2 auf einen kleineren Wert eingestellt,
so daß die Resonanzfrequenz f₀ der Resonanzschaltung
(L2, C2) ansteigt. Der Schwingstrom i₀ durchläuft seinen
halben Schwingungszyklus innerhalb eines erheblich kleine
ren Intervalls während des Rücklaufs, wie in Fig. 2d
durch die gestrichelte Kurve für den Stromimpuls i₂ ver
anschaulicht wird.
Der gestrichelte Stromimpuls i₂ hat eine wesentlich kürze
re Dauer (Intervall t1 bis t2) als die Dauer des ausge
zogenen Stromimpulses (Intervall t1 bis t3). Zwar ist die
Amplitude des gestrichelten Stromimpulses i₂ größer als
diejenige des ausgezogenen Stromimpulses, jedoch führt die
viel kürzere Dauer des gestrichelten Stromimpulses zu
einem niedrigeren Mittelwert als für den ausgezogenen
Stromimpuls. Wenn also die Resonanzschaltung (L2, C2) auf
eine höhere Resonanzfrequenzschwingung eingestellt ist,
dann ist die während des Rücklaufs vom Kondensator Cs ent
nommene Ladung kleiner, und im Hinlaufintervall fließt
ein kleinerer Linearitätskorrekturstrom i₁. Dieser kleine
re Linearitätskorrekturstrom ergibt eine entsprechend
kleinere Linearitätskorrektur für den Horizontalablenk
strom iH, wie dies in Fig. 2b gestrichelt gezeigt ist.
Wird die Resonanzschaltung (L2, C2) durch Justierung der
Induktivität L2 abgestimmt, dann ändert sich die Leitungs
zeit des Schalters S2. Daher beginnt sich der Kondensator
C2 zu anderen Zeitpunkten während des Rücklaufs wieder
aufzuladen, und damit wiederum ändert sich die Amplitude
des Korrekturstroms i₁ während des folgenden Hinlaufinter
valls.
Zum Zeitpunkt t4, dem Hinlaufbeginn, wird die Summe des
Ablenkstroms iH und des Stroms i₁ in der Induktivität L1
konstantgehalten, weil die Rücklaufimpulsspannung VR ent
sprechend der am Anschluß 19 liegenden Spannung B⁺ in
ihrer Amplitude konstantgehalten wird. Die Amplitude des
Ablenkstroms iH hat daher zum Hinlaufbeginn einen niedri
geren Wert, der sich im umgekehrten Sinne wie die Ampli
tude des Stroms i₁ verändert.
Der Hinlaufkondensator Cs wird durch den Ablenkstrom iH
während des ersten Teils des Hinlaufintervalls langsamer
aufgeladen. Damit wird der Nulldurchgangsaugenblick des
Ablenkstroms iH auf einen späteren Zeitpunkt verzögert,
welcher der Mitte des Hinlaufintervalls entspricht, wie
dies für eine richtige Linearitätskorrektur erforderlich
ist. Der Korrekturstrom i₁ in der Induktivität L1 fließt
durch den Kondensator C2 und fügt dem Hinlaufkondensator
Cs eine zusätzliche Ladung hinzu, die während der zweiten
Hinlaufhälfte den Ablenkstrom iH größer werden läßt.
Während des Rücklaufs wird die zusätzliche Ladung aus dem
Hinlaufkondensator Cs durch die Resonanzschwingung der
Resonanzschaltung (L2, C2) wieder entnommen, und dadurch
wird eine Gleichstromkomponente im Ablenkstrom vermieden.
Die Resonanzschwingung während des Rücklaufs kehrt auch
die Polarität der Spannung V₀ am Kondensator C2 um, so
daß der Korrekturstrom 11 den Kondensator C2 während des
nachfolgenden Hinlaufintervalls wieder aufladen kann.
Die vom Kondensator C2 während des Rücklaufs vom Strom
impuls i₀ entnommene Ladung verringert die Hinlaufspan
nung Vt zum Hinlaufbeginn. Die Steigung des Ablenkstroms
iH wird daher zum Hinlaufbeginn weniger steil. Der Korrek
turstrom i₁ fügt dem Kondensator Cs während des Hinlauf
intervalls Ladung zu und erhöht damit die Hinlaufspannung
Vt. Während der zweiten Hinlaufhälfte wird die Steigung
des Ablenkstroms iH weniger steil und wirkt damit Auswir
kungen der Widerstandsverluste auf die Ablenkstromsteigung
entgegen.
Die ausgezogenen Signalformen in den Fig. 2b bis 2f zei
gen einen Fall, wo die Induktivität L2 so eingestellt ist,
daß sie eine etwas größere als die mittlere Linearitäts
korrektur hervorruft. Die entsprechenden gestrichelten
Signalformen zeigen einen Fall, wo die Induktivität L2 so
eingestellt ist, daß die Resonanzschaltung (L2, C2) auf
eine höhere Resonanzfrequenz abgestimmt ist. Damit ergibt
sich eine geringere Linearitätskorrektur.
Wie soeben gesagt wurde, enthält die erfindungsgemäße
Linearitätskorrekturschaltung 30 eine Schalteranordnung
mit aktiven Bauelementen, welche für eine Umschaltung wäh
rend des Horizontalrücklaufintervalls sorgt und den
Korrekturstrom i₁ und die Resonanzschaltung (L1, C2) wäh
rend des Hinlaufintervalls nicht durch Schalt-Transienten
stören läßt. Die Schalteranordnung erzeugt keine Gleich
stromkomponente im Ablenkstrom und erübrigt damit eine
Zentrierkompensationsschaltung. Die Linearitätseinstellung
erfordert auch keine einstellbare Gleichstromquelle, so
daß übermäßige Stromversorgungsverluste vermieden werden.
Wegen der Polaritätsumkehr der Spannung V₀ am Resonanz
kondensator C2 während des Rücklaufs wird ein großer
Linearitätskorrekturbereich bei relativ niedrigem Strom
verbrauch möglich. Außerdem ändert sich die Rasterbreite
während des Linearitätseinstellbereiches nicht nennens
wert, womit ein erheblicher Vorteil gegenüber einer ein
stellbaren Vorspannungslinearitätsspule erreicht wird.
Fig. 3 zeigt eine Zeilenablenkschaltung 120 mit einer
ebenfalls erfindungsgemäßen Linearitätskorrekturschaltung
130. In den Fig. 1 und 3 ähnlich bezeichnete Elemente
bedeuten ähnliche Größen oder Funktionselemente. In
Fig. 3 ist eine aktive Ost-West-Korrekturschaltung 40
über eine Drossel Lc mit der Horizontalablenkwicklung LH
gekoppelt. Der Hinlaufkondensator Cs und der Rücklauf
kondensator CR1 sind nicht unmittelbar an Masse ange
schlossen, sondern sind wegen ihrer Kopplung mit dem Ver
bindungspunkt eines zweiten Rücklaufkondensators CR2 mit
einer zweiten Dämpfungsdiode D2 potentialfrei über Masse
potential. Eine Ost-West-Einstellschaltung 25 erzeugt
einen Kissenkorrekturstrom ic in der Drossel Lc, welcher
parabolisch mit der Halbbildfrequenz die Amplitude der
Rücklaufimpulsspannung VR2 über dem Rücklaufkondensator
CR2 moduliert. Die Amplituden des Ablenkstromes iH und
der Rücklaufimpulsspannung VR1 sind entsprechend modu
liert. Die Amplitude der Rücklaufimpulsspannung VR am
Anschluß 22, welche in den Fig. 2 und 4a veranschaulicht
ist, bleibt unmoduliert. Die Kissenkorrekturschaltung 40
ist weiterhin in der britischen Patentanmeldung 2150796A
beschrieben, welche am 3. Juli 1985 veröffentlicht wurde
und den Titel "East-West Correction Circuit" trägt. An
stelle der Kissenkorrekturschaltungen gemäß Fig. 3 können
auch andere Kissenkorrekturschaltungen verwendet werden,
etwa Modulatorschaltungen mit geschalteten Dioden.
Es sei darauf hingewiesen, daß der Linearitätskorrektur
strom i₁ durch den Betrieb der Ost-West-Korrekturschaltung
40 moduliert wird. Diese Modulation sorgt vorteilhafter
weise für eine symmetrische Ost-West-Korrektur und eine
gerade Vertikalmittellinie.
Die Rücklaufimpulsspannung VR1 wird durch einen Kondensa
tor C3 und einen Widerstand R2 differenziert und dem Gate
des Thyristors S2 zugeführt, um diesen zu Beginn des Hori
zontalrücklaufs einzuschalten und damit die Resonanz
schwingung des Stroms i₀ einzuleiten, welcher während des
Rücklaufintervalls Ladung vom Hinlaufkondensator Cs ab
führt. Wie in Fig. 1 wird die Linearitätskorrektur über
den Strommittelwert des Schwingungsimpulses i₀ und die
Gesamtmenge der vom Hinlaufkondensator Cs während des Rück
laufs abgeführten Ladung bestimmt, und damit wird der Mit
telwert des Korrekturstroms i₁ während des Hinlaufinter
valls eingestellt. Im Gegensatz zur Linearitätskorrektur
schaltung 30 nach Fig. 1 wird bei der Linearitätskorrek
turschaltung 130 nach Fig. 3 aber der Mittelwert des
Korrekturstroms i₁ durch Einstellung des Induktivitäts
wertes der Induktivität L1 bestimmt, während die Resonanz
frequenz f₀ der Resonanzschaltung (L2, C2) unverändert
bleibt.
Durch Einstellung der Induktivität L1 wird die Resonanz
frequenz f₁ der Resonanzschaltung (L1, C2) bestimmt, wel
che durch die Induktivität L1 und den Kondensator C2 wäh
rend des Hinlaufintervalls gebildet wird. Über die Reso
nanzfrequenz f₁ wird die Steigung des Linearitätskorrek
turstroms i₁ in der Induktivität L1 verändert, und damit
läßt sich der Mittelwert des Stroms i₁ verändern. Der
sich verändernde Strom i₁ lädt die Reihenschaltung der
Kondensatoren Cs und C2 auf, und damit ändern sich die
Spannungen V₀, Vt und V2 zum Zeitpunkt ta gemäß Fig. 4.
Eine höhere Spannung V2 zum Zeitpunkt ta führt zur Entfer
nung einer größeren Ladung von den Kondensatoren Cs und C2
während des Intervalls ta bis tb. Die größere abgeführte
Ladung hat auch zur Folge, daß die Spannung V2 nach der
Hinlaufmitte länger negativ bleibt. Damit steigt der Mit
telwert des Stromes i₁ weiter an, weil dieser Strom zu
einem späteren Zeitpunkt rampenförmig abzufallen beginnt.
Die soeben erläuterte Betriebsweise ist anhand der Signal
formen in den Fig. 4b bis 4f veranschaulicht. Im Gegen
satz zur Fig. 2d ist die Steigung di/dt des Stromes i₁
gemäß Fig. 4b während des Intervalls ta bis tc bei unter
schiedlichen Linearitätseinstellungen nicht mehr konstant,
weil die Induktivität L1 nun einstellbar ist.
Die Einstellung einer niedrigeren Resonanzfrequenz für
die Resonanzschaltung (L1, C2) über eine Vergrößerung der
Induktivität L1 führt zu einem höheren Mittelwert des
Stromes i₁ und zu einer stärkeren Linearitätskorrektur.
Die Amplitude der Halbwellenschwingung des Resonanzstroms
i₀ zum Rücklaufbeginn, durch welche Ladung vom Hinlauf
kondensator Cs abgezogen wird, bestimmt sich durch die
Amplitude der Spannung V₀ am Hinlaufende. Für eine starke
Linearitätskorrektur entsprechend dem Aufbau einer höheren
Spannung am Kondensator C2 hat daher die Resonanzschwin
gung, die in Fig. 4c durch den Stromimpuls i₂ im Thyri
stor S2 veranschaulicht ist, eine größere Amplitude. Wenn
auch die Dauer der Stromschwingung während des Rücklaufs
sowohl für große als auch für kleine Linearitätskorrektur
ein festes Intervall ist, so ist doch bei einer größeren
Linearitätskorrektur der Mittelwert der Stromschwingung
größer.
Durch die Einstellung des Wertes der Induktivität L1 zur
Bestimmung der gewünschten Linearitätskorrektur weist die
Linearitätskorrekturschaltung 130 nach Fig. 3 einen größe
ren Linearitätseinstellbereich als die Linearitätskorrektur
schaltung 30 nach Fig. 1 auf. Die Linearitätskorrektur
schaltung 130 ergibt eine niedrigere Verlustleistung im
Thyristor S2, weil dessen Leitungszeit nicht verändert
wird. Da der Linearitätskorrekturstrom i₁ bei Fig. 3 wäh
rend der zweiten Hinlaufhälfte negativ gemacht werden
kann, ist eine differentielle Einstellung des Strommittel
wertes von i₁ möglich. Eine nur kleine Veränderung der
Resonanzfrequenz der Resonanzschaltung (L1, C2) führt zu
einer großen Änderung des mittleren Stromes i₁ und zu
einem größeren Linearitätseinstellbereich. Die positiven
und negativen Teile des Stroms i₁ werden vom Kondensator
Cs integriert. Der Vorteil der differentiellen Einstel
lung besteht darin, daß wenige Umdrehungen des Kerns der
einstellbaren Spule L1 einen größeren Linearitätseinstell
bereich überdecken.
Als Hinweis für die Bemessung der verschiedenen Schal
tungskomponenten für Fig. 3 seien die folgenden Kriterien
angeführt. Die Resonanzfrequenz f₁ der Resonanzschaltung
(L2, C2) liegt etwa 20% höher als die Ablenkrücklauffre
quenz. Die Resonanzfrequenz f₁ der Resonanzschaltung
(L1, C2) beträgt etwa die Hälfte der Resonanzfrequenz der
Ablenkhinlauf-Resonanzschaltung (LH, Cs) Der Wert der
Induktivität L2 kann bei der Berechnung der Resonanzfre
quenz f₁ vernachlässigt werden.
Wenn der Hinlaufkondensator Cs für eine symmetrische
S-Formung des Zeilenablenkstroms iH bei einer Rasterablen
kung über den Schirm einer Bildröhre mit großem Ablenk
winkel und großem Bildschirm, wie etwa eine 27V, 110°
flache Rechteckbildröhre, sorgt, dann wird der Wert des
Kondensators C2 empirisch bestimmt auf etwa 1/10 des Kon
densators C₂. Der Kondensator C2 bestimmt zusammen mit
dem Einstellpunkt der Induktivität L1 die mittlere Größe
der Linearitätskorrektur, die ihrerseits von den Ablenk
verlusten abhängt.
Es soll darauf hingewiesen werden, daß der Wert des Kon
densators Cs in Beziehung zum Wert der Ablenkwicklung LH
und dem Ablenkwinkel steht. Die Amplitude des Ablenkstroms
iH hängt mit der Amplitude der Rücklaufspannung VR zusam
men. Wird der Kondensator C2 empirisch mit einem Zehntel
des Kondensators Cs gewählt, dann wird der Wert der In
duktivität L1 wegen den oben angeführten Bemessungskri
terien für die Resonanzfrequenz f₁ empirisch abhängig von
der Ablenkwicklung LH. Die Induktivität L1 hängt auch
über die Beziehung des Ablenkstroms zur Rücklaufimpuls
spannung von der Ablenkstromamplitude ab.
Ein kleinerer Kondensator C2 erfordert eine Induktivität
L1 größeren Induktivitätswertes. Die damit höhere Span
nung V₀ verringert den mittleren Strom i₁, was zu einer
ungenügenden Linearitätskorrektur führen kann. Umgekehrt
erfordert ein größerer Kondensator C2 eine Induktivität
L1 niedrigeren Wertes. Der Strom i₁ kann dann zu hoch
werden, so daß die Linearitätskorrektur zu stark wird.
Das mit 1 : 10 benannte Auswahlkriterium für den Betrieb
mit einer Ablenkfrequenz von 1fH wird zu 1/20 für einen
Betrieb mit einer Ablenkfrequenz von 2fH, weil die dem
Kondensator Cs während des Hinlaufs zugeführte und wäh
rend des Rücklaufs von ihm entfernte Ladung in beiden
Fällen etwa gleich ist (Ladung = Strom mal Zeit).
Fig. 5 zeigt eine linearitätskorrigierte Zeilenablenk
schaltung 220 mit einer Linearitätskorrekturschaltung 230
gemäß der Erfindung, bei welcher ein Bipolartransistor
schalter Q2 den Thyristor im steuerbaren Schalter S2 er
setzt. Eine Diode D3 im Kollektorstromweg des Transistors
Q2 verhindert, daß ein negativer Kollektorstrom fließt.
Die Betriebsweise der Linearitätskorrekturschaltung 230
in Fig. 5 ist im wesentlichen die gleiche wie bei der
Linearitätskorrekturschaltung 130 nach Fig. 3. Gleiche
Bezugszeichen in beiden Figuren bezeichnen gleiche Größen
oder Funktionselemente.
In Fig. 5 ist ein dritter Rücklaufkondensator CR3 in Reihe
zwischen die Rücklaufkondensatoren CR1 und CR2 geschaltet.
Die am Rücklaufkondensator CR3 entstehende Rücklaufimpuls
spannung VR3 wird über eine Schaltung mit einem Kondensa
tor C4 und Widerständen R3 und R4 auf die Basis des Tran
sistors Q2 gekoppelt, um diesen zum Rücklaufbeginn einzu
schalten und einen Halbzyklus einer Resonanzstromschwin
gung in der Resonanzschaltung (L2, C2) einzuleiten. Über
die Induktivität L2 ist ein Widerstand R5 geschaltet, um
beim Sperren des Schalters S2 entstehende Transienten
zu dämpfen.
Fig. 6 zeigt eine linearitätskorrigierte Zeilenablenkschal
tung 320, die mit einer Ablenkfrequenz von 2fH, der dop
pelten Frequenz der Ablenkschaltungen nach den Fig. 1,
3 und 5, betrieben wird. Die in den Fig. 5 und 6 verwende
ten gleichen Bezugsziffern stellen gleiche Größen oder
Funktionselemente dar. Die erfindungsgemäße Linearitäts
korrekturschaltung 330 ähnelt den zuvor beschriebenen
Linearitätskorrekturschaltungen mit der Ausnahme, daß der
Schalter S2 einen MOS-Transistor Q3 statt des Bipolartran
sistors nach Fig. 5 umfaßt. Außerdem wird die Rücklauf
impulsspannung VR3 dem Gate des MOS-Transistors Q3 über
einen Widerstand R6 zugeführt. Eine Zenerdiode Z1 begrenzt
die an das Gate gelegte Spannung. Über die Induktivität
L2 ist eine Dämpfungsschaltung mit einem Widerstand R7 und
einem Kondensator CS gelegt.
Claims (8)
1. Linearitätskorrigierte Ablenkschaltung mit einer
Ablenkwicklung, einer an die Ablenkwicklung angekoppelten
Hinlaufkapazität zur Erzeugung einer Hinlaufspannung,
einer an die Ablenkwicklung angekoppelten Rücklaufkapazi
tät, und mit einer an die Ablenkwicklung angekoppelten
ersten Schalteranordnung, die mit der Ablenkfrequenz be
trieben wird und die Hinlaufspannung während eines Hin
laufintervalls eines Ablenkzyklus an die Ablenkwicklung
legt, so daß in dieser ein Hinlaufablenkstrom fließt,
wohingegen während eines Rücklaufintervalls des Ablenk
zyklus die Rücklaufkapazität mit der Ablenkwicklung eine
Resonanzrücklaufschaltung zur Erzeugung einer Rücklauf
impulsspannung und eines Rücklaufablenkstroms in der
Ablenkwicklung bildet, dadurch gekenn
zeichnet, daß eine Resonanzkapazität (C2) mit
einer ersten Induktivität (L2) eine zweite Resonanzschal
tung bildet, deren Resonanzfrequenz etwa bei der Rück
lauffrequenz der Resonanzrücklaufschaltung (LH, CR1) liegt
oder größer als diese ist, daß mit der zweiten Resonanz
schaltung (L2, C2) und der Hinlaufkapazität (Cs) eine
zweite Schalteranordnung (S2) gekoppelt ist, die ihren
Schaltzustand innerhalb des Rücklaufintervalls ändert
und während des Rücklaufintervalls in der zweiten Reso
nanzschaltung (L2, C2) einen durch deren Resonanzfrequenz
bestimmten Resonanzstromimpuls erzeugt, um von der Hinlauf
kapazität (Cs) eine vorbestimmte Ladungsmenge abzuführen,
und daß mit der Resonanzrücklaufschaltung (CR1, LH) eine
zweite Induktivität (L1) gekoppelt ist, welcher die Rück
laufimpulsspannung zur Lieferung eines Korrekturstromes
an die Hinlaufkapazität (Cs) über die Resonanzkapazität
(C2) während des Hinlaufintervalls im Sinne eines vorbe
stimmten Linearitätskorrekturgrades für den Hinlauf
ablenkstrom zugeführt wird.
2. Linearitätskorrigierte Ablenkschaltung nach An
spruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Resonanzstrom
impuls während des Rücklaufintervalls etwa einen halben
Schwingungszyklus durchläuft.
3. Linearitätskorrigierte Ablenkschaltung nach An
spruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Mittelwert des
Korrekturstroms entsprechend der vorbestimmten Ladungs
menge eingestellt wird.
4. Linearitätskorrigierte Ablenkschaltung nach An
spruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ablenkwicklung
(LH) und die Hinlaufkapazität (Cs) während des Hinlauf
intervalls eine Resonanzhinlaufschaltung bilden und daß
die zweite Induktivität (L1) und die Resonanzkapazität
(C2) während des Hinlaufintervalls eine weitere Resonanz
schaltung (L1, C2) bilden, die den Korrekturstrom liefert
und deren Resonanzfrequenz niedriger als die Resonanzfre
quenz der Resonanzhinlaufschaltung (LH, Cs) ist.
5. Linearitätskorrigierte Ablenkschaltung nach An
spruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Indukti
vität (L1) mit der zweiten Schalteranordnung (S2) gekop
pelt ist und daß die zweite Schalteranordnung während des
Rücklaufintervalls den Resonanzstromimpuls leitet und
gleichzeitig den Strom in der zweiten Induktivität (L1)
von der Resonanzkapazität (C2) ableitet.
6. Linearitätskorrigierte Ablenkschaltung nach An
spruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Schalter
anordnung (S2) während des Hinlaufintervalls in einem ge
gebenen Leitungszustand bleibt, um die weitere Resonanz
schaltung (L1, C2) unbeeinflußt von Schalttransienten wäh
rend des Hinlaufintervalls zu halten.
7. Linearitätskorrigierte Ablenkschaltung nach An
spruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Indukti
vität (L2) zur Einstellung der Resonanzfrequenz der zwei
ten Resonanzschaltung (L2, C2) und damit zur Einstellung
der vorbestimmten Ladungsmenge und Linearitätskorrektur
einstellbar ist.
8. Linearitätskorrigierte Ablenkschaltung nach An
spruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Indukti
vität (L1) zur gleichzeitigen Einstellung der Amplitude
des Resonanzstromimpulses und damit des vorbestimmten
Linearitätskorrekturgrades einstellbar ist.
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