DE1410396A1 - Verfahren zum Heissstrecken von Faeden aus Acrylnitrilpolymeren - Google Patents
Verfahren zum Heissstrecken von Faeden aus AcrylnitrilpolymerenInfo
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- D02G1/00—Producing crimped or curled fibres, filaments, yarns, or threads, giving them latent characteristics
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Description
P 1 410 396. 9 Anlage zu unserer Eingabe vom 17.2.1968
LEVERKU S EN-Bayerwerk Patent-Abteilung
Eb ist bekannt, daß man die Gebrauchstüchtigkeit von Fäden aus
Polyamiden, Polyestern, Polyäthylenen, Acrylnitrilpolymerisaten und anderen Kunststoffen dadurch verbessern kann, daß man
die zunächst gesponnenen Fäden verstreckt. Dabei werden die Moleküle sowie auch die Kristallite in der Längsrichtung des
Fadens orientiert.
Ein solcher Streckprozeß liefert im allgemeinen auch bei Anwendung
von erhöhten Temperaturen Fäden von gleichmäßiger Dicke, sofern man gleichmäßig kalibrierte Fäden eingesetzt
hat.
Beim Heißverstrecken von solchen Fäden aus Acrylnitrilpolymerisaten,
die noch vom Spinnprozeß her Lösungsmittelreste enthalten, erhält man jedoch keine textil einwandfreien
Fäden. Dies gilt besonders dann, wenn man die aus Gründen der Wirtschaftlichkeit in der Technik allein in Frage kommenden
hohen Arbeitsgeschwindigkeiten von mehr als 100 m/min anwendet.
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Die gestreckten Fäden aus Acrylnitrilpolymerisaten zeigen oft unregelmäßige Dickenschwankungen, wobei die dickeren Stellen
des Fadens weniger gestreckt worden sind als die dünneren. Die aus solchen Fäden hergestellten Gewebe oder Gewirke zeigen eine
Unruhe im Gewebe- bzw. im Maschenbild. Da ferner die weniger
gestreckten Stellen beim Färben der Gewebe oder Gewirke eine größere Menge Farbstoff aufnehmen als die stärker gestreckten
Fadenstellen, sind die so erhaltenen Textilien wegen einer gewissen Scheckigkeit oft unbrauchbar.
Außer diesem Fehler weisen die gestreckten Fäden auch noch andere Nachteile auf. So treten bei dem Schrumpfungsprozeß,
welchen die gestreckten Fäden anschließend durchmachen müssen, um die notwendige Dehnung zu erhalten, Kräuselerscheinungen
im Faden auf, in dem die nebeneinander liegenden Kapillarfäden an einer bestimmten Fadenstelle infolge des verschiedenen
Streckungsgrades auch einen verschiedenen Schrumpfungsgrad besitzen. Beim Schrumpfungsprozeß legen sich die schwächer
schrumpfenden Kapillarfäden in Schleifen, wodurch ein kräuseliger, kapillarschlaufiger Faden entsteht.
Es besteht ein dringendes technisches Bedürfnis, Fäden aus Acrylnitrilpolymerisaten bei hohen Arbeitsgeschwindigkeiten
in der Weise heiß zu verstrecken, daß die erhaltenen Fäden über die ganze Länge hin und in allen Kapillarfäden einen
vollständigen gleichen Streckungsgrad aufweisen, damit sie
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eine völlig uniforme Farbaffinität haben und beim Schrumpfen
keine Kapillarschlaufen bilden. Solche Fäden würden besonders einfach verarbeitbar sein und besonders hochwertige Gewebe bzw.
Gewirke ergeben.
Es ist bereits bekannt, texturierte Garne mit einer sehr starken permanenten Kräuselung aus vollsynthetischen Textilfaden
herzustellen. Bei diesem Verfahren werden die Fäden vorübergehend hochgedreht (über 3 000 Umdr./m), die hochgedrehten
Fäden einer Fixierungsbehandlung unterworfen und schließlich wieder zurückgedreht (vgl. beispielsweise Österreichische
Patentschrift 185 721).
Weiterhin ist bekannt, die textlien Eigenschaften von Textilgarnen
aus thermoplastischen Stapelfasern zu verbessern, indem das Garn unter einer konstanten Spannung durch eine
Hitzebehandlung zum Erweichen gebracht wird. Der Hitzebehandlungszone ist eine Falschdrallvorrichtung nachgeschaltet.
Bei diesen Stapelfasergarnen tritt eine gewisse Sehnung, jedoch keine Yeretreckung ein (vgl. Französische Patentschrift
1 129 907).
Weiterhin ist bekannt, zur textlien Aufarbeitung von endlosen Fäden aus synthetischen linearen Hochpolymeren dem
ungereckten Faden mit einer Doppeldrahtspindel unmittelbar vor der Verstreckung einen echten hohen Drall zu erteilen.
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Das Verstrecken unter Beibehaltung der Zwirnung erfolgt bei Raumtemperatur. In diesen Fällen handelt es sich um KaItstreckprozesse
(vgl. Deutsche Patentschrift (DDR) 246 und Französische Patentschrift 903 821).
Eine Voraussetzung für dieses Verfahren besteht darin, daß
die unverstreckten Fäden eine ausreichende Elastizität aufweisen, so daß sie die Zwirnung durch eine Doppeldrahtspindel
bereits aushalten. Dies ist bei Polyacrylnitrilfäden nicht der Fall.
Schließlich ist noch bekannt, einem Fadenkabel mit einem Titer von 5 000 bis 15 000 und einer Anzahl von Einzelfäden
zwischen 300 und 2 000 vor dem Verstrecken einen echten Drall zu verleihen. Auf diese Weise soll ein mechanischer Zusammenhalt
des großen Fadenkabels erreicht werden. Da es sich hierbei um die Herstellung von Stapelfasern handelt, werden
nicht die extrem hohen Anforderungen an die Titerkonstanz und die Gleichmäßigkeit der Verstreckung gestellt, wie dies
bei den endlosen Fäden der Fall ist.
Es wurde nun gefunden, daß man auch solche Fäden aus Acrylnitrilpolymerisaten mit mindestens 85 i» gebundenem
Acrylnitril, die vom Spinnprozeß her noch Lösungsmittelreste enthalten, unter Vermeidung von Ungleichmäßigkeiten im Streckgrad
bei hohen Arbeitsgeschwindigkeiten heiß verstrecken
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kann, wenn man während des Streckens dem laufenden faden
einen niederen Falschdrall erteilt.
Unter dem Begriff niederer Falschdrall wird im Gegensatz zum
Begriff hoher Falschdrall mit beispielsweise mehr als 3 000 Umdr./m ein wesentlich geringerer Drall verstanden, beispielsweise
10 oder 20 Umdr./m.
Es ist als ausgesprochen überraschend zu bezeichnen, daß man nur dann vollständig gleichmäßig gestreckte Acrylnitrilpolymerisat
fäden erhält, wenn man einen geringen Falschdrall beim Verstrecken aufgibt. Es ist nämlich bekannt, daß man
kräuselige und ungleichmäßig verstreckte Fäden erhält, wenn man.einen sehr hohen Falschdrall aufgibt. Andererseits erhält
man ebenfalls ungleichmäßig verstreckte Fäden, wenn
man überhaupt keinen Falschdrall beim Verstrecken anwendet. Es konnte nicht vorausgesehen werden, daß man bei Anwendung
eines geringen Falschdralls Fäden mit überlegenen Eigenschaften hinsichtlich ihrer Verarbeitbarkeit, der Schlaufenbildung
beim Schrumpfprozeß und der Anfärbbarkeit erhält.
Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren ist es gleichgültig, auf welche Weise der Faden auf die Strecktemperatur gebracht wird.
So kann beispielsweise ein Heißluftkanal, ein feststehender Heizbügel oder eine umlaufende beheizte Walze verwendet
werden. Sie Arbeitsbedingungen müssen jedoch so eingestellt
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werden, daß der Falschdrall, von der Seite des gestreckten
Fadens aus betrachtet bis in die Zone zurückreicht, wo der Faden seine Streckung erfährt. Der Faden muß also im Augenblick
des Verstreckens einen geringen Drall aufweisen. Die einzelnen Kapillarfäden des zu streckenden Fadens legen sich
auf diese Weise während des Streckvorgangs in einen geschlossenen Verband, so daß sie an ein- und derselben Stelle des
Gesamtfadens zwangsläufig denselben Streckungsgrad und bei dem nachfolgenden Schrumpfproζeß denselben Schrumpfungsgrad besitzen. Dadurch wird die Kapillarschlaufigkeit und
Kräuselung des Fadens beim Schrumpfprοzeß beseitigt, so
daß vollkommen glatte Fäden erhalten werden.
Das erfindungsgemäße Verfahren wird unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung erläutert:
Ale Streckeinrichtung für den Faden 1 dient eine auf etwa 15O0C beheizte Liefergalette 2 mit etwa
300 mm darunter liegender Abzugegalette 4, welohe
beide auf einem gemeinsamen Trageglied ausrückbar gelagert sind. In den Fadenlauf zwischen Liefer- und
Abzugsgalette ist in etwa halber Höhe die Falschdrallvorrichtung 3 eingebaut. Letztere kann entweder aus
einem in der Drehzahl abgestuften Kleinmotor mit Hohlwelle bestehen, an deren unterem Ende ein kleiner
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Drehkopf mit exzentrisch angebrachter Fadenöse sitzt, oder aus einer in einer Lagerbuchse aufgenommenen
kleinen Hohlspindel, die oben über eine Schnurscheibe
durch Tangentialriemchen angetrieben wird und am unteren Ende wieder den erwähnten Drehkopf mit
exzentrischer Fadenöse trägt.
Es wird nun z.B. ein mit 36 Kapillarfäden gesponnener
Faden aus Polyacrylnitril vom Gesamttiter 410, welcher vom Spinnprozess her noch etwa 5 Ί* Dimethylformamid
enthält, um die mit 130 m/min Umfangsgeschwindigkeit laufende und auf etwa 1500C geheizte Liefergalette
8 mal herumgeschlungen, durch die mit 10 000 UpH laufende Hohlspindel der Drallvorrichtung 3 geführt und von der
Streokgalette 4 mit einer Umfangsgeschwindigkeit von 850 m/min aufgenommen. Anschließend wird der Faden einer
üblichen Zwirnspindel 5 mit 11 000 Touren/min oder auch einer Spulvorrichtung zugeführt· Zweckmässig
erteilt man der Drallvorrichtung die gleiche Drehriohtung wie der nachgeschaLteten Zwirnspindel·
Beobachtet man den Fadenlauf zwischen Liefer- und
Streckgalette, so erkennt man, daß der bis zum AbIösungspunkt
des Fadens von der Liefergalette schlagende falβohβ
Drall die Kapillarfäden schon in der Fließzone zu einem geschlossenen Fadenbündel zusammenfasst und deren
gleichmässige Streckung bewirkt·
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Nach dem Schrumpfen des Fadens während eines Dämpfprozesses
in losem Zustand ist der Faden vollkoamen gleiohmäesig gestreckt und glatt, während ein in derselben
Weise, jedoch ohne Anwendung der Falschdrallvorrichtung hergestellter Faden vollkoamen kapillarschlaufig
und kräuselig ist, selbst dann noch, wenn mar» mit dem Endabzug auf 1/2Q das ist 42 s/ain zurückgeht.
Bor kapillarschlaufige und krauselige Faden kann auf
dem Webstuhl insbesondere als Kettfaden, nicht eingesetzt werden.
Neben der gleichmässigen Verstreckung und damit der
Verhütung von Kapillarschlaufigkeit und Kräuselung
des Fadens verhütet die Falscnarallvorrichtung infolge
der Zusammenfassung der Kapillarfasern auch die Wickelbildung auf den Galetten und die dadurch
hervorgerufenen Fadenbrüche.
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Ein. mit 4-0 Kapillar£äd*n gesponnener Faden aus Polyacrylnitril
vom Gesaattiter 660, welcher vom Spinnproeeee
her noch 8 1» Dimethylformamid enthält, wird mit einer Geschwindigkeit von 31 m/min einem auf 170° beheizten,
leicht gewölbten Metallbügel zugeführt· JLnschliessend
an der Ablaufseite des Bügels befindet sich eine mit
5000 Umdrehungen/min umlaufende öse, durch welche der
Faden hindurchgeht und welche ihm mittels einer angebrachten
Nase einen falschen Drall verleiht. Der Faden wird mittels einer Galette von 230 m/min Umfangsgeschwindigkeit
abgezogen, so daß er etwa auf das 7,5-fache seiner ursprünglichen Länge gestreokt wird. Die Streckzone
bildet sich hierbei am unteren Ende des Bügels aus und man beobachtet, daß der Faden dort sich in einer
heftigen Drallbewegung befindet. Da e β s ich jedoch
um einen sogenannten falschen Drall handelt, löst sich dieser beim Verlassen der Drallge biegevorrichtung
von selbst wieder auf. Der Faden, welcher zunächst einen Titer von 88 besitzt, kann anschliessend von einer
Spulvorrichtung oder einer Zwirnspindel aufgenommen werden. Durch Dämpfen des Fadens in losem Zustand
entsteht hieraus ein Faden vom Titer 100, welcher ein vollkommen glattes Aussehen besitet. Ein ohne falschen
Drall hergestellter Faden zeigt erhebliche Unterschiede in der Fadendicke und ist nach dem Dämpfen so kapillarschlaufig
"bzw. kräueelig, daß er auf dem Webstuhl
nicht verarbeitet werden kann.
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Ein mit 36 Kapillarfäden gesponnener Faden aus einem Mischpolymerisat von 95 1>
Acrylnitril und 5 1* Vinylacetat vom Gesamttiter 410, welcher vom Spinnprozess
her noch 5,5 # Dimethylformamid enthält, wird um eine auf 145° beheizte Galette mit einer Geschwindigkeit
von 89 m/min 8 mal herumgeschlungen und durch eine mit 10 000 Umdrehungen/min laufende Falschdrallvorrichtung
hindurch einer mit 580 m/min Umfangsgeschwindigkeit laufenden Streckgalette zugeführt. Anschliessend
an die Streckgalette wird der Faden von einer mit 9600 Umdrehungen/min laufenden Zwirnspindel
aufgenommen. Nach dem Schrumpfen des Fadens während eines Dämpfprozesses im losen Zustand ist der Faden
gleichmässig gestreckt und glatt, während ein in derselben Weise, jedoch ohne Anwendung von Drall hergestellter
Faden kapillarschlaufig und kräuselig ist·
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Claims (1)
141
Patentanspruch
Verfahren zum Heißstrecken von Fäden aus Acrylnitrilpolymeren mit mindestens 85 # gebundenem Acrylnitril, wobei die Fäden
vom Spinnprozeß her noch Lösungsmittelreste enthalten, dadurch gekennzeichnet, daß man während des Streckens dem laufenden
Faden einen niederen Falschdrall erteilt.
Ie A 4299 - 11 -
809803/0170
Applications Claiming Priority (1)
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